Die unterschiedlichen. Eigenschaften unterschiedlicher Bildformate
|
|
- Norbert Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die unterschiedlichen Eigenschaften unterschiedlicher Bildformate Ersin Akin(557117) 1 / 13
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Die verschiedenen Varianten der Bildspeicherung Rastergrafiken Vorteile der Rastergrafiken Nachteile Rastergrafiken Vektorgrafiken Vorteile Vektorgrafiken Nachteile Vektorgrafiken Farbmodelle additives Farbsystem RGB RGBA (mit alpha-kanal) subtraktives Farbsystem CMYK Bildformate Scalable Vector Graphics (SVG) Postscript (PS) Tagged Image File Format (TIFF) Joint Photographic Experts Group (JPEG) JPEG Graphics Interchange Format (GIF) Portable Network Graphics (PNG) Quellen Ersin Akin(557117) 2 / 13
3 1. Einführung Diese Dokumentation entstand im Rahmen der Lehrveranstaltung Fachseminar bei Herrn Prof. Dr. K.-O. Linn. Da ich mich in der Vergangenheit oft mit Bildbearbeitungssoftware beschäftigt habe und bei der Speicherung auf verschiedene Formate gestoßen bin, musste ich mir oft die Frage stellen, warum es überhaupt so viele verschiedenen Formate gibt. Wodurch unterscheiden sich überhaupt diese Bildformate? Hiermit möchte ich einige der wichtigsten Formate vorstellen und aufzeigen welche Vor- und Nachteile sie bieten und wo man sie am häufigsten einsetzt. 2. Die verschiedenen Varianten der Bildspeicherung Prinzipiell werden dabei zwei Kategorien zur Bearbeitung grafischer Elemente unterschieden: Rastergrafiken Vektorgrafiken Zusätzlich seien hier noch die Metaformate erwähnt, die sowohl Raster- als auch Vektorinformationen enthalten können Rastergrafiken Die Rastergrafiken oder auch Bitmaps enthalten punktweise Daten eines Bildes. Jedem Bildpunkt (Pixel) sind also seine Koordinaten und ein Farbwert zugeordnet. Die Höhe der Auflösung ergibt sich aus der Anzahl der Einzelpunkte innerhalb einer festgelegten Fläche. Wenn das Bild also 100x100 Bildpunkte groß ist, gilt es Bildpunkte mit einer eigenen Farbe zu versehen. Ersin Akin(557117) 3 / 13
4 Vorteile der Rastergrafiken Rastergrafiken eignen sich hervorragend zur Darstellung komplexerer Bilder, wie z.b. Fotos. Rastergrafiken können sowohl mit einem Scanner oder einer Digitalkamera digitalisiert oder mit Bildbearbeitungssoftware erstellt werden. Ein anderer Vorteil ist die Nähe zu den Rasterorientierten Ausgabegeräten (z.b. LCD s, CRT s und Drucker) Nachteile Rastergrafiken Der Nachteil liegt auf der Hand, da die Bildpunkte einzeln beschrieben werden haben diese Formate meist einen relativ hohen Speicherverbrauch im Gegensatz zu Vektorgrafiken. Diesem Nachteil begegnet man mit zahlreichen Komprimierungsverfahren, um die Datenmenge einer Rastergrafik auf ein Minimum zu beschränken. GIF- und JPEG-Dateien, die auch Rastergrafiken nach einem bestimmten Kodierungsverfahren komprimieren, sind nur die bekanntesten Beispiele. Da Rastergrafiken nur aus einer begrenzten Anzahl von Pixeln bestehen, werden geometrische Formen meist nur angenähert. Sie werden auch vielen einzelnen Rechtecken (Quadraten) zusammensetzt. Skalierungen der Rastergrafiken führt zu Qualitätsverlust, vor allem bei der Vergrößerung kommt es zu einer pixeligen oder unscharfen Darstellung. Bei einer Verkleinerung hingegen werden einfach Spalten oder Zeilen weggelassen Vektorgrafiken Bei Vektorgrafiken hingegen werden nicht einzelne Punkte abgespeichert, sondern mathematische Beschreibungen von allen im Bild vorkommenden geometrischen Figuren, wie z.b. Linien, Kreisen, Polygonen oder allgemeinen Kurven (Splines). So kann beispielsweise eine Linie in einer Vektorgrafik über Lage des Startpunktes, der Länge, Linienstärke und der Richtung vollständig beschrieben werden. Deshalb werden Vektorgrafiken vor allem bei Schriftzügen, grafischen Logos oder Illustrationen verwendet. Ersin Akin(557117) 4 / 13
