Repräsentative IMAS-Umfrage mit 400 persönlichen Interviews in der Altersgruppe der Jährigen in Linz (ab Februar 2011)
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- Arwed Frei
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1 Die Junge ÖVP gibt der Linzer Jugend eine Stimme: unter diesem Motto hat die JVP in den letzten Wochen zwei Aktionen durchgeführt, um die Meinungen der jungen Linzerinnen und Linzer einzuholen. Heute präsentieren JVP- Obmann GR Christoph Jungwirth und JVP-Obmann-Stv. Christoph Zaiko daraus das Meinungsklima zu den Themenkreisen Öffentlicher Verkehr und Nachtlinien. Die Ergebnisse entstammen zwei Erhebungen: Repräsentative IMAS-Umfrage mit 400 persönlichen Interviews in der Altersgruppe der Jährigen in Linz (ab Februar 2011) Internet-Aktion Sag` uns Deine Meinung! (April 2011), in deren Rahmen mehr als 500 Rückmeldungen und konkrete Vorschläge zu den Linzer Nachtlinien eingelangt sind. DIE JUNGE MOBILITÄT IN LINZ Grundsätzlich ist es so, dass die Linzer Gesamtbevölkerung pro Tag Wege innerhalb des Linzer Stadtgebietes erledigen. Diese Wege werden auf folgende Art und Weise erledigt: JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 1
2 Im Vergleich mit der Öffi-Quote im Pendlerzustrom (17,4 %) liegt die Öffi- Quote im Linzer Binnenverkehr mit 24 % also spürbar höher. Ergründet man, für welche Fahrtzwecke die Linzer in welchem Ausmaß in Öffentliche Verkehrsmittel einsteigen, ergibt sich folgendes Bild: Es sind also die jungen Linzerinnen und Linzer mit ihren Wegen zu Schule und Ausbildung, die wesentlich zur guten Öffi-Quote in der Stadt Linz beitragen. Alle anderen Fahrtzwecke (Arbeitswege, Einkäufe, Dienstwege, etc.) weisen deutlich geringere (unterdurchschnittliche) Öffi-Quoten auf. Das ist auch der Grund, warum sich die Junge ÖVP so vehement dafür einsetzt, der Jugend im Öffentlichen Verkehr weiter entgegen zu kommen: Bleibt die Jugend beim Öffentlichen Verkehr, bleibt die Zukunft beim Öffentlichen Verkehr! Ohne zusätzliche Öffi-Impulse wird Linz mittelfristig und endgültig im PKW-Verkehr ersticken. Bliebe es beim Status-Quo der Verkehrsmittel-Wahl, kämen 2020 täglich zusätzliche PKW-Pendlereinfahrten und dazu noch zusätzliche PKW-Fahrten der Linzerinnen und Linzer innerhalb des Gebietes der Landeshauptstadt. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 2
3 Die hohe Öffi-Quote im Bereich der Fahrten zu Schule und Ausbildung schlägt sich auch in der Passagier-Statistik der Linz-Linien nieder. Von den 97,94 Millionen Fahrgästen im letzten Geschäftsjahr waren 20,3 Millionen (20,7 %) Schülerinnen und Schüler. Allerdings gelingt es vorerst noch nicht, diesen Öffi-Schwung der jungen Jahre in die späteren Lebensjahre der Linzer Bevölkerung zu übertragen. Noch bröckelt nämlich der Zugriff auf Öffentliche Verkehrsmittel mit zunehmendem Lebensalter (ab 30 Jahre). Dies ist auch eines der Kernergebnisse der SPECTRA-Mobilitätserhebung in Linz (Mai 2009). Während von den Jährigen zb. noch 41 Prozent die Straßenbahn täglich benutzen, sind es in den folgenden Altersgruppen nur mehr je 20 Prozent. (In der Altersgruppe der Senioren ist zu beachten, dass dort die Außer-Haus-Mobilität oftmals geringer ist als in der Jugend.) Wie wichtig es ist, die Jugend dauerhaft an den Öffentlichen Verkehr zu binden, macht die Junge ÖVP auch an einem konkreten Beispiel fest: derzeit erledigen die Linzer Schülerinnen und Schüler ihre Schulwege zu 42,4 Prozent mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Linzer Erwachsenen erledigen ihre Arbeitswege aber nur zu 23,3 Prozent mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 3
