Gemeindebrief. Liebe Gemeinde, Nr. 1/36. Jahrgang März - Mai 2012
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- Oskar Schumacher
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1 1 Evangelische Kirchengemeinde Königswinter Gemeindebrief Liebe Gemeinde, Diesen Vers haben wir im Chor gesungen! Ein freudiger Ausruf, den ich schon manches Mal gehört habe, wenn wir in einer Gruppe über Bibeltexte sprechen. Es gibt viele Bibelworte, die vertont worden sind. Ein Wort, das schon einmal gesungen wurde, viele Male geprobt, bis es gut klingt im Miteinander der Stimmen, gewinnt eine besondere Bedeutung. Es prägt sich ein, es bekommt Gewicht. Es geht einem im Kopf herum und begleitet einen Menschen in seinem Leben. Eine Melodie schleicht sich ein. Und der Text kommt dazu. Hier oder dort kommt es wieder ins Gedächtnis. Singen ist wie ein Transportmittel, das Worte tief in unser Herz trägt. Nahezu jeder Mensch hat Lieder, die er nie vergisst, die sich für immer mit bestimmten Situationen in seinem Leben verbinden und immer wieder neu die Seele berühren. Ich habe vor längerer Zeit zu Beginn des Konfi rmandenunterrichts die jungen Leute gebeten, sich gegenseitig vorzustellen, indem sie ihr aktuelles Lieblingslied mitbrächten und den anderen vorspielten. Es ging nicht! Ich hatte gedacht, ihnen damit entgegen zu kommen. Warum ging es nicht? Ich glaube, es lag daran, dass ihnen ihre Nr. 1/36. Jahrgang März - Mai 2012
2 2 LIEBE GEMEINDE Musik zu wichtig war. Es war, als sollten sie etwas preisgeben, was zu persönlich war. Für mich war es eine interessante Erfahrung. Warum sieht man so viele junge Leute ständig mit Ohrstekkern? Ihre Musik ist ihr Lebensgefühl, so etwas wie der Herzschlag ihres Lebens. Martin Luther wusste schon, warum er der Kirchenmusik eine so hohe Bedeutung beigemessen hat. Ihm ging es um das Wort Gottes, und sein ganzer Kampf ging darum, dass das Wort seinen Weg zu den Menschen fi ndet, dass es ihnen lieb und wichtig wird. Musik war der Herzschlag der Reformation (Präses Nikolaus Schneider). Das Jahr 2012 steht unter dem Motto: Reformation und Musik und gehört der Dekade zur Vorbereitung des 500jährigen Reformationsjubiläums im Jahr 2017 an. Der reiche Schatz von Liedern und wunderbaren Chorälen, die wir heute in unserem Gesangbuch fi nden, geht auf die Entdeckung der Bedeutung des Gemeindegesangs durch Martin Luther zurück. Zuvor wurde die Musik im Gottesdienst allein von Vorsängern und Chören gestaltet. Luther wollte die Gemeinde aktiv am Gottesdienst beteiligen. Sie sollte nicht nur eine hörende Gemeinde sein, sondern Antwort geben, ihren Glauben zum Ausdruck bringen, beten und loben. Das geschieht im Gemeindelied. Es bringt Luthers Glaubenssatz vom Priestertum aller Gläubigen zum Ausdruck: Jeder Gläubige ist ein mündiger Christ, eine mündige Christin und soll am Gottesdienst beteiligt werden. Wie viele Menschen in unserer Kirche werden durch die Kirchenmusik angesprochen! Selbst Menschen, die sonst ein eher distanziertes Verhältnis zur Kirche haben, kommen gerne zu einem schönen Konzert. Wie viele Menschen singen und musizieren allein in unserer Gemeinde! Chor und Orgelmusik, Projektchor und Jugendband - und die singende Gemeinde! Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt! Auch in unserer Gemeinde soll der Kirchenmusik in diesem Jahr besondere Bedeutung beigemessen werden. Unser Gemeindefest soll unter dem Motto stehen: Musik und Gesang, und im Gemeindebrief fi nden sie nun eine Rubrik: Ein Kirchenlied, das mir viel bedeutet. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen besonders in diesem Jahr oft ein Lied durch den Kopf geht - oder dass sie es singen oder summen -, dass es Sie froh macht und getrost und ihrem Leben eine schöne Melodie verleiht. Darum: Lob Gott getrost mit Singen (EG 243,1) Ihre Pfarrerin Dorothee Demond
3 3 EIN KIRCHENLIED, DAS MIR ETWAS BEDEUTET Susanne von Löffelholz: Die Nacht ist vorgedrungen (EG Nr.16) von Jochen Klepper 1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein, der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. 2. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. 3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort fi nden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah. 4. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her. 5. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der läßt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Schon als Kind liebte ich dieses Adventslied, ohne zu verstehen, was die Worte wirklich bedeuten; ohne auch nur zu ahnen, vor welchem Hintergrund J. Klepper es gedichtet hat. Vertont hat es in schweren Zeiten Johannes Petzold; er brachte damit seine Verehrung und Bewunderung für Klepper zum Ausdruck. Jochen Klepper heiratete 1931 eine 13 Jahre ältere Jüdin, die zwei Töchter mit in die Ehe brachte. Darüber kam es nicht nur zum schmerzhaften Bruch mit seinem Vater, einem protestantischen Pfarrer, sondern auch nach und nach zum Ende seiner beruflichen Laufbahn als Journalist und Schriftsteller. Er sorgte sich um seine Existenz, aber vor allem um Leib und Leben seiner kleinen Familie. Immer wieder wollten die Nazis ihn zur Scheidung zwingen. Es gelang ihm, die ältere Tochter ins Ausland zu bringen. Ihm verwehrte man die Ausreise. Seine Bemühungen wurden immer verzweifelter, blieben jedoch ohne Erfolg. So beschloss er, gemeinsam mit seiner Frau und der zweiten Tochter aus dem Leben zu scheiden am 10. Dezember Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld Klepper wusste um die großen Themen Schuld, Sünde, Sühne, aber er vertraute auch fest auf Gottes Beistand und letztlich auf die Erlösung. Der sich den Erdkreis baute, der läßt den Sünder nicht Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. Meine Mutter hatte einen sehr schweren Tod. Für mich war es tröstlich, ihr die erste
4 4 WAS BEDEUTET EIGENTLICH...? Strophe widmen zu können: Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein, der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Noch heute berührt und bewegt mich das wunderschöne Weihnachtslied; ich denke dabei an Not, Leid und Trauer und fühle mich doch immer wieder aufgehoben, geborgen in seinen Worten. Und ich erinnere mich an meine Kindheit. Haben Sie auch ein kirchliches Lied, das Ihnen besonders viel bedeutet? Dann laden wir Sie herzlich ein, uns Ihre Gedanken und Erinnerungen daran zu übermitteln. Ihr Redaktionsteam Unter dieser Rubrik diesmal eine Frage: Was macht eigentlich? Was macht eigentlich der Küster, die Küsterin nach dem Abendmahl mit dem Wein, der nicht aufgebraucht wurde? Wir müssen die Kelche gut füllen, damit die Teilnehmer des Abendmahls gut aus dem Kelch trinken können. Deshalb bleibt immer relativ viel übrig. Niemand kann den Wein nachher austrinken. Nach dem deutschen Lebensmittelgesetz darf er auch nicht wieder verwendet werden. Es bleibt nichts anderes übrig, als den Wein, der schon in den Kelchen oder der Kanne war, wegzuschütten. Wir glauben nicht an eine Verwandlung der Elemente, aber als ein Zeichen des Respekts vor der Feier des Heiligen Abendmahls, bei der der Wein Verwendung fand, und in ökumenischer Rücksichtnahme wird der Wein der Natur zurückgegeben und draußen auf Beete oder Wiese gegossen. Dorothee Demond