5 Vorteile Vektorgrafiken Vektorgrafiken sind objektorientiert. Ihr Speicherplatzbedarf ist wesentlich geringer als der von Rastergrafiken. Eine Vektorgrafik kann ohne Qualitätsverlust skaliert werden. Wenn Vektorgrafiken skaliert werden, müssen keine komplexen Pixelberechnungen laufen um den Verlust möglichst gering zu halten, sondern die Angaben bleiben gleich. Sie werden lediglich auf die neue Größe gerechnet, also skaliert. Außerdem können Sie verlustfrei manipulieren oder bearbeitet werden (wenn man z.b. einen Text etwas höher platzieren möchte muss man nur die Koordinaten des Textelements ändern). Vektorgrafiken eignen sich ideal bei Diagrammen mit detailreichen Kurven und Objekten, da man eben bis ins kleinste Detail vergrößern kann und somit ganz genaue Werte ablesen kann Nachteile Vektorgrafiken Der Nachteil einer Vektorgrafik liegt darin, dass die Darstellungen detailreicher Bilder immer grafisch und nicht fotografisch wirken. Die Ausgabequalität ist nur optimal bei Vektorausgabegeräten wie z.b. Plotter. Programme, die Vektorgrafiken darstellen, müssen die Bilddaten aus den Formeln berechnen können. Vektorgrafikdateien müssen also vom Computer erst interpretiert werden. 3. Farbmodelle Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten Wellenlänge zuordnet, die vom Auge erfaßt wurde. Hier wird auch unterscheiden zwischen additiven und subtraktiven Farbsystemen. Ersin Akin(557117) 5 / 13
6 3.1. additives Farbsystem Hier leuchten die Farben selbst (es wird farbiges Licht gemischt): die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ergeben zu gleichen Anteilen gemischt je nach Intensität Weiß (100 %) bis Schwarz (keine Lichtemission) RGB Das Kürzel RGB steht für den aus den drei Grundfarben Rot, Grün, Blau (RGB) bestehenden Farbraum für die additive Farbmischung, mit der beispielsweise Computermonitore arbeiten. Zu jedem binären Muster, das einem Pixel zugeordnet wird, gibt es in einer Tabelle drei Bytes, die für diese drei Grundfarben stehen. Der Inhalt dieser Bytes kann Werte zwischen 0 und 255 annehmen, die dem Grad der Farbintensität entsprechen (je höher, desto heller). Da jedes dieser RGB-Bytes 256 mögliche Werte haben kann, ergeben sich daraus 256x256x256 verschiedene Farbton-Möglichkeiten, also Farben, die auch als "TrueColor" oder "Echtfarbe" bezeichnet werden RGBA (mit alpha-kanal) Der Alphakanal ist ein zusätzlicher Farbkanal, der zusätzlich zu den in einem Farbraum kodierten Farbinformationen die Transparenz bzw. Durchsichtigkeit der einzelnen Bildpunkte speichert. Im Alphakanal werden bei den verschiedenen Grafikformaten (z. B. PNG oder TIFF) Transparenzinformationen zusätzlich zu den eigentlichen Bilddaten gespeichert. Dabei besitzt ein Alphakanal meist dieselbe Farbtiefe wie ein Farbkanal eines Bildes. So umfasst ein Alphakanal bei einem 8-Bit-Bild 256 Stufen. Ersin Akin(557117) 6 / 13
7 3.2. subtraktives Farbsystem Farbsystem bestehend aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow/Gelb (CMY), bei der das Ergebnis einer Mischung immer dunkler als die Ursprungsfarbe ist (im Gegensatz zum additiven Farbsystem). Hier wird also Licht wie von einem Farbfilter absorbiert. Die weiße Papierschicht wirft alles Licht zurück, das durch die darüberliegenden Farbschichten, entsprechend ihrer Farbe, gefiltert wird. Zum Auge gelangen nur die Farbanteile des Lichtes, die nicht ausgefiltert wurden. Kein Farbauftrag entspricht dem Farbempfinden "Weiß", alle Farben übereinander gedruckt "Schwarz" oder Dunkelbraun. Gegenüber dem RGB- Farbsystem ist ein Verlust der Reinheit und Leuchtkraft der Farben zu erkennen, der durch die vom Idealfall abweichenden