Fokus. Schwerpunkte der Weiterbildung und Beratung Herbst Im Gespräch. Deutsch als Zweitsprache 2 Antworten finden

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1 Fokus Schwerpunkte der Weiterbildung und Beratung Herbst 2017 Im Gespräch Deutsch als Zweitsprache 2 Antworten finden 5 Sprache fördern 6 wo Fäden zusammenlaufen diese Aufgabe geht alle an Sonderpädagogik finanzieren Sonderschulungsquote senken dank strategischer Schulführung

2 Fokus 2/3 Interview «Bei uns laufen die Fäden zusammen» Maria Colaiemma leitet die Administration der Abteilung Weiterbildung und Beratung mit 17 Mitarbeitenden seit fünf Jahren. Sie berichtet, welche Herausforderungen in ihrem Bereich zu meistern sind. Text: Bernadette Bisculm, Foto: Dieter Seeger Maria Colaiemma, herrscht in der Weiterbildung der PH Zürich ein so grosser Formularkrieg, dass Sie fast 20 Mitarbeitende beschäftigt? Von den Aufgaben der Administration machen Formulare einen kleinen Teil aus. Wir bewältigen eine breite Palette an Aufgaben, vom Erstellen der Ausschreibungen bis zu den Zertifikaten. Pro Jahr absolvieren zirka 2500 Personen einen Kurs und 1700 besuchen Module. Wir betreuen zwei MAS, zehn CAS und über 300 Beratungsaufträge; zudem laufen ebenso viele SCHILW über uns. Hinzu kommen diverse weitere Angebote etwa jene für Berufseinsteigende und die Intensivweiterbildung. Welche Fragen werden Ihnen am häufigsten gestellt? Am häufigsten leisten wir Hilfe in «digitaler Not» wenn zum Beispiel jemand Mühe hat, sich online anzumelden oder eine Website nicht wie gewünscht funktioniert. Wir unterstützen beim Aufrufen der gesuchten Seite oder Ausfüllen des benötigten Formulars. Oft stellt man uns auch Fragen nach dem Anrechnungsmodus von ECTS-Punk ten. Die erlangt man nicht so leicht wie Cumulus-Punkte. Ein zweistündiger Kurs gibt leider keine ECTS-Punkte. Einmal kam die Anfrage, ob ein Ausbildungsmodul in einem CAS angerechnet werden könne. Da bereits die Ausbildung angerechnet wird, können die ECTS-Punkte des Ausbildungsmoduls nicht nochmals angerechnet werden. Landen auch Anrufe bei Ihnen, die Sie nicht betreffen? Das kommt vor. So ist etwa das Ergänzungsstudium für Lehrpersonen eine Weiterbildung, doch ist sie in der Ausbildung angesiedelt. Wir verbinden in solchen Fällen mit der zuständigen Stelle. Was ist für Kunden Ihrer Meinung nach die grösste Herausforderung? Für unsere Kunden ist es manchmal schwierig herauszufinden, ob sie die Aufnahmebedingungen erfüllen besonders bei aussergewöhnlichen Lebensläufen. Denn je nach Angebot sind die Anforderungen unterschiedlich, manchmal gar individuell. Meine Mit- arbeitenden versuchen in so einem Fall zuerst die Situation zu erfassen, um möglichst sofort Unterstützung zu bieten. Wenn eine Lehrperson unter hohem Zeitdruck steht, kann dies alle Beteiligten fordern. Was ist für Sie die grösste Herausforderung? Die grösste Herausforderung ist die Komplexität. Bei uns laufen die Fäden zusammen. Wir stehen zwischen verschiedensten Spielfeldern innen und aussen. Den Überblick zu bewahren und nach aussen und innen korrekt zu kommunizieren ist nicht immer einfach, vor allem bei kurzfristigen Änderungen auf allen Seiten. Da leisten meine Mitarbeitenden ausgezeichnete Arbeit. Sie vermitteln und decken entstehende Lücken so gut wie möglich ab. Sie haben eine anspruchsvolle Führungsaufgabe in einem komplexen Umfeld Ja, wir haben anspruchsvolle Kunden und interne Mitarbeitende. Allen wollen wir einen möglichst perfekten Service bieten. Und das sind viele: Bereichsleitende, die das Angebot verantworten, Fachexperten und Dozierende, die den Inhalt gestalten, das Schulfeld mit Bedürfnissen, die Lehrpersonen selbst mit ihren individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen, die