Das Geschäftsmodell des Bildungsportals Thüringen

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1 Das Geschäftsmodell des Bildungsportals Thüringen Das BPT die Schnittstelle zur Darstellung, Werbung, und Vermittlung von Weiterbildungsangeboten der Thüringer Hochschulen [deren] Investitionen sich auf mittel- und langfristiger Ebene auszahlen werden. Prof. Hack u. Dr. Frenzel, Bauhaus-Universität Weimar, Referenzschreiben, HIS-Workshop: E-Learning in der Weiterbildung: Geschäftsmodelle für Hochschulen, , Hannover, Leibnitzhaus , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 1 >>48 S. 1 >>22

2 Startseite Bildungsportal Thüringen , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 2 >>48 S. 2 >>22

3 Gliederung 1. Vorstellung Bildungsportal Thüringen (BPT) 4. Geschäftsmodell für das BPT KNACK DIE NUSS! 2. elearning-geschäftsmodelle an den Thüringer Hochschulen 3. Explorative Studie Geschäftsmodelle des Weiterbildungstransfers in Deutschland , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 3 >>48 S. 3 >>22

4 1. Vorstellung Bildungsportal Thüringen (BPT) Zielgruppen des Bildungsportals Alleinstellungsmerkmale (USP) Modularer Aufbau des BPT Geschäftsfelder im Überblick Portal Netzwerk Forschung Service Marketing Projektentwicklung Nutzen , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 4 >>48 S. 4 >>22

5 Zielgruppen des Bildungsportals Nachfrager der Weiterbildung und e-learning Angebote Wirtschaft: Fach- und Führungskräfte Privatpersonen: mit und ohne akademische Ausbildung Weiterbildungsvermittler: regional und national Interessierte: an neuen Medien und e-learning Anbieter der Weiterbildung Thüringer Hochschulen: Hochschullehrer, Weiterbildungsberater, Projektgruppen e-learning Projektvertreter im e-learning- Bereich , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 5 >>48 S. 5 >>22

6 Alleinstellungsmerkmale (USP) Aus verstreut vorliegenden Daten und Informationen entsteht im Bildungsportal ein konsistenter Angebotsbereich mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung, neue Medien in der Bildung sowie Bildungszusatzinformationen (Veranstaltungen, Bologna-Prozess...). Das Bildungsportal Thüringen ist die einzige Informationsquelle, auf der alle Weiterbildungsangebote der Thüringer Hochschulen konsistent und aktuell aufgesucht werden können. auch der einzige übergreifende Ansatz eines Bundeslandes in Deutschland. DIN-PAS-gerechte Datenstruktur zum Deutschlandweiten automatisierten Datenaustausch (Schnittstelle zu - > Transparenz durch Metadaten und Neutralität , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 6 >>48 S. 6 >>22

7 Modularer Aufbau des BPT: Vorreiterrolle in der Bundesrepublik Datenexport über Schnittstelle und Suchfenster Informationen zum Bologna- Prozess Informationen zum Bologna- Prozess und zum Master Schnittstelle: Portal und Weiterbildungsheft Verbindung von Portal und Weiterbildungs heft Verbindung von Portal und Weiterbildungs heft Schnittstelle: BPT - iwwb.de Kurzportraits der Thüringer Hochschulen Kurzportraits der Thüringer Hochschulen Kurzportraits der Thüringer Hochschulen Online- Schaltung am Informationen zu den Neuen Medien und E- Learning Informationen zu den Neuen Medien und E-Learning Informationen zu den Neuen Medien und E- Learning Informationen zu den Neuen Medien und E- Learning Projektstart Bildungsportal Thüringen Abbildung der Weiterbildung an den Hochschulen Abbildung der Weiterbildung an den Hochschulen Abbildung der Weiterbildung an den Hochschulen Kooperations vereinbarung en mit allen Thüringer Hochschulen Abbildung der Weiterbildung an den Hochschulen , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 7 >>48 S. 7 >>22

