Geordnete Verhältnisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geordnete Verhältnisse"

Transkript

1 0912S060_Titel_Muster :14 Seite DAS INVESTMENT 09/12 TITEL Regulierung Geordnete Verhältnisse Mifid II, Ucits V, VermAnlG drei Abkürzungen beschäftigen eine ganze Branche. Was die einzelnen Regulierungsmaßnahmen in der Praxis bedeuten und wann sie voraussichtlich in Kraft treten werden Die neue Welt der Regulierung ein Überblick So reagieren die Aufsichtsbehörden auf die Auswüchse der Finanzkrise: Auf Finanzberater, Vermögensverwalter, Fondsanbieter und Versicherungsgesellschaften kommen demnächst zahlreiche regulatorische Anforderungen zu. Das Schaubild zeigt die wichtigsten Maßnahmen der kommenden Jahre Basel II (seit 2007) Baseler Rahmenwerk Richtlinie über Eigenkapitalanforderungen (Capital Requirements Directive, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMikV) Antizyklischer Eigenkapitalaufschlag Liquiditätsverordnung (LiqV) Enhancement-Papiere Erweitertes Basel II Rahmenwerk Richtlinien für das besondere Risiko im Handelsbuch Regulierung zu allgemeinen Marktrisiken Resilience-Papiere Regulierung zur Liquiditätsrisikomessung, Standards und Überwachung Stärkung des Bankensektors Pressemitteilung zu Reformpaket Bedingtes Kapital Pressemitteilung zu Basel III Neue Anforderungen für Eigenkapital- Instrumente 07/ / / / /2010 Basel III (ab 2013) Neue Eigenkapitalquoten Reporting Liquditätsrisiko (LCR) und langfristige Refinanzierungsausstattung Einführung Liquiditätsrisiko-Kennziffer Kapitalerhaltungspuffer (stufenweise) Kennziffer Verschuldungsgrad Einführung der Refinanzierungsausstattungs-Kennziffer / / CRD II MaRisk Mindestanforderungen an Compliance (MaComp) MaRisk CRD IV Basel Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities (UCITS) CRD III KWG Finanzmarktrichtlinie (Mifid) Finanzmarkverordnung (Mifir) Brüssel Berlin Regulierung der Manager alternativer Investmentfonds (AIFMD) (SolvV) GroMiKV Marktmissbrauchsrichtlinie (MAD) Anlegerschutzfunktionsgesetz (AnsFuG) Quelle: PWC

