PK JUGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR

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1 Die ÖVP ist bestrebt, der ugend eine Stimme zu geben und eine Verbesserung der Angebote für ugendliche zu erreichen. Am 22. April 2010 hat die ÖVP daher den Gemeinderats-Antrag gestellt, als Vorstufe für ein städtisches ugend-konzept eine Neuauflage der ugendbefragung 2006 in Auftrag zu geben. Dieser Antrag wurde einstimmig an den Linzer Sozialreferenten herangetragen. Im Sozialausschuss weigerte sich der Sozialreferent dann aber, diesen Wunsch des Linzer Gemeinderates umzusetzen. So hat die unge ÖVP Linz Ende 2010 bei IMAS eine eigene ugend- Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse heute präsentiert werden. Auslöser waren besorgniserregende Rückmeldungen aus der Bevölkerung über die Qualität der Linzer ugendangebote: In der ugendbefragung 2006 sagen 15 % der ährigen, dass sie generell mit dem Angebot an Treffpunkten und Freizeiteinrichtungen unzufrieden sind. Dabei zeigt sich, dass die Quote der Unzufriedenen mit dem Alter steigt von 12 % auf 20 % bei den 18-ährigen Auch in der stadtweiten Bürgerbefragung 2004 haben die Menschen ihrer Unzufriedenheit mit den ugendangeboten schon Luft gemacht: 18 Prozent der Linzerinnen und Linzer zeigen sich unzufrieden. Die höchsten Beschwerde-Quoten gab es im Bereich Volksgarten-Neustadt (22 %), Freinberg-Froschberg (19 %), Franckviertel-Hafenviertel (25 %), A. Hofer-Viertel-Makartviertel (21 %), im Keferfeld (19 %) sowie in den Stadtteilen Ebelsberg (21 %) und Pichling (25 %) In der im uni 2008 vorgelegten IFES-Umfrage unter den Linzer Frauen, wurde das Freizeitangebot für ugendliche mit der Schulnote 2,8 bewertet. Noch schlechter fiel die Beurteilung innerhalb der Eltern- Generation aus (Note 2,9) sowie innerhalb der Großeltern-Generation PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 1

2 (Note 3,0). Heißt: Die Unzufriedenheit mit den ugendangeboten ist groß. Und zwar nicht nur im Bereich der unmittelbaren Zielgruppe, sondern darüber hinaus bei den Eltern und Großeltern der Linzer Kids. Am 27. änner 2011 hat die Volkspartei den Antrag in den Linzer Gemeinderat eingebracht, die 14 ugendzentren einer Evaluierung durch externe Experten zu unterziehen. Immerhin lag der Antrag zur Beschlussfassung auf, an den Verein ugend und Freizeit für den Betrieb der ugendzentren für 2011 und 2012 jeweils 2,3 Millionen Euro zu überweisen. In der ugendbefragung 2006 sagten aber 65 % der ährigen, dass sie nie eines dieser ugendzentren aufsuchen. Der Evaluierungs-Antrag der ÖVP wurde von SPÖ und Grünen aber abgelehnt. So wird die ÖVP nun auf Basis der neuen Umfrage-Ergebnisse und in Kooperation mit externen Experten Zug um Zug weitere Gemeinderatsanträge zur Verbesserung der ugendzentren und zur generellen Verbesserung der ugendangebote einbringen. Für die Durchführung der Studie hat die unge ÖVP bei IMAS einen besonders intensiven Erhebungs-Modus in Auftrag gegeben: 400 Face-To-Face-Interviews repräsentativ für die Altersgruppe der ährigen in der Landeshauptstadt Linz. Die Erhebung wurde von 19. November 2010 bis 24. änner 2011 durchgeführt. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 2