8 Geschäftsfelder im Überblick , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 8 >>48 S. 8 >>22

9 1. Portal: Spektrum und Funktionalitäten Informationen zu: - Angeboten aus den Bereichen Weiterbildung und E-Learning - Projekten unter dem Fokus Weiterbildung und Neue Medien an den Thüringer Hochschulen - Veranstaltungen unter dem Fokus Weiterbildung und Neue Medien - den Partnern als Anbieter (Thüringer Hochschulen und Servicepartner) - Partnern (Thüringen, Deutschland) - Dokumente (Infothek, Präsentationen, Veröffentlichungen des Teams, Infos zu aktuellen Themen (z. B. Bologna) Funktionalitäten - Such und Präsentations-Funktionalitäten - Instrumente zur Pflege der Informationen (Workflow) - Datenschnittstellen unter Nutzung des Rollenkonzeptes - Admin-Tools zur Unterstützung von Qualitätssicherungsmaßnahmen und Statistik , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 9 >>48 S. 9 >>22

10 2. Netzwerk , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 10 S. >>48 10 >>22

11 3. Forschung Publikationen und Vorträge -Wuttke/Schmidt: "The Bildungsportal Thüringen - A contribution to the transparency of elearning, Grindelwald February 21-23, 2005 Proceedings of the WBE 2005, IASTED -Wuttke/Schmidt/Fincke/v.Pappritz: Dienste und Technologie des Bildungsportals Thüringen, Beitrag zur 17. Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz Mittweida (IWKM), November 2005 Analysen -Schmidt: "Transfer von Weiterbildung zwischen Wissenschaft und Bedarfsträgern", durchgeführt in Kooperation mit der Firma "aproxima Agentur für Markt- und Sozialforschung Weimar" (Juli-Ok. 2004) -Stapelfeld: Dritte Analyse des Vermittlungserfolges von Weiterbildungsangeboten des Bildungsportals Thüringens und Schlussfolgerungen für ein Gesamtkonzept Befragung Betreuung von Projekt- und Diplomarbeiten -Bisher ca. zehn betreute Projekt- und Diplomarbeiten zu den Schwerpunkten: Weiterbildung, elearning, Wissensmanagement und Netzwerke , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 11 S. >>48 11 >>22

12 4. Service (Auswahl) - redaktionelle Zusammenstellung der Daten für das Weiterbildungsheft, Wandkalender, weitere Publikationen und Zusammenstellungen für Partner in den Thüringer Hochschulen und extern - Erstberatung der Interessenten via Telefon, Portal und Messen - Feedback von und für Hochschullehrer zum Komplex Weiterbildung: hierzu wurde im Frühjahr 2005 die dritte Analyse durchgeführt - Bereitstellung von Informationen für Hochschulleitungen, Ministerien Arbeitskreise etc. - Integration von Informationen zu aktuell laufenden HWP- Projekten in das BPT , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 12 S. >>48 12 >>22

13 5. Marketing (Auswahl) Kommunikationspolitik: a) Werbung: z.b. Weiterbildungsheft, Lesezeichen, Wandkalender b) Öffentlichkeitsarbeit: z.b. Wirtschaftsspiegel, FAZ, Tageszeitung, etc. c) Messen und Ausstellungen: z.b. Gemeinschaftsstand zur Learntec (2006: Schwarzwaldhalle, Stand: 243) Vertriebspolitik: a) Einstufiger indirekter Vetrieb: BPT als Absatzmittler (Erstberatung am Telefon, durch Werbematerialien oder auf Messen) b) Weiterleitung der Daten z.b. iwwb.de und google.de Produkt- und Preispolitik: wird durch die Thüringer Hochschulen realisiert , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 13 S. >>48 13 >>22

14 6. BMBF-Antrag E-Train Sommer 2004: gemeinsamer BMBF-Antrag mit den Partnern Virtuelle Hochschule Bayern, Bildungsportal Sachsen und dem Centrum für ecompetence in Hochschulen NRW (CeC) Ziel: Webbasierte-Plattform zum Austausch von wieder verwendbaren Lernobjekten (reusable learning objects, RLO) Ergebnis: nationale Austauschplattform für Lernobjekte , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 14 S. >>48 14 >>22

