Das Sprachlernklassenkonzept der GS Meckelfeld
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- Marcus Buchholz
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1 Grund- und Hauptschule Meckelfeld Das Sprachlernklassenkonzept der GS Meckelfeld Stand: Dezember 2015 Inhalt 1. Rahmenbedingungen Zielgruppe Aufnahmeprozess in die Sprachlernklasse Anfrage Aufnahmegespräch und Anmeldung Entscheidung und Übergang in die SLK Verfahren bei Erreichung der maximalen Schüleranzahl in der SLK Methoden und Inhalte des Unterrichts Inhalte Methoden Wahrnehmung und Würdigung der Erstsprachen im Unterricht Kultur des Nichtverstehens Bezugsklassenkonzept Integration in die Bezugsklasse Material Stundenplangestaltung und Fächer Unterrichtsgänge und Feste Zeugnisse und individuelle Lernentwicklungsberichte Rücküberführung in die Regelklassen... 7
2 Sprachlernklassenkonzept der GS Meckeldfeld S. 2 von 7 1. Rahmenbedingungen Die GS Meckelfeld bietet auf Grundlage des SLK-Erlasses eine Sprachlernklasse (SLK) für Grundschulkinder mit gar keinen oder geringen Deutschkenntnissen ab dem Schuljahr 15/16 an. Der Unterricht in der SLK dient vorrangig dem Erwerb und der Erweiterung der deutschen Sprachkenntnisse und bereitet auf den Übergang in die Regelklasse vor (gem. SLK Erlass 3.2.). Ziel ist das Schaffen einer Grundlage für eine erfolgreiche Teilnahme am Regelunterricht, um darauf aufbauend eine gleichberechtigte schulische, berufliche und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Der wöchentliche Unterricht in der SLK umfasst 20 Unterrichtsstunden. Die Größe der Klasse ist auf maximal 16 Schüler und Schülerinnen begrenzt. Bei der Ermittlung der Schülerhöchstzahl sind die Schülerinnen und Schüler, die in ihrer Herkunftssprache nicht alphabetisiert sind oder über eine geringe oder keine schulische Grundbildung in ihrem Herkunftsland verfügen, ab Jahrgang 3 doppelt zu zählen. 2. Zielgruppe Das Unterrichtsangebot der SLK richtet sich an Schüler und Schülerinnen im Grundschulalter mit gar keinen oder geringen Deutschkenntnissen. Wenn die deutschen Sprachkenntnisse fehlen oder so gering sind, dass sie für eine Teilnahme am Unterricht der Regelklasse nicht ausreichen, sollen die Schüler und Schülerinnen zunächst am Unterricht der SLK teilnehmen. Auch Schüler und Schülerinnen, die anderen Grundschulen in Seevetal zugeordnet sind, können in die SLK der Grundschule Meckelfeld aufgenommen werden. Die Aufnahme von weiteren Schülern aus dem Landkreis Harburg mit größerer Entfernung des Wohnorts bis zur Schule muss mit dem Landkreis abgestimmt werden. 3. Aufnahmeprozess in die Sprachlernklasse Die Aufnahme von Schülern und Schülerinnen in die Sprachlernklasse erfolgt in einem mehrstufigen Prozess, falls noch Plätze in der SLK vorhanden sind. 3.1 Anfrage Die Anfrage zur Aufnahme eines Schülers oder einer Schülerin in die SLK erfolgt durch die Eltern oder eine Regelschule, der der Schüler oder die Schülerin zugeordnet ist. Die Anfrage erfolgt schriftlich oder telefonisch bei der Schulleitung der GS Meckelfeld. 3.2 Aufnahmegespräch und Anmeldung Wenn die Anfrage auf Aufnahme eines Schülers oder einer Schülerin vorliegt, führt die GS Meckelfeld baldmöglichst und vor einer Entscheidung über die Aufnahme eines Schülers oder einer Schülerin ein Aufnahmegespräch durch. Eine aus dem Gespräch abzuleitende
3 Sprachlernklassenkonzept der GS Meckeldfeld S. 3 von 7 Sprachenentwicklungsprognose entscheidet mit über die Aufnahme in die SLK. Der Anmeldebogen wird an diesem Termin gemeinsam und gegebenenfalls mit Hilfe eines vorher organisierten Dolmetschers ausgefüllt. 3.3 Entscheidung und Übergang in die SLK Im Falle einer Aufnahme eines Schülers oder einer Schülerin in die SLK, kann der Schüler oder die Schülerin nach Abgabe der Anmeldeformulare am nächstfolgenden Schultag am Unterricht teilnehmen. Wird dem Antrag auf Aufnahme in die SLK nicht stattgegeben, verbleibt der Schüler oder die Schülerin an der zuständigen Regelgrundschule. 