Quartalsbericht Q3/2005. we make it

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1 Quartalsbericht Q3/2005 we make it

2 BRAIN FORCE-Konzern Kennzahlen nach Geschäftsfeldern zum Enterprise Services Business Solutions Technology and Infrastructure nicht zuteilbare Konzernkosten Summe Segmentumsatzerlöse (konsolidiert) Segmentergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzierungsergebnis Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Periodenergebnis Segmentvermögenswerte Segmentschulden Segmentinvestitionen Segmentabschreibungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17 Ergebnis je Aktie 0,15 Geografische Segmente zum Segmentumsatzerlöse Segmentvermögenswerte Segmentinvestitionen Österreich Deutschland Italien andere Regionen , , , , , , , , , , , ,90

3 Vorwort des Vorstands Das dritte Quartal 2005 ist das erfolgreichste Quartal der gesamten BRAIN FORCE- Firmengeschichte. Das ist ein Ergebnis, auf das wir sehr stolz sind. Der Umsatz legte im dritten Quartal 2005 gegenüber dem Rekordwert aus dem zweiten Quartal mit 20,75 Mio nochmals zu. Und auch das EBITDA mit 2,45 Mio und das EBIT lagen mit 1,69 Mio. auf Rekordniveau. Mit den Akquisitionen dieses Jahres ist die Buy-Phase der Buy-and-Build-Strategie zunächst abgeschlossen. In der Build-Phase richten wir unseren Fokus nun verstärkt auf die Integration der Unternehmensbereiche und konzentrieren uns auf das Ausschöpfen der Synergien, die sich aus dem breiten Produktangebot ergeben. Dazu gehört auch das Erschließen weiterer europäischer Ländermärkte mit den neuen Lösungen BRAIN FORCE Migration out of the Box, und BRAIN FORCE Packaging Factory und BRAIN FORCE Net Organizer. Helmut Fleischmann Chief Executive Officer

4 4 Quartalsbericht Q3/2005 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Das beherrschende Thema der Weltwirtschaft bleiben nach wie vor die weiterhin gestiegenen Energiekosten. Trotz der dadurch ausgelösten Inflationsgefahr und der Aussicht auf steigende Zinsen behielt aber die Weltwirtschaft ihre Dynamik bei und wird auch weiterhin die Stütze des verhaltenen Wirtschaftswachstums im Euroraum bleiben. In ihrem "Euro-zone economic outlook" vom 13. Oktober konnten die Experten des Münchner Ifo-Instituts beobachten, dass sich der Ausblick auf das Wachstum der Industrieproduktion im Vergleich zu den Vorquartalen merklich verbessert hat. Gerade Italien und Deutschland erreichten bereits im zweiten Quartal eine deutliche Steigerung um 7 bzw. 5 Prozent dieses Indikators. Die Prognose der Industrieproduktion wurde in der Studie leicht angehoben und sagt nun ein Wachstum von 0,4 Prozent für das dritte Quartal und 0,3 Prozent für das vierte Quartal 2005 voraus. Das BIP innerhalb der Eurozone legte im zweiten Quartal um 0,3 Prozent zu und wird genauso wie die Industrieproduktion mit einer Steigerungsrate von 0,4 und 0,3 Prozent für das dritte und vierte Quartal 2005 prognostiziert. Der private Konsum bleibt innerhalb der Eurozone hinter den Wachstumsraten der Industrieproduktion und des BIP zurück. 100 % Beteiligungsquote an VAI BV Integration und Expansion Integration und Expansion stehen seit der Umsetzung der letzten Akquisitionsschritte im Mittelpunkt der Aktivitäten des Managements der BRAIN FORCE Gruppe. Seit 1. August 2005 sind 98,19 Prozent der Anteile der VAI BV im Besitz der BRAIN FORCE HOLDING AG. Zuletzt wurden am 30. September die restlichen noch in Hand einer Mitarbeiterstiftung befindlichen Anteile an der VAI B.V., Niederlande, an die übertragen, so dass die Beteiligungsquote jetzt 100 Prozent beträgt. Damit ist der Startschuss für die internationale Vermarktung der Lösungen der VAI gefallen. In Bezug auf die Produkte BRAIN FORCE Migration out of the Box und BRAIN FORCE Packaging Factory und der Service Projekte rund um diese Produkte haben wir uns eine Vervielfachung der Umsätze in Höhe von 8,2 Mio. der VAI in 2004 vorgenommen. Um diese ehrgeizigen Ziele erreichen zu können, wurde ein Maßnahmen-Plan entwickelt, dessen Umsetzung in vollem Gange ist. Ein Schulungsprogramm für Mitarbeiter aus den angestammten BRAIN FORCE Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Italien wurde gestartet. Neue Vertriebsmitarbeiter, die sich exklusiv um die Markteinführung der Lösungen der VAI

5 5 Hoher Standardisierungsgrad der Produkte bemühen, wurden eingestellt. Und mit dem Auftritt auf der Messe exponet in Köln vom 08. bis 10. November wurden die Lösungen zum ersten Mal von der BRAIN FORCE Gruppe in Deutschland vorgestellt. Auf der gleichen Messe feierte auch der BRAIN FORCE Net Organizer seinen erfolgreichen Marktstart. Der BRAIN FORCE Net Organizer unterstützt Unternehmen bei der Wartung, Dokumentation und Planung ihres IT- und TK-Netzes. Alle drei Produkte zeichnen sich durch einen sehr hohen Standardisierungsgrad aus, so dass sie sich für den indirekten Vertrieb durch ein Partnernetzwerk eignen. Im dritten Quartal wurde ein Programm verabschiedet, das den Aufbau zweier Vertriebspartnernetzwerke für Ostund Zentraleuropa sowie für Großbritannien, Nordeuropa und USA zum Ziel hat. Für beide Regionen wird jeweils ein Channel-Manager die Umsatzverantwortung übernehmen. In Wien und London sollen die notwendigen Koordinationsstellen für die Vertriebsnetzwerke eingerichtet werden. Der Aufbau indirekter Vertriebskanäle zur schnellen Erschließung neuer Märkte wird für den BRAIN FORCE Konzern nicht nur höhere Lizenzumsätze zur Folge haben, sondern auch dazu beitragen, die Ergebnismargen des Konzerns weiter zu verbessern. Auch die Integration der Indis S.p.A. in Italien ist seit der Beteiligung zum Ende Juni weit vorangeschritten. Die Vorbereitungen zur Zusammenlegung der beiden Standorte in Mailand sind so gut wie abgeschlossen. Daraus und durch die Verschmelzung der beiden Gesellschaften in Italien zum 01. Januar 2006 werden einige Synergieeffekte auf der Kostenseite in 2006 resultieren. Besonders hervorzuheben ist, dass durch den Zusammenschluss der Indis mit der BRAIN FORCE in Italien bereits einige neue Kunden für das Microsoft ERP System Axapta gewonnen werden konnten. Gerade die Marktchancen in diesem Segment waren ein wichtiger Grund für die Investitionsentscheidung in Bezug auf den Erwerb der Indis S.p.A. Für den letzten Schritt zur 100-prozentigen Integration der BRAIN FORCE Financial Solutions AG wurde die Grundlage, das Erreichen einer Beteiligungsquote von aktuell 95,15 Prozent, durch mehrere freiwillige öffentliche Tauschangebote gelegt. Jetzt ist nach deutschem Aktienrecht die Möglichkeit zur Durchführung des so genannten "Squeeze Out" gegeben. Die BRAIN FORCE HOLDING AG hat dazu bereits die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung der BRAIN FORCE Financial Solutions AG mit Beschluss über den "Squeeze out" beim Vorstand der BRAIN FORCE Financial Solutions AG beantragt. Nach positiver Beschlussfassung der Hauptversammlung und Eintragung des Beschlusses