2 0912S060_Titel_Muster :14 Seite Frank Weiß1) arbeitet gern mit Menschen. Finanzielle Situationen analysieren, über Ziele und Zukunftserwartungen sprechen und darauf aufbauend passende Finanzprodukte zu empfehlen, das macht dem Bankberater großen Spaß. Auf das Ausfüllen von Formularen hat Weiß hingegen deutlich weniger Lust. Letzteres wird in seinem Beruf jedoch immer wichtiger. Die Zeiten haben sich so radikal geändert, dass ich meinen Job regelrecht hasse, sagt der 47-Jährige. Die sinnlosen Verbraucherschutzrichtlinien hätten den administrativen Aufwand extrem in die Höhe getrieben. Damit dies nicht zulasten der Beratung gehe, müssten er und seine Kollegen immer mehr arbeiten. Ich bin total erschöpft, sagt Weiß. Sobald er eine Chance bekomme, die Branche zu wechseln, werde er es tun. Zum Mitschreiben Auch viele unabhängige Finanzvermittler klagen über den gestiegenen Verwaltungsaufwand. Wenn ich früher 100 Minuten für einen Kunden eingeplant habe, waren 90 Minuten für den Kunden und nur 10 Minuten für administrative Aufgaben, erklärt MLP-Berater Sebastian Langrehr. Jetzt gingen rund zwei Drittel der Beratungszeit für die Vor- und Nachbereitung des Kundengesprächs drauf. Und da der Kunde nicht unter dem Zeitdruck seines Beraters leiden soll, müsse Langrehr dann eben Überstunden machen. Er sehe zwar ein, dass Qualitätsstandards in seinem Beruf notwendig seien, um das Vertrauen der Kunden wiederzugewinnen. Dennoch bedeuteten die durch die jüngsten Regulierungsmaßnahmen verschärften Aufklärungsund Dokumentationspflichten für Berater einen enormen Aufwand. Diese Einschätzung wiederum sieht Reiner Gerth als verkäuferische Übertreibung. Der Mitarbeiter des Finanzvertriebs OVB beziffert den Aufwand für Gesprächsdokumentation auf gerade einmal eine Viertelstunde pro Kunde. Auch wenn er diese Tätigkeit ein bisschen lästig findet, sei dies ein angemessener Preis, um den Kunden ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Die Dokumentation dürfte die größte Herausforderung sein, die auf freie Berater im neuen Jahr zukommt, erklärt Christian Waigel, Rechtsanwalt und Part- 1) Name geändert ner bei der Anwaltskanzlei GSK Stockmann + Kollegen. Mussten bisher lediglich Bankberater ihren Kunden eine Mitschrift des Gesprächs aushändigen, wird dies ab dem 1. Januar 2013 nun auch für freie Berater Pflicht. Das legt das Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagevermittler- und Vermögensanlagenrechts (FinAnlVerm- und VermAnlG) fest. Das Gesetz reguliert den Berufsstand der unabhängigen Finanzdienstleister. Hierfür fügte der Gesetzgeber einen neuen Paragrafen in die Gewerbeordnung (GewO) ein den 34 f. Bisher wurden Finanzanlagevermittler zusammen mit Immobilienmaklern, Bauträgern und Darlehensvermittlern im Paragrafen 34 c GewO geregelt. Nach Paragraf 34 f muss ein Berater bereits beim ersten Geschäftskontakt seinen Namen, seine Anschrift, den Erlaubnisstatus, die Registereintragung und die Aufsichtsbehörde mitteilen. Vor Abschluss eines Geschäfts muss er den Kunden außerdem über Art und Risiken der nachgefragten Produkte sowie über sämtliche Kosten informieren. Darüber hin- Eine totale Versicherung wäre nicht im Sinne des Verbraucherschutzes Agnes Anuok vom Verband der Luxemburger Fondsindustrie ALFI aus muss er dem Kunden einen sogenannten Beipackzettel geben, der die wesentlichen Eigenschaften des Produkts kurz und verständlich zusammenfasst. Bei Wertpapieren heißt dieses Dokument Produktinformationsblatt (PIB), bei Investmentfonds Key Investor Document (KID) und bei geschlossenen Fonds Vermögensanlage-Informationsblatt (VIB). Prüfen, ob es passt Eine der wichtigsten Neuerungen ist laut Waigel indes die Geeignetheitsprüfung (Suitability-Test). Dieser Test, den bisher nur Mitarbeiter von Finanzdienstleistungsinstituten gemäß Kreditwesengesetz (KWG) durchführen mussten, ist ab Januar 2013 nun auch für Paragraf-34- f-berater Pflicht. Der Test basiert auf den Angaben aus dem Wertpapierhandelsgesetz-Bogen (WPHG-Bogen), den der Berater ab 2013 für jeden Kunden schon beim Erstkontakt ausfüllen muss. Dieses Formular enthält Informationen über Kenntnisse und Erfahrungen, finanzielle Verhältnisse sowie Anlageziele des Kunden. Darauf aufbauend prüft der Be- Die Dokumentation dürfte die größte Herausforderung für freie Berater im neuen Jahr sein Christan Waigel, Rechtsanwalt und Partner bei GSK Stockmann + Kollegen

