18. TAGE der BEGEGNUNG. In Verantwortung vor Gott und den Menschen BERLIN

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1 18. TAGE der BEGEGNUNG In Verantwortung vor Gott und den Menschen BERLIN

2 Solange man keine Politik macht, ist es nicht schwer ein guter Christ zu sein. Die 18. Tage der Begegnung vom April 2009 in Berlin In Verantwortung vor Gott und den Menschen stellt sich das deutsche Volk schon in der Präambel des deutschen Grundgesetzes. Unter diesem Motto trafen sich vom 22. bis 25. April junge Erwachsene aus ganz Deutschland im Rahmen der Tage der Begegnung in Berlin, um mit Spitzenpolitikern über Glaube und Werte ins Gespräch zu kommen. Die Tage der Begegnung fanden in diesem Jahr bereits zum 18. Mal statt. Einlader der jährlichen Treffen sind Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring- Eckardt (Bündnis 90 / Die Grünen), Otto Fricke (FDP), Staatsminister im Bundeskanzleramt Hermann Gröhe (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin Karin Kortmann (SPD), und Katherina Reiche (CDU). Der Auftakt zu den diesjährigen Tagen der Begegnung fand im Botschaftsviertel Tiergarten in der Botschaft des Westens, der Landesvertretung NRW, statt. Nach einer Begrüßung durch den Leiter der Landesvertretung NRW, Tim Arnold, richtete Otto Fricke (FDP) ein paar Worte an die Gruppe. Man könne viel über Werdegang oder etwa Konfessionszugehörigkeit von Politkern nachlesen, doch um wirklich etwas über den Christ dahinter zu erfahren, müsse man den Menschen selber fragen. Eine solche Gelegenheit bieten die Tage der Begegnung. Der Schirmherr der Veranstaltung, Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, richtete im Anschluss ein Grußwort an die Teilnehmer. Er sprach vom Spannungsverhältnis zwischen Politik und Religion und zitierte hierbei den französischen Publizisten Charles Péguy: Solange man keine Politik macht, ist es nicht schwer ein guter Christ zu sein. Lammert betonte, dass er seine eigenen Überzeugungen jedoch nie als Behinderung empfunden habe, sondern sie ihm stets als Stütze gedient haben. Welche Überzeugung man habe, sei im politischen Alltag und für die eigene Entscheidungsfindung natürlich von Bedeutung, diskutiert man etwa über brisante ethische Themen wie den Umgang mit Gentechnik.

3 18. TAGE der BEGEGNUNG BERLIN Kümmert euch um die Welt, in der ihr lebt! Lammert stellte auch eine Veränderung im politischen Engagement fest. So sei die Bereitschaft von Leuten in guten beruflichen Positionen sich für eine Zeit ins Parlament wählen zu lassen, signifikant zurückgegangen. Er sprach sich für ein Interesse an Politik aus: Politik ist wichtiger als die Öffentlichkeit sie gelegentlich nimmt. Die Tage der Begegnung werden in diesem Jahr zum zweiten Mal von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Als Vertreterin der europaweit einzigartigen Institution sprach die Fachbereichsleiterin für Förderung, Frau Hanne Wurzel, an diesem Abend begeistert von den Tagen der Begegnung als einzigartiges Programm, da ein Dialog zwischen jungen Menschen und der Regierung über eine solche Zeitspanne eine absolute Seltenheit darstellt. Die musikalische Umrahmung des Eröffnungsabends gestaltete der Jazzpianist Johannes Kersthold, der mit seiner Mischung aus geistlichen Stücken und einer Pink-Panther-Version das Publikum wunderbar zu unterhalten wusste. An diesem Abend wie auch den folgenden Tagen leiteten die beiden Moderatoren Heike Oettershagen und Friedemann Harr kompetent und aufmerksam durch das Programm. In den folgenden Tagen standen zahlreiche Begegnungen mit hochrangigen Politikern auf dem Programm. Bundesminister des Inneren Dr. Wolfgang Schäuble stellte sich als erster Gast den Fragen des Plenums. Politik macht Freude äußerte Schäuble auf die Frage nach der Vorfreude auf die neue Legislaturperiode. Kümmert euch um die Welt, in der ihr lebt! forderte er die Teilnehmer auf. Politisches Interesse sei extrem wichtig und wer sich selbst nicht engagiert, der sollte das Recht auf Meckern verwirkt haben. Eigener Glaube und der Respekt für den Glauben anderer ist wichtig, kommentierte er in Bezug auf die Missionierung verschiedener Religionen untereinander. Schäuble bejahte die Religion als wichtige Ressource von Werten. Die Religion dürfe jedoch nicht zu einem weltlichen Gesetz gemacht werden. Auch Bundesminister a.d. Walter Riester, der sich selbst als konfessionslos bezeichnet, berichtete in dem von Karin Kortmann geleiteten Gespräch sehr persönlich von seinem Verhältnis zu Gott und Religion, das stark durch seine Biografie geprägt wurde. Riester erklärte, es seien die Werte Freiheit, Solidarität und Unterstützung, die ihn bis heute leiten, sowie der Wille, sich gegen Ungerechtigkeit aufzulehnen. Wenn er Entscheidungen trifft, hilft ihm der Gedanke, dass etwas getan werden muss und die Umsetzung in seinen Händen liegt. Freimütig bekannte er aber auch, bei einer schwierigen Entscheidung, da habe ich schlicht geheult.