5 5 AUS DEM PRESBYTERIUM Ein neues Presbyterium Einführung und Abschied Am Sonntag, dem 4. März, werden im Gottesdienst um Uhr in der Christuskirche Altstadt die neuen Presbyter und Presbyterinnen in ihr Amt eingeführt, die wieder gewählten werden an ihr Gelöbnis erinnert. Von da an tritt das neue Presbyterium zusammen: Ute Bott, Dr. Ernst Bleibaum, Aljoschka Dippold, Gudrun Kamper, Karin Jäger, Christiane Schaaf, Andreas Schimanietz, Elisa Schuchert, Dr. Astrid Steen und Markus Würker. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit! Im selben Gottesdienst nehmen wir Abschied von den nun ausscheidenden Presbytern: Axel von Freymann und Bernd Meyer. Ihnen sei auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement gesagt: Axel von Freymann wurde bei der letzten Wahl als Kandidat der Altstadt in das Presbyterium gewählt. Immer habe ich deutlich gespürt, wie gerne er sich noch mehr für unsere Gemeinde eingesetzt hätte, doch Versetzung und Auslandsaufenthalte machten ihm die Mitarbeit weitgehend unmöglich. Wann immer sein Dienst als Offi zier der Bundeswehr ihm die Möglichkeit ließ, brachte er sich qualifi ziert ein, z.b. durch den hochinteressanten Vortrag über die Arbeit der Militärseelsorge in Afghanistan. Immer wieder suchte er das Gespräch über weitere Möglichkeiten des Gemeindeaufbaus, vor allem über die Jugendarbeit. Sein besonderes Interesse galt zuletzt der Überarbeitung der Gemeindekonzeption. Bernd Meyer aus Ittenbach wurde in das Presbyterium nachberufen, nach dem Ausscheiden von Gudrun Dittes. Sein großes Engagement galt und gilt der Jugendarbeit, ganz besonders dem Aufbau der Jugendband. Über eine Musik, die ihnen entspricht, können wir die jungen Menschen erreichen! Diese Überzeugung hat er zielstrebig und mit viel Schwung in die Tat umgesetzt. Mittlerweile hat unsere Jugendband viele Jugendgottesdienste durch Spiel und Gesang bereichert! Wir freuen uns, dass er die Band weiter begleitet. Und dann der Konfi -Cup! Im letzten Jahr haben wir einen sehr guten 4. Platz erreicht beim Fußballturnier der Konfirmanden in der Landeskirche! Aber nicht nur für die Jugend hat Bernd Meyer sich eingesetzt, sondern er hat das Ganze der Gemeinde im Blick behalten: den einen Leib mit den vielen Gliedern! Alle sollen in den Gottesdiensten der Gemeinde Heimat fi nden! Dieses Anliegen fand auf seine Anregung betonten Eingang in unsere Gemeindekonzeption. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Dorothee Demond
6 6 AUS DEM PRESBYTERIUM Vieles hat sich geändert: Überarbeitung der Gemeindekonzeption Gemeindekonzeption kennt keiner! Wo kann ich sie fi nden und was ist das überhaupt? Wahrscheinlich kennen tatsächlich die Wenigsten unsere Gemeindekonzeption. Vor ein paar Jahren haben wir sie mit viel Mühe und unter großer Beteiligung der Gemeinde erarbeitet. Damals hat ein Steuerungsausschuss dem Presbyterium zugearbeitet, und mittels eines Fragebogens, der in den Gemeindebrief eingelegt wurde, haben wir die Gemeinde einbezogen. Jedes Unternehmen muss sich heutzutage die Frage stellen: Wer sind wir? Was haben wir Besonderes? Was sind unsere Ziele und wie wollen wir sie erreichen? So auch eine Kirchengemeinde. Der Prozess des Nachdenkens über das Wesen der Gemeinde überhaupt und die Gestalt unserer Gemeinde im Besonderen ist eine erhellende und wichtige Arbeit. Man muss wissen, wo der Weg hingehen soll! Alle Kirchengemeinden müssen eine Konzeption haben, und von Zeit zu Zeit muss sie überarbeitet werden. In der ersten Sitzung dieses Jahres hat das Presbyterium die überarbeitete Konzeption beschlossen. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich in unserer Gemeinde vieles verändert. Die gravierendsten Veränderungen waren die Schließung unseres Kindergartens und die Einstellung einer Jugendleiterin auf einer halben Stelle. Zusammen mit der Entscheidung, den Kindergarten zu schließen, hat das Presbyterium einen grundsätzlichen Beschluss gefasst: Wir ziehen uns nicht aus der Kinder- und Jugendarbeit zurück. Im Gegenteil! Wir werden einen besonderen Schwerpunkt darauf legen. So ein Beschluss muss in einer Gemeindekonzeption seinen Niederschlag fi nden! Vieles in der Konzeption ist geblieben, wie es war. Eine ausführliche theologische Grundlegung bleibt zu Beginn. Im Ganzen haben wir die Konzeption verschlankt und gekürzt. Wir werden, wenn die redaktionelle Arbeit abgeschlossen ist, Exemplare in den Kirchen und Gemeindehäusern und im Büro auslegen. Außerdem wird sie natürlich in unsere Homepage gestellt. Hier sei nur kurz abgedruckt, worauf alles hinaus läuft: Die Ziele für die Zukunft der Gemeindearbeit: Fortführung der Stärkung der Jugendarbeit Gewinnung weiterer Gemeindemitglieder für das aktive Leben in der Gemeinde Restaurierung der Orgel in der Auferstehungskirche in Ittenbach Werterhaltung der im Gemeindebesitz befi ndlichen z. T. denkmalgeschützten Gebäude unter energetisch sinnvollen Aspekten. Die vorhandenen Räumlichkeiten werden somit für eine fruchtbare Gemeindearbeit nutzbar gemacht. Dorothee Demond
7 7 AUS DEM PRESBYTERIUM Das neue Presbyterium Dr. Ernst Bleibaum Im Aacherfeld Königswinter Geboren am 2. Oktober 1952 in Hamburg, juristische Ausbildung in Würzburg, Referententätigkeit in der chemischen Industrie in Frankfurt und Köln, seit 1991 Rechtsberater im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Verheiratet, zwei erwachsene Söhne. Seit 1990 wohne ich mit meiner Familie in Königswinter, wo ich mich im Kirchenchor, im Bürgerverein VVI und für den Naturpark Siebengebirge engagiere, den ich auch als Läufer nutze. Meine Frau Katharina arbeitet als Röntgenassistentin in der Kaiser-Karl-Rehabilitationsklinik in Bonn und wirkt im Lektorenkreis sowie beim Verteilen der Gemeindebriefe mit. Seit 2000 gehöre ich dem Presbyterium an. Als Vertreter von Frau Pfarrerin Demond und im Rahmen der Protokollführung bemühe ich mich, meinen Teil zur Erfüllung der Leitungsaufgaben beizutragen sowie Kontinuität und Wandel in der Gemeindeentwicklung in rechtem Maß zu gestalten. Im Rahmen meiner Interessen und Fähigkeiten stehe ich für eine Mitarbeit im Presbyterium auch in der kommenden Amtsperiode im bisherigen zeitlichem Umfang zur Verfügung. Mein Name ist Ute Bott und ich wurde am 15. März 1967 geboren. Ich bin verheiratet mit Rolf Bott, wir haben eine Tochter, Corina, 13 Jahre, und wir leben in der Königswinterer Altstadt. Ich arbeite als Sekretärin in Vollzeit bei der Gewerkschaft DPVKOM in Bonn. Viele Jahre habe ich mit großem Interesse den Gemeindebrief gelesen und dabei das Gemeindeleben verfolgt. Seit ein paar Jahren nehme ich mir aber auch die Zeit, die Gottesdienste zu besuchen und an Veranstaltungen der Gemeinde teilzunehmen. Klar, glaube ich an Gott, aber dafür brauche ich keine Kirche. Das höre ich leider oft! Mein Tipp: Der Besuch des Gottesdienstes garantiert eine Stunde ohne Handy, ohne Stress, ohne Ellenbogenpolitik und im Gottesdienst können wir uns wieder auf die christlichen Werte besinnen, die doch das Fundament unserer Gesellschaft bilden!