3 DIE LINZER UGEND IN ZAHLEN In der Landeshauptstadt wohnen junge Menschen ab 14, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Damit stellt diese Altersschicht 3,8 Prozent der Linzer Gesamtbevölkerung ( ). Die 10 Stadtregionen mit der höchsten Zahl an Teenagern (14-18 ahre) sind die folgenden: Die 10 Stadtteile mit der höchsten Zahl an Teenagern in der Landeshauptstadt Linz (Quelle: Magistrat Linz) Ebelsberg Schörgenhub Franckviertel Makartviertel Kleinmünchen St. Magdalena Froschberg Katzbach Bindermichl Keferfeld Die wenigsten ugendlichen (14-18 ahre) finden sich dagegen in den Stadtteilen Freinberg (15), Hafenviertel (41), Elmberg (42) sowie im Linzer Altstadtviertel (48). Was die Staatsbürgerschaft der Linzer ugend betrifft, zeigt sich, dass der Ausländeranteil in den jungen Altersgruppen (6-19 ahre) deutlich höher ist als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung: PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 3

4 Ausländeranteil in der Linzer ugend und in der Linzer Gesamtbevölkerung (Quelle: Magistrat Linz) 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 Ausländerquote ugend 14,00 13,00 12,00 Ausländerquote Gesamtbevölkerung 11,00 10, Was die Zahl der in Linz lebenden Teenager anbelangt, geht das Amt für Stadtforschung in seiner aktuellen Prognose von folgender Entwicklung aus (Prognose für die ährigen in der Stadt Linz bei einem jährlichen Wanderungsgewinn von 500 Personen): Zahl der ährigen in Linz: Prognose bis zum ahr 2021 (Quelle: Magistrat Linz) PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 4

5 Demnach wird die Zahl der in Linz lebenden Teenager (15-19 ahre) bis zum ahr 2021 gegenüber heute um Personen beziehungsweise um 11 Prozent sinken. LINZER UGEND GROSSTEILS GUT DRAUF Die Eingangsfragen der neuen IMAS-Erhebung widmeten sich den persönlichen Lebensumständen und Lebensverhältnissen der in Linz wohnenden ährigen. Aus den Antworten ergibt sich: 65 % sehen den kommenden Monaten mit Zuversicht entgegen. Ein Fünftel plagt allerdings Skepsis, weitere 11 % blicken mit Sorge in die Zukunft. Überdurchschnittlich hoch ist die Sorgen-Quote bei jungen Menschen in Linz-Süd (13 %), bei ugendlichen mit ausländischen Wurzeln (23 %!) und bei bereits berufstätigen ugendlichen (14 %). Auffällig ist auch, dass die Bindung der ugendlichen an die Stadt Linz spürbar geringer ist als bei Erwachsenen. So geben 80 % der ährigen an, gerne in Linz zu leben unter den Linzer Erwachsenen sind es aber 92 %. Umgekehrt geben 18 % der ährigen an, dass sie lieber woanders leben würden. Besonders hoch ist diese Quote der jugendlichen gedanklichen Abwanderer bei Mädchen (20 %), bei den ugendlichen in Linz-Süd (21 %) sowie unter bereits berufstätigen ugendlichen (23 %) und unter den Migranten (21 %). Auffallende Unterschiede zeigen sich auch bei der Bewertung der derzeitigen Lebensumstände. Grundsätzlich sind 39 % sehr zufrieden und weitere 54 % einigermaßen zufrieden. 6 % der ährigen sind aber mit ihren Lebensumständen nicht zufrieden. Ausschläge nach oben zeigen sich bei Berufstätigen (10 %) und Migranten (10 %). PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 5