4 Die Kirchen stehen in ethischen Fragen dicht beieinander. Dass sein Name inzwischen untrennbar mit einer Rente verbunden ist, stört ihn nicht, schließlich sei diese positiv konnotiert. Es wäre was anderes wenn ich Peter Hartz hieße. Er ist überzeugt, dass die Wertefragen der Gesellschaft immer neu justiert werden müssen. Die Generation seiner Kinder, die signalisiert bekommt, dass es nur noch abwärts gehen kann, habe heute mit ganz anderen Problemen zu kämpfen als er, der mit dem Aufschwung groß wurde. In der wunderbaren Kulisse der Französischen Friedrichsstadtkirche am Gendarmenmarkt kam es zu der Begegnung mit den Beauftragten der Kirchen am Sitz der Bundesregierung. Dr. Bernhard Felmberg, Prälat der Evangelischen Kirche, Dr. Karl Jüsten, Prälat der Katholischen Kirche und Pastor Peter Jörgensen, Repräsentant der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, gaben Einblick in ihre Arbeit. Jüsten betonte, dass er nie die Erfahrung gemacht habe, vor verschlossenen Türen zu stehen. Auf die Frage, auf welcher Grundlage ethische Entscheidungen zu treffen sind, nannte Jüsten etwa die Bibel und das Lehramt. Felmberg betonte die herausragende Stellung der Bibel für die protestantische Ethik, bei ihnen käme erst die Bibel und dann lange nichts. Jörgensen verwies in aller Deutlichkeit auf das Lesen und Auslegen der Bibel. Er mahnte, dass ein Nachreden und Kritisieren sehr einfach sei. Seiner Meinung nach sollten die Menschen selbst die Bibel zur Hand nehmen und persönliche Schlüsse ziehen und einen eigenen Standpunkt entwickeln. Das sieht er als große Herausforderung. Trotz der Differenzen und unterschiedlichen Nuancierungen, die es auch innerhalb der Kirchen gibt, betonte Jüsten, dass in den entscheidenden Lebensfragen die Christen jedoch die gleiche Einstellung teilen würden. Die Kirchen stehen in ethischen Fragen dicht beieinander.

