Rahmenbdingungen für nachhaltiges Wirken für Stadtteilarbeit und Gesundheitsförderung. Sabine Tengeler, Stadtteilhaus Lurup

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1 Rahmenbdingungen für nachhaltiges Wirken für Stadtteilarbeit und Gesundheitsförderung Sabine Tengeler, Stadtteilhaus Lurup

2 Hamburg-Lurup Armut, Erwerbslosigkeit viele Kinder, Jugendliche und Alleinerziehende Seit 2000 Förderung aus dem Bund-Länder-Programm Soziale Stadt bzw. den Hamburger Landesprogrammen zur Sozialen/Aktiven Stadtteilentwicklung Modellgebiet für das Bundesforschungsprojekt Mehr als gewohnt. Stadtteile machen sich stark für Gesundheitsförderung des Deutschen Instituts für Urbanistik Seit 15 Jahren beispielhaftes Netzwerk im und rund um den Stadtteilbeirat Luruper Forum Kultur des Miteinanders Stadtteilzeitung Lurup im Blick

3 Stadtteilhaus Lurup ein Zentrum für das soziale und kulturelle Miteinander im Stadtteil

4 Stadtteilbühne monatliche Theaterwerkstatt für Erwachsene, Inszenierungen, Projekte mit Schulkindern Stadtteilbüro Schreibstube, Weißer Ring, SoVD, Rat u. Hilfe für Senioren Besser streiten Hilfe bei nachbarschaftlichen Konflikten Luruper Forum ehrenamtliche Geschäftsführung organisiert 10 Sitzungen p.a. zu aktuellen Stadtteilthemen Teilnehmerinnen Musik- und Tanzgruppen (zur Zeit vier Gruppen) Luruper Bürgerverein Kulturelle und soziale Veranstaltungen überwiegend für Senior/innen Kinderkleidermarkt Lurup feiert Lese-Kultur-Café Organisation von Lesungen, Theater- und Tanzaufführungen, Auftritte lokaler Künstler, Ausstellungen Lichtwark-Forum e.v. 110 private u. Institutionelle Mitglieder Träger für Luruper Forum, Lurup im Blick, Stadtteilbüro, Die Stadtteilbühne, LichtwarkSchule Organisation für Stadtteilfest Fach- und Sozialraummesse Lurup im Blick Statteilzeitung Projektfinanzierungen Finanziert durch 2014: Bezirksamt Quartiersfonds u.a. 10 Stunden Leitung (s.u.) + Honorare /Beschäftigung für Unterstützung in Küche, Büro, Veranstaltungsbereich, als Techniker und rund ums Haus Grundfinanzierung Rahmenzuweisung Stadtteilkultur 30 Stunden Leitung Gesamtorganisation, Teambegleitung Netzwerkarbeit Projektentwicklung Beratung, Öffentlicheitsarbeit Kinder- und Jugendbücherei auch Veranstaltungen für Kitas und Grundschulen Runder Tisch Gesundheitsförderung Haupt- u. Ehrenamtliche aus dem Stadtteil Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung (BSG) Kooperationsprojekte Verfügungsfonds Gesundheitsförderung Alphabetisierungskurs (Türkische Gemeinde Hamburg) für Frauen vier Vormittage die Woche Außerschulischer Lernort u.a. Kooperationsprojekte Berufsintegration Kultur Integration Inklusion Gesundheitsförderung Schulische und außerschulische Bildung Mittagstisch 1 x Woche 1 Koch, 1 Küchenhilfe (Tantau-Stiftung) Kooperationsprojekte mit Schulen (versch.. befristete Finanzierungen) Comcafe Grundbildung für Erwachsene in Kooperation mit KOALA Alle Sinne stärken (Margot u. Ernst Noack-Stiftung in der Bürgerstiftung Hamburg) Wöchentlich 30 Kinder u. Eltern Kooperation mit den Grundschulen Stadtteilentwicklung Ehrenamt Altonaer Mütterinitiative Internationales Frauenfrühstück zweimal monatlich, Referentinnen zu unterschiedlichen Themen Folklore-Tanzgruppe für Kinder, Jugendliche und Frauen Sprachcafé für Absolventinnen des Integrationskurses Internationaler Musikunterricht für Kinder Förderunterricht für Kinder Inklusive Trommelgruppe Fitnessboxen für Frauen Angebote von anderen Trägern Arabischunterricht Bewegung macht schlau (für Kinder 1-5 Jahre) Elternschule Osdorf

5 Vereine und eingenständig arbeitende ehrenamtliche Initiativen im Stadteilhaus Lurup Schreibbüro Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Anträgen, Patientenverfügungen Stadtteilbühne monatliche Theaterwerkstatt für Erwachsene, Inszenierungen, Projekte mit Schulkindern Lichtwark-Forum e.v. 110 private u. Institutionelle Mitglieder Träger für Luruper Forum, Lurup im Blick, Stadtteilbüro, Die Stadtteilbühne, LichtwarkSchule Organisation für Stadtteilfest Fach- und Sozialraummesse Lurup feiert BÖV 38 e. V. Träger Stadtteilhaus Lurup, Kita im Stadtteilhaus, Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung AG Kultursonntag organisiert jeden monatlich eine Kulturveranstaltung im Stadtteilhaus Kinderkleidermarkt Kultur Integration Inklusion Gesundheitsförderung Schulische und außerschulische Bildung Stadtteilentwicklung Luruper Bürgerverein Kulturelle und soziale Veranstaltungen überwiegend für Senior/innen Altonaer Mütterinitiative