Teilnehmenden mit aktuellen Wünschen, Auftraggeber wie das Volksschulamt mit Anforderungen. Dabei gilt es, Auflagen und Rahmenbedingungen verschiedenster Art zu erfüllen. Was kann ich als aktuelle oder potentielle Teilnehmerin tun, um möglichst rasch bedient zu werden? Sie sollten die richtige Nummer anrufen, am besten die Kursnummer bereithalten oder den genauen Titel des Angebots kennen. Wenn Sie noch kein konkretes Angebot ausgewählt haben, rufen Sie auf die allgemeine Weiterbildungs-Nummer an: Und wann und wie erreicht man die Administration der PH Zürich am besten? Telefonisch erreichen Sie uns täglich Uhr. Auf s antworten wir innerhalb von 24 Stunden. Ihre Ansprechpartner Kurse/Module Ist die Anmeldefrist abgelaufen? Erkundigen Sie sich nach freien Plätzen. Kurse: T Module: T CAS/MAS Qualifizieren Sie sich in Ihrem Arbeitsfeld und erweitern Sie Ihre beruflichen Möglichkeiten. Sie erwerben Grundlagenwissen in kompakten, definierten Themenschwerpunkten und gewinnen fundierte Theorie-Einblicke. Basierend auf Ihren Erfahrungen erweitern Sie Ihre praktischen Kenntnisse, erkennen Transfermöglichkeiten und diskutieren ausgesuchte Themen. T phzh.ch/cas Schulinterne Weiterbildungen Wir unterstützen und begleiten Schulteams in Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekten beim Planen und Umsetzen. Die Weiterbildungen dazu finden an Ihrer Schule statt. Kontaktieren Sie uns mit Ihren Details direkt über das Webformular: T phzh.ch/schilw Intensivweiterbildungen (IWB) Eine Auszeit nehmen ist das etwas für Sie? Antworten auf Fragen zu einer gezielten Auszeit (13 Wochen) vom beruflichen Alltag für Lehrpersonen. T phzh.ch/iwb Berufseinführung Wir begleiten Lehrpersonen in den ersten Berufsjahren. Mit verschiedenen Angeboten am Arbeitsplatz und an der PH Zürich unterstützen wir Sie bei Ihrem Einstieg. T phzh.ch/weiterbildung > volksschule > lehrpersonen > berufseinführung Beratungssekretariat T

3 Beratungen Weiterbildungen Fokus 4/5 Deutsch als Zweitsprache geht alle an Im Kanton Zürich lernt rund ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler die Unterrichtssprache Deutsch als Zweitsprache. Die Sprache ist also nicht nur das Kommunikationsmittel zum Erarbeiten der Unterrichtsinhalte, sondern der Lerngegenstand selbst. Verschiedene Weiterbildungen der PH Zürich zeigen, wie Unterricht diesen besonderen Voraussetzungen Rechnung tragen kann. Text: Yvonne Tucholski, Katja Schlatter, Foto: Nelly Rodriguez Laufbahnberatung im Bildungsbereich «Karriere machen wollte ich nie aber 30 Jahre lang Lehrerin zu sein, das kann ich mir nicht vorstellen!» «Die letzten Berufsjahre möchte ich gut gestalten nur auf die Pensionierung zu warten, wäre mir ein Graus!» «Ich glaube, ich habe Fähigkeiten, die in meinem Arbeitsumfeld nicht zum Tragen kommen. Oder bin ich zu anspruchsvoll?» Text: Brigitte Stirnemann, Foto: Dieter Seeger So und ähnlich lauten Aussagen von Lehrpersonen, Schulleitenden und weiteren im Bildungsbereich tätigen Personen, die sich für eine Laufbahnberatung anmelden. Sich beruflich zu entwickeln ist ein selbstverständlicher Anspruch. Allerdings gibt es im Bildungsbereich kaum definierte Laufbahnen. Lehrkräfte und Schulleitende sind darum gefordert, individuelle Laufbahnen zu gestalten. Dazu ist es wichtig, die persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erkennen und Wege zu finden, um diese im beruflichen Umfeld einzusetzen. Die Laufbahnberatenden an der PH Zürich unterstützen ihre Kundschaft dabei, neue Möglichkeiten im bisherigen Umfeld zu finden oder sich durch gezielte Weiterbildungen neue Tätigkeitsbereiche zu erschliessen. Gut beraten Laufbahnberatung Laufbahn-Check Bewerbungscoaching Wiedereinstiegsberatung phzh.ch > Dienstleistungen > Beratung > Beratung für Volks- und Privatschulen > Laufbahnentwicklung und Berufsidentität Beratungstelefon Montag bis Freitag Uhr T Per Mail: beratungstelefon@phzh.ch. Das telefonische Erstgespräch ist kostenlos. Deutsch als Zweitsprache ist nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die Lehrpersonen eine besondere Herausforderung. Der Lehrplan 21 gibt vor, welche Grundkompetenzen alle Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen sollen. Was dies für die Förderung von Schülerinnen und Schülern bedeutet, die Deutsch als Zweitsprache lernen, bleibt offen und eine Herausforderung für Lehrpersonen. Denn sie müssen die Lernsituationen im Fach Deutsch und in anderen Fächern an die sprachlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler anpassen und individuell gestalten. Die PH Zürich bietet dazu unterschiedliche Weiterbildungsformate an: Schwerpunkte bilden der CAS DaZ, welchen Jahr für Jahr 90 Lehrpersonen erfolgreich abschliessen, sowie Module und Kurse, die sich speziell an DaZ-Lehrpersonen richten. Damit DaZ-Förderung aber wirkt, reichen die wenigen DaZ-Lektionen nicht aus. Es ist unerlässlich, dass die Förderangebote von DaZ- und Klassenlehrpersonen ineinandergreifen. Wo besondere Stolpersteine für DaZ-Lernende liegen und welche Unterstützung Lehrpersonen im Unterricht bieten können, ist deshalb auch ein zentrales Thema von schulinternen Weiterbildungen. Ein Schulleiter erklärt dazu: «Nun verstehe ich besser, weshalb es spezifische Kompetenzen für die Förderung von DaZ-Schülerinnen und -Schülern braucht und kenne die Bedeutung, die einer spezifischen DaZ-Ausbildung zukommt.» Ein weiteres Angebot ist das Handbuch «DaZ unterrichten» (Schlatter/ Tucholski/Curschellas, 2016). Es ist aus dem jahrelangen Austausch zwischen Lehrpersonen und Dozierenden des CAS DaZ entstanden. Einmal pro Semester bieten wir dazu den Kurs «Das neue Handbuch DaZ unterrichten. Prinzipien für wirksame DaZ-Förderung» an. Darin stellen wir das zugrunde liegende Sprachförderkonzept anhand ausgewählter Praxisbeispiele vor. Auskunft Yvonne Tucholski, yvonne.tucholski@phzh.ch, T phzh.ch/weiterbildung > Volksschule > Kurse/Module > Fächer und Themen: DaZ

4 Aus dem Schulumfeld Porträt Fokus 6/7 Schule strategisch führen Sonderschulungsquote senken Mit der Einführung der Integrativen Sonderschulung im Kanton Zürich ist an vielen Schulen die Sonderschulungsquote gestiegen. Das gilt für den ganzen Kanton: Separierte Sonderschulung sinkt nur wenig, dagegen steigt die Anzahl integrierter Sonderschulen massiv. Text: Daniel Brodmann und Niels Anderegg Sonderschulungsquote = % Integrierte Sonderschulung Separierte Sonderschulung Quelle: Volksschulamt des Kantons Zürich, Präsentation anlässlich der «Sonderschulen und Finanzen» an der PH Zürich Viele Schulen stehen heute vor der Herausforderung, ihre Sonderschulungsquote zu senken. Einerseits aus finanziellen Gründen eine Sonderschulung ist mit hohen Kosten verbunden, und eine hohe Quote belastet eine Gemeinde finanziell. Andererseits ist die Senkung der Sonderschulungsquote pädagogisch notwendig, denn das Zuschreiben einer Behinderung birgt die Gefahr einer Stigmatisierung in sich. Aus pädagogischer Sicht ist es nicht vertretbar, dass immer mehr Kinder und Jugendliche als «behindert» gelten. Eine Schule packt das Thema an ein Einblick Eine Sekundarschulgemeinde hat sich aufgemacht, ihre Sonderschulungsquote zu senken. In einer Klausurtagung soll das Thema mit einer Fachperson der PH Zürich bearbeitet werden. Mitglieder der Schulpflege, die Schulleitung, die Schulverwaltungsleitung und eine Fachperson der PH Zürich skizzieren bei einem Vorbereitungstreffen Vorstellungen und Ziele der Zusammenarbeit und der Klausurtagung. Daraus erstellt die Fachperson ein