6 6 in das Handelsregister - Einsprüche von einzelnen Aktionären gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung können die Eintragung allerdings verzögern - steht einer Verschmelzung der Gesellschaften in Deutschland nichts mehr im Weg. Durch die Verschmelzung können dann die steuerlichen Verlustvorträge der BRAIN FORCE Financial Solutions AG in Höhe von ca. 60 Mio. auch auf die Gewinne der BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH angerechnet werden, wodurch sich die Steuerquote in Deutschland deutlich verringern wird. Zum Ende des dritten Quartals wurde am 30. September 2005 der erste Schritt auf den U.S. amerikanischen Markt vollzogen. Die beteiligte sich im Rahmen einer Barkapitalerhöhung mit 10 Prozent an der KEMP Technologies Inc, New York. Der Beteiligungsvertrag sieht weitere Barkapitalerhöhungen in drei Stufen bis zu einer Beteiligungsquote von 30 Prozent nach Ablauf der nächsten drei Quartale vor. Die Kapitalerhöhungen und die daraus resultierende Beteiligungsquote sind jeweils an das Erreichen von Umsatz- und Ertragszielen gekoppelt. Im Gegenzug erwirbt die KEMP Technologies Inc. alle Rechte am Produkt "Load Balancer B-100" von der. Der B-100 ist schon heute die Basis für das KEMP Produkt "LoadMaster". Mit den Mitteln aus den Kapitalerhöhungen wird KEMP in die Lage versetzt, den LoadMaster ab sofort mit dem notwendigen Nachdruck in den Vereinigten Staaten zu vermarkten. Quartal mit Rekordwerten Umsatz und Ertragslage Das dritte Quartal 2005 ist das erfolgreichste Quartal der BRAIN FORCE Firmengeschichte. Der Umsatz legte im dritten Quartal 2005 gegenüber dem Rekordwert aus dem zweiten Quartal ( 17,42 Mio.) nochmals um 3,33 Mio. oder 19,1 Prozent zu und lag im dritten Quartal bei dem neuen Rekordwert von 20,75 Mio. In den ersten 9 Monaten 2005 erreichte der Konzern einen Umsatz von 54,61 Mio. und übertraf damit den Vergleichswert des Vorjahres ( 47,97 Mio.) um 13,8 Prozent. Das EBITDA lag im dritten Quartal bei 2,45 Mio. und damit um 1,55 Mio. oder 171,5 Prozent über dem Wert des zweiten Quartals. Für die ersten 9 Monate 2005 liegt das EBITDA bei 4,23 Mio. (Vorjahr 2,99 Mio.). Das entspricht einer Steigerung von 41,5 Prozent. Die EBITDA-Marge erreicht, nach einem Wert von 5,3 Prozent zum Halbjahr, auf 9 Monatssicht 7,8 Prozent. Auch das EBIT liegt im dritten Quartal mit 1,69 Mio. (zweites Quartal 430 Tausend)

7 7 auf Rekordniveau. Für die ersten 9 Monate in 2005 liegt das EBIT bei 2,53 Mio. (Vorjahr 1,74 Mio.). Das entspricht einer Steigerung um 793 Tausend oder 45,7 Prozent. Die EBIT Marge beträgt 4,6 Prozent. Der Periodengewinn nach Minderheiten beträgt nach 9 Monaten 1,51 Mio. (Vorjahr 688 Tausend). Das entspricht einer Steigerung von 817 Tausend oder 118,8 Prozent. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,15 (Vorjahr 0,09). Die Stütze des Konzerns: Enterprise Services Entwicklung in den Primär-Segmenten Die Ergebnisse der in 2005 neu formierten Segmente stellen sich wie folgt dar: Das Segment Enterprise Services (ES) erzielte in den ersten 9 Monaten 2005 einen Umsatz von 24,14 Mio. und ein Segment-EBIT von 1,32 Mio. Das Segment ist mit einem Anteil von 44,2 Prozent das umsatzstärkste Segment des BRAIN FORCE Konzerns. Die EBIT- Marge liegt zum 30. September bei 5,5 Prozent. Die deutschen Landesgesellschaften lieferten zu dem Umsatz des Segmentes ES einen Beitrag von 17,21 Mio., die österreichischen Gesellschaften erwirtschafteten einen Umsatz in Höhe von 6,94 Mio. Das Geschäft im Segment Enterprise Services ist weiterhin die Stütze des BRAIN FORCE- Konzerns. Kleinere Zuwachsraten können kontinuierlich erreicht werden. Besonders erfreulich im dritten Quartal war die Gewinnung von 2 Neukunden aus der Bankenbranche in Österreich und der erfolgreiche Abschluss der kaufmännischen und juristischen Rahmenvereinbarungen mit der AGIS Allianz Dresdner Informationssysteme GmbH, so dass BRAIN FORCE auch für 2006 wieder als Strategischer IT Partner gesetzt ist. Das Segment Business Solutions (BS) erzielte in den ersten 9 Monaten 2005 bei einem Umsatz von 15,81 Mio. ein Segment-EBIT von 1,01 Mio. Die EBIT-Marge betrug 6,4 Prozent, der Anteil am Konzernumsatz 29,0 Prozent. Die Landesgesellschaften in Deutschland trugen zum Segmentumsatz 7,25 Mio. bei. Zweitstärkstes Land in diesem Segment war Italien mit einem Umsatz von 6,77 Mio. Österreich erzielte in diesem Segment einen Umsatz von 1,45 Mio., die übrigen Länder 336 Tausend. Ein besonderer Erfolg im dritten Quartal war der Verkauf des BRAIN FORCE Web CRM Systems an eine große italienische Wirtschaftszeitung. Der Umsatzanteil des Geschäftsbereiches Technology and Infrastructure (TI) betrug in den