3 0912S060_Titel_Muster :14 Seite DAS INVESTMENT 09/12 TITEL Regulierung ILLUSTRATION: MANUELA MROHS Teure Zettelwirtschaft: Regulierungsvorhaben in Kurzform Paragraf 34 f GewO, Mifid II, Ucits V, AIFM-Richtlinie: Diese Änderungen kommen demnächst auf Finanzberater, Vermögensverwalter sowie Anbieter von Publikumsfonds und alternativen Investments zu Einführung des Paragrafen 34 f GewO Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagevermittler- und Vermögensanlagenrechts (FinAnlVerm- und VermAnlG) Betrifft: selbstständige Finanzanlagevermittler, die Investmentfonds, geschlossene Fonds und/oder sonstige Vermögensanlagen vermitteln Änderungen: Voraussetzungen für die Erlaubnis Registrierung bei IHK oder Gewerbeamt (je nach Bundesland) Geordnete Vermögensverhältnisse und guter Leumund Vermögensschadenshaftpflichtversicherung (VSH) und Sachkundenachweis (IHK-Prüfung, schriftlich und mündlich) Die IHK-Prüfung entfällt bei: Personen, die ununterbrochen seit dem 1. Januar 2006 als Berater oder Vermittler nach Paragraf 34 c GewO tätig sind und lückenlos ihre Prüfungsbescheinigung nach MaBV vorgelegt haben (Alte-Hasen- Regelung) Gleichgestellter Berufsqualifikation: Abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium der Fachrichtung Bank, Versicherungen und Finanzdienstleistungen (Uni, FH, BA) Bankfachwirte (IHK) Fachwirte für Versicherungen und Finanzen (IHK) Investmentfachwirte (IHK) Fachwirte für Finanzberatung (IHK) Bank- oder Sparkassenkaufleute Kaufleute für Versicherungen oder Finanzen Fachrichtung Finanzberatung Investmentfondskaufleute Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Versicherung und Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK) mit abgeschlossener allgemeiner kaufmännischer Ausbildung, die zusätzlich mindestens ein Jahr lang in der Anlageberatung oder -vermittlung gearbeitet haben sowie Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK) mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung Dokumentationspflichten: WPHG-Bogen Geeignetheits-Test Beratungsprotokoll Offenlegung aller Zuwendungen Mifid II Markets in Financial Instruments Directive. Deutsch: Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente Betrifft: Angestellte von Banken und Vermögensverwaltungen, an ein Haftungsdach angebundene Berater Registrierung: im nicht-öffentlichen Register der Bafin, die auch ein Beschwerderegister führt und bei zu vielen Beschwerden Sanktionen wie Bußgeld und Berufsverbot verhängen kann Geplante Änderungen: Informationspflicht: ob Berater abhängig oder unabhängig Bei unabhängigen Beratern: Vollständiges Provisionsverbot Research zu mehreren Finanzinstrumenten Streuung von Finanzinstrumenten und Emittenten AIFM-Richtlinie Alternative Investment Fund Manager Directive. Deutsch: Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds Betrifft: Manager/Anbieter von alternativen Investments wie Hedgefonds, Private Equity Fonds, geschlossenen Fonds, Immobilien-, Rohstoff- und Infrastrukturfonds Geplante Änderungen: Angemessenes Eigenkapital: mindestens Euro Adäquates Risiko- und Liquiditätsmanagement Regelmäßige Bewertung der Vermögensgegenstände Sicherung der Anlegergelder auf dem Konto einer unabhängigen Depotbank Offenlegungs- und Berichtspflichten gegenüber Anlegern und der Aufsichtsbehörde Qualifikation der Geschäftsführung Ucits V Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities. Deutsch: Ogaw, Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren Betrifft: Publikumsfonds-Anbieter Geplante Änderungen: Fondsmanager-Entlohnungen müssen öffentlich gemacht werden Sanktionen durch die Finanzaufsicht werden strenger Depot-Banken haften auch für Unterverwahrer