Farbpigmente bedingt ist CMYK Während die roten, grünen und blauen Leuchtelemente von Bildschirmen den idealen R,G,B Farben sehr nahe kommen, sind die Druckfarben Zyan, Magenta und Gelb recht weit von den idealen Druckfarben entfernt. So ergibt die 100%-Mischung von Zyan, Magenta, Gelb auch nicht schwarz, sondern nur dunkelbraun. Daher verwenden fast alle Drucker schwarz als zusätzliche Farbe beim Vierfarbdruck. Die Umrechnung zwischen RGB und CMYK-Farbraum ist komplex und auch verlustbehaftet. Nicht jede auf einem RGB-Bildschirm darstellbare Farbe kann auch auf einem CMYK- Drucker gedruckt werden. für eine exakte Umrechnung müssen die Farbwerte der mit dem konkreten Druckermodell und Papier erreichbaren Farben berücksichtigt werden, d.h. die Umrechnung ist druckerabhängig. 4. Bildformate SVG, PS, TIFF, JPEG, JPEG2000, GIF, PNG, DICOM Ersin Akin(557117) 7 / 13
8 4.1. Scalable Vector Graphics (SVG) Scalable Vector Graphics (auf Deutsch: Skalierbare Vektorgrafiken) ist ein Standard zur Beschreibung zweidimensionaler Vektorgrafiken. Sie wurde 1998 entwickelt und 2001 vom W3C* als Empfehlung veröffentlicht. SVG ist vollständig auf XML basiert. Die definierte Grafik ist somit in einer Baumstruktur aus verschiedenen Elementen und diesen Elementen zugewiesenen Attributen aufgebaut. Man kann es also ganz einfach per Texteditor erzeugen oder bearbeiten. Hier sehen Sie ein einfaches Beispiel: Die Erzeugung eines Kreises mit schwarzem Umfang und rotem Inhalt. <?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE svg PUBLIC "-//W3C//DTD SVG 1.1//EN" " <svg xmlns=" width="226" height="226"> <circle cx="110" cy="107" r="80" stroke="black" stroke-width="5" fill="red" /> </svg> *W3C = WWW-Consortium(Gremium zur Standardisierung, der das WWW-betreffenden Techniken) 4.2. Postscript (PS) PostScript wurde 1983 von der Firma Adobe Systems als Seitenbeschreibungssprache entwickelt. Hinter PostScript verbirgt sich eine Programmiersprache mit Grafikfunktionen, die in der Lage ist, geometrische Objekte, Schriften und Rasterbilder in einem Dokument anzuordnen. Die wichtigste Eigenschaft einer solchen PS-Datei ist die Bereitstellung einer normierten, geräteunabhängigen Schnittstelle für die Ausgabe solcher Dateien auf Drucker, Kopierer, Bildschirm, Belichtungs- oder Publishinggeräten. Ersin Akin(557117) 8 / 13
9 Solche Ausgabegeräte arbeiten meist rasterorientiert. Daraus folgt, dass die erzeugte Seite in Bildpunkte umgewandelt werden muss. Dazu benötigt man einen PS-Interpreter, auch RIP (Raster Image Processor) genannt, der die PS-Anweisungen analysiert und sie dann in die Sprache umwandelt, die das Ausgabegerät versteht. Hier sehen Sie ein einfaches Codebeispiel in Postscript: 4.3. Tagged Image File Format (TIFF) TIFF ist das gebräuchlichste Dateiformat für den Import von Bildern in Grafik- und Layoutprogramme sowie zum Austausch zwischen verschiedenen Computerplattformen. TIFF wurde von der Aldus Corp.(Seattle) und Microsoft entwickelt übernahm Adobe Systems die Arbeit von Aldus Corp. Eine TIFF-Datei kann beliebig viele Farbkanäle enthalten. Diese können entweder für den Vierfarbdruck und zusätzliche Sonderfarben verwendet werden oder dienen in bestimmten Anwendungen als Alphakanäle, die die Transparenz bestimmen. In TIFF-Dateien können Sie neben den normalen Pixeldaten auch Vektorpfade speichern. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang die Beschneidungspfade, die für Transparenz in Layoutprogrammen sorgen. TIFF-Dateien sind optimal für Bilder mit einer hohen Qualität. Ersin Akin(557117) 9 / 13