8 8 Lieferung von Software Lizenzen an die Stadt München ersten 9 Monaten des laufenden Jahres 26,8 Prozent des Konzernumsatzes. Das Segment erreicht einen Umsatz von 14,66 Mio. bei einem Segment-EBIT von 1,56 Mio. Die EBIT- Marge verbesserte sich im Vergleich zum Halbjahr (2,5 Prozent) deutlich und liegt nach den ersten 9 Monaten bei 10,6 Prozent. Die italienische Landesgesellschaft erreichte in diesem Segment einen Umsatz von 8,57 Mio. Die deutschen Landesgesellschaften trugen mit 3,22 Mio., die Niederlande erstmals mit 1,35 Mio., Österreich mit 985 Tausend und die übrigen Gesellschaften mit 542 Tausend zum Umsatz des Segmentes bei. Der Anstieg der EBIT-Marge im Vergleich zum Halbjahr ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Größter Einflussfaktor war der bereits oben erwähnte Verkauf der Rechte am B-100 Load Balancer an die KEMP Technologies Inc. für ca. 750 Tausend. Zum anderen wurde im September der größte Teil der Software-Lizenzen an die Landeshauptstadt München im Rahmen des laufenden Projektes geliefert. Auch die VAI lieferte zum Segmentergebnis einen Beitrag, der über der EBIT-Marge des Halbjahres liegt. Die nicht auf die Segmente verteilten Konzernkosten (Overheads) beliefen sich bis zum 30. September 2005 auf 1,36 Mio. Auftragslage Der Auftragsbestand betrug zum ,22 Mio. und legte damit im Vergleich zum um 62,5 Prozent zu. Der Auftragsbestand enthält die Werte der beiden Akquisitionen Indis und VAI. Der um diese Werte bereinigte Anstieg des Auftragsbestandes (organische Steigerung) beträgt auf Basis der Werte zum 30. September 2004 immer noch 53,3 Prozent. Der Geschäftsbereich Enterprise Services (ES) hält einen Auftragsbestand von 10,04 Mio. Der Geschäftsbereich Business Solutions (BS) weist zum Stichtag einen Auftragsbestand in Höhe von 10,70 Mio. aus. Dem Geschäftsbereich Technology and Infrastructure liegen Aufträge im Wert von 2,49 Mio. vor. Forschung und Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns sind in

9 9 den Geschäftsfeldern BS Business Solutions und TI Technology and Infrastructure gebündelt. Der Geschäftsbereich BS hat in den ersten 9 Monaten folgende Entwicklungsschwerpunkte gesetzt: Kundenspezifische Funktionserweiterungen der Lösungen web CRM und web Baufinanzierung im Vorfeld der im ersten Quartal 2005 erfolgten Abnahme der 2. Stufe des BW-Bank Auftrages Die Fertigstellung der ersten Version der FINAS web Vorsorgeoptimierung Die Entwicklung eines neuen FINAS web Moduls zur Lebensrisikenanalyse Der Geschäftsbereich TI hat in den ersten 9 Monaten vor allem die Entwicklung des BRAIN FORCE Net Organizers (in vorangegangenen Berichten wurde der Projektname CaMs verwendet) fortgeführt. Wie oben erwähnt wurde das Produkt im November zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Resonanz auf das Produkt war äußerst positiv, ein Pilotkunde ist bereits akquiriert, der Verkaufsstart ist für Januar 2006 geplant. Mitarbeiterstand erhöht sich um 28 % Human Resources Der Personalstand betrug zum Stichtag festangestellte Mitarbeiter und liegt damit um 28,3 Prozent über dem Niveau vom Jahresende 2004 (622 Mitarbeiter) und 31,0 Prozent über dem 30. September 2004 (609 Mitarbeiter). In diesen Zahlen sind 50 Mitarbeiter der Indis und 70 Mitarbeiter der VAI enthalten. Die Steigerungsrate der Mitarbeiteranzahl beträgt ohne diese Mitarbeiter 9,0 Prozent im Vergleich zum Jahresende 2004, die Anzahl liegt 11,3 Prozent über dem Wert zum 30. September Die Mitarbeiter verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Geschäftsbereiche: Enterprise Services: 247 Business Solutions: 274 Technology and Infrastructure: 267 Konzernfunktionen: 10 Im Durchschnitt der ersten 9 Monate waren 688 Mitarbeiter angestellt.

10 10 Hohe operative Leistungsfähigkeit Voraussichtliche Entwicklung Die vorgelegten Rekordzahlen für das dritte Quartal zeugen von der operativen Leistungsfähigkeit des BRAIN FORCE Konzerns. In den zur Messung der operativen Ertragskraft ausschlaggebenden Ergebniskennzahlen EBITDA und EBIT liegen wir bereits zum 30. September über den Werten zum Jahresende Aus diesem Grund heben wir die Prognose für das Ergebnis pro Aktie in 2005 auf 0,25 an. Zwar wird das EBIT durch erhöhte Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus der Kaufpreisallokation belastet, deutlich positiver wirkt sich jedoch der Steuereffekt aus der 100-prozentigen Integration der BRAIN FORCE Financial Solutions AG aus. Der Vorstand plant der Hauptversammlung eine Dividende für das Geschäftsjahr 2005 von 0,08 vorzuschlagen. Für 2006 erwarten wir einen Umsatz von 90 Mio., bei einer EBITDA Marge von 10 Prozent oder 9 Mio. Im EBIT erwarten wir eine Marge von 5 Prozent oder 4,5 Mio., das Ergebnis pro Aktie ist mit 0,30 geplant.