6 Diese Überprüfung der persönlichen Lebensverhältnisse der Linzer ugendlichen zeigt ein hohes Maß an Zufriedenheit, aber auch drei Risikogruppen: die bereits berufstätigen ährigen, die ugend in den südlichen Stadtteilen und die Migranten in dieser Altersschicht. Diese Teenager-Gruppen blicken mit negativeren Gefühlen auf die nächsten Monate, sie sind weniger zufrieden mit ihrem derzeitigen Leben und sie fühlen sich mit der Stadt Linz auch weniger verbunden. eder zehnte Vertreter aus diesen drei Risikogruppen ist davon überzeugt, anderswo bessere Chancen zu haben als in der Oö. Landeshauptstadt. FREUNDE UND AUSBILDUNG SEHR WICHTIG Der nächste Fragen-Komplex in der IMAS-Erhebung widmete sich den Lebenszielen der jährigen Linzerinnen und Linzer ( Was halten Sie im Leben für erstrebenswert? ). Da liegt wie zu erwarten das private Kernziel Gesundheit voran (87 %). Dahinter folgt als wichtigstes privates Ziel Gute Freunde (83 %). Dann der Komplex mit berufsrelevanten Faktoren: Gute Ausbildung (76 %) und Sicherer Arbeitsplatz (72 %). Gleichauf liegen auch die Lebensziele Harmonisches Familienleben und Erfolge im Beruf. Dann folgen Gut verdienen und Abwechslung im Leben (66 %). PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 6

7 Die grundsätzlichen Lebensziele der ährigen in Linz (Quelle: IMAS-Erhebung) Gesundheit Gute Freunde Gute Ausbildung Sicherer Arbeitsplatz Harmonisches Familienleben Erfolge im Beruf Gut verdienen Abw echslung im Leben Guten Lebenspartner Geachtet w erden Leben ohne Zw ang Genügend Freizeit Soziale Sicherheit Zuneigung Ausgeglichenes Leben Besitz schaffen Freunde treffen In Wohlstand leben Berufliche Selbstständigkeit Einfluss haben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% In der geschlechter-relevanten Auswertung der IMAS-Ergebnisse zeigt sich, dass Linzer Mädchen ein harmonisches Familienleben, Abwechslung und soziale Sicherheit stärken anstreben als Burschen. Dafür streben die männlichen ährigen in Linz stärker nach gutem Verdienst, nach körperlicher Zuneigung, nach Besitz, Wohlstand und nach beruflicher Selbstständigkeit. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 7

8 Handlungsbedarf zeigt sich dort, wo zwischen den Ansprüchen der ugend und ihrer Zufriedenheit mit dem derzeitigen Zustand eine Lücke klafft wo also bei hohen Lebenszielen derzeit eine geringe Zufriedenheit mit dem Status-Quo gegeben ist. Dies zeigt sich abgesehen von privaten Themenfeldern laut IMAS in den folgenden Bereichen des Linzer Stadtlebens: Die Lücke zwischen den Lebenszielen der ährigen und deren Zufriedenheit mit dem Status-Quo (Quelle: IMAS-Erhebung) 0% -10% -20% Erfolge im Beruf Sicherer Arbeitsplatz Gut verdienen Gute Ausbildung Genügend Freizeit Soziale Sicherheit Leben ohne Zwang Gesundheit Geachtet werden -30% -40% -50% -60% -70% Die größten Unsicherheiten und Sorgenfalten der Linzer ährigen treten laut IMAS-Erhebung also dort auf, wo es um eine erfolgreiche berufliche Zukunft, um die Sicherheit des (künftigen) Arbeitsplatzes, um die (künftigen) Verdienstmöglichkeiten sowie um die Qualität ihrer Ausbildung geht. Dieser berufs-spezifischen Sorgen der Linzer ugend muss sich die Politik speziell annehmen. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 8

9 Diese Hoffnung der Linzer ugend kommt auch dort zum Ausdruck, wo die ährigen nach ihren konkreten Anforderungen an die Linzer Kommunalpolitik befragt wurden. In diesem Ranking liegen berufsspezifische Wünsche ganz vorne: 76 % erwarten von der Linzer Kommunalpolitik Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen 69 % erwarten Bekämpfung der ugendarbeitslosigkeit 67 % erwarten Mehr Ausbildungsplätze und Lehrstellen 52 % erwarten Modernisierung des Schulsystems Im Anschluss daran wurden die jährigen Linzerinnen und Linzer befragt, mit welchen Ausbildungswegen sie die größten Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbinden Ergebnis: "Mit welchem Abschluss hat man besonders günstige Aussichten bei der obsuche?" (Quelle: IMAS-Erhebung) Männlich Weiblich 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 81% 84% 78% 75% 50% 41% Matura Studium Lehre Mittlere Schule Keine Ausbildung 27% 18% 2% 2% PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 9