3.4 Verfahren bei Erreichung der maximalen Schüleranzahl in der SLK Ist die maximale Anzahl von 16 Schülern und Schülerinnen in der SLK erreicht, können keine weiteren Schüler und Schülerinnen aufgenommen werden und die Kinder müssen zunächst in einer Regelklasse an ihrer zuständigen Grundschule beschult werden. Die Beantragung zur Aufnahme ist jedoch weiterhin möglich. Schüler und Schülerinnen werden auf einer Warteliste geführt und in die SLK übernommen, sobald ein Platz zur Verfügung steht. Die GS Meckelfeld informiert die anfragende Regelschule oder die Eltern entsprechend. 4. Methoden und Inhalte des Unterrichts 4.1 Inhalte Die Inhalte orientieren sich am Lehrplan Deutsch als Zweitsprache für die Grundschule und den dort vorgegebenen Lernfeldern. Dabei stehen Themen aus der direkten Lebensund Erfahrungswelt der Kinder im Vordergrund. Die Kinder sollen möglichst schnell in alltäglichen Kommunikationssituationen sprachlich handlungsfähig werden. Dafür werden auch außerschulische Lernorte aufgesucht und erkundet (z.b. Bücherei, Ort, Spielplatz, Wald). Der Unterricht ist projektorientiert aufgebaut. Zu Überthemen (z.b. Kleidung und Körperteile, Familie, Emotionen, Tiere usw.) werden Wortschatz und Grammatik erarbeitet, Lernszenarien angeboten und Sprechanlässe initiiert. Der Unterricht gibt Raum zur eigenen Sprachproduktion und die Unterrichtsinhalte orientieren sich an der Lebenswelt der Kinder. Alltägliche Situationen werden besprochen, nachgespielt und mit konkretem Tun und Erleben verbunden. Neben der Vermittlung des mündlichen Sprachgebrauchs wird der deutsche Schriftspracherwerb unterstützt. Sowohl in anderen Sprachen alphabetisierte Kinder sowie nicht alphabetisierte Kinder werden an die deutsche Schriftsprache heran geführt und lernen lesen und schreiben.
4 Sprachlernklassenkonzept der GS Meckeldfeld S. 4 von Methoden Die Lernenden werden in einem situativen und handlungsorientierten Unterricht als aktive Subjekte einbezogen. Methoden aus dem theaterpädagogischen Bereich (Rollenspiele, Streitgespräche, Theaterspiele usw.) und ein spielerisch orientierter Sprachenunterricht ermöglichen sprachliches Probehandeln in einem geschützten Raum. Grammatik wird nicht isoliert vermittelt und geübt, sondern eingebettet in thematische Zusammenhänge. Die SLK-Lehrerin spricht klar und deutlich und unterstreicht Gesagtes mit Gesten, Bildern und Pantomime. Übungen zur Aussprache (Satzmelodie, Wortakzent, lange, kurze Vokale) und Nachsprechübungen geben auch schüchternen und zurückhaltenden Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit das Sprechen zu erproben. Im SLK-Unterricht geht es vornehmlich um den Aufbau eines allgemeinen Grundwortschatzes. Auf diesem Basiswortschatz aufbauend werden in den Bezugsklassen elementare Fachbegriffe ( Arbeitswortschatz ) vermittelt. So wird die sprachliche Handlungsfähigkeit von der Alltagssprache zur Fachsprache sukzessive aufgebaut. Jeder Kollege und jede Kollegin, auch in den Bezugsklassen, ist Sprachbildner und jeder Unterricht Sprachunterricht. Durch die stufenweise zu erfolgende Integration in eine Bezugsklasse gelingt dem SLK-Kind ein allmählicher Übergang von der SLK in die Regelklasse. Ziel des Unterrichts in der SLK und in der Bezugsklasse ist die sprachliche Handlungsfähigkeit in allen Fächern. 4.3 Wahrnehmung und Würdigung der Erstsprachen im Unterricht Die Erstsprachen der Kinder und Erfahrungen aus anderen Ländern werden in den Unterricht mit einbezogen. Für eine positive Identitätsentwicklung werden die Sprachen der Kinder im Unterricht nicht nur zugelassen, sondern aktiv und bewusst in den Unterricht mit einbezogen. Auch Unterschiede der Kulturen werden in kindgemäßer Weise thematisiert (z.b. Unterschiede der Schulsysteme, verschiedene Feste usw.). Genauso wie Brauchtümer anderer Kulturen thematisiert werden, ist deutsches Kulturgut (Bräuche, Feste) Thema des Unterrichts und wird vermittelt. 4.4 Kultur des Nichtverstehens Mit Nichtverstehen oder Verständnisschwierigkeiten muss gerechnet werden, sowohl auf der sprachlichen, der inhaltlichen als auch der kulturellen Ebene. Deshalb sind z.b. das Nachfragen lernen, Nichtverstehen deutlich machen und um Hilfe zu bitten wichtige zu vermittelnde Kompetenzen. Bei der Anleitung zum eigenverantwortlichen Lernen nimmt das Nutzen von Hilfsmitteln (z.b. Bildwörterbücher, Wörterbücher, Lexika, Internet, mehrsprachiger Bücher) einen zentralen Raum ein. Methodenvielfalt schließt die Nutzung neuer Medien mit ein (Arbeit am Computer oder an Tablets).