8 8 AUS DEM PRESBYTERIUM Der Grund für meine Kandidatur ist, dass ich gefragt wurde, ob ich mir die Mitarbeit im Presbyterium vorstellen könnte? Ja, ich möchte unsere Gemeinde gerne mitgestalten und deshalb freue ich mich nun mit Spannung auf dieses Ehrenamt! Mit meiner persönlichen, positiven Erfahrung und christlichen Überzeugung möchte ich auch andere Menschen dazu bewegen, den Weg in die Gemeinde zu fi nden. Seit Juni 2007 bin ich, Aljoschka Dippold,ww Ihr Organist, seit 2010 auch Chorleiter und Mitarbeiterpresbyter. Es freut mich sehr, dass ich mich in einer weiteren Amtszeit für die Belange der Gemeinde einsetzen kann. Dabei werden natürlich Kirchenmusik und Liturgie wieder Schwerpunkte meiner Interessen darstellen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine segensreiche Zeit und bitte Sie, doch gerne (nicht nur) mit musikalischen Angelegenheiten an mich heran zu treten. Mein Name ist Karin Jäger, geboren wurde ich am in Rostock, seit 1953 wohne ich in Königswinter-Altstadt. Ich habe eine erwachsene Tochter war ich schon einmal Presbyterin in unserer Gemeinde. Seit 35 Jahren bin ich in der Kleiderstube aktiv, 22 Jahre leite ich die Frauenhilfe in der Altstadt, seit 10 Jahren die offene Tür und seit 2005 organisiere ich die jährliche Gemeindefreizeit für unsere Senioren. Das Kronenkreuz der Diakonie habe ich 2008 erhalten. Im Presbyterium möchte ich mich gerne weiter für unsere Senioren einsetzen.
9 9 AUS DEM PRESBYTERIUM Gudrun Kamper, 68, Lehrerin i.r., verheiratet, 2 erwachsene Kinder, seit 11 Jahren wohnhaft in Ittenbach. Mitglied des Kirchen- und des Projektchores; gemeinsam mit Helga Bunge Leiterin des Frauenfrühstücks. Seit 4 Jahren im Presbyterium in der Funktion der Finanzkirchmeisterin und durch dieses Amt automatisch 1. Vorsitzende des Vereins Kleiderstube und Mitglied des Diakonie-Ausschusses; außerdem Mitglied im Gottesdienst-Ausschuss und im Redaktionsteam des Gemeindebriefes. Für die nächsten 4 Jahre wünsche ich mir ein ebenso freundliches, offenes und konstruktives Miteinander wie bisher; dass wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen und zum Wohl der Gemeinde Lösungen finden und umsetzen werden. Christiane Schaaf, geboren 1941 in Hildesheim, aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im Vorharz, Ausbildung zur landwirtschaftlich-technischen Assistentin, verwitwet, 3 verheiratete Kinder und 4 Enkeltöchter, seit 1974 wohnhaft in Ittenbach. Fast 28 Jahre leitete ich zuletzt mit Marianne Breckner die Offene Tür für Senioren. Ich versehe den Lektorendienst, helfe in der Kleiderstube in Königswinter und bin im Gottesdienstausschuss, der sich u.a. mit der Gestaltung besonderer Gottesdienste befaßt. Seit 2010 singe ich im Chor der Ev. Kirchengemeinde Königswinter mit. Für 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde wurde mir 2008 das goldene Kronenkreuz der Diakonie verliehen. Besonders am Herzen liegen mir das Zusammenwachsen der beiden Gemeindebezirke Königswinter und Ittenbach und die Ökumene. Unterstützend tätig werden möchte ich auch im Bereich der Seniorenarbeit. In der Gemeinde fühle ich mich aufgehoben. Ich freue mich auf ein gutes Miteinander mit ihr sowie auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Presbyterium.