6 Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung gefördert durch organisiert, moderiert und dokumentiert unterstützt bei Projektentwicklung, Antragstellung und Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung Lurup betreut bewirbt bietet an Seit 2006 im Stadtteilhaus Lurup (Stadtteilkulturzentrum) aktuell auf Honorarbasis gefördert durch die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) Hamburg Die Mitarbeiterinnen - organisieren und moderieren den Runden Tisch Gesundheitsförderung, - beraten bei Antragstellung und Konzept entwicklung für stadtteilbezogene gesundheitsfördernde Projekte und - sind Ansprechpartnerinnen für alle Fragen rund um die Gesundheitsförderung im Stadtteil.

7 Runder Tisch Gesundheitsförderung Lurup Einrichtungen der Familienhilfe etc. HAG Kitas Wissen um Bedarfe im Stadtteilalltag Ressourcen vor Ort, Fachwissen Zugang zu Zielgruppen im Stadtteil Austausch verschiedener Sichtweisen vertrauensvolles Miteinander Kontakte, Projektideen Strategieentwicklung Beschäftigungsträger Gesundheitsamt erarbeitet, bietet Jugendamt Bewohner/innen Runder Tisch Gesundheitsförderung Lurup alle sind eingeladen Sportvereine Suchthilfe Schulen Anbieter von Gesundheitsfördernden Maßnahmen

8 Verfügungs- und Projektfonds fördert Motivation zur einrichtungs- und trägerübergreifenden Zusammenarbeit ermöglicht kurzfristig, bedarfsgerecht Aktionen und Maßnahmen im Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen. Projekte und Kooperationen zur Gesundheitsförderung vor Ort für die Menschen im Stadtteil niedrigschwellige Finanzierung von Mikro- Präventionsprojekten Verfügungsfonds gesundes Lurup

9 Stadtteilbeirat alle sind eingeladen Luruper Forum, z.b. am im Stadtteilhaus Lurup monatlich Teilnehmer Jeder Bewohner, Einrichtungen, Unternehmen, Verwaltung und Politik kann sich mit seinen Bedürfnissen, seinem Wissen und seinen Ressourcen beteiligen. Das Luruper Forum beschließt über Anträge an den Verfügungsfonds des Luruper Forums und über die Anträge an den TK-Verfügungsfonds gesundes Lurup.

10 So mm Mit er dem fe rie Lu np rup ro Informationen und Ideen für unseren Stadtteil Juni/Juli 2014 gr er am m Beispiel für eine auf Bitte des Bezirkamts Altona selbstorganisierte Beteiligungsaktion im Luruper Forum und die Berichterstattung in der Stadtteilzeitung Lurup im Blick Lurup im Blick enthält die Volkshochschule und Jugendtreff Viele Ideen für die neue Stadtteilschule auf der Beteiligungsveranstaltung am 4 Juni Die auf dem Luruper Forum gezeigten Präsentationen und weitere Informationen finden Sie auf Viele beteiligten sich mit ihren Ideen und Vorschlägen an der Planung für die neue Stadtteilschule. Am Ende lagen 107 Karten mit Vorschlägen und Angeboten auf dem Tisch. Rechts: Auf dem Flipchart ein erster Versuch, aus der Fülle der der Vorschläge den Bedarf an Räumen herauszuarbeiten. In den nächsten Jahren sollen auf dem derzeitigen Gelände des SV Lurup, angrenzend an die Grund- und die Stadtteilschule an der Luruper Hauptstraße neue Gebäude für die Stadtteilschule Lurup gebaut werden, damit die jetzt drei Standorte an der Luruper Hauptstraße zusammengefasst werden können. Zusätzlich zu den Schulgebäuden soll ein mehr als 300 qm großes Extrahaus gebaut werden, das auch von nicht zur Schulgemeinschaft gehörenden Stadtteilbewohner/ innen und Einrichtungen genutzt werden kann. Am 4.6. kamen mehr als 60 Interessierte zum Luruper Forum, um die neue Stadtteilschule mit zu planen: Kinder und Jugendliche, Mitarbeiterinnen aus den Luruper Jugendtreffs, der Kita und dem Kinder- und Familienzentrum, Elternräte, Senior/innen, Schulleiter/innen und Lehrer/innen aus den Luruper Schulen, Politiker/innen, Vertreter/ innen aus dem Bezirksamt und der Schulbehörde. Sie wurden gefragt, was sie vor allem in dem Extrahaus auf dem Schulgelände tun wollen, das für die Nutzung durch den Stadtteil gebaut werden soll. Hervorragend ehrenamtlich moderiert wurde die Veranstaltung von Frieder Bachteler, dem früheren Schulleiter der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, der sich auch heute für die Stadtteilentwicklung am Osdorfer Born engagiert. Zur Einstimmung berichtete Andrea Soyka von der STEG Hamburg aus der Praxis der Projektentwicklung für vergleichbare Ge- Einladungen und die Berichte über die Sitzungen des Luruper Forums Einladungen und Berichte des Runden Tisch Gesundheitsförderung Lurup Eine Übersicht über die Angebote des Stadtteilhauses Lurup, Einladungen und Beriche zu Stadtteilkultur-Veranstaltungen Ankündigungen und Berichte von weiteren Aktionen, Initaitiven, Einrichtungen im Stadtteil