5 Sprachlernklassenkonzept der GS Meckeldfeld S. 5 von 7 5. Bezugsklassenkonzept Nach Aufnahme in die SLK verbleibt das Kind zunächst zwischen drei Wochen und drei Monaten in derselben. Innerhalb dieser Eingewöhnungs- und Beobachtungsphase werden der individuelle Lernstand und das vorläufige Bildungsziel ermittelt und die Zuordnung zu einer Bezugsklasse vorgenommen. Die Bezugsklasse wird aus dem Lernalter des Schülers, der vorherigen schulischen Grundbildung des Schülers und der Klassenstärke der einzelnen Klassen des entsprechenden Jahrgangs ermittelt. Individuelle Faktoren werden bei der Zuordnung berücksichtigt (z.b. Kind der gleichen Muttersprache in der Klasse). In begründeten Einzelfällen kann die SLK-Lehrerin aufgrund der Lernstanddiagnose eine abweichende Klassenstufe empfehlen. 5.1 Integration in die Bezugsklasse Die SLK-Lehrkraft informiert zwei Wochen vor Beginn der startenden Vernetzung die Klassenlehrkraft. Die Klassenlehrkraft informiert die Fachlehrkräfte über den neuen Schüler oder die neue Schülerin und wann und in welchen Fächern dieser bzw. diese am Bezugsklassenunterricht teilnimmt. Eine schnelle Anbindung an die ermittelte Bezugsklasse wird angestrebt. Die Kinder nehmen nach der Eingewöhnungsphase am Unterricht ihrer Bezugsklasse zunächst in sprachärmeren, praxisorientierten Fächern (z.b. Sport, Kunst, Musik, Textil, Werken) und mit zunehmenden Anteilen auch in weiteren Fächern teil. Ein Patenkind aus der Bezugsklasse holt in den ersten Wochen den Sprachlernschüler aus seiner Klasse ab und bringt ihn nach dem Unterricht zurück in die Sprachlernklasse. Englisch Für Schüler und Schülerinnen des 3. und 4. Jahrgangs ist die Teilnahme am Englischunterricht ihrer Bezugsklasse von Anfang an verpflichtend. Mathematik Der Mathematikunterricht wird ebenfalls schnellstmöglich in der Bezugsklasse besucht. Die Mathematiklehrkraft stellt gegebenenfalls in Absprache mit der SLK-Lehrkraft differenziertes Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Sollten psychische, pädagogische oder andere Gründe im Einzelfall gegen eine schnelle Anbindung sprechen, kann die Eingewöhnungsphase, in der die Schüler und Schülerinnen ausschließlich in der SLK sind, auf bis zu sechs Monate verlängert werden. 5.2 Material Jedes Kind erhält nach einer ersten Einschätzung des Lernstandes durch die SLK- Lehrkraft und dessen Zuordnung zu einer Bezugsklasse die Materialliste derselben. Dabei
6 Sprachlernklassenkonzept der GS Meckeldfeld S. 6 von 7 wird individuell entschieden, ob gegebenenfalls einzelne Materialien noch nicht bzw. andere zusätzlich angeschafft werden müssen. Mit der Eingliederung in die Bezugsklasse in den einzelnen Fächern beginnt die Arbeit im jeweiligen Lehrwerk unter Anleitung der Bezugsklassenlehrkräfte. 5.3 Stundenplangestaltung und Fächer Die individuellen Stundenpläne der einzelnen SLK-Kinder sind gut sichtbar auf den Tischen der Sprachlernschüler angebracht und werden bei Veränderungen stets aktualisiert. Dem individuellen Sprachstand entsprechend nimmt jedes Kind in zunehmendem Umfang am Unterricht der Bezugsklasse teil (siehe Integration in die Bezugsklasse ). 