15 6. Projektentwicklung: VestewiT Verbundstrukturen der effizienten wissenschaftlichen Weiterbildung in Thüringen zielt auf die Erprobung und Evaluation von Kooperationsmöglichkeiten in der wissenschaftlichen Weiterbildung der Thüringer Fachhochschulen und den darauf begründeten Aufbau tragfähiger Verbundstrukturen. FACHHOCHSCHULE ERFURT Projektvolumen: , , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 15 S. >>48 15 >>22

16 Nutzen Hochschulen Unterstützung der Vermittlung der Angebote Optimierung der Weiterbildungsprozesse Infrastruktur des Freistaates Transparenz in wissenschaftlicher Weiterbildung und neuen Medien Außendarstellung des Freistaates Thüringen Zentrale Informationsquelle und Netzstruktur , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 16 S. >>48 16 >>22

17 2. elearning-geschäftsmodelle an den Thüringer Hochschulen elearning an Thüringer Hochschulen: 2003 und 2005 im Vergleich Darstellung im BPT: elearning-kompetenzen Neue Medien: Inhalte frei zugänglich Applets LMS mit Lernangeboten GetSoft: Komponenten der Lernumgebung LMS als Infrastruktur für Lerninhalte und Support , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 17 S. >>48 17 >>22

18 elearning an Thüringer Hochschulen: 2003 und 2005 im Vergleich Mitte 2003 Bestandsaufnahmen in einem Paper Fazit verschiedene LMS und CMS im Einsatz Insellösungen, keine übergreifenden Supportstrukturen Ende 2005 Konzentration auf wenige LMS und CMS Landeswartungsvertrag für ein LMS für alle Thüringer HS CMS an allen HS als Grundlagen für Websites im Einsatz Kompetenzzentren an einigen Einrichtungen im Aufbau: Rechenzentrum Koordiniert, MA sind in den Fakultäten angesiedelt , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 18 S. >>48 18 >>22

19 elearning-kompetenzen , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 19 S. >>48 19 >>22

20 Neue Medien: Inhalte frei zugänglich , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 20 S. >>48 20 >>22

21 Applets Einsetzbar in allen Phasen des Lernprozesses Interaktives Arbeiten im Netz Quelle: H.-D. Wuttke, Karnaugh Plan, TU Ilmenau , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 21 S. >>48 21 >>22

22 LMS mit Lernangeboten Angebote: Zertifikat Interkultureller Trainer/Coach E-Learning "Kulturstudien und Interkulturelle Kommunikation Für diese Lösung von interculture.de wird in Kooperation mit der IHK zu Gera ein LMS (e/t/s) genutzt. Quelle: J. Bolten, FSU Jena , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 22 S. >>48 22 >>22

23 GetSoft: Komponenten der Lernumgebung Studienbegleitendes Arbeiten, idealerweise Zugriff ohne Passwort möglich GETsoft - Lernsoftware Grundlagen der Elektrotechnik, TU Ilmenau , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 23 S. >>48 23 >>22

24 GET.Netz: Internationales elearning- Netzwerk für die Ausbildung in Grundlagen der Elektrotechnik Basis: Datenbank mit metadatenindizierten Lernobjekten Mögliche Zugangspunkte könnten sein: Bildungsportal Thüringen VDE elearning Portal CampusContent potenzielle Nutzer: elektrotechnische Fakultäten und Fachbereiche an 32 universitären Einrichtungen 91 Fachhochschulen 19 Berufsakademien Weiterbildungspartner , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 24 S. >>48 24 >>22

25 GET.Netz: aktueller Stand OFFIS, Uni Oldenburg Uni Magdeburg CeC Hagen FH Köln FH Aachen FH Bonn VDE, Frankfurt BP Sachsen Uni Erfurt BP Thüringen FH Jena TU Dresden BA Gera TU Ilmenau FH Schmalkalden FH Kärnten, Österreich MEI, Russland TU Brasov, Rumänien , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 25 S. >>48 25 >>22

26 LMS als Infrastruktur für Lerninhalte und Support Was ist metacoon? adaptierbare Lernplattform moderne Autorensysteme zentrales Dokumenten-Management- System Partner von CampusSource Quelle: Zobel, metacoon-services, Weimar , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 26 S. >>48 26 >>22