10 Bei beiden Geschlechtern hat das Ranking dieselbe Abfolge: Matura, Studium, Lehre und die Mittlere Schule auf Platz 4. Die Mädchen sind von der Matura leicht stärker überzeugt, vom Studium dafür leicht schwächer. Deutlicher die Unterschiede in der Einschätzung der Lehre und der Mittleren Schulen: mit diesen Abschlüssen verbinden Burschen deutlich höhere Arbeitsmarkt- Chancen als die Mädchen. Was die Attraktivität (Karriere, Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit etc.) der einzelnen Wirtschaftsbereiche betrifft, streben die ährigen in Linz laut IMAS-Erhebung folgende Branchen an: Attraktivität der einzelnen Berufssparten nach Einschätzung der Linzer ugend (Quelle: IMAS-Erhebung) Freie Berufe Computerbranche Bank, Versicherung Tourismus, Gastro Pflege, Gesundheit Verwaltung Industrie Handwerk Polizei Handel Post, ÖBB 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 10

11 ZWISCHENFAZIT Der erste, generelle, Teil der neuen IMAS-ugendbefragung zeigt zunächst eine positive Zukunftsperspektive der ährigen in Linz auf. 65 % sehen den nächsten Monaten mit Zuversicht entgegen. Allerdings zeigen sich die ährigen im Süden von Linz, die bereits berufstätigen ährigen und ugendliche mit ausländischen Wurzeln als Risikogruppen. Diese sind skeptischer und weniger mit Linz verbunden als ihre Alterskollegen. Was die generellen Lebensziele und Zukunftssorgen der jungen Linzerinnen und Linzer betrifft, zeigt sich eine hohe Dominanz von berufs-relevanten Themenfeldern (Ausbildungsqualität, Sicherheit der Arbeitsplätze, Erfolg im Beruf, Verdienstmöglichkeiten etc.) Das ist auch der aus der IMAS-Erhebung hervorgehende Wunsch an die Linzer Kommunalpolitik: Schaffung und Sicherung von obs sowie von Ausbildungs- und Lehrplätzen. Dazu kommt der Wunsch nach Modernisierung des Schulsystems. Empfohlen werden von den Linzer ugendlichen primär Arbeitsplätze im Sektor der freien Berufe, in der Computerbranche sowie im Bereich von Banken und Versicherungen. Was das private Umfeld anbelangt, streben die Linzer Teenager primär nach Gesundheit, nach guten Freunden, nach einem harmonischen Familienleben sowie nach Abwechslung im Leben. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 11

12 DIE FREIZEIT DER LINZER UGEND Zur Erhebung der Freizeitgewohnheiten der ährigen in Linz hat die unge ÖVP von IMAS zunächst abfragen lassen, was die Kids an einem Wochentag zwischen 14 und 17 Uhr so treiben. Auf diese Frage kamen folgende Antworten: Telefonieren Internetsurfen Tätigkeiten der Linzer ugendlichen an einem Werktag von 14 bis 17 Uhr (Quelle: IMAS) Fernsehen Bei Familie Lernen Faulenzen In der Schule Freunde besucht In der Arbeit Computerspiel Sport Schlafen Stadtbummel Herumfahren Lesen Video Handarbeit Kino 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Auf der Agenda der Linzer ugendlichen (14-18 ahre) stehen an Nachmittagen abseits der schulischen/beruflichen Erfordernisse - hauptsächlich Telefonieren, Internetsurfen, TV und Faulenzen. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 12

