JUNGE MENSCHEN IN LINZ

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1 Mehr Pep und Pop für Linz : Unter diesem Titel hat die Junge ÖVP Linz am 21. Jänner 2010 einen weiteren Antrag in den Gemeinderat eingebracht: für die 14 städtischen Jugendzentren soll ein neues Konzept erstellt werden. Dieser Antrag wurde mit breiter Mehrheit an den Sozialausschuss zur Bearbeitung weitergeleitet und dort am 25. Februar 2010 erstmals behandelt. In diesem Rahmen hat Sozialreferent Vbgm. Klaus Luger zugesagt, in einem Aufwaschen gleich das gesamte Linzer Jugendangebot auf den Prüfstand zu stellen und neu zu konzipieren. Für dieses neue Jugendkonzept präsentieren heute LAbg. Bernhard Baier und GR Christoph Jungwirth die Kernvorstellungen der ÖVP Linz. Inklusive statistischem Überblick über die Linzer Jugend JUNGE MENSCHEN IN LINZ Mit Stichtag 1. Jänner 2010 zählte die Stadt Linz junge Menschen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren sowie junge Menschen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren. Insgesamt umfasst die Linzer Jugend damit Personen Junge Menschen in der Landeshauptstadt Linz J 2002 J 2003 J 2004 J 2005 J 2006 J 2007 J 2008 J 2009 J 2010 ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 1

2 Was die weitere Entwicklung der Zahl an Jugendlichen anbelangt, liefert die Bevölkerungs-Prognose (je nach Zuwanderungsszenario) folgendes Bild: Die Zahl der Jährigen wird bis 2020 um 2,4 5,7 % sinken oder um 1 Prozent leicht steigen Die Zahl der Jährigen wird bis 2020 um 4,9 % sinken oder um 0,8 6,5 % steigen Fazit: Die quantitativen Herausforderungen in der Linzer Jugend- Politik erscheinen im Moment überschaubar. Umso notwendiger ist es, die qualitativen Defizite zu beheben und das Jugendangebot auf neue, moderne Beine zu stellen. Was die Bevölkerungsstatistik anbelangt, noch der Blick auf die jungen Ausländer: Deren Anteil ist in den jungen Altersgruppen mit 17,6 % (15-19-Jährige) bzw. 22,7 % (20-29-Jährige) spürbar höher als in der Linzer Gesamtbevölkerung (14,4 %). Es dominieren junge Zuwanderer aus Bosnien, Türkei, Kroatien, Serbien, Russland, Rumänien, Deutschland, Mazedonien und China. EBELSBERG IST DIE JUGEND-CITY Die meisten Jugendlichen weist in der neuen Bevölkerungsstatistik der Stadtteil Ebelsberg mit Menschen im Alter zwischen 15 und 29 Jahren auf. Dahinter folgen Auwiesen+Schörgenhub (2.728) sowie das Franckviertel (2.098). Was die jugendliche Bevölkerungs-Dynamik seit dem Jahr 2002 anbelangt, zeigen sich die höchsten Zuwächse im Andreas-Hofer- Viertel (+55 %), im Makartviertel (+48 %) und in Ebelsberg (+37 %). Die höchsten Rückgänge (jeweils -10 %) seit 2002 verzeichnet man am Bachlberg, im Keferfeld sowie im Stadtteil Spallerhof. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 2

3 JUGENDANGEBOTE IN DER KRITIK Mehrere Studien-Ergebnisse aus der letzten Zeit zeigen, wie groß die Unzufriedenheit mit den Jugendangeboten in der Stadt Linz ist und wie dringend daher ein neues Konzept ist. In der Jugendbefragung 2006 sagen 15 % der Jährigen, dass sie mit dem Angebot an Treffpunkten und Freizeiteinrichtungen unzufrieden sind. Dabei zeigt sich, dass die Quote der Unzufriedenen mit dem Alter steigt von 12 % bei den 14-Jährigen auf 20 % bei den 18-Jährigen Auch in der stadtweiten Bürgerbefragung 2004 haben die Menschen ihrer Unzufriedenheit mit den Jugendangeboten schon Luft gemacht: 18 Prozent der Linzerinnen und Linzer zeigen sich unzufrieden. Die höchsten Beschwerde-Quoten gab es im Bereich Volksgarten-Neustadt (22 %), Freinberg- Froschberg (19 %), Franckviertel-Hafenviertel (25 %), A. Hofer-Viertel-Makartviertel (21 %), im Keferfeld (19 %) sowie in den Stadtteilen Ebelsberg (21 %) und Pichling (25 %) In der im Juni 2008 vorgelegten IFES-Umfrage unter den Linzer Frauen, wurde das Freizeitangebot für Jugendliche mit der Schulnote 2,8 bewertet. Noch schlechter fiel die Beurteilung innerhalb der Eltern-Generation aus (Note 2,9) sowie innerhalb der Großeltern-Generation (Note 3,0). Heißt: Die Unzufriedenheit mit den Jugendangeboten ist groß. Und zwar nicht nur im Bereich der unmittelbaren Zielgruppe, sondern darüber hinaus bei den Eltern und Großeltern der Linzer Kids. Besonders brisant ist die Situation dort, wo schwierige Soziallagen und mangelhafte Jugendangebote zusammentreffen zb. Neustadtviertel, A.-Hofer-Viertel, Makartviertel oder in Ebelsberg. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 3