5 18. TAGE der BEGEGNUNG BERLIN Nach den Diskussionen am Tag stand der Abend ganz im Zeichen der Kultur. Johannes Kersthold und der Berliner Schauspieler Benjamin Stoll begeisterten die Tagungsteilnehmer mit ihrem Programm. Das Multitalent Benjamin Stoll faszinierte sein Publikum mit einer Mischung aus Comedy und Zauberei, bei der auch das Publikum aktiv eingebunden wurde. In seiner Show sparte der bekennende Christ neben einem amüsanten Blick auf Themen wie Kindheit, Umwelt und Sicherheit auch einen tiefsinnigeren Anstoß über den Himmel nicht aus. Die persönlichste Gelegenheit um mit Politikern ins Gespräch zu kommen und ihnen direkte Fragen zu stellen, bot das Abgeordnetenfrühstück im Paul-Löbe-Haus. In diesem Jahr fanden sich rund 60 der einladenden Abgeordneten zu dem gemütlichen Frühstück ein und stellten sich den direkten, oftmals auch persönlichen und herausfordernden Fragen der Teilnehmer im kleinen Kreis. Viele Teilnehmer waren von der Atmosphäre und der Offenheit der Politiker begeistert. Das hautnahe Erleben der Politiker und die intensiven Gespräche gehören jeweils zu den Höhepunkten der Tage der Begegnung und werden sowohl von den Abgeordneten als auch den jungen Teilnehmern engagiert und mit großem Interesse aufgenommen. Eine weitere Begegnung zum Gespräch mit Persönlichkeiten aus der Politik bot ein Treffen mit dem FDP-Politiker Patrick Meinhardt. Er antwortete bereitwillig und gut gelaunt auf die Fragen der Teilnehmer. Meinhardt nannte ganz klar seinen Glauben als Fundament und Motivation. Für ihn beginnt jeder Tag mit einem Gebet. Allerdings habe Gott uns nicht umsonst die Fähigkeit und den Verstand gegeben, zu handeln und diese Welt zu gestalten, in der wir leben. Diese Verantwortung wahrzunehmen, darin bestünde die wahre Herausforderung als Christ in der Politik. Er berichtete, dass es Christen in allen Fraktionen gibt. Gut 200 der 600 Abgeordneten gehörten dem Gebetsfrühstückskreis an. Meinhardt ermunterte die Teilnehmer, die Politiker im Gebet zu unterstützen und zu begleiten. Einen intensiven Austausch im kleineren Kreis boten die Workshops unter der Leitung verschiedener Abgeordneter. Hier konnten sich die Teilnehmer gezielt nach Interessengebieten einen Workshop aussuchen.im Workshop Klimawandel und Energiepolitik entstand unter den Teilnehmern der Tage der Begegnung eine kontroverse Diskussion. Katharina Reiche, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/ CSU und Vorsitzende des Bundesfachausschusses Forschung und Innovation gab einen Diskurs über erneuerbare Energien und die Energiegewinnung durch Braunkohle und Atomkraft. Besonders die umstrittene Nutzung von Atomkraft

6 sorgte unter den Teilnehmern für Gesprächsstoff. Auf Interesse stieß hierbei besonders der Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft, die Endlagerung von radioaktiven Stoffen und die in der Bevölkerung vorherrschende Angst vor den Gefahren von Kernenergie. Aber auch die Vorteile von Atomkraft, wie die im Gegensatz zu Braunkohle geringere Umweltbelastung, kamen zur Sprache. Der Nutzung von Ressourcen wie etwa Gas wurde die Problematik der Abhängigkeit gegenüber anderen Ländern, sowie daraus möglicherweise resultierende politische Unstimmigkeiten, gegenübergestellt. Neben den Erläuterungen über die momentanen Energiegewinnungsmöglichkeiten erhielten die Teilnehmer außerdem einen kurzen geschichtlichen Überblick und einen Einblick in die aktuelle gesetzliche Lage. Im Workshop Frauen und Entwicklungszusammenarbeit berichtete Christel Riemann-Hanewinckel (Parlamentarische Staatssekretärin a.d.) wie schwer es sei, in anderen Ländern bessere Arbeitsbedingungen einzuführen. Frauen, die unter informellen, unsicheren Arbeitsverhältnissen leiden ist mit Spenden allein nicht geholfen, man muss ihnen das nötige Know-how in die Hand geben und ihnen dann zutrauen, sich selbst zu helfen, erläuterte Christel Riemann- Hanewinckel. Sie betonte besonders, wie sehr dem Einzelnen aus der Komplexität der internationalen Wirtschaft Verantwortung erwächst. Eine Jeans, die in Deutschland gekauft wird, verdankt ihren günstigen Preis dem schlechten Lohn chinesischer Arbeiterinnen. Eine dauerhafte Verbesserung des Lebens anderer Menschen kann es deshalb nur auf Kosten unseres eigenen Lebensstandards geben, resümierte die studierte Theologin. Über Christliche Gesellschaftslehre sprach Karl Schiewerling (CDU) in seinem Workshop. Das christliche Menschenbild sieht den Mensch als Geschöpf Gottes an, als Individuum. Folgt man diesem Menschenbild ergeben sich daraus Konsequenzen und Werte in der Politik. So dürfen alte Menschen etwa nicht ausgesondert werden sobald sie dem Staat nicht mehr nützlich sind. Es soll sich aber genauso wenig jemand auf der Fürsorge anderer ausruhen, sondern immer zuerst das tun, was in seiner eigenen Macht steht. Ist er trotz seiner Bemühungen auf Hilfe angewiesen, darf die Gesellschaft sie ihm nicht verwehren. Das Solidaritätsprinzip kommt hier zum Tragen. Schiewerling betonte, dass die christliche Gesellschaftslehre kein statisches Gebäude sei, sondern einen Ordnungsrahmen vorgebe, der in den individuellen Situationen angewendet werden müsse. Durch seine Schwerpunkttätigkeit im Bereich Familie, Arbeit und Werte machte er sich im Plenum auch für den Schutz der Ehe