27 Existenzgründung mit elearning Support ( #!! " # $ % & & ' '' ' ' ' ' , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 27 S. >>48 27 >>22

28 metacoon-services: Referenzen Landeswartungsvertrag für alle Thüringer Hochschulen Hochschule Niederrhein verschiedene Drittmittelprojekte Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung Deutsches Rotes Kreuz Community-Portal Verbund mit 5 Berufsschulen , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 28 S. >>48 28 >>22

29 3. Explorative Studie Geschäftsmodelle des Weiterbildungstransfers in Deutschland Ziele der Studie Untersuchungsdesign Ergebnis der Pilotstudie Ergebnisse: Organisation: Mitarbeiter Motive der Anbieter Kommunikationswege I, II Gesellschaftsform Unternehmensgegenstand I Erfolgsfaktoren von Weiterbildungsvermittlern , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 29 S. >>48 29 >>22

30 Ziele der Studie Ermittlung von Erfahrungswissen für die optimale Funktionsweise eines Geschäftsmodells Bestimmung der Anforderungen an das Geschäftsmodell hinsichtlich der Aufgaben und der Funktionen, die sich aus dem Transfer- und Interaktionsprozess zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf dem Weiterbildungssektor ergeben Analyse der Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Organisationsformen des Weiterbildungstransfers (Organisationen, Netzwerke) hinsichtlich der Effizienz der Transfer- und Interaktionsprozesse zwischen Hochschule und Wirtschaft Ableitung von strategischen Empfehlungen für die Entwicklung des Geschäftsmodells des BPT , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 30 S. >>48 30 >>22

31 Untersuchungsdesign Pilotphase 11 qualitative Expertengespräche (Leitfadeninterviews) Befragte: Akteure aus Einrichtungen, die (wissenschaftliche) Weiterbildungsdienstleistungen anbieten (bundesweit) Gesprächsdauer: ca. 2 Stunden Zeitraum: Juli-August 2004 Roll out quantitative Erhebung mittels standardisiertem Fragebogen Befragte: 42 Akteure der Weiterbildungsvermittlung, bundesweit, CATI- Telefoninterviews, 32 Fragen Gesprächsdauer: ca. 30 Minuten Auswahlverfahren: Teilerhebung, 100 Einrichtungen wurden ermittelt, Zeitraum: Oktober , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 31 S. >>48 31 >>22

32 Ergebnis der Pilotstudie "##$%&'()*+*#, * -5&/( 67 -.&/( *# -4&!(# *' -8& /( * # %' "# * -%&/( 12-9&,# -%%&* -3&/( ',# -%0& -:&*; < 1 # % ) ( "#=, * "#=,#( * , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 32 S. >>48 32 >>22

33 Organisation: Mitarbeiter %%*+'%#,-. / 012*3 >4 %4 %0 > > %#9! 9?9#%0! #50! 50! "# , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 33 S. >>48 33 >>22

34 Motive der Anbieter %%2+#'%# %'4'' %'# A# B?B ( /? , 4> D(, 48 C7 '# >: C , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 34 S. >>48 34 >>22

35 Kommunikationswege I %%5+)%'% '0 )7(?@ 2(A 7*?B ( /? 6+85 ; >4 3> 7.% 83 C C ( %0.3 BD %4 %: 6 ( "# , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 35 S. >>48 35 >>22

36 Kommunikationswege II %%6+)%'% '0 2(A 7*?B ( /?6+85?!+ / 80 4% # 67 5: 89, B/($, ), %: %4 %4 %8 58 5> '! 4 %0 B#! 4 %0 6 ( "# , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 36 S. >>48 36 >>22

37 Kurzportrait BPT, Studie, Pilotstudie, Roll out Gesellschaftsform %%7+,-, 7(? E(6)6() / (/( D.> 5: 5% %8 6) ) / (/($D D ( "7 & %9 %5 : > , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 37 S. >>48 37 >>22

38 Unternehmensgegenstand I %%8+%9 7(?B ( /?6+85,*,7*"# *! %00 %00 B 3% *## 4> (F >4 C( F 94 )*,.3 ( *# 5:.%! % , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 38 S. >>48 38 >>22