10 10 AUS DEM PRESBYTERIUM Andreas Schimanietz, geb. am in Königswinter-Altstadt Ich bin seit 1994 mit meiner Frau Heike verheiratet. Wir wohnen mit unseren Töchtern Christina (*1996) und Julia (*1998) in Ittenbach. In der Freizeit schlägt mein Herz für Afrika, ich gehe gerne Joggen und Skifahren und bin sehr gerne in der Natur und in meinem Garten. Nach Abitur, zweijähriger Bundeswehrzeit, Ausbildungen zum Uhrmacher und Bürokaufmann habe ich Betriebswirtschaftlehre in Köln studiert. Seit 1991 bin ich in leitender Position in verschiedenen Unternehmen der Kosmetik industrie tätig gewesen. Seit 2004 arbeite ich für ein Unternehmen in Sulzbach am Taunus bei Frankfurt. Von 1988 bis 1996 und erneut seit 2008 durfte ich bereits als Presbyter in der Gemeinde tätig sein. In der Zwischenzeit ist einiges an Lebenserfahrung hinzugekommen. Ich probiere gerne neue Wege und liebe schnelle Entscheidungen auf der Basis meines Werte funda mentes. Der Mensch steht für mich immer im Mittelpunkt aller Entscheidungen. Warum möchte ich das Presbyteramt ausüben, obwohl - wie bei vielen anderen auch - eigentlich keine Zeit dafür ist? Durch das Alter meiner Töchter fühle ich mich sehr nahe an der jüngeren Zielgruppe. Bei den Jugendlichen fi nden (durch das Internet und hier besonders Facebook und andere soziale Netzwerke) große Entwicklungsschritte statt. Die Richtung bleibt uns Erwachsenen oft verborgen, da wir nicht zu den sogenannten Digital Natives, d.h. zu der Gruppe derer gehören, die in die digitale Welt hineingeboren wurden. Für sie ist alles damit Zusammenhängende absolut selbstverständlich. Vieles wird von Jugendlichen hinterfragt und zeitgemäße Antworten für alle Fragen des Lebens werden gesucht. Hier möchte ich Impulse geben können und einen Beitrag dazu leisten, dass Kirche Spaß macht und greifbar bleibt. Der Glaube an Gott soll der Anker im Leben durch die Generationen hindurch bleiben. Sicher gibt es weitere Möglichkeiten dafür Sorge zu tragen, dass Gott, Gemeinschaft, Tradition und Kirche sowie das Verständnis um die Kraft der Schöpfung mindestens so cool ankommen wie alle anderen modernen Themen, die die Welt unserer Kinder und jungen Erwachsenen bestimmen. Die Generation mittelalte Eltern, zu der ich mich zähle, bedarf aus meiner Sicht einer ganz besonderen Beachtung. Viel, manchmal zu viel, lastet auf unseren Schultern: Die Verantwortung für die Kinder, die eigenen Eltern, die Gesellschaft und die eigene Zukunftsabsicherung. Hier möchte ich einen weiteren Schwerpunkt setzen: Durch diese Last nehmen Burn out und andere Krankheitsbilder beängstigend zu. Ich glaube, dass wir als Kirche und als lokale Gemeinde viel beitragen
11 11 AUS DEM PRESBYTERIUM können, damit ein Austausch unter uns Middle-agern stattfi ndet und wir Kraft für die Aufgaben finden. Und dann sind da noch die Senioren. Die Senioren sind eine ganz wesentliche Säule, nicht nur in unserem Gemeindeleben. Sie stehen bei den vielen Aufgaben, die wir als Gemeinde haben, als verlässliche Säulen immer zur Verfügung. Hier würde ich mich freuen, deren Wissen, Erfahrungen und Glaubensstärke noch intensiver als bisher in unsere Gemeindearbeit einbeziehen zu können. Ohne die Älteren funktioniert Kirche aus meiner Sicht nicht mehr. Ich freue mich darauf, den Dienst für die Gemeinde wahrnehmen zu können. Mein Name ist Elisa Schuchert, ich bin 22 Jahre alt und wohne in Ittenbach. Zurzeit studiere ich Grundschullehramt in Koblenz. In meiner Freizeit bin ich aktive Tänzerin im Gardetanzsport begann meine Arbeit in der Gemeinde im Kindergottesdienst-Team. Aus den Kindergottesdiensten, die ich damals noch mit Johanna Stenglein organisierte, entwickelten sich die Kinderbibeltage übernahm ich die Leitung für Kindergottesdienste und Kinderbibeltage sowie die Position der 1. Vorsitzenden des Jugendausschusses. Seit Sommer 2010 leite ich auch den Jugendtreff Community for you! und helfe Frau Demond und Frau Loers bei einigen Veranstaltungen im Rahmen der Konfi rmanden- und Jugendarbeit. Erfahrungen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit konnte ich außerdem durch meine Arbeit als Trainerin für den Gardetanzsport und meine Praktika erlangen. Diese Erfahrungen kann ich in meine Arbeit in unserer Gemeinde einbringen. Außerdem kommen stets neue Erfahrungen und Ideen hinzu. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereitet mir besonders viel Freude, da sie sehr abwechslungsreich ist, und der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Demnach liegt mein Interessenschwerpunkt, auch als Mitglied des Presbyteriums, auf der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Gemeinsam mit unserer Jugendleiterin Andrea Loers haben wir für das Jahr 2012 viele Projekte und Aktionen speziell für unsere Jugend geplant. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Presbyteriums in den kommenden vier Jahren.
12 12 AUS DEM PRESBYTERIUM Dr. med. Astrid Steen, 45 Jahre, verheiratet mit Prof. Dr. Kay Steen, 3 Kinder: Frederik (19J.), Peer (16J.) und Kristoffer (11J.). Als Hautärztin arbeite ich mit meinem Mann zusammen in eigener Hautarztpraxis in Meckenheim. Mein Hobby sind Pferde und Reiten. Da ich schon einmal für 4 Jahre im Presbyterium tätig war, bin ich mit der Gemeindearbeit vertraut. Warum ich wieder kandidiert habe? Weil ich gefragt wurde und den Vorschlag angenommen habe. Da unsere Kinder inzwischen größer und selbstständiger sind, ist es wieder einfacher für mich geworden, mich in einem Amt zu engagieren. Ich freue mich, wenn ich durch meine Tätigkeit in der Gemeinde einen Beitrag dazu leisten kann, das Gemeindeleben aktiv und lebendig zu halten und Jung und Alt zusammenzuführen. Markus Würker, Dipl. Ing. Architekt Tillmannswiese 11, Königswinter-Ittenbach büro / privat / mobil 0170 / m.wuerker@architekten-kw.de markus@wuerker.org Geboren: in Osterode / Harz Familienstand: verheiratet seit 1994 mit Annette Würker vier Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren, Jan (17), Maike (15), Nils (13) und Til (13) Hobbys: Basketball, Wintersport, Wandern Berufl. Tätigkeit: Selbstständig als Architekt seit 2001 Wir wohnen seit 1996 mit unseren vier Kindern in Ittenbach und fühlen uns hier sehr heimisch.
13 13 AUS DEM PRESBYTERIUM Meine Frau ist schon seit Jahren in vielen Bereichen, die auch unsere Kinder betreffen ( z.b. Arche Noah ), ein sehr engagiertes Gemeindemitglied. Da es mein ausdrücklicher Wunsch war, unsere Kinder evangelisch taufen zu lassen, wäre für mich das Presbyteramt eine wunderbare Möglichkeit, meinen Beitrag zu einem lebendigen Gemeindeleben und einer guten Integration meiner Familie in unsere evangelische Gemeinde zu leisten. Als Kind und vor allem als Jugendlicher habe ich starken Halt in meiner damaligen Gemeinde Niederkassel gefunden. Diese für mein ganzes Leben wegweisende Erfahrung ist meine stärkste Motivation, meine Zeit und Kraft unserer Gemeinde zur Verfügung zu stellen und sie als Presbyter bei ihrer guten Arbeit zu unterstützen. Des Weiteren sehe ich ein Potential durch meine berufl ichen Voraussetzungen, der evangelischen Gemeinde in Königswinter und Ittenbach fachlich in allen baulichen Fragen beratend zur Seite zu stehen. Eine kleine Liturgiereform Der Gottesdienstausschuss hat die Gottesdienstkarten mit Anregungen und Kritik, die Gemeindeglieder geschrieben haben, ausgewertet. Das Presbyterium hat auf seine Anregung hin kleine Änderungen im Ablauf unserer Gottesdienste beschlossen: Die Abkündigungen fi nden wieder zusammen am Anfang des Gottesdienstes statt. Nach dem Gnadenspruch singt die Gemeinde wieder: Allein Gott in der Höh sei Ehr (EG statt der 2. Strophe, die in der letzten Zeit gesungen wurde). Auf Variationsmöglichkeiten bei den Liedrufen wird hingewiesen. Die Gemeinde bleibt beim letzten Lied und dem Orgelnachspiel in der Kirche sitzen. Ein neues Gottesdienstheft wird erarbeitet und in die Gesangbücher eingelegt. Dorothee Demond
14 14 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Die Kinder unserer Spielgruppe Mobile mit Irina Görzen beim Basteln von Wetterfröschen. Fotos: Beate Hoitz
15 15 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Neue Praktikanten in der Gemeinde v.l.n.r. Johanna Büchsel, Dominic Bomm, Li Mascha Bosselmann Unsere Namen sind 1. Dominic Bomm, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Ittenbach. In meiner Freizeit spiele ich Klavier und Tennis. 2. Johanna Büchsel, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Ittenbach. In meiner Freizeit spiele ich gerne Trompete und gehe schwimmen. 3. Li Mascha Bosselmann, ich bin 17 Jahre alt und wohne ihn der Altstadt. In meiner Freizeit male ich gerne und arbeite bei den Königswinterer Kulturtagen mit. Zur Zeit machen wir unser Sozialpraktikum in unserer Gemeinde. Wir freuen uns darauf, neue Erfahrungen zu machen, neue Menschen kennen zu lernen und werden uns die größte Mühe geben, bestmögliche Arbeit zu leisten. Wochenspruch zum Pfingstfest Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. Sacharja 4, 6
16 16 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Ehrenkonfirmation in der Christuskirche am 24. Juni 2012 In diesem Jahr feiern wir wieder eine Ehrenkonfirmation, zu der alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1951, 1952, 1961 und 1962 herzlich eingeladen sind, unabhängig vom Ort der Konfirmation. Wenn jemand in unserer Gemeinde bereits vor ca. 70 Jahren konfirmiert wurde, würden wir auch dieses Jubiläum gerne in dem Gottesdienst am 24. Juni in der Altstadt feiern. Nach dem Gottesdienst werden wir gemeinsam zu Mittag essen, danach ist Freizeit bis ca Uhr. Dann treffen wir uns wieder im Ernst-Rentrop-Haus zum Kaffeetrinken und um gemeinsam ein bisschen aus alten Zeiten zu hören Wenn Sie bei der Ehrenkonfirmation dabei sein möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an. Heidi Voigtländer Gemeinsam stark Konfi s und Katechumenen aus Königswinter und Ittenbach beim Konfi -Cup 2012 Es war wieder einmal so weit: der jährliche Konfi -Cup am 28. Januar in der Soccerhalle Troisdorf. Veranstaltet von den ev. Kirchenkreisen An Sieg und Rhein und Bonn gingen insgesamt 13 Mannschaften an den Start. Ziel war es, den begehrten Wanderpokal zu gewinnen und sich im Fußball mit anderen Konfi rmanden zu messen. Erstmals gelang es, für die Evangelische Kirchengemeinde Königswinter ein Fußballteam sowohl mit Konfi s als auch Katechumenen, sowohl aus Königswinter als auch Ittenbach, zusammenzustellen. Und wie auch in den letzten Jahren waren im diesjährigen 11er-Kader wieder fünf mutige Fußballerinnen vertreten. Mit guten Vorsätzen ging es nach Troisdorf, denn es galt, den beim letzten Mal unglücklich erreichten 4. Platz zu verbessern, mindestens aber zu halten. In der Vorrunde stand das erste Spiel an gegen die starke Johanniskirchengemeinde, die gegen die anderen 5 Mannschaften in den Gruppenspielen nur unserem Team mit 6 : 3 unterlag. Das Spiel gegen die am Ende erstplatzierten Niederkasseler musste leider 1 : 3 abgegeben werden, bevor - wie auch im letzten Jahr - die Apostelkirchengemeinde (3 : 1) geschlagen werden konnte. Nach Verletzung unseres Torwarts am Unterarm triumphierte nach einem zuvor ausgeglichenen Spiel das Team Hennef mit 5 : 1. Gegen die schwache Trinitatiskirche konnte anschließend mühelos im letzten Gruppenspiel ein souveränes 5 : 0 erreicht werden. Leider konnte schlussendlich wegen der zwei verlorenen Spiele und dem besseren Torverhältnis der Sportsfreunde Hennef nur der 4. Gruppenplatz erzielt werden. Daher konnte das Team in der Endrunde nur um den 7. Platz kämpfen. Das Spiel gegen die guten Sankt Augustiner, mit einer starken Torfrau, ging unglücklicher Weise 3 : 2 verloren.
17 17 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Am Ende konnten mit tollem kämpferischem Einsatz die Siegerurkunden für den 8. Platz entgegengenommen werden. Einziger Wermutstropfen ist, dass der Torwart nach dem Spiel mit einem Unterarmanbruch ins Krankenhaus musste. Fazit: Schön, mit Konfi rmanden und Katechumenen aus Ittenbach und Königswinter gemeinsam eine Mannschaft zu stellen. Wie im letzten Jahr staunt man immer wieder über den tollen Einsatz unserer 5 Mädels, denen auch einige Tore, fußballerisches Können und ein toller Einsatz bescheinigt werden können. Aber auch Hut ab vor den Jungs aus unserem Team, die nicht in einer Fußballmannschaf t spielen und es dennoch gut drauf haben. Toll! Ich persönlich freue mich schon auf den nächste Konfi -Cup in Bernd Meyer Die können doch gar nicht richtig mit Geld umgehen sagt der Banker. Die haben die Zeichen der Zeit verschlafen sagt der Journalist. Die sind doch reich sagt der Mann auf der Straße. Wir haben nicht genug, um allen Erwartungen zu entsprechen sagt der Bischof. Knapp acht Milliarden Euro Kirchensteuern zahlen die 52 Millionen Mitglieder der evangelischen und der katholischen Kirchen. 14 Milliarden Euro Tabaksteuer zahlen die 17 Millionen Raucher im Land. Was ist viel, was ist wenig? Wer bestimmt, was mit dem Geld der Kirche geschieht? Wer verwaltet es? Wer kontrolliert das? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es unter nanzen.de einer Website, die das Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eingerichtet hat. (aus: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit)
18 18 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Konfirmandenfahrt Unsere Konfirmanden fahren in diesem Jahr vom auf Konfi -Fahrt in die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen. Mitarbeitende der Jugendarbeit werden uns begleiten. Vorrausichtlich werden wir uns mit dem Thema: Die Schöpfung bewahren beschäftigen. Drei Tage werden wir intensiv zusammen leben und kreativ arbeiten, über unseren Glauben sprechen, uns mit biblischen Geschichten befassen und spielen. Fester Bestandteil ist die abendliche Andacht mit vielen Kerzen und Musik. In der Konfi - Zeit stellt die Fahrt einen absoluten Höhepunkt dar. Dorothee Demond Ittenbacher Konfirmanden 2012 Altstädter Konfirmanden 2012 Anders, Melissa, Siefenweg 1 Bott, Corina, Franz-Ittenbach-Platz 4 Ens, Katharina, Heckenweg 14 Freymann, Donatha von, Am Mirbesbach 7 Laute, Christoph, Im Vogelsang 11 Hamacher, Ben, Hauptstraße 389 Mertens, Marie, Am Osthang 10 Kern, Mona, Drachenfelsstraße 93 Meyer, Mariesa Sophie, zum Stöckerhof 2 c Kirwald, Martischa, Winzerstraße 84 Schimanietz, Julia Ines, Im Kantegarten 6 von der Linden, Nils, Grabenstraße 11 Schöndube, Sophie, Im Aacherfeld 8 Notzon, Fabian, Hauptstraße 334 Tapia, Daniel, Honnefer Grenzweg 2 a Michelle Gödel, Taunusstein, und Niklas Hinzpeter, Wickede, wohnen im Internat des CJD Königswinter und besuchen unseren Konfi rmandenunterricht. Die Konfirmation fi ndet jeweils im Heimatort statt.
19 19 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Wir brauchen Verstärkung Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat treffen wir uns. Zuerst trinken wir Kaffee und essen Kuchen. Danach besprechen wir ein biblisches Thema mit Pfarrerin Demond. Im Moment beschäftigen uns Themen des alten Testaments. Manchmal informieren Referenten über interessante Bereiche. Aber nicht nur Bibelarbeit bestimmt unsere Treffen, sondern wir machen auch viele Ausfl üge. Zum Beispiel haben wir die Straußenfarm in Remagen besucht, eine Werksführung mit Verkostung bei der Bäckerei Gilgen in Hennef erlebt, das Heimatmuseum in Oberdollendorf besichtigt sowie Rabenhorst in Unkel. Unsere nächsten Ziele sind das Luftfahrtzentrum in Köln-Porz sowie die Zuckerfabrik in Euskichen. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Programm anspricht und Sie zu uns kommen. Karin Jäger Adventsbasar 2011 in Ittenbach Der Adventsbasar am Sonntag, dem 20. November 2011 im Ittenbacher Gemeindehaus nach dem Gottesdienst war eine rundum gelungene Veranstaltung; in vielerlei Hinsicht: Trotz kurzer Vorbereitungszeit (15.9. erste Information) fand sich ein kleiner Kreis aktiver Damen ab 27. September drei Mal nachmittags zwecks Planung und Ideensammlung zusammen. Alle Angebote wurden dann in Heimarbeit auch von Damen aus dem ehemaligen Handarbeitskreis gefertigt. Viele kulinarische Köstlichkeiten wurden gespendet und nicht zu vergessen die fleißigen Helfer beim Aufbau und Verkauf. Viele Besucher saßen in gemütlicher Atmosphäre bei Klaviermusik an den adventlich dekorierten Tischen beisammen. Suppen, Kaffee und Kuchen waren lecker und manch gute Gespräche und Begegnungen kamen zustande. Der Erlös kann sich sehen lassen: 730,00 EUR Reingewinn sind zusammen gekommen und damit wird die Arbeit der Sprach- und Spielgruppe Mobile in Königswinter-Altstadt unterstützt. Allen Beteiligten sei hiermit von Herzen gedankt! Vielleicht haben Sie Lust bekommen, im Advent 2012 auch (wieder) dabei zu sein? Es wäre schön... Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Ursula Hildebrandt
20 20 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Eheleute Ewald und Aliza Hinkel anlässlich ihrer (ersten) kirchlichen Trauung am 50. Hochzeitstag mit unserem stellvertretenden Bürgermeister Soktates Theodoridis Foto: Günther von Holst
21 21 KINDERSEITE Osterquiz 1. Welche Bedeutung hat der Gründonnerstag im christlichen Glauben? A An diesem Tag wird nur grünes Obst und Gemüse gegessen? B Jesus nahm das letzte gemeinsame Mahl mit seinen Jüngern vor seiner Verhaftung ein? C An diesem Tag beginnt der Frühling und die Bäume schlagen aus? 2. Nicht überall war der Osterhase zu allen Zeiten bekannt. Zuvor brachten so erzählt man sich - auch andere Tiere die Ostereier. Es waren...? A Fuchs und Hahn? B Katze und Maus? C Ente und Gans? 3. Wer bringt in Australien die Ostereier. Ein... A... Koalabär. B... Känguru. C... Kaninchennasenbeutler. 4. Wie kam die Osterinsel im Pazifischen Ozean zu ihrem Namen? A Weil von dort der Osterhase kommt. B Weil die Insel die Form eines Eis hat. C Weil die Insel an einem Ostersonntag entdeckt wurde. 5. Woher kommt der Brauch, die Ostereier zu färben? A Weil man sie so besser fi nden kann. B Weil man sie so besser von den rohen Eiern unterscheiden kann. C Weil man sie nur so an Ostern essen durfte. 6. An welchem Tag feiern wir das Osterfest? A Immer am ersten Sonntag im April. B Immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. C Immer eine Woche nach Frühlingsbeginn. 7. Warum feiern die Griechen das Osterfest nicht am selben Tag wie wir? A Weil dort die Fastenzeit eine Woche länger ist. B Weil sie einem anderen Kalender folgen. C Weil sie am Ostersamstag feiern. Quellen: Logo zdftivi, Nachrichten für Kinder. / Kidsweb. de / Somersberg, Jule: Das große Buch fürs ganze Jahr. Gabriel Verlag, von Susanne Tapia
22 22 KINDERSEITE Lösungen: 1 B Das Wort Grün kommt vom althochdeutschen Wort Greinen oder Grienen und bedeutet wehklagen. An diesem Tag wurden früher die Sünder, die Buße getan hatten, wieder in die Gemeinde aufgenommen 2 A Ende des 17. Jahrhunderts wird der Osterhase zum ersten Mal in einer medizinischen Schrift erwähnt. In einigen Gegenden brachten zuvor auch Kukkuck, Fuchs, Hahn oder Storch Ostereier. 3 C In Australien bringt der Osterbilby, anstelle des Osterhasen, die Eier. Es handelt sich um ein Beuteltier mit großen Ohren und einem weichen Fell. 4 C Der Seefahrer Jakob Roggeveen entdeckte die Insel am Ostersonntag im Jahr 1722 und nannte sie deshalb Osterinsel. Die Osterinsel ist auch unter dem Namen Rapa Nui bekannt. 5 A Die Eier wurden ursprünglich gefärbt, damit man die gekochten besser von den rohen unterscheiden konnte. 6 B Das Konzil von Nicäa legte im Jahr 325 n.chr. fest, dass Ostern immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert wird. 7 C In Griechenland feiert man Ostern nach dem Julianischen Kalender, obwohl die sonstigen Feiertage nach dem Gregorianischen Kalender gefeiert werden. Dafür hat man sich entschieden, um an Ostern zusammen mit den anderen Orthodoxen Kirchen, die den Alten Kalender verwenden, feiern zu können (z.b. gemeinsam mit den Orthodoxen Kirchen in Mazedonien, Russland, Georgien und Serbien). Der Julianische Kalender wurde von Julius Caesar eingeführt und war in manchen Teilen der Welt noch weit bis ins 20. Jahrhundert gültig und im kirchlichen Bereich teilweise noch bis heute.
23 23 GRUPPEN UND KREISE Kinder Krabbelgruppen Ittenbach: Donnerstag, Uhr, Leitung Marie Gesing (Tel ) Freitag, Uhr, Leitung Janine Gärtner (Tel ) Villa Kunterbunt, Falkensteiner Gäßchen 13 Spielgruppe Ittenbach: Montag und Mittwoch, Uhr, für 2-Jährige Ansprechpartnerin Valeria Hohn (Tel ) Villa Kunterbunt, Falkensteiner Gäßchen 13 Spiel- und Sprachgruppe Altstadt: Ernst-Rentrop-Haus, Grabenstraße 22 Mobile Mittwoch bis Freitag während der Schulzeiten, für Kinder ab 2 Jahren Uhr, Leitung Beate Hoitz und Irina Görzen (Tel ) Projekte für 10-12jährige Schulgottesdienste Auferstehungskirche Ittenbach: Donnerstag, Gemeindehaus Leitung Elisa Schuchert Basteln für Ostern Es erfolgen persönliche Einladungen Ittenbach: 14tägig donnerstags, Uhr, Altstadt: Dienstag, 8 Uhr, Grundschule Jugenddorf-Christophorus-Schule nach Vereinbarung Jugend Konfirmanden Katechumenen Jugendtreff Community for you Jugendmitarbeiterkreis Ittenbach: Freitag, Uhr, Gemeindehaus Altstadt: Dienstag, Uhr, Ernst-Rentrop-Haus Ittenbach: Freitag, Uhr, Gemeindehaus Altstadt: Dienstag, Uhr, Ernst-Rentrop-Haus Ittenbach: Montag, Uhr, Gemeindehaus Jugendliche ab 12 Jahren Leitung Elisa Schuchert Pfarrhaus Ittenbach: Freitag, Uhr Termine nach Vereinbarung Leitung Dorothee Demond (Tel )
24 24 GRUPPEN UND KREISE Frauen Frauenfrühstück Frauenhilfe Ittenbach: Jeden 2. Dienstag im Monat 9 12 Uhr Gemeindehaus Leitung Gudrun Kamper, Helga Bunge Alles Koscher!? Was ist das eigentlich? Susanne von Loeffelholz Das kleine Mädchen, das ich war Schriftstellerinnen erzählen ihre Kindheit Ursula Hildebrandt Besuch der Macke-Ausstellung, Bonn Palästina zu Ostern 2012 Eheleute Sigrid und Günther von Holst Ittenbach: Jeden 1. Mittwoch im Monat 15 Uhr Gemeindehaus Leitung Helga Bunge 07. März, 04. April, 02. Mai und 06. Juni Altstadt: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 15 Uhr Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Karin Jäger 14. und 28. März, 11. und 25. April, 09. und 23. Mai, 13. und 27. Juni Gesprächskreis Altstadt: Montags 14-tägig Uhr für russland- Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Ljuba Dück, Tel deutsche Frauen Initiative zur Integration
25 25 GRUPPEN UND KREISE Jedermann Ökumenisches Trauercafe Sonntag, Uhr, Ernst-Rentrop-Haus Leitung Susanne von Loeffelholz 25. März, 20. Mai, 24 Juni Senioren Offene Tür für Senioren Altstadt: Jeweils am 3. Mittwoch im Monat bis Uhr, Ernst Rentrop-Haus, Leitung Karin Jäger 21. März, 18. April, 16. Mai, 20. Juni Altenheim- Haus Katharina, Kurfürstenstraße 25 gottesdienst Jeden 1. Freitag im Monat Uhr Musik und Tanz Chor Tanz mit bleib fit Ittenbach: Donnerstag 20 Uhr, Gemeindehaus, Leitung Aljoschka Dippold Ittenbach: Mittwoch Uhr, Gemeindehaus, Leitung Li Tempest Kleiderstube Altstadt, Gemeinderäume, Grabenstraße 8 Leitung Heidi Voigtländer Annahme täglich bis Uhr (außer Mittwoch) Abgabe / Dienstag bis Uhr Verkauf bis Uhr Donnerstag bis Uhr
26 26 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Gottesdienst im Freien am Pfingstmontag, dem 28. Mai 2012, um Uhr auf dem Nasseplatz
27 27 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Liebe Familien, in den Monaten März und April dreht sich bei uns im Familienzentrum viel um das Thema Babysitter-Qualifi zierung und -Vermittlung. Bereits zum 4. Mal veranstalten wir in Kooperation mit Haus Heisterbach e.v. einen Babysitter- und Juniorkurs, um unsere Babysitter-Kontaktbörse erweitern zu können. Was genau beinhaltet eigentlich ein Babysitter- und Juniorkurs und wie funktioniert die Ittenbacher Babysitter-Kontaktbörse? Dies möchten wir Ihnen nachfolgend erläutern. Einen Babysitter- und Juniorkurs können interessierte Jugendliche ab 14 Jahren machen. In einem fünfwöchigen Kurs, der einmal pro Woche stattfi ndet, lernen angehende Babysitter nicht nur das Füttern und Wickeln eines Babys, sondern viel, viel mehr. Es werden 1. Hilfe- und häusliche Sicherheits-Maßnahmen gelernt, aber auch, wie man sich altersgemäß auf ein Kind einstellt und entsprechend reagiert, z.b. beim Trösten. Außerdem werden Spielideen für das jeweilige Alter gesammelt, damit das Aufpassen auch ein Miteinander-Beschäftigen wird. Nach erfolgreicher Kurs-Teilnahme, Übergabe eines Zertifi kates und Einverständnis der Eltern können sich die Babysitter in die Ittenbacher Babysitter-Kontaktbörse aufnehmen lassen. Immer dann, wenn ein Babysitter-Gesuch an uns herangetragen wird, vermitteln wir aus dieser Kontaktbörse eine geeignete Person. Dabei versuchen wir, die Bedürfnisse der suchenden Familie und des jugendlichen Babysitters gut miteinander abzuwägen und achten besonders auf nachbarschaftliche Nähe. Auf diese Weise sind schon viele nette Verbindungen hier bei uns in Ittenbach entstanden. Und übrigens: Seit letztem Jahr haben wir auch zertifi zierte, männliche Babysitter, die den Kurs mit viel Enthusiasmus gemeistert haben und sich auf eine Vermittlung freuen. Wer also einen Babysitter-und Juniorkurs machen möchte oder einen Babysitter für sein Kind/seine Kinder sucht, kann sich jederzeit an das Familienzentrum wenden. Ansprechpartnerin ist Ute Berledt-Dörr, Tel / Persönliche Bürozeit: Freitagvormittag Uhr im Büro der Villa Kunterbunt, Tel / Soviel für heute von uns. Wir hoffen, Sie haben einen guten Einblick in eines der vielen Aufgabenfelder des kunterbunten Familienzentrums bekommen, und freuen uns, wenn Sie diesbezüglich oder auch in jeder anderen Hinsicht Kontakt zu uns aufnehmen. Unsere homepage fi nden Sie unter: www. elterninitiative-villakunterbunt.de Herzliche Grüße, Ute Berledt-Dörr und Susanne Tapia
28 28 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Wie bereits im letzten Jahr hat das Familienzentrum Villa Kunterbunt in Ittenbach eine Weihnachtspenden-Aktion zugunsten von Jugendlichen ab 14 Jahren aus sozial schwachen Familien in Königswinter durchgeführt. Besonders großzügig spendete die Kleiderstube der Evangelischen Kirchengemeinde in Königswinter. Dies ermöglichte, dass neben den Jugendlichen auch junge Eltern mit einem Geschenk-Gutschein überrascht werden konnten. Bei der Spendenübergabe durch Kinder der Villa Kunterbunt waren einige Jugendliche und eine werdende junge Mutter mitgekommen, die sich direkt über ihre persönlichen Gutscheine freuen konnten. Susanne Tapia