4 SO TICKT DIE LINZER JUGEND Grundsätzlich blickt die Linzer Jugend laut Oö. Jugendstudie 2009 mit Zuversicht in die Zukunft (62 %). Rund ein Drittel (37%) plagen aber Skepsis oder Zukunftssorgen. 96 % der jungen Menschen in Linz sind mit ihrer generellen Lebenssituation (einigermaßen) zufrieden. Die restlichen 4 % sind nicht besonders zufrieden. Was ist für Dich im Leben erstrebenswert? (Regionalauswertung Oö. Jugendstudie 2009) Gesundheit Gute Freunde Harmonisches Familienleben Sicheren Arbeitsplatz Gute Ausbildung Erfolg im Beruf Guten Lebenspartner Gut verdienen Soziale Sicherheit Geachtet werden Abwechslung im Leben Freunde haben Genügend Freizeit Leben ohne Zwang Besitz schaffen Sexualität Ruhiges Leben Wohlstand Selbstständigkeit Einfluss 14% 75% 72% 66% 65% 61% 60% 58% 54% 54% 53% 48% 46% 42% 40% 39% 39% 31% 30% 86% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ganz oben auf der Lebensziel-Skala rangiert bei der Linzer Jugend die Gesundheit (86%). Dahinter folgen Freunde, harmonisches Leben in der Familie, ein sicherer Job und Ausbildung. Weniger angestrebt werden Status-Symbole (Einfluss, Wohlstand, Besitz). ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 4

5 FREIZEIT DER LINZER JUGEND Was den Lebensunterhalt der jungen Menschen betrifft, liefert die Statistik Austria für das Jahr 2008 folgende Daten: Die Lebenssituation der jungen Menschen (Quelle: Statistik Austria, Wien, ) Jahre Jahre Jahre Erw erbstätig Heer/Zivi Karenz Arbeitslos Haushalt Ausbildung Von den Jährigen sind also 56 Prozent in Ausbildung und 35 Prozent bereits erwerbstätig. Mit zunehmender Altersgruppe (20-24 Jahre; Jahre) sinkt dann die Quote derer in Ausbildung und steigt die Quote der Erwerbstätigen. Was das Taschengeld der jungen Linzerinnen und Linzer anbelangt, ergeben sich aus der Jugendbefragung folgende Angaben: 14-Jährige haben im Schnitt 11 Euro/Woche zur Verfügung 15-Jährige haben im Schnitt 16 Euro/Woche zur Verfügung 16-Jährige haben im Schnitt 31 Euro/Woche zur Verfügung 17-Jährige haben im Schnitt 47 Euro/Woche zur Verfügung 18-Jährige haben im Schnitt 54 Euro/Woche zur Verfügung ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 5

6 Die Hitliste der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Linzer Jugendlichen schaut folgendermaßen aus (Oö. Jugendstudie 2009): Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Linzer Jugend (Quelle: Jugendstudie 2009) M usik hören Fernsehen Internet Freunde besuchen Faulenzen DVD, Video Kino Telefonieren Sport Disco Lokal Shoppen Kreatives Hobby Ausflüge Parties Videospiele Partnerschaft Lesen Reden Radfahren Lernen M opedfahren Zeitungen Wandern Theater Kartenspielen Brettspiele Handwerken Sportevents 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Ganz vorne liegen bei den Linzer Kids in der Freizeit Musik- und Fernsehkonsum. Dann kommen die Treffen mit den Freunden, bevor wieder Indoor-Aktivitäten folgen (Internet, Faulenzen, DVD, Video). Erst dann geht es wieder nach draußen konkret ins Kino. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 6

7 Wenn die jährigen Linzerinnen und Linzer das Haus verlassen, um Freunde zu treffen, so steuern sie laut den Ergebnissen der Linzer Jugendbefragung folgende Ziele an: Dort treffen sich die Linzer Teenager mit ihren Freunden (Quelle: Jugendbefragung) oft hin/wieder Zuhause Innenstadt Kino Straße Lokale Einkaufscenter Parks Altstadt Sportverein Disco Spielplätze Jugendzentrum Verein Theater Die beliebtesten Treffpunkte sind also bei jemandem zu Hause, in der Innenstadt oder in einem Kino. Die institutionellen Angebote liegen dagegen ganz weit hinten (Theater, Jugendzentren, Vereine und Sportvereine). Hinsichtlich der Linzer Jugendzentren geben beispielsweise 65 % der Jährigen an, dass sie sich dort nie mit Freunden treffen. Wie erwähnt sind 15 Prozent der Linzer Kids mit dem Freizeitangebot unzufrieden. Gefordert werden in erster Linie Sportmöglichkeiten. Dahinter dann Open Airs und Musicals. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 7

8 PROBLEMFALL JUGENDZENTREN Die 14 städtischen Linzer Jugendzentren böten an sich ein gutes Netzwerk für dezentrale Freizeitangebote. Allein, es fehlen dort die Angebote, um für Jugendliche eine Attraktion darzustellen. Zudem klagt der Verein, der die Jugendzentren im Auftrag der Stadt Linz betreibt über eklatante Finanznöte und damit verbunden über große Personalnöte. Die Besucherzahlen sind gering und rückläufig. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 8

9 Konkret ist es so, dass die Stadt Linz zwischen und jährlich 1,96 Millionen Euro an den Verein Jugend und Freizeit überwiesen hat. Unter der Auflage, dass die 14 Jugend- Zentren pro Woche mindestens 29 Stunden geöffnet hat, immer 2 Betreuer zugegen sind und mindestens 36 Kids/Tag kommen. Diese Mindestbesucherzahl haben die Jugendzentren zuletzt gerade noch erreicht. Allerdings gingen die Besucherzahlen 2008 wieder um 10 Prozent zurück. 3 Jugendzentren konnten zulegen, alle anderen haben weiter an Zuspruch verloren. Insgesamt sagen in der Jugendbefragung wie erwähnt 65%, dass sie sich nie mit Freunden in einem der Jugendzentren treffen. 8 Prozent der Jährigen steuern oft ein Jugendzentrum an, 7 Prozent zumindest hin und wieder. 14 Prozent kommen selten. Damit ist es nach Ansicht der Jungen ÖVP Linz höchste Zeit, die 14 Jugendzentren neu zu konzipieren. Ziel muss es sein, diese Zentren für alle Jugendlichen zu einem beliebten Anlaufpunkt zu machen und nicht mehr nur für ethnische oder soziale Randgruppen. Zugleich braucht es nach Ansicht der Jungen ÖVP in der städtischen Jugendpolitik einen generellen Paradigmenwechsel. Die Jugend von heute sucht nicht mehr Unterschlupf. Die Jugend von heute sucht Erlebnis und Abenteuer. Daher muss die Stadt bei der Konzeption der Jugendangebote genau in diese Richtung überlegen. Es braucht Erlebniswelten, die den Jungen als taugliche, gesellige Alternativen zu Fernseher, Computer und Play-Station angeboten werden können. Gerade in städtischen Gebieten sind diese künstlichen Hofwiesen von eminenter Bedeutung. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 9

10 ERLEBNISWELTEN AM WASSER Die Junge ÖVP Linz wird in den Diskussionsprozess über das neue Jugend-Programm den Vorschlag einbringen, entlang der Traun in ihrem Verlauf entlang von Auwiesen, Kleinmünchen, Ebelsberg eine Wasser-Erlebniswelt einzurichten. Dabei soll es sich um ein (mit Sozialarbeitern besetztes) Areal handeln, das u.a. folgende Freizeitmöglichkeiten in sich vereint: Wasser-Spielplatz für Kleinkinder Spielplatz, Beach-Sportanlage Bogenschießen, Skaterpark Seilgarten, Abenteuer-Pfad in die Au Badeplatz, Grillplätze, Zeltplätze Angelplatz Ebelsberg und Auwiesen geben Jugendlichen Heimat. Die Erlebniswelt könnte aber auch über diese Stadtteile hinaus eine Attraktion für Kinder, Jugendliche und Jungfamilien darstellen. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 10