39 Erfolgsfaktoren (Stärken-Schwächenanalyse) Erfolgreiche Vermittler: 1, 2, 3, 7 #$%&%8G(H "7 ( , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 39 S. >>48 39 >>22

40 Erfolgsfaktoren )',:59 %8(7G (7 (? (,?, "#7-7? > 4 3 :, (, '' " , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 40 S. >>48 40 >>22

41 Erfolgsfaktoren von Weiterbildungsvermittlern 67 Prozent arbeiten mit maximal 5 Mitarbeitern vorherrschend sind teamorientierte Formen der Arbeitsorganisation Konzentration auf: Vermittlung, Vernetzung, Marketing und Beratung Unverwechselbarkeit: Neutralität, guter Ruf, Zugang zum Kunden zielgruppenabhängige Kommunikationskanäle Nutzung informeller Netzwerke , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 41 S. >>48 41 >>22

42 4. Geschäftsmodell für das Bildungsportal Thüringen Varianten Vernetzungsstrukturen (Web-Services) Variante A: Bildung in Europa Variante B: Weiterbildung und E-Learning im Vergleich Nachhaltigkeit für das BPT: Zeitplan und Stiftungsidee Nutzenzuordnung Das Bildungsportal Thüringen ist Bundesdeutsch anerkannt. Es ist Das älteste dieser Portale und damit auch schon weit gediehen ist das Bildungsportal Thüringen Dr. H.-H. Kappel, FAZ, , S , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 42 S. >>48 42 >>22

43 Varianten Variante A: Vernetzung des aktuellen Bildungsportals mit Netzwerken in Thüringen, Deutschland und Europa Variante B: stärkere Orientierung auf E-Learning-Angebote: Ausschreibung von Projekten, Evaluierung, LMS? etc. Variante C: Erweiterung des Bildungsportals um die wesentlichen Weiterbildungsangebote in Thüringen, Vernetzung in Deutschland und Europa (bildungsmarkt-sachsen.de) Variante D: stärkere Orientierung als Hochschulbildungsportal, Werbung für Weiterbildungs- Studenten etc.(campus-thueringen.de) , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 43 S. >>48 43 >>22

44 Variante A: Vernetzungsstrukturen (Web-Services) Übergeordnete bundesdeutsche und europäische Interessenten Zwischenebenen zur Konzentration Lokale Netzwerke , Geschäftsmodell , HIS, Hannover S. 44S. >>48 44 >>22

45 Variante A: Bildung in Europa Vernetzung von Netzwerken in Thüringen, Deutschland und Europa Bildung in Polen Bildung in Hessen Bildung in Deutschland Bildung in Thüringen Bildung in Thüringen Bildung in Österreich TMWAI BPT Bildung in Sachsen Bildung in Sachsen- Anhalt Bildung in Europa Futhuer TKM Schulportal Bildung in Deutschland , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 45 S. >>48 45 >>22

46 Variante B: Weiterbildung und E-Learning im Vergleich Anteil Weiterbildung hoch BPT % BPT 2007? niedrig Bildungsportal Sachsen 20% 40% 60% 80% Centrum für ecompetence NRW Virtuelle Hochschule Bayern hoch Anteil E-Learning , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 46 S. >>48 46 >>22

47 Nachhaltigkeit für das BPT: Zeitplan und Stiftungsidee jetzt Sammlung von Stiftungskapital ab Zeit Gründung eines Vereins mit TKM und Hochschulen Übergangsfinanzierung über eigenen Rechtsträger (e.v.) Anteilig TKM, Hochschulen, Dienstleistungen, Förderer Gehalt, Sachmittel, Werkverträge Gründung einer Stiftung , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 47 S. >>48 47 >>22

48 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildungsportal Thüringen, das Forum der Thüringer Hochschulen für wissenschaftliche Weiterbildung und Neue Medien in der Lehre Ihre Ansprechpartner Dr.-Ing. Heinz-Dietrich Wuttke, Projektleiter Telefon , Dipl.-Kfm. Karsten Schmidt, Projektmanager Telefon , Dipl.-Ing. Sabine Fincke Information-Broker , , Geschäftsmodell HIS, Hannover S. 48 S. >>48 >>22

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