7 1 8. TA G E d e r B E G E G N U N G BERLIN und Familie stark und forderte diesen Punkt in der Verfassung zu schützen, mit Händen und Füßen. Um Christ und Geld ging es in dem Workshop von Otto Fricke. Neben dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses stand noch sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Florian Rhode Rede und Antwort und erläuterte kompetent alle Fragen rund um Bundeshaushalt, Haushaltsausschuss und die Zusammenarbeit mit dem Finanzausschuss. Sehr Interessiert waren die Teilnehmer an Fragen zur aktuellen Finanzkrise. Fricke ging dabei auch auf die Global Marshall Plan Initiative ein, die aber nach seiner Einschätzung nicht als sinnvoll einzustufen sei, da sie in letzter Konsequenz die globale Marktwirtschaft verdrängen würde. Für den Ausweg aus der Finanzkrise setzt Fricke ganz woanders an. Für ihn ist der Haushaltsausschuss wie das Controlling eines Unternehmens zu betrachten, hier des Unternehmens Bundesregierung, das für neue Arbeitsplätze sorgen muss anstatt nur bestehende zu erhalten. Auf die Frage nach der Hilfe des Glaubens in seiner Position antwortete er, dass sein Glaube ihm bei der Arbeit als Vorsitzender eine Anlaufstelle sei und er darum bete möglichst wenig Fehler zu machen. Fricke sprach die Teilnehmer auch persönlich an. In der momentanen Krise habe jeder Mensch die Verantwortung, zu überlegen, was er persönlich dafür tun kann, neue Schulden zu vermeiden. Zum Thema Armut bot Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckhardt die Möglichkeit zur Diskussion an. In der Gruppe wurde die Vielschichtigkeit des Problems angesprochen und die Frage nach der Verantwortung gestellt. Die Notwendigkeit eines neuen Wertesystems wurde deutlich gemacht. Persönliche Kontakte zu Betroffenen seien wichtig und es müsse gegen Stigmatisierungen vorgegangen werden. Gerade auch die Integration bedürftiger Kinder sei von hoher Bedeutung. Frau Göring-Eckhardt betonte auch, dass Lernambitionen geschaffen werden müssten.