4 0912S060_Titel_Muster :14 Seite rater, ob die empfohlene Finanzanlage den Zielen entspricht, ob die Risiken für den Kunden finanziell tragbar sind und ob er die Risiken verstehen kann. Fällt die Antwort auf eine dieser drei Fragen negativ aus, darf der Berater das Produkt nicht empfehlen. Auch wenn der WPHG- Bogen lückenhaft ist und der Berater deshalb die drei Fragen nicht beantworten kann, unterliegt er einem Empfehlungsverbot. Intuitiv hat man das in der Vergangenheit wahrscheinlich auch richtig gemacht, sagt Waigel. Neu sei nur, dass in Zukunft diese Geeignetheitsprüfung dokumentiert werden muss. Eine weitere zentrale Anforderung ab dem 1. Januar 2013 ist das Beratungsprotokoll. Es ist grundsätzlich bei jeder Beratung von Privatkunden erforderlich. Neben den Angaben des WPHG-Bogens enthält es den Anlass und die Dauer der Beratung und Informationen über die Finanzprodukte, die Gegenstand der Beratung waren. Außerdem muss der Vermittler die wesentlichen Anliegen des Kunden und deren Gewichtung dokumentieren sowie alle Anlagetipps festhalten und begründen. Geldwerte Vorteile offenlegen Darüber hinaus müssen Vermittler sämtliche Provisionen und Zuwendungen offenlegen. Dabei müssen sie selbst die sogenannten geldwerten Vorteile wie zum Beispiel Einladungen zu gesellschaftlichen, kulturellen oder Fortbildungsveranstaltungen erwähnen, sobald diese die Bagatellgrenze von 50 Euro überschreiten. Eine weitere Neuerung ist die Erlaubnis, die Vermittler von Investmentfonds, geschlossenen Fonds und sonstigen Ver- Die neuen Aufklärungs- und Dokumentationspflichten bedeuten einen enormen Aufwand Sebastian Langrehr, MLP-Finanzberater mögensanlagen zukünftig brauchen. Sie wird je nach Bundesland durch ein Gewerbeamt oder die IHK erteilt und in ein öffentliches Register eingetragen. Die Erlaubnis erhält grundsätzlich nur, wer nicht insolvent ist und in den vergangenen fünf Jahren nicht wegen Verbrechen oder etwaiger Vermögensdelikte verurteilt wurde. Darüber hinaus müssen freie Vermittler über eine Vermögensschadenshaftpflichtversicherung (VSH) verfügen, die 1,13 Millionen Euro pro Schadensfall und 1,7 Millionen Euro für alle Schadensfälle eines Jahres abdeckt. Eine weitere Voraussetzung ist die Sachkunde, Haftungsdächern mit unqualifizierten Beratern drohen Probleme mit der Aufsicht Felix Brem vom Haftungsdach BN & Partners die Berater durch eine schriftliche und mündliche Prüfung bei der IHK nachweisen müssen. Während Berufseinsteiger ohne Sachkundenachweis keine Erlaubnis nach Paragraf 34 f GewO bekommen, haben 34-c-Berater bis zum 1. Januar 2015 Zeit, ihren Sachkundenachweis zu erbringen. Das Durchfallen ist dabei kein Problem: Die angehenden Paragraf-34-f-Berater dürfen die Prüfung beliebig oft wiederholen. Haftungsdach ist keine Alternative Lediglich zwei Personengruppen sind nach Paragraf 34 von der Sachkundeprüfung befreit. Zum einen sind das Berater, die über eine entsprechende Ausbildung oder ein Hochschulstudium (siehe Kasten Seite 62) verfügen. Zum anderen die sogenannten alten Hasen, also Menschen, die mindestens seit 2006 als 34-c- Berater arbeiten und jedes Jahr einen Prüfbericht nach Paragraf 16 der Maklerund Bauträgerverordnung (MaBV) vorgelegt haben. Für Berater, die zwar seit vielen Jahren im Geschäft sind, ihre Tätigkeit aber seit 2006 für mindestens ein Jahr unterbrochen haben, gilt diese Ausnahmeregelung nicht. Richtig so, meint Markus Näser, Dozent bei der Deutschen Versicherungsakademie. Der Markt ändere sich so schnell, dass man nach einem Jahr Pause nicht mehr mitkomme. Außerdem hat Näser selbst bei Trainingsteilnehmern, die seit Jahren in der Finanzbranche arbeiten, massive Wissenslücken festgestellt. Letztes Jahr habe ich ein Seminar für drei Führungskräfte geleitet, die im Schnitt seit acht Jahren in einer leitenden Position arbeiten, sowie für deren Mitarbeiter ohne Berufserfahrung, erzählt er. Während die Neulinge fleißig lernten und anschließend allesamt die Prüfung bestanden, hielten die Führungskräfte das Lernen für überflüssig und fielen prompt durch. Vertriebsmitarbeiter seien oft bequem, so Näser weiter. Um sich die Sachkundeprüfung zu ersparen, suchen viele nach einer Hintertür. Einige glauben, diese unter einem Haftungsdach finden zu können. Keine gute Idee, meint Peer Reichelt, Geschäftsführer beim Haftungsdach NFS Netfonds Financial Service. Denn wer nicht bereit sei, eine Woche seiner Zeit und etwa Euro in seine berufliche Zukunft zu investieren, mei-