4 es nun gelänge, die Öffi-Quote bei den Arbeitswegen der Linzerinnen und Linzer zumindest auf das Oö. Landes-Ziel von 30 Prozent zu erhöhen, so wäre im stadteigenen Linzer Verkehr schon einiges erreicht: PKW-Arbeitsverkehr Linzer Bevölkerung (Öffi 30 %) J 2010 J 2015 J 2020 J 2025 J 2030 Aufgrund der Bevölkerungsprognose und beim derzeitigen Verkehrsmittel-Mix fallen etwa im Jahr 2025 zu den Stoßzeiten täglich PKW-Fahrten der Linzerinnen und Linzer zum/vom Arbeitsplatz an (+ 8 % bzw Fahrten gegenüber heute). Mit einer Steigerung der Öffi-Quote von derzeit 23,3 % auf 30 % wäre verbunden, dass pro Tag rund derzeitige Linzer PKW-Fahrer für den Arbeitsweg auf Bus oder Straßenbahn umsteigen. Damit würde die Veränderung der PKW-Arbeitswege bis 2025 nicht plus 8 % betragen, sondern minus 6 Prozent bzw. nicht plus Fahrten, sondern minus Fahrten gegenüber heute! Zu erreichen ist dieses Ziel, indem der Öffi-Schwung der Schülerinnen und Schüler (zumindest teilweise) in die späteren Lebensjahre mitgenommen wird. Die Zukunft der Linzer Verkehrspolitik ist damit untrennbar verbunden mit der heutigen Öffi-Attraktivität für junge Menschen. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 4
5 DIE DEFIZITE LIEGEN IM FREIZEITBEREICH Generell entfallen Prozent der täglichen Jugend-Wege im öffentlichen Raum auf Schulwege und Prozent auf Wege für Freizeit-Zwecke. Unterdurchschnittliche Nutzungsgrade Öffentlicher Verkehrsmittel der Linz- Linien zeigen sich laut SPECTRA-Erhebung bei Wegen zu Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie bei der Nutzung (speziell der Linz-Linien-Busse) für Wege zum abendlichen Ausgehvergnügen. Für diese Fahrtzwecke werden die Verkehrsmittel der Linz-Linien deutlich extensiver genutzt als zum Beispiel für Wege zur Erledigung kleiner Besorgungen, für die Anfahrt zu Veranstaltungen und Kursen oder auch als für Fahrten um Freunde zu treffen. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 5
6 Auf Basis dieser Ergebnisse fordert die Junge ÖVP Linz grundsätzlich: Maßnahmen, um junge Menschen auch über die 30er-Altersgrenze hinaus als intensive Nutzer Öffentlicher Verkehrsmittel zu erhalten. Dies gilt dann speziell für die täglichen Wege zum Arbeitsplatz Maßnahmen zur Attraktivierung der Öffentlichen Verkehrsmittel für Fahrten im Freizeitbereich (zb. zu Sport- und Freizeiteinrichtungen) Erhalt und bedarfsgerechte Erweiterung der Linzer Nachtlinien in Form eines abgestimmten Netzwerks aus Zubringerbussen und Bim JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 6
7 DIE ZUKUNFT DER NACHTLINIEN Im Zuge der Internet-Aktion Sag uns Deine Meinung! hat die Junge ÖVP mehr als 500 Rückmeldungen und Vorschläge zu den Linzer Nachtlinien erhalten. Die JVP hat im Februar 2011 an junge Linzerinnen und Linzer (14-18 Jahre) Broschüren versandt und eingeladen, auf einer eigens eingerichteten Homepage ( ihre Meinung zu den Linzer Nachtlinien in Internet-Fragebögen abzugeben. Diese Fragebögen sind nun ausgewertet und es ergibt sich zu den Nachtlinien folgendes Bild: 57 Prozent der Jugendlichen (14-18 Jahre) nutzen das Angebot demnach zumindest 1 Mal pro Monat, weitere 33 Prozent steigen hin und wieder in die Nachtbim oder in die Nachtbusse ein. Damit sind die seit März 2009 verkehrenden vier Nachtlinien (Straßenbahn1 + 3 Stadtteilbusse) zu einem integralen Bestandteil der Linzer Jugendaktivitäten an den Wochenenden geworden. Im April 2011 hat sich der Aufsichtsrat der Linz-Linien auch auf Drängen der JVP entschieden die Nachtlinien dauerhaft fortzuführen. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 7