10 4.4. Joint Photographic Experts Group (JPEG) Das JPEG wurde als konsequente Weiterentwicklung des TIFF vorgestellt. Dieses Verfahren sollte eine maximale Komprimierung von Bildinhalten bei Erhaltung aller relevanten Farbinformationen ermöglichen. Da JPEG auf TIFF basiert, sind die Inhalte eines JPEG-Bildes ebenfalls pixelbasiert. Bei JPEGs gilt die Regel: Je höher die Komprimierungsstufe, desto schlechter die Bildqualität. Bei einer Komprimierung werden, vereinfacht ausgedrückt, Gemeinsamkeiten der im Bild vorhandenen Pixel untersucht und vereinfacht. Nach der Komprimierung kann man jedoch schnell die Nachteile erkennen: Kanten und harte gerade Übergänge franzen mit zunehmender Komprimierung aus. Zu beachten ist, dass Sie ein Bild nicht mehrmals hintereinander im JPEG-Format speichern dürfen, denn bei jedem Speichervorgang kommt es zu erneutem Verlust. Deshalb empfiehlt es sich zur zukünftigen Nachbearbeitung immer eine Kopie im Originalformat zu sichern. Mit JPG können allerdings keine Transparenzen gespeichert werden. Es gibt diese 4 verschiedenen Kompressionsmodi: Beim progressive mode wird das Bild in mehreren Durchgängen kodiert und dekodiert. Bei jedem weiteren Durchgang verbessert sich dabei die Bildqualität, was besonders nützlich ist, wenn Daten über große Entfernungen übertragen werden. Sobald das Bild eine für den Benutzer ausreichende Schärfe erreicht hat, kann dieser die Übertragung stoppen. Der hirarchical mode speichert das Bild in einer geringeren Auflösung und ebenfalls in voller Auflösung. Das gering aufgelöste Bild kann wesentlich schneller übertragen und dekodiert werden und eignet sich somit bestens als schnelle Vorschau auf das eigentliche Bild. Bei Interesse kann dann die vollaufgelöste Version geladen werden. Der lossless mode ist das einzige Verfahren, das verlustfrei kodiert und dekodiert. Der große Nachteil ist, dass die Kompressionsrate recht gering ist, weil der volle Informationsgehalt gespeichert wird. Beim sequentiell mode wird das Bild in einem einzigen Durchgang von links oben nach rechts unten dekodiert, was in der Praxis für die meisten Anwendungen gut Ersin Akin(557117) 10 / 13
11 geeignet ist, die besten Kompressionsraten erzielt und am leichtesten zu implementieren ist JPEG2000 JPEG 2000 ist der Nachfolger von JPEG. Im Vergleich zu JPEG erreicht JPEG 2000 höhere Kompressionsraten bei gleicher Bildqualität. Während wiederholtes Öffnen und Schließen eines Bildes mit den gleichen Kompressionsparametern bei JPEG zu fortschreitenden Qualitätseinbußen führt, ist dies bei JPEG 2000 nicht der Fall. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, ausgewählte Bildbereiche in höherer Qualität zu komprimieren. Trotz seiner Qualitätsmerkmale ist JPEG 2000 derzeit noch nicht sehr weit verbreitet, was u. a. an der mangelhaften Unterstützung durch die gängigen Browser liegt. Es hat auch einen niedrigeren Speicherbedarf bei der Kompression und Dekompression, außerdem auch kürzere Kodier und Dekodierzeiten Graphics Interchange Format (GIF) GIF ist ein Grafikformat mit guter, verlustfreier Komprimierung für Bilder mit geringer Farbtiefe. Hierzu wird das Bild indiziert (also einzelne Farbtöne ausgewählt) und komprimiert. Aufgrund des angewendeten Zeilensprungverfahrens (Interlacing) wird das Bild beim Bildaufbau schon grob zur Ansicht gebracht als eine Art Vorschau. In GIF Dateien können zusätzlich Animationen erstellt werden. Hierzu werden wie in einer Art Daumenkino verschiedene Bilder hintereinander gelegt und mit Abspielzeiten belegt. Somit entsteht der Eindruck einer Animation. Außerdem sind Transparenzen in GIF-Dateien möglich. GIF-Dateien werden gerne als Vorschaubilder in Webbrowsern benutzt. Ersin Akin(557117) 11 / 13