13 Aktive Außer-Haus-Tätigkeiten wie Sport, Stadtbummel oder Kino stehen im Wochentags-Ranking (14-17 Uhr) dagegen weit hinten. Auch in den Stunden danach ändert sich daran wenig. Zwischen 17 und 19 Uhr liegt der Schwerpunkt ebenfalls auf Telefonieren, Internet, TV und auf Faulenzen ( Gammeln ). LAUTER RUF NACH BESSEREN ANGEBOTEN Gefragt nach ihren kommunalpolitischen Prioritäten nennen in der IMAS-Erhebung 63 % der jährigen Linzerinnen und Linzer Bessere Freizeitmöglichkeiten für junge Menschen. Besonders laut kommt dieser Ruf von den Mädchen (67 %) sowie aus der Altersgruppe der ährigen (67 %). Diese Gruppen zeigen sich mit dem Status-Quo entsprechend unzufriedener. Damit bestätigt sich die Forderung der ungen ÖVP nach einem neuen ugend-freizeit-konzept für die Landeshauptstadt. Dazu hat die VP zuletzt eine Reihe von Vorschlägen gemacht zb: Aufwertung der 14 ugendzentren zu regionalen Basen der aktiven Freizeitbeschäftigung für alle ugendlichen Betreute Wasser-Erlebniswelt an der Traun bei Ebelsberg mit Beachsport, Zeltplatz, Grillplatz, Seilgarten etc. Kreativ-Erlebniswelt auf dem Tabakfabrik-Areal Donau-Sommerbühne, Proberäume für Bands Bessere Verknüpfung zwischen Schulen und Sportvereinen Eröffnung eines Kommerz-Kinos im Stadtzentrum Ehrenamts-Projekte in der Stadtteilarbeit PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 13

14 Hinweise auf notwendige Verbesserungen in der Linzer Freizeit- Landschaft ergeben sich auch aus der Linzer ugendbefragung Demnach fordern die ährigen für ein besseres Freizeitangebot primär zusätzliche Sportmöglichkeiten, Musik- Events, Musicals, attraktive Grünflächen und moderne Angebote auf dem Sektor Wassersport. PROBLEMFALL UGENDZENTREN Die 14 städtischen Linzer ugendzentren böten an sich ein gutes Netzwerk für dezentrale Freizeitangebote. Allein, es fehlen dort derzeit die Angebote, um für ugendliche eine Attraktion darzustellen. Umso bedauerlicher ist es, dass SPÖ und Grüne im letzten Gemeinderat die ÖVP-Initiative gestoppt haben, das Angebot der 14 ugendzentren der Evaluierung durch externe Experten zu unterziehen und dann entsprechend zu verbessern. ERLEBNISWELTEN AM WASSER Die unge ÖVP Linz wird in den Diskussionsprozess über das neue ugend-programm den Vorschlag einbringen, entlang der Traun in ihrem Verlauf bei Auwiesen, Kleinmünchen, Ebelsberg eine Wasser-Erlebniswelt einzurichten. Dabei soll es sich um ein (mit Sozialarbeitern besetztes) Areal handeln, das u.a. folgende Freizeitmöglichkeiten vereint: Wasser-Spielplatz, Beach- Sportanlage, Bogenschießen, Skaterpark, Seilgarten, Abenteuer- Pfad, Badeplatz, Grillplätze, Zeltplätze, Angelplatz etc. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 14

