Ausbildung Aktiv Wirtschaft und Soziales
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- Alexandra Kohler
- vor 6 Jahren
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1 Ulrike Weber Ausbildung Aktiv Wirtschaft und Soziales 4. Auflage Bestellnummer 34901
2 Inhaltsverzeichnis 1. Eintritt in das Berufsleben Entscheidungsvoraussetzungen Anforderungen der Arbeitswelt Informationsmöglichkeiten Schritt für Schritt Bewerbung Hinweise zu den Arbeitsaufträgen Lesen, Sprechen Gruppenarbeit, Erkundungsauftrag 2. Arbeitnehmer und Arbeitgeber Berufsausbildung Arbeitsvertrag Tarifpartner Arbeitslohn Sozialversicherungen Abzüge vom Lohn Arbeitsschutz Kaufen und Verkaufen Haushaltsplan Kaufverhalten Verbraucherschutz Verbraucherberatung Schritt für Schritt Abschluss von Rechtsgeschäften Kaufvertrag Mahnverfahren Zahlungsmöglichkeiten Schreiben Besonders zu beachten Bildquellenverzeichnis B + S Card Service: S. 69 Bundesagentur für Arbeit: S. 6, 7, 11 (5x) Globus Infografik, Hamburg: S. 8, 9, 30, 31, 47 IHK Köln: S. 23 MEV-Verlag, Augsburg: S. 3 (4x), 19, 33, 39, 44 (2x) Stiftung Warentest, Berlin: S. 52 Techniker Krankenkasse, Hamburg: S. 35 Umweltbundesamt: S. 51 Nicht bei allen Abbildungen konnten die Rechteinhaber ermittelt werden. Betroffene werden gebeten, sich beim Verlag zu melden. Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an 34901@bv-1.de Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Unter dem Dach des Bildungsverlages EINS sind die Verlage Gehlen, Kieser, Stam, Dähmlow, Dümmler, Wolf, Dürr + Kessler, Konkordia und Fortis zusammengeführt. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2006: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. 2
3 1. Eintritt in das Berufsleben Entscheidungsvoraussetzungen Den richtigen Beruf zu finden, ist gar nicht so einfach. Man verbringt schließlich einen großen Teil seines Lebens am Arbeitsplatz, so dass die Wahl gut überlegt sein muss. Wichtig ist zunächst seine Fähigkeiten und beruflichen Interessen zu kennen. Jeder Beruf stellt unterschiedliche Anforderungen an den Menschen, z. B. Phantasie/Ideen, Genauigkeit, körperliche Belastbarkeit, Denkvermögen, Durchhaltevermögen, technisches Verständnis, planen und vorbereiten können, guter Umgang mit Menschen. Wie lässt sich herausfinden, welche Fähigkeiten man selbst hat? Hinweise geben die Schulfächer, die einem besonders liegen, die Arbeiten, die man zu Hause besonders gern und gut erledigt, die Fähigkeiten, die bei den eigenen Hobbys besonders wichtig sind. 3
4 1. Eintritt in das Berufsleben Informationsmöglichkeiten Es gibt mehrere Möglichkeiten sich über Berufe und Ausbildungsgänge zu informieren. Falls Eltern, Verwandte oder Freunde den Beruf haben, für den man sich interessiert, kann man sich dort informieren. Auch bei den Kammern, die unter anderem die Berufsausbildungen überwachen, kann man sich erkundigen. So ist z. B. die Industrie- und Handelskammer für Industrieberufe zuständig, die Handwerkskammer für Handwerksberufe. Welche Berufe überhaupt in der Nähe angeboten werden, erfährt man durch Stellenangebote in der Zeitung. Durch Betriebserkundungen und Betriebspraktika, die während der Schulzeit durchgeführt werden, besteht die Möglichkeit, einzelne Betriebe aus der Gegend mit ihrem Arbeitsplatzangebot kennen zu lernen. Eine umfassende Berufsberatung wird durch die Agentur für Arbeit geboten. Dort kann man sich zu einem persönlichen Beratungsgespräch anmelden oder sich selbst im Berufsinformationszentrum (BIZ) informieren. Dort gibt es Filme, Magazine, Bücher und eine Menge Onlineinformationen, die man über das Internet abrufen kann. Das Handwerk Welche Möglichkeiten gibt es, sich über Berufe und Ausbildungsgänge zu informieren? Verwenden Sie die fett gedruckten Wörter aus dem Text. Man kann fragen. Über Industrieberufe kann man sich bei der erkundigen, für Handwerksberufe ist die zuständig. Man kann auch die Welche Agentur für Arbeit ist für Sie zuständig? Finden Sie die Adresse und die Telefonnummer heraus. Erkundigen Sie sich nach den Öffnungszeiten des Berufsinformationszentrums (BIZ). Agentur für Arbeit: in der Zeitung verfolgen und und Eine umfassende machen. gibt die. Öffnungszeiten des BIZ: Sie bietet auch an. 10