5.4 Unterrichtsgänge und Feste Ab Beginn der Vernetzung mit der Bezugsklasse ist es oberste Priorität, dass das SLK- Kind in die Bezugsklasse bestmöglich integriert wird. Das bedeutet, dass das Kind an Unterrichtsgängen, Ausflügen und Festen der Bezugsklasse teilnimmt. Die Bezugsklassenlehrkraft informiert die SLK-Lehrkraft über geplante Aktivitäten. Ebenso informiert die SLK- Lehrkraft die Bezugsklassenlehrkräfte über geplante Ausflüge der SLK. Handlungsorientierte Aktionen haben generell Vorrang vor Fachunterricht. 6. Zeugnisse und individuelle Lernentwicklungsberichte Die Lehrerin der SLK dokumentiert die individuellen Lernentwicklungen und schreibt zu jedem Halbjahr eine Lernstand- und Kompetenzbeschreibung für Schülerinnen und Schüler der SLK. Diese Lernstand- und Kompetenzbeschreibung umfasst: - für den Bereich Spracherwerb Deutsch a) Hör- / Hör-Sehverstehen b) Leseverstehen c) Schreiben und Schrift d) Mündliche Kommunikation Das Arbeits-, Sozial- und Sprechverhalten wird ebenfalls beschrieben. Die Lernstand- und Kompetenzbeschreibung wird den Zeugnissen als Anhang beigefügt. Es ist zu beachten, dass Schüler und Schülerinnen einer SLK bis zu 2 Jahre von Zensuren in den Fächern Deutsch und Sachkunde befreit werden können. Die Noten werden durch Bemerkungen ersetzt oder ergänzt. Der Fokus liegt auf dem Kompetenzzuwachs in der Zweitsprache. In sprachärmeren Fächern (Sport, Kunst, Textil, Werken) sollen in Klasse 3 und 4 hingegen möglichst schnell Noten gegeben werden. Mathematik kann
7 Sprachlernklassenkonzept der GS Meckeldfeld S. 7 von 7 teilweise benotet und der Bereich des Sachrechnens gesondert beschrieben werden. Es gilt bei der Bewertung auf sprachlich bedingte Erschwernisse des Lernens Rücksicht zu nehmen und diese zu beachten. 7. Rücküberführung in die Regelklassen Je nach individueller Lernentwicklung bleiben die Schüler und Schülerinnen zwischen drei Monaten und einem Jahr in der SLK. Aufgrund der Beobachtungen im Unterricht, der Prognose aus den individuellen Lernentwicklungsberichten und in Absprache mit den Bezugsklassenlehrkräften entscheidet die SLK-Lehrerin, ob der Schüler oder die Schülerin ein Spracherwerbsniveau erreicht hat, um am Unterricht der Regelklasse teilnehmen zu können. Die SLK-Lehrerin lädt zu einer Klassenkonferenz ein. Die endgültige Entscheidung über den Übergang in eine Regelklasse wird auf dieser Klassenkonferenz getroffen. Der Schüler oder die Schülerin scheidet damit aus der SLK aus und nimmt am Unterricht der Regelklasse teil. Diese Regelklasse ist nicht zwingend an der GS Meckelfeld, da auch Kinder aus umliegenden Schulen aufgenommen werden können (siehe 2 Zielgruppe ). Schüler und Schülerinnen werden entsprechend ihres Wohnorteinzugsgebietes an ihre zuständige Grundschule geschickt. Das Zeugnis und die Lernstands- und Kompetenzbeschreibung werden der aufnehmenden Schule übergeben und Übergabegespräche angeboten. Diese dienen der Regelschule zur Orientierung über weitere anschließende Fördermaßnahmen. Gemäß Erlass ist die Teilnahme an der SLK auf bis zu ein Jahr begrenzt. In begründeten Ausnahmefällen (z.b. Traumatisierungen, Kinder ohne Schulerfahrung) und bei Zustimmung der GS Meckelfeld kann ein Schüler oder eine Schülerin länger, höchstens aber bis zu 2 Jahre in der SLK verbleiben.
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