12 4.7. Portable Network Graphics (PNG) PNG gilt als der Nachfolger von GIF. Hierbei handelt es sich um einen noch relativ jungen Bildstandard, der für das Internet entwickelt wurde und von den meisten Browsern neben GIF und JPEG unterstützt wird. PNG bietet hohe Komprimierungsraten, Halbtransparenz und Echtfarben. Es ist wie das GIF Format Streamable, es wird also im Browser eine Art Vorschaubild angezeigt die dann mit fortschreitender Datenmenge vollständig geladen wird. Jedoch kann das PNG-Format selbst keine Animation darstellen. Dies wird über das Animierte PNG-Format dargestellt (APNG). Ersin Akin(557117) 12 / 13
13 5. Quellen Sascha Kersken Kompendium der Informationstechnik (ISBN-13: ) Prof.Dr. Schulz (FH-Wiesbaden): Vorlesungsfolien Computergrafik SS ml F04E14F Ersin Akin(557117) 13 / 13
Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als
Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche
Mehr10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb
Die Komprimierung: Die Abkürzung JPG (oder auch JPEG) steht für "Joint Photographic Experts Group". Dieses Bildformat ist nach der Expertengruppe, die es erfunden hat, benannt. Die Komprimierung empfiehlt
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrBildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle
Michael Gieding Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle Folien zur gleichnamigen Lehrveranstaltung PH-Heidelberg, Sommersemester 2004 Wiederholung Folie 1: Speicherplatzberechnungen Grafikformate
MehrDigitale Bilddateien
ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert
MehrBildbearbeitung für Internet/Intranet. Christoph Runkel christoph runkel internetprojekte
Bildbearbeitung für Internet/Intranet Christoph Runkel christoph runkel internetprojekte Übersicht Unterschied zu Printmedien Farbmodelle Pixelgrafiken Definition Formate Beispiele Vektorgrafiken Definition
MehrJPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern
JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101
MehrDigital Imaging Einführung
Tutorium Digital Imaging Einführung 7./14. Juli 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Bilder bestehen aus Pixeln Die Maße eines Bildes bestimmen sich aus Breite x Höhe in Pixeln (Auflösung)
MehrFoto und Grafik. Arbeitsheft für den Informatikunterricht. Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC. Name. ... Klasse ...
Foto und Grafik Arbeitsheft für den Informatikunterricht Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC Name... Klasse... Ausgabe 2011 Redaktion N. Braun, Fachlehrer ICT & Medien Internet: www.jumpcuts.ch
MehrEinführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von
Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button
MehrZielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s
MehrPixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Stand April 2016 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de
MehrWoraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2
Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist
MehrFormat Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten
Bildbearbeitung Bilder und Grafiken müssen für den Druck oder den Bildschirm unterschiedlich aufbereitet werden. Entscheidend ist dabei der Speicherbedarf und davon abhängig die Bildqualität. Ein Bild
MehrWeb Datei Formate GIF JPEG PNG SVG. Einleitung. GIF Graphic Interchange Format. JPEG Joint Photographic Expert Group. PNG Portable Network Graphic
Einleitung Graphic Interchange Format Joint Photographic Expert Group Portable Network Graphic scalabel Vector Graphic Fazit Übungsaufgabe Speichern Einleitung Das Web ist eines der wichtigsten Medien
MehrSCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp
SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp 1 Ziele des Workshops Was ist Gimp? Was kann ich mit Gimp machen? Wie erstelle ich ein Bild für Scribus? Wie erstelle ich eine Vektorgrafik für Scribus? Varia? 2 Was ist Gimp?
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
MehrGrafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle
Farblehre Grafikformate Auflösung Farbtiefe Farbmodelle Grafikformate 1. Auflösung Je höher die Auflösung umso besser das Bild. niedrig mittel hoch 09.03.2007 2 Auflösung 1cm 1cm 1 Pixel pro cm Auflösung
Mehr19. Mai 2015 L A TEX. Grafiken. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15
L A TEX Grafiken Raster- und Vektorgrafiken Eine Rastergrafik setzt ein Bild aus vielen Bildpunkten (engl. picture cell = pixel) zusammen. Eine Vektorgrafik setzt ein Bild aus vielen geometrischen Elementen
MehrScannen / Bildbearbeitung
Scannen / Bildbearbeitung Stand: 25.10.05 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 2 1.1 Dateiformate... 2 2. Allgemeines zum Scannen... 2 3. Bilder an der Hochschule einscannen... 3 4. Bilder in Adobe Photoshop
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrKomprimieren von Bildern
Komprimieren von Bildern Weshalb komprimiert man Bilder? Internet-Browser können lediglich eine begrenzte Zahl von Bilddateien lesen: Dies sind die Formate.gif,.jpg und.png. Man kann Bilder jedoch in einer
MehrGrafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte
MehrGimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/
Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes
MehrSchnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren... 1 Bilder für das Internet optimieren... 2 Auflösung bei Grafiken für Printmedien... 2 Auflösung bei Grafiken
MehrHerstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9
Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten
MehrPSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer
PSRDesigner Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner ist ein Programm um auf einfache Art und Weise die Bestückung von Punkt und Streifenrasterplatinen zu realisieren. Es können beliebig viele
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr(Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung)
Workshop Teil *Bildbearbeitung* (Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung) Grundeinstellungen am Computer Bildverwaltung, Bildbeschaffung Grafikformate mit vielen Übungen 11.02.2015-1 - Zum Geleit 11.02.2015-2
MehrAdvanced Rendering Interior Szene
Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene
MehrHistogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!
Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der
MehrDigitale Bildverarbeitung (DBV)
Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrImageReady. office@wofi.at www.wofi.at
ImageReady office@wofi.at www.wofi.at Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 0. EINLEITUNG...3 0.1. Was ist ImageReady?...3 0.2. So wechseln Sie zwischen ImageReady und Photoshop...3 0.3. Slices...3 0.3.1.
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrBilder Schärfen und Rauschen entfernen
Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier
MehrSVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz
SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim LWL: Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim
MehrPaper Computer Science Experiment
Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Computation (Informationsspeicherung) Thema Digitale Repräsentation von Grafiken und Bildern Unterrichtsform Einzel- und Partnerarbeit Voraussetzung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDATENFORMATE IM INTERNET
DATENFORMATE IM INTERNET Steffen Petermann Projekt reisefieber:// BILDFORMATE JPG / GIF / PNG / SVG MULTIMEDIA FLASH / SHOCKWAVE TEXT-BASIERTE FORMATE HTMP / CSS / JS / CGI / PHP AUDIO & VIDEO MP3 / MOV
MehrIch möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen
Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich habe viele Fotos von Blumen, von Häusern, von Menschen. Ich möchte zu einem Thema Fotos sammeln, eine Vorschau erstellen und die Fotos so in der Größe
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrI1: Computergrafik (14)
I1: Computergrafik (14) Die Schüler beschäftigen sich mit dem Erzeugen und Verändern von Bildern mithilfe von Computerprogrammen. Sie erweitern ihr Wissen zur Bearbeitung von Vektor- bzw. Rastergrafiken.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrROM. Datenaufbereitung. Dateiformate. Mögliche Datenanlieferung. Anlegen der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi)
1/3 Datenblatt MESSESTAND SYSTEM MESSESTAND inkl. Digitaldruck, Transportkoffer, Spots Datenaufbereitung Anlegen der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi) Anlegen der Datein
MehrGrundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe
Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrhttp://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0
http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrAnleitung für die Formularbearbeitung
1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen
MehrBildbearbeitung mit GIMP: Erste Schritte Eine kurze Anleitung optimiert für Version 2.6.10
Bildbearbeitung mit GIMP: Erste Schritte Eine kurze Anleitung optimiert für Version 2.6.10 Nando Stöcklin, PHBern, Institut für Medienbildung, www.phbern.ch 1 Einleitung Einfache Bildbearbeitungen wie
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrEmpfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1
Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrHandbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Corel Draw (Deutsch)
Handbuch für die Erstellung von Mehrfarbstempeln mit Corel Draw (Deutsch) support@trotec.net 2008-02-07 coreldraw_de.doc Seite 1 / 11 Inhalt 1. STEMPELVORLAGEN MIT COREL DRAW ERSTELLEN... 3 1.1. ERSTELLEN
MehrIn den Bearbeitungsmodus wechseln. Text in Wikiseite einfügen... 2. Bild auf Wikiseite einfügen... 2. Audio auf Wikiseite einfügen...
Wiki in ILIAS (für Gruppenmitglieder) Ein Wiki ist eine Sammlung von Webseiten, die von den Benutzerinnen und Benutzern verändert werden können. Zudem lassen sich neue Seiten anlegen. Seiten können über
MehrOutlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT
Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDokumentation. estat Version 2.0
Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrZahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem
20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrPowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1
PowerPoint vertonen by H.Schönbauer 1 Das brauchen wir dazu: PowerPoint Ein Konzept, eine Idee Ein oder mehrere Musikstücke Konvertierungssoftware Grafische Elemente wie Fotos, Cliparts Wenn wir das alles
MehrPaint.Net... 1. Der Paint.NET Bildschirm
Inhaltsverzeichnis Paint.Net... 1 Der Paint.NET Bildschirm... 1 Bilder öffnen... 2 Speicherformate... 2 Einfache Korrekturen... 3 Arbeiten mit Ebenen... 3 Auswahl oder Maske... 4 Korrekturen / Effekte...
MehrGRAF-SYTECO. Handbuch. Zeichensatzgenerator für AT-Geräte. Erstellt: November 2004. SYsteme TEchnischer COmmunikation
GRAF-SYTECO Handbuch Zeichensatzgenerator für AT-Geräte Dokument: Status: H165A0 Freigegeben Erstellt: November 2004 SYsteme TEchnischer COmmunikation GRAF-SYTECO Gmbh & Co.KG * Kaiserstrasse 18 * D-78609
Mehr3. Drucken und Exporte
3. Drucken und Exporte 1. Drucken Um drucken zu können ist es nötig zuerst ein Objekt/Projekt zu erstellen. Nun wählt man den punkt Datei Druckereinrichtung aus. (siehe Abbildung 1). siehe hier Abbildung
MehrGrafikformate und ihre Anwendung
Grafikformate und ihre Anwendung Einführung 2 Bitmap vs. Vektororientiert 2 Einführung 2 Aufbau 3 Bitmaps (pixelorientierte Darstellung) 3 Vektorgrafiken 3 Vergleich 3 Vektorgrafiken 5 Typen 5 eps Encapsulated
MehrDynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme. Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl.
Institut für Informationssysteme und Softwaretechnik Dynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl 29. Juni 2005
Mehr5. Bildauflösung ICT-Komp 10
5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit
MehrUniversal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!
Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe
MehrUm Übergänge, Ein- und Ausblendung zu gestalten, kann man hier eine Leere vor oder nach einem Clip einfügen. Ein Clip ist ein einzelner Film.
Hier fügt man eine Videodatei (z.b. mp4) hinzu. Man wählt die gewünschte Datei aus und drückt auf öffnen. Um Übergänge, Ein- und Ausblendung zu gestalten, kann man hier eine Leere vor oder nach einem Clip
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
Mehr1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software
1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrEine kleine Anleitung zum Kurs Homepage selbst erstellen
Eine kleine Anleitung zum Kurs Homepage selbst erstellen Mag. Erwin Atzl www.mobiler-edvtrainer.at gültig für Windows XP, (nicht für Vista und Windows7) Den NVU-HTML- Editor habe ich mir kostenlos von
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
MehrFlugzeugen einen Glanz aufmalen
Flugzeugen einen Glanz aufmalen Grundlagen Einige Flugzeuge wie die von Martinair Cargo oder JAL Cargo haben eine silberchromfarbene Lackierung. Um diesen Glanz bei einem Repaint anzuwenden, muss man mit
MehrBilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012
Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation
MehrFarbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
MehrUmwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut
Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf
Mehr1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl
Bilder bearbeiten In diesem Artikel geht es um Bilder im Backoffice, Bildformate, Trennlinien, Rahmen, das Ändern von Bildunterschriften, ein Grafik-Programm und einiges mehr in Sachen Grafik. Hierzu diese
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrKaiser edv-konzept, 2009. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Objektarchiv 3 Programmstart 3 Objects-Hauptfenster 5 Projektgliederung 6 Archiv 8 Auftragsarchiv 9 Wordarchiv 10 Bildarchiv 11 Dateiarchiv 12 E-Mail-Archiv 13 Bestell-Archiv 14 Link-Archiv
Mehr