29 29 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Ergebnisse der Landessynode 2012 Nach sechstägigen Beratungen ist die 63. ordentliche Tagung der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland am 13. Januar zu Ende gegangen. Fast eine Woche lang hatten die knapp 220 Mitglieder des obersten Leitungsgremiums der rheinischen Kirche u.a. über Gesetze, Finanzen und zukunftsfähige Strukturen für die Kirchenkreise und Gemeinden zwischen Emmerich und Saarbrücken beraten. Gemeinsame Suche wnach Orientierung Theologisches Schwerpunktthema war die Frage nach dem Umgang mit sterbenden Menschen im Spannungsfeld zwischen Ethik und Hilfe. Bedeutet das Recht auf Leben auch eine Pfl icht zum Leben? Diese und andere Fragen zur Sorge für Sterbende werden in der rheinischen Kirche zukünftig weiter diskutiert. Das kündigte Vizepräses Petra Bosse-Huber am letzten Tag der Landessynode in Bad Neuenahr an. Es war das Aufregendste an dieser Synode, festzustellen, dass wir nicht auf alles Antworten haben, sagte Bosse- Huber, sondern dass wir gemeinsam auf der Suche sind nach der Orientierung, die die Bibel gibt. Am Ende der Suche werde sicher keine normierte Handlungsanweisung stehen, vielleicht aber ein gemeinsames theologisches Fundament. In Zukunft schlankere Strukturen Weichen für die Zukunft der zweitgrößten EKD-Gliedkirche hat die Landessynode mit der Verabschiedung der durchaus kontrovers diskutierten Verwaltungsstrukturreform gestellt: Da- Landessynodale des Kirchenkreises an Sieg und Rhein mit Präses Nikolaus Schneider (2. v. rechts) Foto: Jutta Huberti-Post
30 30 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM nach ist für jeden der 38 Kirchenkreise nur noch ein Verwaltungsamt vorgesehen, das für den Kirchenkreis und dessen Einrichtungen, für die Gemeinden und für die Superintendentur zuständig ist. Zurzeit gibt es in der rheinischen Landeskirche etwa 150 Ämter, bis zu 18 Einheiten innerhalb eines Kirchenkreises. Personalkonzept bis Ende 2015 Zudem soll es künftig eine abgestimmte gemeinsame Personalplanung in Kirchengemeinden, Verbänden und Kirchenkreisen geben. Die Kirchenkreise sind nach dem Beschluss verpfl ichtet, bis spätestens Ende 2015 ein verbindliches Rahmenkonzept für eine gemeinsame Personalplanung zu erstellen. Diese abgestimmte Planung soll sicherstellen, dass es trotz zurückgehender fi nanzieller Ressourcen auch in Zukunft noch einen Personalmix aus Pfarramt, Kirchenmusik, Jugendarbeit und anderen gibt gegebenenfalls gemeindeübergreifend. Der Präses der Landeskirche Dr. h. c. Nikolaus Schneider betonte, er sei dankbar, dass die Synodalen den Vertrauensverlust in Folge des Finanzskandals um die kircheneigene bbz GmbH (Beihilfe- und Bezüge-Zentrum) nicht auf andere Themen ausgeweitet hätten. Eine ökumenische Premiere brachte der Freitagmorgen: Mit dem Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann hielt zum ersten Mal ein römisch-katholischer Bischof eine Morgenandacht vor dem obersten Leitungsgremium der rheinischen Kirche. Weitere Informationen: landessynode Pressestelle EKiR / Jens-Peter Iven Aus unserer Gemeinde haben Pfarrerin Annette Hirzel und Sybille Gerhardt als Abgeordnete zur Landessynode teilgenommen. Annette Hirzel ist neu in den Ständigen Theologischen Ausschuss berufen worden, Sybille Gerhardt ist weiterhin im Ständigen Ausschuss für Kirchenordnung und Rechtsfragen tätig. Diese Ausschüsse sind zwischen den in der Regel nur einmal jährlich tagenden Landessynoden der Rheinischen Landeskirche beratend tätig. Persönliche Eindrücke von der Landessynode u.a. von den beiden Abgeordneten unserer Gemeinde unter www. ekasur.de. Sybille Gerhardt
31 31 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 11. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.. Unter diesem Motto werden im Rahmen der Königswinterer Kunsttage Ausstellungen in den gemeindlichen Räumen in der Altstadt zu sehen sein in der Zeit vom 19. April bis 22. April Im Rahmen dieser Ausstellung fi ndet ein ökumenischer Abendgottesdienst in der Christuskirche Altstadt am Sonntag um Uhr statt. Das genauere Programm wird noch bekannt gegeben. Kommunionkinder Katholische Kirchengemeinde Zur Schmerzreichen Mutter Becker, Hannah Döttscheider Weg 18 Beisel, Marie Oelbergringweg 68 Göckel, Annika Am Westhang 5 Heinze, Lennart Wehrstraße 5 Jorg, Jennifer In der Eichenbitze 1 Kurke, Linda Im Döttscheider Feld 20 Leven, Selina An der Perlenhardt 1 b Monteiro Esteves, Andre Mührener Weg 4 Nobereit, Tim Döttscheider Weg 73 Nordhorn, Laurids Lahrring 66 Osterhaus, Hugo Am Lützbach 10 Pützer, Laura Im Döttscheider Feld 5 Rein, Isabeau In der Eichenbitze 7 Schäfer, Laetitia Höfgenweg 6 Wendland, Michel Döttscheider Weg 57 Werner, Luca Oelbergringweg 4 a
32 32 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM ÖKUMENISCHES TRAUER - CAFÉ Menschen, die einen Verlust erlitten haben, treffen auf andere, denen es ähnlich ergangen ist. Jedem wird Zeit und Gehör geschenkt und gemeinsam fi n- den wir Wege und Möglichkeiten, mit der Trauer umzugehen. Die Treffen sind jeweils Sonntag um 15 Uhr im Ernst-Rentrop-Haus in der Grabenstraße 22 in Königswinter-Altstadt Nächste feststehende Termine sind: 25. März und 20. Mai Susanne von Loeffelholz STAMMTISCH 60 plus Viele ältere (alleinstehende) Menschen wünschen sich öfter einmal Gespräche über Aktuelles oder Bewegendes in gemütlicher Runde mit Gleichgesinnten. Aber wen ansprechen? Wo sich treffen? Wie so etwas organisieren? Wir treffen uns jeden ersten Sonntag im Monat um 17 Uhr im Weinhaus Pieper (Jesuiter Hof) in der Altstadt von Königswinter. Die nächsten Termine sind: 4. März, 1. April und 6. Mai Wir würden uns sehr über Zuwachs in unserer kleinen Runde freuen! Bei Interesse melden Sie sich bei mir: Susanne von Loeffelholz, Bahnhofstr. 9, Königswinter, Tel.: Susanne von Loeffelholz
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