11 Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeit Wir haben aus unseren Erfahrungen in Lurup gelernt: Nachhaltigkeit wird ermöglicht durch Menschen, die in Netzwerken und Gruppen über einzelne Projekt hinaus zusammenwirken, einfach weil sie gerne etwas zusammen machen. Multiplikator/innen, Koordinator/innen und Gremien, die mit einer Haltung im Stadtteil aktiv sind, die andere einlädt, Unterschiedlichkeit wertschätzt, Potenziale anlockt, die Begegnung und Beziehungen fördert. Einen sicheren finanziellen Rahmen für Räume der Begegnung und Selbstorganisation, Haushüter/innen, Begleiter/innen und Koordinator/innen, für Verfügungsfonds und für Öffentlichkeitsarbeit.

12 Von der Beteiligungskultur zur Kultur des Miteinanders Haltung und Methoden des Planning for Real Räume öffnen, gemeinsam planen und gestalten Vielfalt einladen Menschen in ihren Potenzialen ansprechen und einladend sein Potenziale in Begegnung bringen

13 Prozessdynamische Elemente sehen erkennen Raum öffnen halten schaffen schützen CommunityField

14 Prozessdynamische Elemente einladen versammeln Vielfalt sichtbar machen schützen halten CommunityField

15 Prozessdynamische Elemente Begegnung sich öffnen für andere neugierig auf andere sein wertschätzen einander verstehen wollen CommunityField

16 Prozessdynamische Elemente Bezogenheit als Selbstzweck Be z o g e n Nachhaltigkeit Vertrauen Commitment h Prozesshaftigkeit t i e

17 CommunityField Grund-Anliegen Partizipation Gleichberechtigte Teilnahme und Teilhabe sind unveräußerliches Recht und Voraussetzung für ein verantwortliches Miteinander: Würdigung und Wertschätzung der Person Kollektives Wissen / Potenzial Einbeziehen und Erschließen aller Ressourcen Kenntnisse, Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten usw.: Anerkennung des persönlichen Potenzials und seiner Wirkungskraft Emergentes Wissen / Potenzial Aus der Begegnung der vielfältigen Ressourcen und ihrem bezogenen Zusammenwirken entsteht Kreativität, Weisheit und Energie Kultur des Miteinanders Ein Miteinander um seiner selbst willen schaffen, das von einer stabilen Struktur zwischen Menschen gehalten wird: Bedingung für eine soziale und psychisch gesunde Lebenswelt CommunityField

18 CommunityField Das Miteinander als Entwicklungsprozess 1. INITIATION Die Beteiligten finden zusammen u ber gemeinsame Interessen: ein Projekt, eine Ausbildung usw. (Anschub, Anlass). Die Sachebene dominiert Prozess und Interaktionen. 2. BEZIEHUNGSQUALITÄT Die Beteiligten erleben ihre Vielfalt und begegnen einander. Das gemeinsame Tun webt jenseits der Inhalte ein Netz aus Beziehungen zwischen den Beteiligten. Das Miteinander bahnt sich an. 3. STRUKTUR Personale Bindungen gestalten sich qualitativ. Das Beziehungsgeflecht entsteht. Dadurch bekommt das Netz seine erhaltende Struktur. 4. SELBSTZWECK Das Miteinander wird erfahrbar: Das Netz findet so zunehmend Sinn und Gehalt in sich selbst. Es geht nicht mehr (nur) um Effektivität, Inhalte oder Synergie, d. h. nicht darum, etwas mit dem Netz zu bewirken. Leben und Entwicklung des Netzes selbst ist eigenständiger Zweck geworden. 5. KULTUR DES MITEINANDERS Das Netz lebt aus sich heraus weiter (aufgrund der personalen Bezu ge) auch ohne Projekte. Es bleibt die Kultur des Miteinanders. 6. TRANSFERPOTENZIAL Die Einzelnen werden nun vom Miteinander inspiriert: Neue Ideen, Projekte, Inhalte, o. ä. entwickeln Eigendynamik sie entstehen und können sich u ber das Netz verwirklichen. CommunityField

19 Die Lebensräume des Gemeinwesens werden immer mehr zu Wachstumsräumen und gesundheitsförderlichen Orten. CommunityField

20 Viel Freude bei der weiteren Gestaltung von Wachstumsräumen wünscht Sabine Tengeler Weitere Informationen über Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung in Lurup finden Sie hier: Sabine Tengeler Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung Lurup Stadtteilhaus Lurup Böverstland Hamburg Tel

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