11 Wie die ÖVP Linz generell dafür eintritt, die Lebensräume am Wasser für die Jugendlichen attraktiver zu gestalten und damit zu Freizeiträumen zu machen. Mit der Befestigung des Jahrmarkt- Geländes wurde zwar eine erste große Chance vertan, aber noch hat die Donau Potenzial für die Jugend. Auch, was die Errichtung einer Donau-Bühne für sommerliche Konzert- und Kulturereignisse anbelangt oder was die Nutzung von Hafen-Arealen für Events, Konzerte und Festivals betrifft. EVENT-STANDORT LINZ Linz ist eine dynamische, moderne Industriestadt mit gutem Standing in Technologie und digitaler Kunst : Das ist in Worte gegossen das Ergebnis des letztjährigen Image-Vergleiches zwischen den Landeshauptstädten. Linz ist aber weniger interessant als andere Städte. Linz ist vor allem weniger Event- und Sportstadt als andere Städte. Und: was Unterhaltungsmöglichkeiten anbelangt, kann Linz mit Wien und Salzburg nicht mit, mit der Stadt Graz gerade noch: 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 80% "Wo gibt es gute Unterhaltungs-Angebote?" (Quelle: Spectra. Österreich-Umfrage 2009) 46% 30% 29% 22% 15% 17% 6% 8% Wien Salzburg Graz Linz Innsbruck Klagenfurt Bregenz Eisenstadt St. Pölten ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 11

12 Linz hat vor allem kein Standing als Event-Stadt. Linz kennt man durch Pöstlingberg, Hauptplatz, Lentos und AEC. Linz kennt man aber nicht als Location für Events von (inter)nationalem Format: Was fällt Ihnen spontan zu Linz ein?" (Quelle: Spectra 2009) AUT vertraut LINZER 10 0 Pöstlingberg Hauptplatz Lentos Ars Electronia Altstadt Brucknerhaus Kultur Kulturstadt Landstraße Dom Museen Schloss Pestsäule Viele Veranstaltungen Stadion, Sporthalle Sightseeing Theater Design Center Botanischer Garten Landestheater Shopping Center Einkaufsstadt Klangwolke Eine Studie der Universität Bochum im Auftrag des Österr. Städtebundes hat schon im Jahr 2002 den Weg vorgezeichnet. Darin heißt es: Kunst und Musik-Events sind heute wichtige Imagefaktoren für eine Stadt. Sie sind nicht nur Aushängeschild zur Welt. Sie sind vor allem wichtige Identitätsträger und Identifikations- Erzeuger für eine Stadt. Sprich: Events wirken nach außen und sie wirken nach innen auf die Bindung der Bürger an ihre Heimatstadt. Eine begleitende IFES-Umfrage unter den Bewohner der österr. Städte hat zu Tage gebracht, dass die Bevölkerung Events nicht nur duldet, sondern einfordert: Für 30% machen Veranstaltungen von nationalem und internationalem Format das Flair einer Stadt erst aus. 85 % sehen darin eine Belebung der Stadt. Für 57 % sind Events sogar sehr wichtig wenn es um die Belebung geht. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 12

13 Ganz vorne reihen je nach Altersgruppe zwischen 50 Prozent und 60 Prozent der Stadtbewohner die Popmusik-Events ein. Gerade dort gibt es nach Ansicht der Jungen ÖVP für Linz noch viel zu holen. Mit dem in der Vorwoche präsentierten Konzept für eine Konzert-Location auf dem Segelflugplatz ist endlich ein Schritt in die Zukunft gemacht worden. Wieder war es aber eine privatwirtschaftl. Initiative. Wo bleibt die LIVA? Nach Ansicht der Jungen ÖVP muss nun aufbauend auf dem neuen Flugplatz-Konzept auch eine neue Popmusik-Strategie aufgebaut werden. Und zwar eine Strategie, die die Kräfte der verschiedenen Akteure (LIVA, Stadt Linz, Privatwirtschaft, Tourismus etc.) bündelt und Linz damit zu einem schlagkräftigen Bewerber auf dem Markt für Events von nationalem und internationalem Format macht. ERLEBNISWELT TABAKFABRIK Eines ist für die Junge ÖVP auch klar: Bei Gestaltung und Bespielung des Tabakfabrik-Areals muss auch für die Freizeit- Gestaltung der Jugend etwas herausschauen. Schon im Februar 2009 hat die Junge ÖVP Linz den Anspruch auf eine Kreativ- Erlebniswelt in den Gemäuern der Tabakfabrik angemeldet. Mittlerweile hat die Junge ÖVP auch zwei Vorzeige-Projekte dafür analysiert und für gut befunden. Das musiculum in der deutschen Stadt Kiel und das Haus der Jugend in der deutschen Stadt Heidelberg. Beim musiculum handelt es sich um eine Erlebniswelt mit Fokus auf Musik, Hören und auf die physikalische Welt der Akustik. So könnte diese Erlebniswelt auch zur Enkelin des Akustikons werden, das 2009 erfolgreich gelaufen ist. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 13