5 1. Eintritt in das Berufsleben Informationsmöglichkeiten Außerdem bietet das Arbeitsamt eine Reihe von Informationsschriften an: Alle Informationsschriften sind zu beziehen über Bundesagentur für Arbeit Bestell-Service C/o IBRo Funk und Marketing GmbH Kastanienweg Roggentin Fax: arbeitsagentur@ibro.de MACH S RICHTIG ist ein Ordner mit 5 Arbeitsheften für die Berufsfindung. Im Internet gibt es unter der Adresse zusätzliches Material. BERUF AKTUELL gibt eine Übersicht über alle anerkannten Ausbildungsberufe. Ausbildung Beruf Chancen Medienpaket für Lernbehinderte Das Medienpaket besteht aus einem Lese- und Arbeitsheft und ist für die Berufsfindung der Schülerinnen und Schüler an Förderschulen geeignet. was werden bietet als Magazin, das monatlich erscheint, und im Internet unter der Adresse Hilfen bei der Berufswahl. Fit durch Ausbildung ist ein Berufswahlmagazin für Jugendliche ausländischer Herkunft. direkt: Fördern und Qualifizieren erscheint halbjährlich und wendet sich an alle, die mit der Ausbildung und der beruflichen Integration benachteiligter junger Menschen befasst sind. Bilden Sie kleine Gruppen. Besorgen Sie pro Gruppe eine oder zwei der Informationsschriften. Lesen Sie diese gemeinsam und berichten Sie dann in der Klasse darüber. 11
6 BERUFSGENOSSENSCHAFT 2. Arbeitnehmer und Arbeitgeber Arbeitsschutz Um die Gesundheit des Arbeitnehmers am Arbeitsplatz zu schützen, gibt es viele Verordnungen und Gesetze. Warnzeichen Das Arbeitssicherheitsgesetz schreibt Betrieben ab einer bestimmten Größe vor, Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte einzustellen. Sie sollen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Fragen der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung beraten, Mängel im Betrieb aufdecken und beseitigen, die Arbeitnehmer gesundheitlich betreuen. Warnung vor feuergefährlichen Stoffen Warnung vor explosionsgefährlichen Stoffen Gebotszeichen Warnung vor giftigen Stoffen Warnung vor ätzenden Stoffen Augenschutz Schutzhelm Warnung vor Brand fördernden Stoffen Gehörschutz Schutzschuhe Die Gefahrstoffverordnung enthält Vorschriften über Verpackung, Kennzeichnung und Lagerung von gefährlichen Stoffen. Prüfzeichen an Geräten und Maschinen Schutzhandschuhe Schutzkleidung V DE A-HO 153/77 Die Arbeitsstättenverordnung gibt vor, wie Arbeitsplätze gestaltet sein müssen, damit sich die Arbeitnehmer wohlfühlen. Sie enthält Vorschriften über die Beleuchtung und die Beheizung von Arbeitsräumen, über Notausgänge, Gestaltung von Pausenräumen usw. geprüfte Sicherheit Das Gerätesicherheitsgesetz bestimmt, dass nur technisch einwandfreie Maschinen hergestellt und verkauft werden dürfen. 43
7 2. Arbeitnehmer und Arbeitgeber Arbeitsschutz So darf der Jugendliche höchstens acht Stunden am Tag und 40 Stunden in der Woche beschäftigt werden. Die Arbeitszeit darf nur zwischen 6.00 Uhr und Uhr liegen. An Samstagen, Sonntagen und an Feiertagen darf ein Jugendlicher nicht arbeiten. Abweichende Sonderregelungen für die Arbeitszeiten gibt es allerdings für Beschäftigte im Bäckerhandwerk, in der Landwirtschaft, in Hotels und Gaststätten und in Schichtbetrieben. Die Ruhepausen müssen für Jugendliche mindestens 60 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden betragen. Zwischen den Arbeitstagen müssen zwölf Stunden Pause sein. Besondere Arbeitsschutzbestimmungen gibt es für Jugendliche und für Mütter. Das Jugendarbeitsschutzgesetz schützt jugendliche Arbeitnehmer zwischen 15 und 18 Jahren. Es enthält besondere Regelungen über die Dauer der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit, Ruhepausen während der Arbeitszeit und zwischen den Arbeitstagen, Urlaubszeiten, ärztliche Betreuung. Der Mindesturlaub für Jugendliche richtet sich nach ihrem Alter: jünger als 16 Jahre: 30 Werktage, unter 17 Jahre: 27 Werktage, unter 18 Jahre: 25 Werktage. Vor Beginn einer Beschäftigung müssen Jugendliche ärztlich untersucht werden, diese Untersuchung muss 1 Jahr später wiederholt werden. Das Mutterschutzgesetz schützt Mütter während und nach einer Schwangerschaft. Während der Schwangerschaft dürfen Frauen keine schwere körperliche Arbeit und keine Akkordarbeit leisten. Sie dürfen keinem Lärm, Staub und keinen gesundheitsschädigenden Gasen oder Dämpfen ausgesetzt sein. Sechs Wochen vor der Entbindung und acht Wochen danach dürfen Mütter nicht beschäftigt werden. 44
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