Programm, welches sie mit der Schule überarbeitet und entsprechend anpasst. Vor der Klausurtagung analysieren Schulverwaltung, Schulleitungen und Fachpersonen der Schule die eigenen Zahlen. Etwa: Wie vielen Schülerinnen und Schülern wird zu welchem Zeitpunkt ein Sonderschulstatus zugesprochen? Diese Analyse, die durch das Monitoring des Volksschulamtes unterstützt wird, ist für das Bearbeiten des Themas sehr hilfreich. Sonderschulungsquote senken als systemische Aufgabe An einem Zuweisungsentscheid sind unterschiedliche Akteure beteiligt. Deshalb bildet ein systemisches Verständnis das Fundament einer Senkung der Sonderschulungsquote. Und deshalb nehmen an der Klausurtagung neben den Mitgliedern der Schulpflege, der Schulleitung und der Schulverwaltungsleitung auch Vertretungen der Lehrerschaft, der Primarschule, der Heilpädagogischen Schule und des Schulpsychologischen Dienstes teil. Die Klausurtagung startet mit einem Referat der Fachperson der PH Zürich, sie präsentiert das Thema und passende wissenschaftliche Befunde. Die verschiedenen Akteure fahren fort und stellen ihre Problemanalysen vor. Die Präsentationen zeigen deutlich: Es gibt zahlreiche Sichtweisen, das Problem ist komplex. In strukturierten Diskussionen und Auseinandersetzungen definieren alle Beteiligten Handlungsfelder und skizzieren die Inhalte und Vorgehensweisen innerhalb dieser Felder. Vom ersten auf den zweiten Tag überträgt die Fachperson der PH Zürich die Skizzen und Entwürfe in einen Aktionsplan. In der Diskussion dieses Aktionsplanes zeigt sich, dass noch einige Ungenauigkeiten bestehen, und ein Teil des zweiten Tages wird für die Überarbeitung des Aktionsplanes verwendet. Am Ende des Prozesses hat die Schulpflege eine klare Strategie definiert. Eine Strategie, welche alle Beteiligten mittragen und unterstützen. Ergänzend dazu werden Instrumente und Handlungsfelder definiert und skizziert. Auf dieser Grundlage plant die Schulleitung nun das Umsetzen der Strategie. Probe aufs Exempel Diese Klausurtagung zeigt exemplarisch, wie es einer Schule gelingen kann, die strategische und die operative Führung zu trennen und zu stärken, um so eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Wir sind überzeugt: Nur ein sorgfältiges, gemeinsames und gleichzeitig rollenbewusstes Vorgehen kann zu einer nachhaltigen Senkung einer Sonderschulungsquote führen. phzh.ch > weiterbildung > tagungen «Einst wollte ich Mathematiker und Informatiker werden» Heute macht Eike Rösch digitale Medien für junge Menschen «be-greifbar» mit Herzblut. Text: Bernadette Bisculm, Foto: Dieter Seeger Eike Rösch studierte einst Mathematik und engagierte sich nebenbei in der Jugendarbeit. Dabei erkannte er, dass ihn Pädagogik weit mehr begeisterte als Mathematik. «So habe ich einen der radikalsten Wechsel vorgenommen, den man an der Uni vornehmen kann: Ich stieg von Mathe auf Pädagogik um. Aus heutiger Sicht ein Glücksfall. Damals ahnte ich aber noch nicht, dass die beiden Fächer einmal in der Medienpädagogik zusammenfliessen würden.» Eike Rösch, Medienbildner an der PH Zürich, legt Wert darauf, Medien und Informatik zu verbinden: «Erst wenn man beides zusammen betrachtet, versteht man das Ganze. Und das ist gerade am Anfang wichtig. So braucht es etwa in der Primarschule keine reine Informatik, sondern ein Verständnis für grundsätzliche Zusammenhänge.» Viele wüssten etwa nicht, dass Kommunikation nicht von Smartphone zu Smartphone verlaufe, sondern über zahlreiche Server. Eike Rösch tüftelt mit Freude daran, aktuelle Phänomene wie Snapchat mit pädagogischen Impulsen zu verbinden: «Meine Mission ist es, Bildungsprozesse anzuregen, die es Jugendlichen ermöglichen, sich zufriedener und erfolgreicher in der digitalisierten Welt zu bewegen.»