14 Das Haus der Jugend in Heidelberg wählt einen breiteren Ansatz für eine Kreativ-Werkstatt. Dort werden Kindern und Jugendlichen die Bereiche Computer, Kunst, Theater, Tanz, Musik und Umwelt in spannender Form dargeboten. Entscheidend wird sein, die Erlebniswelt Tabakfabrik als einen Knotenpunkt für Schulen (Vormittag) und für freie Angebote (Nachmittag) zu gestalten. Im musiculum läuft zb. an Nachmittagen die Kiddy-Akademie im Sinne einer Universität, an der die Jugend die einzelnen angebotenen Themenbereiche in Kursen von jeweils 6 Wochen durchlaufen kann. SPORT IST DER RENNER Im Rahmen der Jugend-Befragung 2006 wurden die Jährigen in der Stadt Linz auch gefragt, in welchen Bereichen das Angebot ausgeweitet werden soll Sieger: Sportmöglichkeiten. 42 Prozent der Linzer Jugendlichen nennen gefragt nach ihren beliebtesten Freizeitaktivitäten den Sport. 35 Prozent der Linzer Kids geben an, dass sie in einem Sportverein aktiv sind. 78 % der männlichen Teenager und 69 % der weiblichen Teenager machen zumindest 1 Mal pro Woche Sport. Auf der Schattenseite stehen derzeit noch männliche Jährige und weibliche Jährige, die absolute Sportmuffeln sind. Aber auch sie wären vermutlich aktivierbar, wenn man bedenkt, dass das Thema Gesundheit bei der Linzer Jugend ganz oben steht. Nun kommt es darauf an, im Rahmen des Jugend-Programms und des Sport-Entwicklungsplans die rweichen für die sportliche Zukunft der Linzer Jugend zu stellen. Ganz vorne rangieren derzeit Schwimmen, Radfahren und Joggen. Stark im Kommen waren zuletzt Volleyball, Kampfsport, Fußball und Basketball. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 14

15 KINO UND FERIENFREIFAHRT Weitere Kernforderungen im Rahmen der Kampagne Mehr Pep und Pop für Linz hat die Junge ÖVP zuletzt bereit vorgestellt. Zum einen fordert die JVP ein Kino für die Innenstadt und zum anderen Freifahrt für Schülerinnen und Schüler an Ferientagen. ZUSAMMENFASSUNG Im Rahmen der vom Linzer Sozialreferenten angekündigten Neu- Ausrichtung der Linzer Jugendangebote wird die Junge ÖVP folgende Vorschläge und Forderungen einbringen: Neukonzeption der 14 Jugendzentren hin zu attraktiven Treffpunkten für alle Jugendlichen im Stadtteil Wasser-Erlebniswelt an der Traun Flaniermeile und Sommerbühne an der Donau Jugendkultur-Konzept für den Hafen Event-Strategie für die Stadt Linz Gebündelte Kräfte in einer Popmusik-Strategie Kreativ-Erlebniswelt in der Tabakfabrik Neues (Trend)sport-Konzept für Linzer Jugend Kino für die Innenstadt Schülerfreifahrt in den Ferien Jetzt braucht es nur noch die Aufgeschlossenheit und Gesprächsbereitschaft des Linzer Sozialreferenten. Die Junge ÖVP ist jedenfalls bereit, sich in diesen Zukunfts-Prozess konstruktiv einzubringen. Bislang ist die Junge ÖVP auch die einzige Jugend- Organisation, die konkrete Vorschläge auf den Tisch legt. Aber die ersten Umsetzungs-Erfolge machen die JVP zuversichtlich: die Jugendbefragung wurde schon erreicht, die Nachtlinien sind weiter in Betrieb und der Prozess für neue Jugendangebote läuft jetzt an. ERLEBNIS-WELTEN 15. MÄRZ 2010 Seite 15

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