5 0912S060_Titel_Muster :14 Seite DAS INVESTMENT 09/12 TITEL Regulierung ne es mit dem Beruf nicht ernst. Bei solchen Beratern seien Probleme wie Falschberatung oder unerlaubte Mehrfachanbindung meist programmiert. Außerdem dürfen Haftungsdächer grundsätzlich keine unqualifizierten Berater aufnehmen. Das Kreditwesengesetz (KWG), dem die Haftungsdach-Mitarbeiter unterliegen, setzt eine geeignete Ausbildung voraus. Das ist zwar etwas vager formuliert als in Paragraf 34 f, sagt Felix Brem vom Haftungsdach BN & Partners. Auf die leichte Schulter sollte man dies aber trotzdem nicht nehmen, sonst drohen Probleme mit dem Wirtschaftsprüfer oder der Bafin. Auch von regulatorischen Veränderungen bleiben die an ein Haftungsdach gebundenen Berater nicht verschont genauso wenig wie Mitarbeiter von Vermögensverwaltungen und Banken. Für sie gilt nämlich die von der EU-Kommission erarbeitete Finanzmarktrichtlinie Mifid (Markets in Financial Instrument Die Regulierer und wie sie wurden, was sie sind Wenn es um Finanzmarktregulierung geht, spielt die EU-Kommission, die die europäischen Richtlinien verabschiedet hat, eine große Rolle. In Deutschland überwacht die Finanzaufsicht Bafin, ob sich Mitarbeiter von Banken und Vermögensverwaltungen sowie die an ein Haftungsdach angebundenen Berater an die Richtlinien halten. DAS INVESTMENT stellt die leitenden Personen der beiden Institutionen vor Michel Barnier, EU-Kommissar für den Binnenmarkt und Dienstleistungen Elke König, Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) Asketischer Überflieger Geboren am 9. Januar 1951 in La Tronche, Isère, Frankreich Verheiratet, drei Kinder Wichtigste Karrierestationen: Wurde mit 22 Jahren Abgeordneter im Départementsrat von Savoie (1973) Mit 27 Jahren saß er als jüngster Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung (1978) Umweltminister ( ) Außenminister ( ) EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen seit Februar 2010 Stresserprobte Denkerin Geboren am 8. Januar 1954 in der Nähe von Köln Wichtigste Karrierestationen: Direktionsmitglied und Leiterin Controlling bei der Münchener-Rück-Gruppe ( ) Von 2002 bis 2009 arbeitete König als Finanzvorstand bei der Hannover Rückversicherung Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Hypothekenbank ( ) Mitglied des in London ansässigen International Accounting Standards Board (IASB) ( ) Bafin-Präsidentin seit Januar 2012 Medienstimmen: Fast ein Asket, ein Dauerläufer und in den Bergen seiner Heimat ein begeisterter Skiläufer Ein Streber, der immer wusste, was er wollte Galt als ausgewiesener Europäer, als die Mehrheit der Gaullisten noch die Fahne der Euro-Skeptiker schwenkte Quelle: Süddeutsche Zeitung Medienstimmen: Die harte Elke, Herrin der Zahlen Quelle: Der Spiegel Ziemlich brillant, inhaltlich stark, profundes Wissen Stress hat die verheiratete Frau schon früher ausgehalten, als der Sohn in der Schlussphase des Studiums und die Tochter kurz nach dem Wirtschaftsprüfer-Examen geboren wurden Quelle: Deutschlandradio