5 Agenda Reservieren Sie sich die Daten für diese spannenden Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Themenreihe Schulrecht Do, 26. Oktober 2017 Do, 16. November 2017 Do, 30. November 2017 jeweils Uhr Rechtsfragen haben in der Schulpraxis eine grosse Bedeutung. Das Rechtsbewusstsein ist bei den meisten an der Schule beteiligten Personen vorhanden, insbesondere bei den Eltern. Bei schulischen Konflikten wird deshalb häufig der Rechtsweg beschritten, oft unter Beizug einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts. Folglich ist es für alle Lehrpersonen, Schulleitenden und weiteren beteiligten Personen von Vorteil, sich in rechtlichen Fragen auszukennen, die ihnen im Berufsalltag begegnen können. phzh.ch/themenreihen Der neu definierte Berufsauftrag als Instrument der pädagogischen Schulführung Fr, 27. Oktober Uhr Der neu definierte Berufsauftrag ist zurzeit ein heiss diskutiertes Thema. Dabei drehen sich die Fragen hauptsächlich um die Arbeitszeiterfassung und weniger um die Gestaltungsmöglichkeiten. An dieser sollen erste Erfahrungen der Schulleitenden ausgetauscht und Grundsätzliches angesprochen werden. Die organisiert die PH Zürich zusammen mit dem Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter Zürich (VSLZH). phzh.ch > weiterbildung > tagungen Steuerung der Sonderschulung Sa, 11. November Uhr In den letzten Jahren sind die Sonderschulungsquote und damit deren Kosten gestiegen. Nicht zuletzt darum interessieren sich nebst Schulleitung und Schulbehörde vermehrt auch Gemeinderäte für das Thema Sonderschulung und Sonderpädagogik. Sie alle beschäftigt die Frage, wie sie diesen pädagogischen und finanziellen Herausforderungen begegnen können. Im Fokus der stehen die konkreten Handlungsmöglichkeiten. Die Einladung richtet sich an Schulbehörden, Gemeinderatsmitglieder, Schulleitungen und Schulverwaltungen sowie weitere Interessierte. Tagesschule Kinder und Jugendliche im Fokus Fr, 26. Januar Uhr Was finden Kinder und Jugendliche an ihrer Tagesschule besonders toll? Worauf sollten die Erwachsenen noch mehr achten? Die Art, wie die an der Tagesschule beteiligten Erwachsenen kooperieren und mit den Kindern und Jugendlichen im Austausch sind, ist wesentlich für die Qualität von Tagesschulen. Die beleuchtet unterschiedliche Kooperationen zwischen Beteiligten, lässt kritische Sichtweisen zu und bietet Inputs und Austausch in zahlreichen Workshops. phzh.ch/tagesschulen phzh.ch > weiterbildung > tagungen phzh.ch/ weiterbildung PHZH 08/2017 Impressum: PH Zürich, Weiterbildung und Beratung, Lagerstrasse 2, 8090 Zürich, Projektverantwortung: Bernadette Bisculm

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