8 Im Durchschnitt werden pro Wochenende (Freitag bis Sonntag) Nachtlinien-Fahrgäste gezählt. In Summe sind seit Start im März 2009 schon Fahrgäste mit den Nachtlinien unterwegs gewesen. Die Junge ÖVP Linz hat im Zuge ihrer Internet-Aktion auch eingeladen, Vorschläge zur weiteren Verbesserung der Linzer Nachtlinien einzureichen. Auch diesen Fragebogen-Teil haben mehr als 500 Linzer Jugendliche ausgefüllt. Das Ergebnis bietet folgendes Bild: Knapp 31 Prozent der Umfrage-Teilnehmer wünschen sich also am dringlichsten die erhöhte Sicherheit in den Linzer Nachtlinien durch den Einbau von Videoüberwachung. Knapp 27 Prozent wünschen sich die Betriebsausdehnung auf die Donnerstagnächte. Ein weiteres Viertel äußert die dichtere Vertaktung der Linzer Nachlinien als dringendstes Anliegen. Derzeit verkehren Nachtstraßenbahn und Nachtbusse jeweils im Intervall von 30 Minuten. Mit ihren aktuellen Forderungen nach Videoüberwachung und nach Betriebs-Ausweitung auf die Donnerstagnächte spricht die Junge ÖVP Linz also 57,4 % der Umfrage-Teilnehmer aus dem Herzen. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 8
9 Dass sich Videoüberwachung in Öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltepunkten positiv auf das Sicherheitsgefühl der Passagiere auswirkt, zeigen auch wieder die Ergebnisse einer ÖBB-Kundenumfrage (Quelle: eurosearch). Auf die Frage Fühlen Sie sich durch Videoüberwachung in Zügen und Bahnhöfen sicherer?, antworten die Kunden der ÖBB: 66 Prozent der Passagiere fühlen sich also durch Videoüberwachung in Verkehrsmitteln und an Haltepunkten sicherer. Umso unverständlicher, dass sich die Linz-Linien weiterhin weigern, in Bussen und Straßenbahnen sowie an neuralgischen (baulichen) Haltestellen Videoüberwachungs- Systeme (mit Bildspeicherfunktion) zu installieren. Angesichts der oben angeführten Umfrage-Ergebnisse unterstützt die Junge ÖVP jedenfalls die Forderung nach Videoüberwachung in den Bereichen der Linz-Linien. Die Kostenfragen und die Einflüsterungen durch die SPÖ dürfen nicht länger über das Sicherheitsbedürfnis der (jungen) Fahrgäste gestellt werden! JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 9
10 DER HOFFNUNGSTRÄGER JUGEND Wenn die generelle Trendwende hin zum Öffentlichen Verkehr gelingen soll, muss die Linzer Jugend dauerhaft für Straßenbahn und Bus gewonnen werden. Die Ausgangsbasis dafür ist gut, wie Ergebnisse der großen Linzer Jugendbefragung (IMAS, Februar 2011) zeigen. Demnach sagen 52 % der Linzer Jährigen auf die Frage, worauf sie in einer politischen Funktion ganz besonderen Wert legen würden? : Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs. Dabei geht es offensichtlich primär um günstigere Angebote und um eine Ausdehnung der Verbindungen 65 Prozent der Jährigen stimmen in Linz laut IMAS-Studie der Aussage Öffentlicher Verkehr muss billiger werden voll und ganz zu. Für 39 Prozent der Linzer Jugendlichen sind Fehlende Öffentliche Verkehrsverbindungen laut IMAS ein sehr großes oder ziemlich großes Ärgernis. FERIENFREIFAHRT UND SCHÜLER-TICKET PLUS Im März 2011 hat die Junge ÖVP zwei ganz konkrete Vorschläge für Vergünstigungen der Linz-Linien-Verkehrsmittel in den Linzer Gemeinderat eingebracht: Freifahrt für die Linzer Schülerinnen und Schüler an gesetzlich schulfreien Tagen und während der Ferien An den Schultagen Ausdehnung der Schüler-Streckenfreifahrt um zumindest zwei weitere Gratis-Verbindungen ab der Schule. Derzeit gilt diese Freifahrt nur zwischen Wohnadresse und Schule. Die Linz-Linien wurden vom Gemeinderat einstimmig beauftragt, für beide Maßnahmen eine Machbarkeitsstudie vorzulegen. Einstimmig erfolgte an das Unternehmen auch der Auftrag, im OÖ. Verkehrsverbund (OÖVV) eine entsprechende Änderung der Schüler-Tarifordnung anzuregen. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 10
11 Bisher wartet die Junge ÖVP Linz aber vergeblich auf entsprechende Realisierungsschritte. Die Forderungen an die Linz-Linien bleiben somit aufrecht. Konkret schlägt die Junge ÖVP vor: Übernahme des Wiener Modells. Dort gilt: An gesetzlich schulfreien Tagen fahren Kinder bis zum 15. Geburtstag mit den Wiener Linien gratis. Für ältere Schüler gilt diese Freifahrt bis einschließlich der Sommerferien nach Vollendung des 19. Lebensjahres. In Linz müssen Schülerinnen und Schüler abseits des Schulweges bis 15 ein Halbpreisticket zahlen (MINI 0,90 = Langstrecke (1,90 ); MIDI 1,80 = Tageskarte (3,80 )), ab 15 ein Jugendticket zahlen (0,90 = Langstrecke bzw. 1,90 = Tageskarte) oder um 86,40 Euro pro Jahr zusätzliche Netzkarten kaufen. Die Linz-Linien beziffern den Einnahmenrückgang durch eine Ferien-Freifahrt mit pro Jahr. Die Stadt Linz verweigert diesen Zuschuss, obwohl sie für die Förderung der Aktivpass-Tickets 1,8 Millionen pro Jahr ausgibt! Und, zum Vergleich: mit jenen 264 Millionen Euro, die derzeit als Gesamtschaden der Linzer Spekulations-Affäre angegeben werden, könnte die Ferien-Freifahrt für Linzer Schülerinnen und Schüler ganze 340 Jahre lang ermöglicht werden! An Schultagen gilt derzeit nur für die Strecken zwischen Wohnadresse und Schule Freifahrt. Immer mehr Eltern leben aber getrennt, immer öfter springen zb. Großeltern am Nachmittag für berufstätige Mütter ein, viele Kinder fahren direkt nach Schule/Hort zb. zu Vereinstrainings oder Musikstunden. Laut Stadtforschung sind in Linz 76 % der Frauen berufstätig. Laut Statistik Austria leben in Linz 420 alleinerziehende Väter und alleinerziehende Mütter. Daher fordert die JVP die Ausweitung der Streckenfreifahrt um zumindest zwei weitere Destinationen für Gratis-Fahrten. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 11
12 ENTSCHEIDUNG ÜBER DIE INTERNET-BIM Internet-Verbindungen (WLAN) in Straßenbahnen, Bussen und an stark frequentierten Haltestellen der Linz-Linien: diesen Vorschlag hat der Linzer Gemeinderat im Sommer 2010 an die Linz-Linien herangetragen. Seit Jänner 2011 läuft ein Testbetrieb mit einer Straßenbahn. Das Projekt der WLAN-Aufrüstung von Haltestellen wurde vorerst zurückgestellt. Und auch der Testbetrieb der Straßenbahn ist mit Ende Juni befristet. Dann soll auf Basis der Kosten, auf Basis von Umfragedaten sowie auf Basis von datenrechtlichen Expertisen über den weiteren Weg entschieden werden. Die Junge ÖVP plädiert für die Fortsetzung des Internet-Weges in den Verkehrsmitteln der Linz-Linien. Zum einen im Sinne des Serviceangebotes für die (jungen) Fahrgäste, zum anderen auch als Unterstützung des Images von Linz als moderner, dynamischer Stadt. Laut einer aktuellen Studie von TNS emnid nutzen 54 Prozent der Jährigen unterwegs am liebsten ihr Handy, um Infos/Daten abzurufen, weitere 27 Prozent greifen dafür unterwegs am liebsten zum Notebook. JUGEND-BEFRAGUNG 30. MAI 2011 Seite 12
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