15 Wie die ÖVP Linz generell dafür eintritt, die Lebensräume am Wasser für die ugendlichen attraktiver zu gestalten und damit zu Freizeiträumen zu machen. Mit der Befestigung des ahrmarkt- Geländes wurde zwar eine erste große Chance vertan, aber noch hat die Donau Potenzial für die ugend. Auch, was die Errichtung einer Donaubühne für sommerliche Konzert- und Kulturereignisse anbelangt oder was die Nutzung von Hafen-Arealen für Events, Konzerte und Festivals betrifft. DER EVENT-STANDORT LINZ Linz ist eine dynamische, moderne Industriestadt mit gutem Standing in Technologie und digitaler Kunst : Das ist in Worte gegossen das Ergebnis der Image-Studie 2009 zwischen den Landeshauptstädten. Linz ist aber weniger interessant als andere Städte. Linz ist vor allem weniger Event- und Sportstadt als andere Städte. Und: was Unterhaltungsmöglichkeiten anbelangt, kann Linz mit Wien und Salzburg nicht mit, mit der Stadt Graz gerade noch: 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 80% "Wo gibt es gute Unterhaltungs-Angebote?" (Quelle: Spectra. Österreich-Umfrage 2009) 46% 30% 29% 22% 15% 17% 6% 8% Wien Salzburg Graz Linz Innsbruck Klagenfurt Bregenz Eisenstadt St. Pölten PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 15

16 Eine Studie der Universität Bochum im Auftrag des Österr. Städtebundes hat schon im ahr 2002 den Weg vorgezeichnet. Darin heißt es: Kunst und Musik-Events sind heute wichtige Imagefaktoren für eine Stadt. Sie sind nicht nur Aushängeschild zur Welt. Sie sind vor allem wichtige Identitätsträger und Identifikations-Erzeuger für eine Stadt. Sprich: Events wirken nach außen und sie wirken nach innen auf die Bindung der Bürger an ihre Heimatstadt. Eine begleitende IFES-Umfrage unter den Bewohner der österr. Städte hat zu Tage gebracht, dass die Bevölkerung Events nicht nur duldet, sondern einfordert: Für 30% machen Veranstaltungen von nationalem und internationalem Format das Flair einer Stadt erst aus. 85 % sehen darin eine Belebung der Stadt. Für 57 % sind Events sogar sehr wichtig wenn es um die Belebung geht. Ganz vorne reihen je nach Altersgruppe zwischen 50 Prozent und 60 Prozent der Stadtbewohner die Popmusik-Events ein. Gerade dort gibt es nach Ansicht der ungen ÖVP für Linz noch viel zu holen. Mit dem Konzept für eine Konzert-Location auf dem Segelflugplatz ist ein Schritt in die Zukunft gemacht worden. Nach Ansicht der ungen ÖVP muss nun auch eine neue Popmusik- Strategie aufgebaut werden. Und zwar eine Strategie, die die Kräfte der verschiedenen Akteure (LIVA, Stadt Linz, Privatwirtschaft, Tourismus etc.) bündelt und Linz damit zu einem schlagkräftigen Bewerber auf dem Markt für Events von nationalem und internationalem Format macht. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 16

17 ERLEBNISWELT TABAKFABRIK Eines ist für die unge ÖVP auch klar: Bei Gestaltung und Bespielung des Tabakfabrik-Areals muss auch für die Freizeit- Gestaltung der ugend etwas herausschauen. Schon im Februar 2009 hat die unge ÖVP Linz den Anspruch auf eine Kreativ- Erlebniswelt in den Gemäuern der Tabakfabrik angemeldet. Mittlerweile hat die unge ÖVP auch zwei Vorzeige-Projekte dafür analysiert und für gut befunden. Das musiculum in der deutschen Stadt Kiel und das Haus der ugend in der deutschen Stadt Heidelberg. Beim musiculum handelt es sich um eine Erlebniswelt mit Fokus auf Musik, Hören und auf die physikalische Welt der Akustik. So könnte diese Erlebniswelt auch zur Enkelin des Akustikons werden, das 2009 erfolgreich gelaufen ist. Das Haus der ugend in Heidelberg wählt einen breiteren Ansatz für eine Kreativ-Werkstatt. Dort werden Kindern und ugendlichen die Bereiche Computer, Kunst, Theater, Tanz, Musik und Umwelt in spannender Form dargeboten. Entscheidend wird sein, die Erlebniswelt Tabakfabrik als einen Knotenpunkt für Schulen (Vormittag) und für individuelle Angebote (Nachmittag) zu gestalten. Im musiculum läuft zb. an Nachmittagen die Kiddy-Akademie im Sinne einer Universität, an der die ugend die einzelnen angebotenen Themenbereiche in Kursen von jeweils 6 Wochen durchlaufen kann. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 17