6 0912S060_Titel_Muster :14 Seite Directive), die aus dem Jahr 2004 stammt und in Deutschland ab 2007 umgesetzt wurde. Da sich die Finanzmarktrichtlinie als lückenhaft erwiesen hat, soll deren zweite Auflage im Lauf des vierten Quartals von der EU-Kommission beschlossen werden. Der EU-Kommissar Michel Barnier hat den Entwurf bereits Ende Oktober 2011 vorgestellt. Mifid II soll die Informations- und Berichtspflichten für die Anlageberatung erweitern. Die Pläne orientieren sich am britischen und skandinavischen Modell eines Provisionsverbots in der unabhängigen Beratung. Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass der Anlageberater dem Kunden als Erstes erklären muss, ob er abhängig oder unabhängig berät. Bei einer unabhängigen Beratung darf der Berater keinerlei Gebühren, Provisionen, Kickback-Zahlungen oder andere monetäre Vorteile mehr von Dritten entgegennehmen. Darüber hinaus muss ein unabhängiger Anlageberater mehrere auf dem Markt angebotene Finanzinstrumente fortlaufend analysieren und mehrere Produkte unterschiedlicher Emittenten im Angebot haben. Auch Anbieter werden reguliert Doch nicht nur Anlageberater und -vermittler müssen sich auf neue Regulierungsmaßnahmen einstellen. Auch die Anbieterseite wird reguliert. So hat die Europäische Kommission im April 2009 einen Richtlinienentwurf zur Aufsicht alternativer Investmentfonds-Manager (AIFM) veröffentlicht. Die Richtlinie betrifft Anbieter und Manager von Hedgefonds, Private-Equity-Fonds, Immobilien-, Rohstoff- und Infrastrukturfonds sowie geschlossener Fonds und anderer Fondsprodukte für institutionelle Anleger. Sie muss bis zum 22. Juli 2013 in deutsches Recht umgesetzt werden. Am 20. Juli stellte das Finanzministerium einen Diskussionsentwurf vor. Die wohl wichtigste Änderung betrifft die Anbieter offener Immobilienfonds. Denn laut Entwurf soll dieses Produkt künftig nicht mehr aufgelegt werden. Die seit der Finanzkrise anhaltend negative Entwicklung in diesem Segment habe seine Krisenanfälligkeit zutage treten lassen, so das Finanzministerium. Daher will die Behörde Immobilienfonds künftig nur als geschlossene Fondsprodukte zulassen. Wer nichts in seine berufliche Zukunft investieren will, meint es mit dem Beruf nicht ernst Peer Reichelt, Geschäftsführer bei NFS Netfonds Financial Service Vertriebsmitarbeiter sind oft bequem und wollen sich vor der Sachkundeprüfung drücken Markus Näser, Deutsche Versicherungsakademie Bereits existierende offene Immobilienfonds sollen aber weiter bestehen bleiben (siehe auch Seite 40). Für Anbieter von Publikumsfonds gilt unterdessen eine andere Richtlinie die Ogaw (Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) oder Ucits (Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities). Auch hier kommen auf Fondsgesellschaften Änderungen zu. Im Juli präsentierte die EU-Kommission ihren Richtlinien-Entwurf zu Ucits V. Der Entwurf beschäftigt sich mit drei Kernthemen: Fondsmanager-Vergütungen, Sanktionen durch die Finanzaufsicht und Haftung der Depotbanken. So sollen die Fondsanbieter verpflichtet werden, ihre Entlohnungen öffentlich zu machen. Totale Versicherung ist zu teuer Darüber hinaus werden die Aufsichtsbehörden in Zukunft voraussichtlich mehr und härtere Sanktionen erteilen dürfen. Das wichtigste Thema sind aber die Depotbanken, sagt Agnes Anouk vom Verband der Luxemburger Fondsindustrie ALFI. Denn der Ucits-V-Entwurf will die Haftung, die in verschiedenen EU-Staaten unterschiedlich ausgelegt wird, vereinheitlichen. Dabei sieht die Kommission eine sehr strenge Haftung der Depotbanken vor. So müssen die Verwahrer des Fondsvermögens künftig auch dann haften, wenn sie Unterverwahrer engagieren und diese das Vermögen unterschlagen. Damit zieht die Kommission Konsequenzen aus dem Madoff- Betrugsfall. Fonds werden künftig noch sicherer, lobt der deutsche Fondsverband BVI. Anouk sieht es genauso, zweifelt jedoch an der praktischen Umsetzbarkeit der neuen Regel in der momentanen Form. Wie hätte eine Depotbank denn auch den Madoff-Betrug enttarnen können, wenn selbst die Finanzaufsicht nichts merkte?, fragt sie und warnt davor, die Marktbedingungen zu verfälschen. Ein Versuch, Anleger gegen alle Eventualitäten zu schützen und ihnen eine Art totale Versicherung anzubieten, würde die Kosten für die Depotbanken und damit letztendlich auch für die Anleger massiv in die Höhe treiben. Das wäre auch nicht im Sinn des Verbraucherschutzes. Svetlana Kerschner