11 Konzernzwischenabschluss und Erläuterungen zum

12 12 BRAIN FORCE-Konzern Zwischenbilanz zum 30. September Aktiva Langfristige Vermögenswerte Sachanlagen Firmenwert Sonstige immaterielle Vermögenswerte Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Sonstige Finanzanlagen Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Aktive latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Zahlungsmittel , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17

13 Passiva Eigenkapital Den Anteilsinhabern der Muttergesellschaft zurechenbares Eigenkapital Grundkapital Rücklagen angesammelte Ergebnisse eigene Anteile Minderheitsanteile Langfristige Schulden Langfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen Passive latente Steuern Kurzfristige Schulden Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17

14 14 BRAIN FORCE-Konzern Gewinn- und Verlustrechnung vom Quartalsbericht Quartalsbericht 9-Monatsbericht Monatsbericht Umsatzerlöse , , , ,55 2. Veränderung des Bestands an noch nicht abrechenbaren Leistungen , , , ,38 3. Aktivierte Eigenleistungen , , , ,00 4. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,98 5. Aufwendungen für Material und sonstige Herstellungsleistungen , , , ,63 6. Personalaufwand , , , ,17 7. Aufwand für planmäßige Abschreibungen , , , ,66 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,60 9. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) , , , , Finanzierungsergebnis , , , , Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden , , , , Ergebnis vor Ertragsteuern , , , , Ertragsteuern , , , , Periodenergebnis , , , ,97 Periodenergebnis zurechenbar den Anteilsinhabern der Muttergesellschaft , , , ,26 den Minderheiten , , , , , , , ,97 Ergebnis pro Aktie 0,15

15 Konzern-Kapitalflussrechnung vom Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Ergebnis vor Ertragsteuern Berichtigungen für: + Abschreibungen - Finanzierungsergebnis - Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden + Verluste aus dem Abgang von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten +/- Veränderung der Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen und sonstige Rückstellungen +/- Veränderung der Vorräte +/- Veränderung der Forderungen +/- Veränderung der Verbindlichkeiten +/- Differenzen aus der Währungsumrechnung +/- erhaltene/gezahlte Zinsen + erhaltene Dividenden - gezahlte Ertragsteuern Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,15 Zahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit - Erwerb von Tochterunternehmen + Verkauf Anteile an Tochterunternehmen - Erwerb von Sachanlagen und sonstigen immateriellen Vermögenswerten +/- Veränderung von sonstigen Finanzanlagen und finanziellen Vermögenswerten + Einzahlungen aus Anlagenabgang Nettozahlungsmittel aus Investitionstätigkeit , , , , , , , , , , ,44 Zahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit + Ausgabe von Aktien + Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten - Gezahlte Dividende - Erwerb eigener Aktien Nettozahlungsmittel aus Finanzierungstätigkeit , , , , , , , ,40 Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Jahresanfang +/- Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Quartalsende , , , , , , , ,31

16 16 Veränderungen des Eigenkapitals Stand 1. Januar 2004 Marktbewertung von Wertpapieren Differenzen aus Währungsumrechnung Ergebnis aus direkt im Eigenkapital erfassten Posten Periodenergebnis 1. Januar September 2004 Gesamtergebnis der Periode Kapitalerhöhung aus Bareinlage Transaktionskosten der Kapitalerhöhung Veränderung eigener Anteile sonstige Veränderungen Minderheiten Stand 30. September 2004 Marktbewertung von Wertpapieren Differenzen aus Währungsumrechnung Ergebnis aus direkt im Eigenkapital erfassten Posten Periodenergebnis 1. Oktober Dezember 2004 Gesamtergebnis der Periode Transaktionskosten der Kapitalerhöhung sonstige Veränderungen Minderheiten Stand 31. Dezember 2004 Marktbewertung von Wertpapieren Differenzen aus Währungsumrechnung Ergebnis aus direkt im Eigenkapital erfassten Posten Periodenergebnis Gesamtergebnis der Periode Dividendenzahlungen Veränderung eigener Anteile sonstige Veränderungen Minderheiten Stand 30. September 2005

17 , , , , ,00 Grundkapital , , , , , , ,70 Kapitalrücklage , , , , , , , , , , , , , , , , , ,36 sonstige Rücklagen , , , , , , , , , , ,23 angesammelte Ergebnisse , , , , ,58 eigene Anteile , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,71 Summe , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,34 Minderheiten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,05 gesamtes Eigenkapital Summe 17 den Anteilsinhabern der Muttergesellschaft zurechenbar

18 18 Erläuterungen zum Konzernzwischenabschluss zum Die Gesellschaft, Wien, ist ein international tätiges Unternehmen, das sich mit branchenunabhängigen Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der technischen Infrastruktur und mit branchenspezifischen Lösungen für Finanzdienstleistungsunternehmen befasst. Der Sitz der Muttergesellschaft ist Wagramer Straße 19, 1220 Wien, Österreich. Rechnungslegungsgrundsätze, allgemeine Erläuterungen Der vorliegende Konzernzwischenabschluss zum der wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) aufgestellt. Alle Tochterunternehmen, also jene Unternehmen, an denen der Konzern direkt oder indirekt mit mehr als der Hälfte der Stimmrechte beteiligt ist oder anderweitig zur Beherrschung der Tätigkeit befähigt ist, wurden konsolidiert. Die in den Konzernabschluss einbezogenen Zwischenabschlüsse zum wurden nach IFRS-Prinzipien aufgestellt. Die Gliederung der Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Veränderungen des Eigenkapitals erfolgt entsprechend der Darstellung im Jahresabschluss zum Von der Darstellung gemäß der von der Deutschen Börse vorgegebenen strukturierten Quartalsberichterstattung (SQR) bzw. von den Bestimmungen über die Mindestinhalte der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung gemäß dem Regelwerk des Prime Markets an der Wiener Börse wird demgemäß abgewichen. In den vorliegenden Erläuterungen werden allerdings die in den Regelwerken zusätzlich geforderten Untergliederungen angeführt. Konsolidierungskreis Die Brain Force Datenverarbeitungs GmbH, Wien, wurde mit Eintragung im Firmenbuch vom in BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH umbenannt. Weiters wurde die Brain Force Datenverarbeitungs AG, Unterschleißheim, Deutschland, in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Anschließend wurde die Gesellschaft, mit Eintragung im Handelsregister vom , in BRAIN FORCE Hamburg GmbH umbenannt. Mit Kaufvertrag vom hat die 100 Prozent der Anteile an der Indis S.p.A., Mailand, Italien erworben. Mit dem Tag des Erwerbes der Beteiligung erfolgte der Übergang der Beherrschung bei gleichzeitiger Erstkonsolidierung der Vermögenswerte und Schulden des erworbenen Unternehmens. Aus Unwesentlichkeitsgründen wurde das laufende Ergebnis ab dem Erwerbszeitpunkt bis zum Stichtag nicht einbezogen. Die ergebnismäßige Konsolidierung erfolgt ab Per hat die eine Option über den Erwerb von 100 Prozent der Anteile an der VAI B.V., Veenendaal, Niederlande abgeschlossen. Per wurde die Option eingelöst und 98,19 Prozent der VAI B.V. übernommen. In der selben Berichts-

19 19 periode erfolgte der Erwerb der ausstehenden 1,81 Prozent. Somit hält die BRAIN FORCE HOL- DING AG 100 Prozent der Anteile an der VAI B.V., Niederlande. Die Erstkonsolidierung der Vermögenswerte und Schulden erfolgte zum Die in der a.o. Hauptversammlung vom der Brain Force Financial Solutions AG, München, Deutschland, beschlossene Kapitalerhöhung um fand zwischen und statt. Durch Ausübung der Bezugsrechte konnte die Beteiligung von 76,13 Prozent auf 87,32 Prozent erhöht werden. Die Beteiligung konnte durch ein vom bis stattfindendes Tauschangebot um weitere 3,07 Prozent auf 90,39 Prozent erhöht werden. Das Tauschangebot richtete sich an alle Aktionäre der Brain Force Financial Solutions AG, welche nicht zum Börsenhandel zugelassene neue Aktien aus der im Juli 2005 durchgeführten Kapitalerhöhung um zum Ausgabepreis von 1,00 je Aktie erworben haben. Für jeweils 1 Stück neue Aktie der Brain Force Financial Solutions AG wurde jeweils 1 Stück Aktie der BRAIN FORCE HOLDING AG zuzüglich einer Zuzahlung in bar in Höhe von 0,50 pro Aktie zum Tausch angeboten. Der Konzernzwischenabschluss zum umfasst die, Wien, und sämtliche in der Folge angeführten Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen: Gesellschaft Anteil in % BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Wien 100 BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH, Unterschleißheim, München, Deutschland 100 BRAIN FORCE Hamburg GmbH, Unterschleißheim, München, Deutschland 100 BRAIN FORCE SOFTWARE S.p.A., Mailand, Italien 100 Brain Force Software B.V., Amsterdam, Niederlande 100 BFS Brain Force Software AG, Zürich, Schweiz 100 Brain Force Financial Solutions AG, München, Deutschland 90,39 Brain Force Software Ltd., Cambridge, Großbritannien 100 Brain Force Software a.s., Prag, Tschechische Republik 85 SBT s.r.o., Bratislava, Slowakei 1) 100 NSE Capital Venture GmbH, München, Deutschland 2) 100 SFP Software für FinanzPartner GmbH, München, Deutschland 2) 49 CONSULTING CUBE s.r.l., Mailand, Italien 3) 25 Indis S.p.A., Mailand, Italien 100 VAI B.V., Veenendaal, Niederlande 100

20 20 1) Der Anteil wird durch Brain Force Software a.s. gehalten. 2) Der Anteil wird durch Brain Force Financial Solutions AG gehalten. 3) Der Anteil wird durch Brain Force Software S.p.A. gehalten. Insgesamt sind 14 Unternehmen ( : 12) vollkonsolidiert und zwei assoziierte Unternehmen ( : 1) at equity in den Konzernzwischenabschluss zum einbezogen. Konsolidierungsmethoden Die Kapitalkonsolidierung erfolgte für Akquisitionen bis zum nach den Bestimmungen des IAS 22 (revised 1998). Dabei wurden die Anschaffungskosten der Anteile an den einbezogenen Unternehmen zuzüglich der dem Erwerb direkt zurechenbaren Kosten mit dem jeweils anteiligen Reinvermögen basierend auf den Zeitwerten der übernommenen Vermögenswerte und Schulden dieser Unternehmen zum Zeitpunkt des Erwerbes bzw. des Überganges der Kontrollmacht verrechnet. Die positive Differenz zwischen dem Buchwert der Beteiligungen an den Tochtergesellschaften und dem entsprechend ausgewiesenen Eigenkapital wird als Firmenwert ausgewiesen. Eine negative Differenz war als negativer Geschäftswert auszuweisen und entsprechend den Bestimmungen des IAS 22 weiter zu behandeln. Die Konsolidierung der Akquisitionen im laufenden Geschäftsjahr erfolgt unter Anwendung des IFRS 3 "Unternehmenszusammenschlüsse". Der Rechnungslegungsstandard verlangt die Bilanzierung nach der Erwerbsmethode. Weiters ist unter anderem vorgeschrieben, dass der Erwerber die zum Erwerbszeitpunkt identifizierten Vermögenswerte, Schulden und Eventualschulden des erworbenen Unternehmens bei Erfüllung der genannten Ansatzkriterien zu den jeweiligen beizulegenden Zeitwerten zum Erwerbszeitpunkt getrennt ansetzt. Zum Erwerbsdatum hat der Erwerber den bei einem Unternehmenszusammenschluss erworbenen Geschäfts- oder Firmenwert als Vermögenswert anzusetzen und in weiterer Folge nach den Bestimmungen des IFRS 3 in Zusammenhang mit dem IAS 36 zu behandeln. Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Erträge, Aufwendungen und Zwischenergebnisse sind eliminiert. Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem Stichtag um 33,3 Prozent auf

21 21 63,17 Mio. ( : 48,47 Mio.). Die Erhöhung ist im Wesentlichen auf die im Geschäftsjahr getätigten Unternehmensakquisitionen und der damit verbundenen Erweiterung des Konsolidierungskreises zurückzuführen. Die langfristigen Vermögenswerte belaufen sich auf 37,7 Prozent vom Gesamtvermögen und zeigen eine Erhöhung auf 23,84 Mio. ( : 11,53 Mio.). Der ausgewiesene Firmenwert stieg um 5,58 Mio. auf 10,29 Mio. ( : 4,71 Mio.). Die sonstigen immateriellen Vermögenswerte in Höhe von 8,34 Mio. ( : 4,16 Mio.) beinhalten neben Software und Entwicklungsleistungen auch die im Rahmen der Kaufpreisallokation nach IFRS 3 aktivierten immateriellen Vermögenswerte aus den beiden getätigten Akquisitionen. Dabei handelt es sich insbesondere um Produktentwicklungskosten, Auftragsbestände und Kundenbeziehungen. Der Anteil der Entwicklungskosten am Gesamtvermögen beträgt 10,5 Prozent ( : 8,0 Prozent). Die sonstigen Finanzanlagen erhöhten sich um 281 Tsd. auf 468 Tsd. Darin ist der Erwerb der Beteiligung an der KEMP Technologies Inc., New York, im Ausmaß von 10 Prozent enthalten. Die sonstigen langfristigen Forderungen erhöhten sich auf 1,83 Mio. ( : 169 Tsd.). Darin sind eine an der KEMP Technologies Inc. gezeichnete Wandelanleihe in Höhe von USD 900 Tsd. und der langfristige Anteil einer Forderung gegen die BHW Lebensversicherung AG in Höhe von 875 Tsd. im Zusammenhang mit der übernommenen Weiterentwicklung und Wartung des Bestandsführungssystems bei der BHW Leben enthalten. Die kurzfristigen Vermögenswerte belaufen sich auf 62,3 Prozent vom Gesamtvermögen und betragen zum Stichtag 39,33 Mio. ( : 36,94 Mio.). Dabei zeigt der Posten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen einen Anstieg um 41,3 Prozent auf 24,66 Mio. ( : 17,46 Mio.). Der Anstieg ist einerseits bedingt durch die Erhöhung der Umsatzerlöse, andererseits wirken sich verlängerte Zahlungszielvereinbarungen mit einzelnen Key-Accounts negativ auf die durchschnittliche Außenstandsdauer aus. Ein weiterer Grund sind die im Rahmen der Unternehmensakquisitionen übernommenen Forderungen. In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind Forderungen gegenüber Unternehmen im Verbundbereich in Höhe von 109 Tausend ( : 71 Tausend) enthalten. Der Posten finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 3,45 Mio. ( : 3,94 Mio.) beinhaltet kurzfristige Veranlagungen in Wertpapiere, die zu Handelszwecken gehalten

22 22 werden, wobei etwaige Kursschwankungen in der laufenden Periode erfasst werden. Der Anstieg der sonstigen kurzfristigen Forderungen um 1,76 Mio. ist hauptsächlich auf den kurzfristigen Anteil der oben beschriebenen Forderung gegen die BHW Lebensversicherung AG in Höhe von 1,17 Mio. zurückzuführen. Die Zahlungsmittel betragen zum Stichtag 8,42 Mio. ( : 14,55 Mio.). Das Konzerneigenkapital nach IFRS erhöhte sich auf 31,03 Mio. ( : 29,86 Mio.). Die Ausschüttung der im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung vom beschlossenen Dividendenzahlung an die Aktionäre der in Höhe von 0,06 pro Aktie beläuft sich auf 606 Tausend. Mit Stichtag beträgt die Anzahl der gehaltenen eigenen Aktien Stück. Im Geschäftsjahr 2005 wurden Aktien zu Anschaffungskosten von ,40 zur teilweisen Begleichung des Kaufpreises der Beteiligung an der Indis S.p.A. verwendet. Der "fair value" zum Zeitpunkt der Hingabe der Aktien belief sich auf ,83. Im Rahmen des 1. öffentlichen Tauschangebotes der an die Aktionäre der Brain Force Financial Solutions AG wurden eigene Aktien veräußert. Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms wurden im Berichtszeitraum Stück eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 481 Tsd. erworben. Die Eigenkapitalquote beträgt zum Stichtag 49,1 Prozent ( : 61,6 Prozent). Zum Stichtag beträgt das genehmigte Kapital ,00. Der auf die Minderheitsgesellschafter entfallende Kapitalanteil beläuft sich zum auf 612 Tsd. ( : 960 Tausend). Der Rückgang ist bedingt durch Erwerb von 14,26 Prozent zusätzliche Anteile an der Brain Force Financial Solutions AG. Die langfristigen Schulden weisen mit 6,49 Mio. ( : 2,64 Mio.) eine Erhöhung um 3,85 Mio. auf. Dabei entfallen 1,61 Mio. auf langfristige Finanzverbindlichkeiten. Diese enthalten mit 750 Tsd. den langfristigen Anteil der Finanzierung der Kundenbeziehung im Zusammenhang mit der übernommenen Weiterentwicklung und Wartung des Bestandsführungssystems bei der BHW Leben durch die BRAIN FORCE Hamburg GmbH. Die verbleibenden 855 Tsd. entfallen auf Finanzverbindlichkeiten der VAI B.V. Die langfristigen Personalverpflichtungen stiegen um 1,57 Mio. Durch die Übernahme der Indis S.p.A., Mailand, stiegen diese um 1,27 Mio., die Erhöhung der Abfertigungsverpflichtungen der Brain Force Software S.p.A., Mailand, sowie der beiden österreichischen Gesellschaften zeigen einen Anstieg um 300 Tsd. Die passiven latenten Steuern erhöhten sich um 695 Tsd. und sind vorrangig auf den Ansatz der latenten Steuern auf die im Rahmen der Kaufpreisallokation angesetzten Vermögenswerte zurückzuführen. Die kurzfristigen Schulden betragen zum ,65 Mio. ( : 15,98

23 23 Mio.) und erhöhten sich somit um 9,67 Mio. Innerhalb dieses Postens zeigt sich ein Anstieg der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten um 4,01 Mio. auf 6,47 Mio. ( : 2,49 Mio.). Dabei entfallen 2,25 Mio. auf den kurzfristigen Finanzierungsanteil der BRAIN FORCE Hamburg GmbH und 549 Tausend auf die VAI B.V. Die Brain Force Software S.p.A. erhöhte die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten auf 2,67 Mio. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich um 1,46 Mio. auf 6,99 Mio. ( : 5,53 Mio.); darin sind erhaltene Anzahlungen in Höhe von 525 Tausend enthalten ( : 392 Tausend). Die sonstigen kurzfristigen Schulden betragen 10,77 Mio. ( : 7,45 Mio.). Darin enthalten sind offene Kaufpreisverbindlichkeiten in Höhe 2,07 Mio. Diese resultieren zum überwiegenden Teil aus den variablen Kaufpreisvereinbarungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der VAI B.V. Bedingt durch den Mitarbeiteranstieg erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber den Dienstnehmern sowie gegenüber Sozialversicherungsträgern. In den sonstigen Schulden sind Umsatzabgrenzungsposten in Höhe von 1,33 Mio. ( : 1,17 Mio.) enthalten. Zum betragen die kurzfristigen Steuerrückstellungen 1,41 Mio. ( : 480 Tausend). Das working capital beträgt zum Stichtag ,68 Mio. ( : 20,97 Mio.). Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Umsatzerlöse des Berichtszeitraumes betragen 54,61 Mio. (Vorjahr: 47,97 Mio.). An Eigenleistungen wurden in der Berichtsperiode 842 Tausend (Vorjahr: 1,38 Mio.) aktiviert. Der Posten Aufwendungen für Material und sonstige Herstellungsleistungen beläuft sich auf 38,39 Mio. (Vorjahr: 34,86 Mio.). Somit konnte ein Umsatzanstieg von 13,8 Prozent erreicht werden bei gleichzeitig gesteigerten Aufwendungen um 10,1 Prozent. Der Personalaufwand der Bereiche Verwaltung und Vertrieb erhöhte sich um rund 11,6 Prozent auf 8,66 Mio. (Vorjahr: 7,76 Mio.). Der Aufwand für planmäßige Abschreibungen inklusive der Amortisation der im Rahmen der

24 24 Kaufpreisallokation aktivierten Vermögenswerte beträgt 1,71 Mio. (Vorjahr: 1,26 Mio.); in der abgelaufenen Berichtsperiode war keine außerplanmäßige Abschreibung der Firmenwerte vorzunehmen. Die übrigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um 8,2 Prozent auf 4,82 Mio. (Vorjahr: 4,46 Mio.). Das Finanzierungsergebnis beträgt 63 Tausend (Vorjahr: 1 Tausend); der Gewinnanteil aus der Equity-Bilanzierung von assoziierten Unternehmen beläuft sich auf 55 Tausend (Vorjahr: 247 Tausend). Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt 2,65 Mio. (Vorjahr: 1,98 Mio.). Die Ertragsteuern belaufen sich auf 1,03 Mio. (Vorjahr: 1,12 Mio.). Segmentinformation Bislang gliederte sich das Unternehmen in drei Geschäftsbereiche: Professional Services, Communication Networks und Financial Solutions. Im Zuge der Neustrukturierung der Konzernsteuerung verfügt der BRAIN FORCE-Konzern nunmehr über die Geschäftsfelder: Enterprise Services (ES) Business Solutions (BS) Technology and Infrastructure (TI) Der Bereich Enterprise Services bietet eine Bandbreite an Dienstleistungen: Consulting, Programming, Infrastructure, Integration, Migration Rollout, Operation, Support und Maintenance. Der Bereich Business Solutions setzt sich aus drei Competence Centern zusammen: Outsourcing Solutions, Financial Solutions und Enterprise Solutions. Der Bereich Technology and Infrastructure verfügt ebenfalls über drei Competence Center: Network Solutions, Communication Solutions und Security Solutions.

25 25 Die Kennzahlen der Geschäftsfelder stellen sich für die Berichtsperiode wie folgt dar: Enterprise Services Business Solutions Technology and Infrastructure nicht zuteilbare Konzernkosten Summe Segmentumsatzerlöse (konsolidiert) , , , ,01 Segmentergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzierungsergebnis Gewinnanteil an assoziierten Unternehmen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Periodenergebnis Segmentvermögenswerte Segmentschulden Segmentinvestitionen Segmentabschreibungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17 Kennzahlen nach geografischen Segmenten: Segmentumsatzerlöse Segmentvermögenswerte Segmentinvestitionen Österreich Deutschland Italien andere Regionen , , , , , , , , , , , ,90

26 26 Akquisition Mit Unterzeichnung des Kaufvertrages am erwarb die 100 Prozent der Anteile an der Indis S.p.A., Mailand, Italien. Aufgrund des zeitnahen Erwerbes des Unternehmens bis zum Zeitpunkt der Erstkonsolidierung zum wurde von der nach IFRS 3.61 und 3.62 geltenden Regelung der provisorischen Feststellung der erstmaligen Bilanzierung Gebrauch gemacht. Demnach erfolgte die erstmalige Bilanzierung des Unternehmenszusammenschlusses nur vorläufig am Ende der Berichtsperiode, in der der Zusammenschluss stattfand, weil die den identifizierbaren Vermögenswerten, Schulden oder Eventualschulden zuzuweisenden beizulegenden Zeitwerte nur provisorisch bestimmt werden konnten. Im vorliegenden Zwischenabschluss zum wurde nunmehr eine Anpassung der vorläufigen Werte vorgenommen. Der Kaufpreis inklusive Anschaffungsnebenkosten beläuft sich auf ,83. Die Begleichung erfolgte teilweise in bar und teilweise mit der Übertragung von eigenen Aktien. Es wurden identifizierbare Vermögenswerte mit beizulegenden Zeitwerten in Höhe von 4,16 Mio. übernommen; darin sind langfristige Vermögenswerte mit 1,58 Mio. und Zahlungsmittel in Höhe von 1,30 Mio. enthalten. Die übernommenen Schulden belaufen sich auf 3,08 Mio. Der übernommene Firmenwert beträgt 728 Tausend. Die Indis S.p.A. trug zum Ergebnis der Berichtsperiode wie folgt bei: es wurden in der Zeit vom bis Umsatzerlöse in Höhe von ,17 und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von ,82 erwirtschaftet. Durch die Ausübung des Optionsrechtes erwarb die im abgelaufenen Berichtszeitraum 100 Prozent der Anteile an der VAI B.V., Veenendaal, Niederlande. Der Kaufpreis inklusive Anschaffungsnebenkosten beläuft sich auf ,41. Dieser setzt sich aus einem fixen Barkaufpreis und variablen Kaufpreiskomponenten zusammen. Der variable Kaufpreisanteil bemisst sich vorrangig aus der zukünftigen Ergebnisentwicklung des erworbenen Unternehmens. Es wurden identifizierbare Vermögenswerte in Höhe von 6,24 Mio. übernommen; darin sind langfristige Vermögenswerte mit 3,91 Mio. und Zahlungsmittel in Höhe von 149 Tsd. Enthalten. Die übernommen Schulden belaufen sich auf 3,55 Mio. Der übernommene Firmenwert beträgt 4,85 Mio. Die VAI B.V. trug zum Ergebnis der Berichtsperiode wie folgt bei: es wurden in der Zeit vom bis Umsatzerlöse in Höhe von ,91 und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von ,04 erwirtschaftet.

27 27 Erläuterungen zur Konzern-Kapitalflussrechnung Die Kapitalflussrechnung wird entsprechend den Regelungen des IAS 7 nach der indirekten Methode erstellt und unterteilt sich in den Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit, aus Investitionstätigkeit und aus Finanzierungstätigkeit. Als Zahlungsmittelfonds werden die flüssigen Mittel, welche den Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten umfassen, festgelegt. Ausgehend vom Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 2,65 Mio. (Vorjahr: 1,98 Mio.) zeigen die Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit einen Abfluss von 2,16 Mio. (Vorjahr: Zufluss Tausend). Ausschlaggebend für die negative Entwicklung ist ein weiterer Anstieg der Forderungen im Vergleich zum Stichtag Die Erhöhung der Forderungen resultiert einerseits aus dem Anstieg der Umsatzerlöse, andererseits wirken sich verlängerte Zahlungszielvereinbarungen mit einigen Kunden negativ aus. Trotz des bilanzmäßigen Anstieges der Verbindlichkeiten, der auf die Erstkonsolidierung der getätigten Akquisitionen zurückzuführen ist, erfolgte bereinigt um diesen Effekt ein Abbau der Verbindlichkeiten und führte dadurch zu einem Zahlungsmittelabfluss. Die erhaltenen Dividenden in Höhe von 187 Tausend zeigen die Ausschüttung des assoziierten Unternehmens, der SFP Software für FinanzPartner GmbH, München, Deutschland. Die gezahlten Ertragsteuern belaufen sich auf 368 Tausend. Der Zahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit beträgt 6,64 Mio. (Vorjahr: 8,62 Mio.). Für den Erwerb von Sachanlagen und sonstigen immateriellen Vermögenswerten wurden 1,63 Mio. aufgewendet (Vorjahr: 1,70 Mio.). Weiters wurden 5,33 Mio. für die Unternehmenszukäufe sowie für die Erhöhung des Anteiles an der Brain Force Financial Solutions AG verwendet. Der Zahlungsmittelzufluss aus der Veränderung von sonstigen Finanzanlagen und finanziellen Vermögenswerten beläuft sich auf 296 Tausend (Vorjahr: Abfluss - 6,96 Mio.). Der Zahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von + 2,68 Mio. (Vorjahr: + 15,56 Mio.) zeigt die Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 3,76 Mio. (davon 1,61 Mio. langfristig) sowie die an die Aktionäre der geleistete Dividendenzahlung von 606 Tausend. Im Vorjahr konnten durch die Ausgabe von Aktien Zahlungsmittel in Höhe von 15,49 Mio. generiert werden. Für den Erwerb von eigenen Aktien wurden in der abgelaufenen Berichtsperiode 481 Tausend (Vorjahr: 410 Tausend) aufgewendet. Zum Stichtag stehen dem BRAIN FORCE-Konzern Zahlungsmittel in Höhe von 8,42 Mio. ( : 14,55 Mio.) und kurzfristig veranlagte finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 3,45 Mio. (Vorjahr: 3,94 Mio.) zur Verfügung.

28 28 Sonstige Angaben Am gab der Vorstand der bekannt, dass hinsichtlich des am veröffentlichten Aktienrückkaufprogrammes Änderungen zu Punkt 3 und 6 des Rückkaufprogrammes beschlossen wurden. Demnach endet das am beschlossene Aktienrückkaufprogramm am Weiters darf der Ankaufspreis für den Rückerwerb den Preis von 2,50 nicht unterschreiten und den Betrag von 5,50 nicht überschreiten. Die übrigen Punkte des am veröffentlichten Aktienrückkaufprogrammes, sowie die Änderung zu Punkt 7 am , bleiben unverändert. Der Vorstand der gab am bekannt, dass am die Annahmefrist für ein neues freiwilliges, öffentliches Tauschangebot an die Aktionäre der Brain Force Financial Solutions AG beginnt und mit Ablauf des endet. Für jeweils 1 Stück Neue Aktie der Brain Force Financial Solutions AG wird jeweils 1 Stück Aktie der zuzüglich einer Zuzahlung in bar in Höhe von 4,00 pro Aktie zum Tausch angeboten. Die behält sich das Recht vor, die Annahmefrist zu verlängern. Nach Ablauf des Tauschangebotes erfolgten zwei Verlängerungen der Annahmefristen. Die letzte Annahmefrist endete mit Ablauf des Im Anschluss gab der Vorstand bekannt, dass eine Beteiligungsquote von 95,15 Prozent an der Brain Force Financial Solutions AG erreicht werden konnte. Am informierte die darüber, dass die für ein Squeezeout nötige Mehrheit an der Brain Force Financial Solutions AG nunmehr vorliegt. Zum Stichtag halten Vorstand und Aufsichtsrat der keine Optionen. Der Personalstand beträgt zum Stichtag 798 Angestellte ( : 609); die Auftragslage beläuft sich auf 23,22 Mio. ( : 14,29 Mio.).

29 29 Informationen Finanzkalender Datum Event Geschäftsbericht Hauptversammlung Bericht über das 1. Quartal

30 30 Impressum Für den Inhalt verantwortlich: IZD Tower Wagramer Straße 19 A-1220 Wien Erstellt durch: BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH Carl-von-Linde-Straße 38 D Unterschleißheim Gestaltung Paul Lauer Lithografie Uwe Köhler Redaktion: Martin Kögel Druck: Mediahaus Biering GmbH

31

32 IZD Tower Wagramer Straße 19 A-1220 Wien Tel.: Fax: info@brainforce.co.at

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen

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