18 SPORT IST DER RENNER Im Rahmen der ugend-befragung 2006 wurden die ährigen in der Stadt Linz auch gefragt, in welchen Bereichen das Angebot ausgeweitet werden soll Sieger: Sportmöglichkeiten. 42 Prozent der Linzer ugendlichen nennen, gefragt nach ihren beliebtesten Freizeitaktivitäten, den Sport. 35 Prozent der Linzer Kids geben an, dass sie in einem Sportverein aktiv sind. 78 % der männlichen Teenager und 69 % der weiblichen Teenager machen zumindest 1 Mal pro Woche Sport. Auf der Schattenseite stehen derzeit noch männliche ährige und weibliche ährige, die absolute Sportmuffeln sind. Aber auch sie wären aktivierbar, wenn man bedenkt, dass das Thema Gesundheit bei der Linzer ugend ganz oben steht. Nun kommt es darauf an, im Rahmen des ugend-programms und des Sport-Entwicklungsplans die Weichen für die sportliche Zukunft der Linzer ugend zu stellen. Ganz vorne rangieren derzeit Schwimmen, Radfahren und oggen. Stark im Kommen waren zuletzt Volleyball, Kampfsport, Fußball und Basketball. Bedauerlich ist, dass SPÖ und Grüne zuletzt im Linzer Gemeinderat die ÖVP-Initiative gestoppt haben, für die Kinder in den Horten und in der schulischen Nachmittagsbetreuung die tägliche Turnstunde einzuführen. Erfolgreich war die ÖVP dagegen mit ihrer Initiative, auch für Sportvereine künftig neue öffentlichkeitswirksame Schaufenster anzubieten. PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 18

19 NEUE IMPULSE FÜR ÖFFENTLICHEN VERKEHR Bestätigt wird in der IMAS-Erhebung auch die Forderung der ungen ÖVP nach günstigeren Angeboten im öffentlichen Verkehr. Dabei geht es zum einen um die Einführung von Schüler-Freifahrt in den Ferien (wie in Wien), zum anderen um eine Ausweitung der Strecken-Freifahrt an Schultagen. In der aktuellen IMAS-Erhebung sprechen sich 65 Prozent der ährigen für eine Verbilligung der Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus. Dieser Ruf kommt speziell von Mädchen (69 Prozent) sowie von den ährigen (70 %). 52 % der Teenager fordern generell Verbesserungen im öffentlichen Verkehr. Dahingehend fühlt sich die unge ÖVP auch in ihrem Engagement für Fortbestand und Ausweitung der Linzer Nachtlinien bestätigt. Zu diesem Themen-Komplex ugend und Öffentlicher Verkehr wird die unge ÖVP in den nächsten Wochen auch ein detailliertes Maßnahmen- und Forderungsprogramm präsentieren. Grundsätzlich gilt: wer heute zum Umsteigen in die Öffis animiert, steigt in eine bewältigbare Linzer Verkehrszukunft ein. üngste Erhebungen zeigen jedenfalls den Handlungsbedarf, für den öffentlichen Verkehr nachhaltige Impulse zu setzen. Aus der Linzer Mobilitätsstudie 2009 geht hervor, dass ährige die öffentlichen Verkehrsmittel zu 41 % täglich benutzen. Dann reißt die Erfolgsspur allerdings ab: die folgenden Altersgruppen fahren nämlich nur mehr zu 20 % täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln PK UGENDBEFRAGUNG 9. FEBRUAR 2011 Seite 19

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