8 Neben dem Reichstag stand in diesem Jahr ein Besuch des Bundesrats auf dem Programm. Nach einer Führung durch das ehemalige Preußische Herrenhaus nahm sich der Direktor des Bundesrats Dirk Brouër im Plenarsaal Zeit für seine Gäste und führte in die Geschichte und die Aufgaben des Bundesrates als Verfassungsorgan des Staates ein. Über seinen Job sagte Brouër: Für einen 55-jährigen, der den Job noch zehn Jahre machen soll, ist es der schönste Job in Deutschland, den es gibt. Es macht Spaß! Auch der geistliche Input sollte bei den Tagen der Begegnung nicht fehlen. Pfarrer Ulrich Parzany hielt einen Vortrag zu dem Thema Gott, wo? in dem er der Theodizee-Frage nachging. Viele Menschen fragen nach Katastrophen wie z.b. dem Amoklauf von Winnenden: Gott wo warst du? Wieso hast du das zugelassen? Parzany zitierte Billy Grahams Tochter Anne Lotz, nach der Gott ein Gentlemen sei: Er tut nur das, worum wir ihn bitten, sonst geht er. Parzany wunderte sich auch, warum die Gottesfrage immer nur in negativen Situationen aufkommen würde. Noch nie habe jemand gefragt: Warum hat Gott einen so tollen Urlaub zugelassen, obwohl ich doch so ungesund lebe? Beeindruckend und energiegeladen brachte er die Gruppe zum Nachdenken und bezog klar seine Stellung zu Fragen nach Sterbehilfe und Abtreibungen, die er grundlegend ablehnt. Bereitwillig stellte er sich auch nach dem offiziellen Ausklang des Abends den Fragen von einigen Teilnehmern. Im Jahr der Jubiläen, wie 60 Jahre Grundgesetz und 20 Jahre Mauerfall, durfte auch ein Bezug zu den geschichtsträchtigen Ereignissen nicht fehlen. So waren Zeitzeugen des Mauerfalls zu Gast im Zentrum am Hauptbahnhof. Bundesminister a.d. Rainer Eppelmann und Werner Schulz (Die Grünen) erzählten von ihren Erlebnissen am Tag des Mauerfalls. Eppelmann berichtete unter anderem von seiner Arbeit in der Opposition und wie sich die Menschen in der DDR gegen die SED-Diktatur wehrten. Dabei betonte er vor allem die Rolle der Kirchen,

9 18. TAGE der BEGEGNUNG BERLIN die fast der einzige Ort waren, wo sich Widerstand sammeln konnte. Dann machen wir halt selber auf. Und es ging ganz leicht, beschrieb Eppelmann dann die Öffnung des Schlagbaums an der Grenze. Auch Schulz sprach von einer heiteren Stimmung bei diesem Ereignis. Er nannte den als Ausgangspunkt für unsere politische Entwicklung. Eppelmann sah mit großer Besorgnis das Unwissen der heutigen Jugend bei deutscher Geschichte. Er appellierte ganz stark an die Gruppe, sich Geschichtswissen anzueignen. Er betonte die Wichtigkeit solchen Wissens, um aus Fehlern zu lernen und die Geschichte des eigenen Volkes zu verstehen und zu kennen. Wenn Eltern und Lehrer nicht erzählen wollen, dann drängelt sie! forderte er dringlich auf. Macht euch euren eigenen Kopf. Es geht um eure Zukunft! Innerhalb der Tage der Begegnung gab es auch immer wieder Zeiträume, in denen sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen, ihren Tischgemeinschaften, zusammenfanden, um ins Gespräch zu kommen. Im Austausch innerhalb der Gesprächsgruppen, beschäftigten sich die Teilnehmer mit Bibelstellen anhand derer sie auch über sich und ihre eigene Verantwortung ins Nachdenken kamen; eine spannende Reise auch in Bezug auf die eigene Position, die eigenen Werte und den eigenen Glauben. Als Fazit der Tage der Begegnung bleibt nur zu sagen: Die Tage der Begegnung 2009 eine fantastische Mischung aus Politik, Tiefgang und Kultur. Eine einzigartige Plattform für junge Erwachsene, die hoffentlich noch lange bestehen wird. Eine Veranstaltung, die Politik greifbarer macht und jungen Menschen die Möglichkeit gibt, den Menschen dahinter zu begegnen. Wir dürfen schon jetzt auf die nächsten Tage der Begegnung gespannt sein! Dieser Bericht wurde erstellt von Anke Oettershagen unter Mitwirkung von Gero Brockschnieder, Micha Heimsoth, Giulia Hillebrand, Viola Koch, Friederike Lübke und Julia Schnur. Photographie: Markus Pletz (www. menschen-portrait.de) Satz und Layout: Sebastian Gorenflo (info@sebastian.gorenflo.de) 18. TAGE der BEGEGNUNG buero@tage-der-begegnung.eu

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