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung)

ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung) ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung) Die Gewerbeerlaubnis nach 34c 1.2, in der bisher die Vermittlung von Finanzanlageprodukten

Mehr

Die letzten Regulierungslücken werden geschlossen Der freie Vertrieb und die geschlossenen Fonds werden beaufsichtigt

Die letzten Regulierungslücken werden geschlossen Der freie Vertrieb und die geschlossenen Fonds werden beaufsichtigt Die letzten Regulierungslücken werden geschlossen Der freie Vertrieb und die geschlossenen Fonds werden beaufsichtigt Präsentation der Rechtsanwälte GSK Stockmann + Kollegen GSK Stockmann + Kollegen Dr.

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

uro Take-Off 2011 - Künftige Regulierung der Finanzberater -

uro Take-Off 2011 - Künftige Regulierung der Finanzberater - uro Take-Off 2011 - Künftige Regulierung der Finanzberater - Präsentation der Rechtsanwälte GSK Stockmann + Kollegen GSK Stockmann + Kollegen Dr. Christian Waigel Karl-Scharnagl-Ring 8, 80539 München E-Mail:

Mehr

LAB V: MIFID II: AUSGEWÄHLTE FOLGEN FÜR UNABHÄNGIGE VERMÖGENSVERWALTER UND FAMILY OFFICES

LAB V: MIFID II: AUSGEWÄHLTE FOLGEN FÜR UNABHÄNGIGE VERMÖGENSVERWALTER UND FAMILY OFFICES LAB V: MIFID II: AUSGEWÄHLTE FOLGEN FÜR UNABHÄNGIGE VERMÖGENSVERWALTER UND FAMILY OFFICES Dr. Nero Knapp Geschäftsführender Verbandsjustiziar VuV e.v. Agenda 1. Überblick 2. Neuerung bei der Anlageberatung

Mehr

Herzlich willkommen. Vermittlertreff für Finanzanlagen-und Versicherungsvermittler 28.2.2013

Herzlich willkommen. Vermittlertreff für Finanzanlagen-und Versicherungsvermittler 28.2.2013 Herzlich willkommen Vermittlertreff für Finanzanlagen-und Versicherungsvermittler Vermittlertreff Chart-Nr. 1 Agenda I II III Das neue Finanzanlagenvermittlerrecht: Überblick und Fragen aus der Praxis

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

möglicher Umfang der Erlaubnis gem. 34 f GewO der Sachkundeprüfung oder unbeschränkt, wenn gleichgestellte Berufsqualifikation vorliegt

möglicher Umfang der Erlaubnis gem. 34 f GewO der Sachkundeprüfung oder unbeschränkt, wenn gleichgestellte Berufsqualifikation vorliegt für Finanzanlagenvermittler und Seite 1 / 6 Ich bin seit oder Anlageberater gem. 34 c GewO und verfüge über eine Erlaubnis nach Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 oder 3 01.01. 2006 oder später ja, erforderlich abhängig

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

SACHKUNDENACHWEIS UND SACHKUNDEPRÜFUNG FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND VERSICHERUNGSBERATER

SACHKUNDENACHWEIS UND SACHKUNDEPRÜFUNG FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND VERSICHERUNGSBERATER MERKBLATT SACHKUNDENACHWEIS UND SACHKUNDEPRÜFUNG FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND VERSICHERUNGSBERATER ALLGEMEINES Im Zuge der Umsetzung der Versicherungsvermittlerrichtlinie in nationales Recht wurde die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Freiheit + Verantwortung Standort Service. Sachkundeprüfung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK

Freiheit + Verantwortung Standort Service. Sachkundeprüfung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK Sachkundeprüfung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK Sachkundeprüfung Finanzanlagenfachmann/-frau Die Sachkundeprüfung besteht aus einem schriftlichem und einem praktischen Teil Der schriftliche Teil gliedert

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

BCA Onlive am 10. April 2013. Sachwertanlagen Erneuerbare Energie & 5 Punkte-Enthaftungs-Konzept

BCA Onlive am 10. April 2013. Sachwertanlagen Erneuerbare Energie & 5 Punkte-Enthaftungs-Konzept BCA Onlive am 10. April 2013 Sachwertanlagen Erneuerbare Energie & 5 Punkte-Enthaftungs-Konzept Pflichten-Katalog für Berater und Vermittler von Geschlossenen Fonds Pflichten des Beraters 32 Kreditwesengesetz

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Auf Finanzdienstleister kommt Neues zu

Auf Finanzdienstleister kommt Neues zu Ergänzung zum Merkblatt Finanzdienstleistungen Auf Finanzdienstleister kommt Neues zu Aktionsplan für Finanzdienstleistungen dieses Stichwort wird häufig zur Begründung von neuen Regelungen im Bereich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

AGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn

AGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn AGV Personalleitertagung Außendienst 2011 Bericht aus dem BWV Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn Inhalte Weiterentwicklung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Die IHK-Kooperation bei der Sachkundeprüfung

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Die neue Regulierung von Beteiligungen

Die neue Regulierung von Beteiligungen Die neue Regulierung von Beteiligungen Beteiligungen sind seit dem 01.06. Finanzinstrumente Vertriebspartner und, Anleger, werfen die Frage auf, welche Folgen dies für Ihre Beteiligung und den Vertrieb

Mehr

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2004 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ihre persönliche Anlagestrategie:

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Analysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)

Analysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Analysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Gemäß 31 Abs. 5 WpHG muß ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen vor der Erbringung anderer als der in 31. Abs. 4 WpHG genannten Wertpapierdienstleistungen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Sachkunde nachzuweisen. Z. B. kann bei der IHK eine Sachkundeprüfung abgelegt werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Sachkunde nachzuweisen. Z. B. kann bei der IHK eine Sachkundeprüfung abgelegt werden. Stand: 22. November 2011 Die Sachkunde 1. Wer benötigt die Sachkunde? Grundsätzlich benötigt jeder, der gewerbsmäßig als Versicherungsvermittler oder als Versicherungsberater tätig werden möchte, die Erlaubnis

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Die Sachkundeprüfung Geprüfter Versicherungsfachmann / -frau IHK

Die Sachkundeprüfung Geprüfter Versicherungsfachmann / -frau IHK Die Sachkundeprüfung Geprüfter Versicherungsfachmann / -frau IHK Stand: Mai 2013 Ansprechpartner: Christoph Müller Rechtsassessor, Bereich Recht und Steuern Telefon 07121 201-285 oder E-Mail: c.mueller@reutlingen.ihk.de

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Fragebogen zur Ersteinschätzung möglicher Schadensersatzansprüche aus fehlerhafter Anlageberatung

Fragebogen zur Ersteinschätzung möglicher Schadensersatzansprüche aus fehlerhafter Anlageberatung Fragebogen zur Ersteinschätzung möglicher Schadensersatzansprüche aus fehlerhafter Anlageberatung Sehr geehrte Mandantin/sehr geehrter Mandant, der vorliegende Fragebogen soll uns bei der Beurteilung helfen,

Mehr

Erforderliche Unterlagen zur Erlaubniserteilung bei Gewerbeanmeldung 34 f GewO

Erforderliche Unterlagen zur Erlaubniserteilung bei Gewerbeanmeldung 34 f GewO Checkliste zum Erwerb einer Erlaubnis nach 34f GewO (Stand: Juli 2013) Die Erteilung einer Erlaubnis nach 34 f Gewerbeordnung (GewO) kann nur erfolgen, wenn der Antragsteller persönlich zuverlässig ist,

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 4. Funds Forum Frankfurt 29. April 2010 Dr. Andreas Rodin AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DER RAHMENBEDINGUNGEN FÜR REAL ESTATE PRIVATE

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr