Einfluss des Reifestadiums auf Ertrag und Qualitätsmerkmale von Silomais

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1 Pflanzenbauwissenschaften, 4 (2), S. 6 71,, ISSN , Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co., Stuttgart Einfluss des Reifestadiums auf Ertrag und Qualitätsmerkmale von Silomais The Influence of Maturity on Yield and Quality Traits of Silage Maize J. Eder & Birte Krützfeldt Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Freising Zusammenfassung Die Entwicklung verschiedener Qualitätseigenschaften von Silomais im Verlauf der Abreife wurde untersucht. Hierzu wurden Maissorten unterschiedlicher Reifezahlen und Abreifetypen über zwei Jahre in wöchentlichen Abständen in den Monaten August und September geerntet und die Erträge und Qualitätseigenschaften bestimmt. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen zum optimalen abgeleitet. Bis zu einem hohen Ausreifegrad der Körner war eine Einlagerung von Stärke feststellbar. Sie endete etwa bei einem Trockensubstanzgehalt von 6%. Während des Untersuchungszeitraums nahm die Energiedichte der Restpflanze um,7 MJ-NEL kg 1 Trockenmasse ab, die des Kolbens um 1,4 MJ-NEL kg 1 zu. Maximale Energiegehalte in der Gesamttrockenmasse wurden je nach Sortentyp in einem Bereich von 32 % TS in der Gesamtpflanze erreicht. Schlüsselworte: Silomais, Stay-Green-Sorten, Summary The development of quality traits of silage maize at different stages of maturity was studied. For that purpose varieties of different maturity and stay green character were harvested in weekly intervals in the months of August and September 1997 and Storage of starch into the kernels was found to cease at a high level of dry matter content of about 6%. During the sampling period the energy content of the stover was diminished by,7 MJ-NEL kg 1 DM, the energy content of the ear increased by 1,4 MJ-NEL kg 1 DM. Maximum energy contents in the whole plant dry matter have been found at dry matter contents between 32-% depending on the type of variety. From the results recommendations for an optimum harvesting-stage have been derived. Keywords: silage maize, stay-green-varieties, harvest date Einleitung Der optimale von Silomais ist ein Thema, das seit langer Zeit immer wieder kontrovers diskutiert wird und zu dem es oftmals gegensätzliche Aussagen gibt (GOERING et al. 1969, GROSS & PESCHKE 198, GRUBER et al. 1983, PEX et al. 1996). Unbestritten ist lediglich folgender Grundsatz: Die Siloreife ist erreicht, wenn die höchstmögliche Futterqualität vorliegt und weitere Ertragszuwächse nicht mehr oder nur noch in geringem Umfang zu erwarten sind. Zu diesem Zeitpunkt sollte zum einen die Stärkeeinlagerung in den Körnern möglichst abgeschlossen sein, der Stärkegehalt hat sein Maximum erreicht. Andererseits sollte die Qualität der Restpflanze aber noch nicht zu stark abgesunken sein. Der Saldo aus Zuwachs an verdaulicher Energie im Kolben und Energieverlust durch Austrocknen und steigende Rohfasergehalte der Restpflanze sollte noch nicht negativ sein (WEISSBACH & AUERBACH 1999). Diese beiden Voraussetzungen miteinander zu vereinen und so den optimalen festzusetzen ist nicht einfach, da sich diese beiden Prozesse gegenläufig verhalten. Während der Reife werden Assimilate aus der Restpflanze abgezogen und in den Kolben in Form von Stärke eingelagert. Die Qualität der Restpflanze geht somit unweigerlich zurück und zwar um so mehr, je weniger die Pflanze im Verlauf der Abreife imstande ist, weitere Assimilate zu produzieren. Die Geschwindigkeit der Umlagerung von Nährstoffen ist ein genetisch fixierter Prozess, d. h. es gibt hier deutliche Sortenunterschiede. Schnell umlagernde Sorten trocknen in der Restpflanze während der Abreife schnell ab und die Qualität kann sich rapide verschlechtern. Das andere Extrem sind sogenannte Staygreen -Sorten, bei denen die Restpflanze relativ lange grün und aktiv bleibt. Gerade bei diesem Typ stellt sich nun die Frage nach dem Abreifeverlauf und dem optimalen im besonderen. Der Erntezeitpunkt wird bei diesen Sorten nicht durch eine schnell abbauende und eventuell zusammenbrechende Restpflanze bestimmt, sondern durch eine optimale Kombination von Kornertrag und Restpflanzenqualität. Von besonderem Interesse ist der Zusammenhang zwischen dem Trockensubstanzgehalt des Kolbens und der Qualität der gesamten Pflanze. Material und Methoden Die Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau hat in den vergangenen Jahren umfangreiche Versuche zum Abreifeverhalten und zur Qualität von Silomais durchgeführt. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden mehrere Maissorten in einem Zeitraum von acht Wochen von Mitte August bis Anfang Oktober einmal wöchentlich beerntet und die Qualität und der Ertrag festgestellt erfolgte die Ernte vom bis 2. 1., 1998 vom bis Der Versuchsort war Frankendorf (Landkreis Erding, Oberbayern, 4 m über NN) mit einem durchschnittlichen Jahresniederschlag von 76 mm und 8, C mittlerer Jahrestemperatur. Der Boden ist ein schluffiger Lehm mit 8 Bodenpunkten. In den Jahren 1997 und 1998 wurden vier Sorten unterschiedlicher Reife angebaut: Graf (S 21), Helix (S 2), Fanion (S ) und Magellan (S 26). Bei Helix und Fa-

2 66 Eder & Krützfeldt, Ertrag und Qualität von Silomais nion handelt es sich um Sorten mit sehr gut ausgeprägtem Stay-green -Charakter. Graf und Magellan sind etwas ausgeglichener in der Kolben- und Restpflanzenabreife. Die Sorten erfassen das in Süddeutschland übliche Reifespektrum bei Silomais. Pro wurden aus zwei Pflanzenreihen mit je 4 Pflanzen je 2 u 1 Pflanzen herausgeschnitten. Von jeder Sorte lagen somit vier Proben à 1 Pflanzen vor. Diese wurden in Kolben und Restpflanze getrennt, gewogen und die Restpflanze mit einem stationären Häcksler zerkleinert. Zusätzlich wurden aus jeder Erntereihe 2 u 2 Pflanzen als Gesamtpflanze gehäckselt. Aus diesem Ganzpflanzenmaterial wurden nach dem Verfahren von DEGENHARDT (1996) mittels Nah-Infrarot-Reflexionsspektroskopie (NIRS) folgende Inhaltsstoffe untersucht: Stärke, enzymlösliche organische Substanz in der Trockenmasse (ElosT), Rohprotein (XP) und Rohasche (XA). Die Berechnung der Energiegehalte erfolgte nach der Formel von WEISSBACH (1993) auf der Basis der Werte für ElosT, XP und XA. ME (MJ kg 1 TM) = 2,27,27 XA +,12 ElosT +,234 XP NEL (MJ kg 1 TM) = ME (48,813,49343 XA +,1486 ElosT +,239 XP) (1 XA) 1 Bei jedem wurden von den Fraktionen Kolben und Restpflanze die Gewichtsanteile sowie die TS- Gehalte bestimmt und die TM-Erträge berechnet. Die Kolben wurden in Spindel- und Kornanteile aufgetrennt. Die Bestimmung der TS-Gehalte erfolgte nach Trocknung bei C bis zur Gewichtskonstanz. Die Verdaulichkeit der Restpflanze wurde aus der Gesamtpflanzenverdaulichkeit durch Abzug des Körneranteils an der Verdaulichkeit der Gesamtpflanze berechnet. Für die Verdaulichkeit der Körner wurde ein fixer Wert von,93 (HEPTING 1988) eingesetzt. Die Energiegehalte der Restpflanze wurden aus der Verdaulichkeit nach der oben genannten Formel von WEISSBACH (1993) berechnet, für Rohprotein und Asche wurden die Werte 9% bzw. % eingesetzt. Die Auswertung der Versuchsergebnisse erfolgte als Varianzanalyse mit der Prozedur GLM in SAS. Mittelwertvergleiche wurden mit dem Student-Newman-Keuls- Test durchgeführt. Die folgenden Darstellungen beziehen sich im wesentlichen auf die Daten das Jahres wurden, falls nicht anders erwähnt, entsprechende Ergebnisse über den Zeitverlauf erzielt. Ein Vergleich zwischen den Jahren wurde aufgrund der nicht parallelen e unterlassen. Die Stay-green-Sorten Helix und Fanion sind in den Grafiken mit durchgezogenen Linien dargestellt. Ergebnisse Die Tab. 1 zeigt den Verlauf der Energie- und Stärkegehalte sowie der TS-Werte über die e der Jahre 1997 und Zwischen nahezu allen Terminen ergeben sich deutliche signifikante Unterschiede. Lediglich bei den Erntezeitpunkten 7 und 8 sind 1997 aufgrund der fortgeschrittenen Abreife bei den Eigenschaften Energie-, Stärke- und Kolben-Trockensubstanzgehalt keine signifikanten Unterschiede mehr festzustellen. Abreifeverlauf der untersuchten Maissorten In Abb. 1 ist der Reifeverlauf der Restpflanze und des Kolbens der vier Sorten dargestellt. Die Varianzanalyse zeigte in beiden Jahren signifikante Sortenunterschiede in den TS-Gehalten. Bei allen Sorten sind bis zum 7. (21. 9.) kaum Veränderungen im TS-Gehalt der Restpflanze festzustellen. Die Gehalte sind sortentypisch konstant, bei Helix zwischen 21 und 23% und bei Fanion meist zwischen 18 und %. Die Werte für die Sorte Magellan sind nahezu identisch mit denen von Fanion. Graf als frühe Sorte mit weniger ausgeprägtem Stay-green- Charakter steigt ab dem. Termin (7. 9.) in der Restpflanzen-TS etwas steiler an, so dass zwei Wochen später etwa % erreicht werden. Ab dem 6. Termin ist der TS- Gehalt zwischen Graf und Helix signifikant verschieden, die späteren Sorten unterscheiden sich nicht signifikant. Ende September gab es 1998 noch einige warme und trockene Tage, zwischen dem 7. und 8. Termin (21. 9./ ) erhöhten sich die TS-Werte deshalb bei allen Sorten deutlich. Es wird offensichtlich, dass es bei den Stay-green-Sorten in der Phase der Kolbenfüllung zwar signifikante aber nur relativ geringe Veränderungen beim Trockensubstanzgehalt der Restpflanze gibt (<3%). Die Abreife der Kolben erfolgt sehr gleichmäßig und wenig beeinflusst vom aktuellen Witterungsgeschehen. Die Differenzierung zwischen den Sorten bleibt über den gesamten Abreifezeitraum relativ einheitlich. 4% TS, was in der Vergangenheit vielfach als geeigneter TS- Gehalt für den Beginn der Ernte genannt wurde (GROSS & PESCHKE 198), wird bei den früheren Sorten 1998 zum 4. Termin (31. 8.), bei Magellan zum. Termin (7. 9.) überschritten. Die Sorten Graf und Helix differieren im Kolbentrockensubstanzgehalt kaum, die Sorten Fanion Tab. 1: Mittelwerte der Ertrags- und Qualitätsmerkmale von vier Sorten an den 8 wöchentlichen en 1997/98 (Student-Newman- Keuls-Test, D < %), Werte mit den gleichen Buchstaben unterscheiden sich nicht signifikant) Mean values of the yield and quality parameters of four varieties at the 8 weekly harvests 1997/98 (Student-Newman-Keuls-Test, D <%), mean values with the same letter are not significantly different) MJ-NEL kg TM 1 Gesamtpflanze Stärke % TS-% Restpflanze TS-% Kolben TS-% Gesamtpflanze TM dt ha 1 Gesamtpflanze Termin ,81 f,64 f 26,23 f 26,96 a,26 e.21c 19,74 g 28,14 h, h f 111e e 2 6,2 e 6, e 14,34 e 18,13 a 21,17 e 21,88 b 29,16 f,38 g 23,1 g 24,96 ef 117 e 176 d 3 6,22 d 6,17 d 23,9 d 23,81 a 23,8 d,44 c 41,74 e 41,32 f 28,91 e,3 e 143 d 18 d 4 6,42 c 6,46 c 29,21 c 28,31 a,39 e,74 c 4,71 d 46, e 27,6 f 27,77 d 4 c 188 cd 6,62 b 6,43 c 34,64 b 31,83 c 24,6 d 21,7 cb 2,88 c,34 d 31,36 d 29,27 c 167 b 196 c 6 6,6 b 6,64 a 34, b 34,68 d 26,6 b 21,88 b 4,99 b 4,42 c,76 c 32,49 b 17 a 9 b 7 6,79 a 6,8 ab 39,8 a 34,84 e 28,49 a 21,7 b 7,21 a,21 b 38,61 b 32,68 b 179 a 214 ab 8 6,7 ab 6,1 cb 38,18 a 36,27 f,4 c 24,18a 7,88 a 8, a 36,93 a,94 a 176 a 223 a

3 Eder & Krützfeldt, Ertrag und Qualität von Silomais 67 Trockensubstanzgehalt (%) 6 6 K 4 R 1 R K Abb. 1: Abreife (TS-Gehalt in %) von Restpflanze (R) und Kolben (K) von vier Sorten an acht wöchentlichen en vom bis Dry matter content (% dry matter) of stover (R) and ears (K) of four varieties at eight harvesting dates from Aug. 1 to Sept. 28, 1998 und Magellan weichen hingegen während des gesamten Zeitraums signifikant voneinander ab. Die Gesamtpflanzen-TS-Werte der vier Sorten sind in Abb. 2 dargestellt. Die früheren und späteren Sorten entwickeln sich im Verlauf der Abreife an den ersten 4 Terminen jeweils nahezu parallel. Bei den früheren Sorten schwankt die Stay-green-Sorte Helix ab dem 6. Termin (14. 9) um etwa 33%, während die Sorte Graf bis zum 8. Termin (28. 9.) einen Anstieg auf 38% TS verzeichnet. Die TS-Gehalte der Sorten Fanion und Magellen weisen keine statistisch gesicherten Unterschiede auf und nähern sich ab dem 6. Termin weiter an. Sie erreichen zum letzten Erntezeitpunkt ebenfalls 33%. 4 % Kolben-TS bedeutet einen Gesamt-TS-Gehalt von etwa 26% bei den Sorten Fanion und Magellan bzw. ca. % bei den frühreiferen Sorten Graf und Helix. Abreifeverlauf und Qualitätsentwicklung Stärke Die Abb. 3 stellt den Verlauf der Stärkeproduktion über alle vier Sorten als Prozentanteil Stärke an der Gesamttrockenmasse in Abhängigkeit von den TS-Gehalten des Kolbens dar. Es ergibt sich ein nahezu linearer Zusammenhang mit einem hohen Bestimmtheitsmaß von R 2 =,8. Die Daten des Jahres 1997 bestätigen diese Aussage (R 2 =,89). Pro Prozentpunkt TS-Zuwachs im Kolben kann auf der Basis der zweijährigen Daten mit einer Steigerung des Stärkegehalts in der Gesamtpflanze von,8 bis,9 Prozentpunkten gerechnet werden. Dieser Anstieg ist bis zu einem TS-Gehalt des Kolbens von etwa 6% festzustellen, also nahezu bis zur Druschreife. Die Entwicklung der Stärkegehalte (in % der Gesamttrockenmasse) bei den verschiedenen Sorten zeigt Abb. 4. Nach anfänglich rascher Einlagerung flacht die Kurve ab und ab dem 6. Termin (14. 9.) sind außer bei der Sorte Magellan keine Zuwächse mehr feststellbar. Bei der spätreiferen Sorte Magellan ist dies nach dem 7. Termin (21. 9.) der Fall. Die Kolben TS-Gehalte lagen zum Ende der Stärkeinlagerung bei den frühen Sorten etwa bei 7%. Die allgemeine Beziehung zwischen dem Stärkegehalt und der Gesamtpflanzen-TS (Abb. ) ist eine Kurve, die bei den untersuchten Sorten ihr Maximum bei 39% erreicht. Das bedeutet, dass bis zu diesem TS-Gehalt noch Stärke in die Körner eingelagert wird. Die Einlagerung ist jedoch zum größten Teil bei etwa 37% Trockensubstanz in der Gesamtpflanze abgeschlossen. Energie Die Veränderung der Energiegehalte in den verschiedenen Pflanzenfraktionen im Reifeverlauf zeigt Abb. 6. Die betrachteten Sorten zeigen bis auf die Unterschiede am 3. Termin und die Abweichung der Sorte Magellan an den ersten en keine signifikanten Unterschiede im Energiegehalt der Gesamtpflanze. Der Energiegehalt der Gesamtpflanze steigt bei den früheren Sorten bis zum 4 Trockensubstanzgehalt (%) Abb. 2: Abreife (TS-Gehalt in %) der Gesamtpflanze von vier Sorten an acht wöchentlichen en 1998 Dry matter content (% dry matter) of the whole plant of four varieties at eight harvesting dates in 1998

4 68 Eder & Krützfeldt, Ertrag und Qualität von Silomais 4 Stärkegehalt (% der Gesamt-TM) 1 y =.896x R² =.884 n = TS-Gehalt des Kolbens Abb. 3: Verlauf der Stärkeeinlagerung dargestellt als Stärkegehalt in % der Gesamtpflanzen- TM in Abhängigkeit von der Kolben-TS 1998 Relationship between starch content (% of whole plant dry matter) and dry matter content of the ear in 1998 Stärkegehalt (% der Gesamt-TM) Abb. 4: Entwicklung des Stärkegehalts (in % der Gesamt-TM) an acht wöchentlichen en vom bis von vier Sorten Development of starch content (% of whole plant dry matter) of four varieties at eight weekly harvesting dates from Aug. 1 to Sept. 28, 1998 Stärkegehalt (% der Gesamt-TM) 4 1 y = -.816x² x R² =.7676 n = TS-Gehalt der Gesamtpflanze Abb. : Beziehung zwischen dem Stärkegehalt (in % der Gesamt-TM) und dem TS-Gehalt der Gesamtpflanze 1998 Relationship between starch content (% of DM) and dry matter content of the whole plant in Termin (14. 9.) an und ist dann indifferent bis rückläufig. Der TS-Gehalt des Kolbens erreicht bei diesen Sorten zum 6. Termin etwa 7% (Abb. 1). Bei der Sorte Magellan ist bis zum letzten Termin eine ansteigende Tendenz im Energiegehalt der Gesamtpflanze erkennbar. Die Energiegehalte des reifen Kolbens können bei allen untersuchten Sorten als 7,8 MJ-NEL kg 1 TM angenommen werden. Die Gehalte gleichen sich während der Abreife zwischen den Sorten immer mehr an. Die Entwicklung der Energiegehalte der Restpflanze über die e zeigt stärkere Schwankungen als die des Kolbens. Die Restpflanze verliert im Reifeverlauf etwa,7 MJ-NEL kg 1 TM (von,2 auf 4, MJ-NEL kg 1 TM) während der Kolben etwa 1,4 MJ-NEL kg 1 TM gewinnt (von 6,4 auf 7,8 MJ-NEL kg 1 TM).

5 Eder & Krützfeldt, Ertrag und Qualität von Silomais 69 8, 7, K MJ-NEL kg TM -1 7, 6, 6,,, 4, 4, 3, 3, R G K G R Abb. 6: Entwicklung des Energiegehalts (MJ- NEL kg 1 TM) in Kolben (K), Rest- (R) und Ganzpflanze (G) von vier Sorten an acht wöchentlichen en vom bis Energy content (MJ-NEL kg 1 DM) of the ear (K), stover (R) and whole plant (G) of four varieties at eight weekly harvesting dates from Aug. 1 to Sept. 28, 1998 Zwischen dem Energiegehalt und dem TS-Gehalt des Kolbens ist ein sehr enger Zusammenhang festzustellen. Das Bestimmtheitsmaß liegt bei,97 (nicht dargestellt). Im Verlauf der Abreife steigt der Nettoenergiegehalt des Kolbens bei allen Sorten bis zum Maximalwert von ca. 7,8 MJ-NEL kg 1 TM, der bei einem Trockensubstanzgehalt zwischen und 6% Kolben-TS erreicht wird. Bei der Restpflanze ist eine solche Beziehung nur für die einzelnen Sorten erkennbar. Bei einer Betrachtung über alle Sorten ergibt sich kein Zusammenhang zwischen Trockensubstanz- und Energiegehalt der Restpflanze. Aus Abb. 7 ist die Beziehung zwischen dem Energiegehalt und dem Trockensubstanzgehalt der Gesamtpflanze für die einzelnen Sorten ersichtlich. Die Sorten Graf und Helix, die in der Kolbenreife einen sehr ähnlichen Verlauf zeigen (Abb. 1), erreichen maximale Energiegehalte bei deutlich unterschiedlichen Trockensubstanzgehalten: die Stay-green Sorte Helix bei 34% TS in der Gesamtpflanze, Graf als schnell abreifender Typ bei %. Die späteren Sorten Fanion und Magellan unterscheiden sich weniger deutlich und erzielen die höchsten Energiegehalte bei Trockensubstanzgehalten von 34% bzw. 32%. ha 1, also täglich 1,3 dt ha 1. Sortenunterschiede sind im wesentlichen zwischen dem 7. und 8. Termin (21. 9./ ) aufgetreten. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei einer Betrachtung der Energieerträge der Gesamtpflanze, die jeweils über den Kolben und die Restpflanze zur Verfügung gestellt werden. Einem rückläufigen Energieertrag aus der Restpflanze steht ein steiler Anstieg der Energielieferung aus dem Kolben gegenüber (Abb. 8). Bei den frühen Sorten ist die Energiezunahme der Gesamtpflanze zum 7. Termin (21. 9.) abgeschlossen, bei den Sorten Fanion und Magellan schreitet sie noch weiter fort. Insgesamt übersteigt der Energieertragszuwachs aus dem Kolben den Verlust der Restpflanze bei den frühen Sorten bis zu einem Kolbentrockensubstanzgehalt von ca. 8%. Die Gesamtpflanzen-TS liegt zu diesem Zeitpunkt bei der Stay-green-Sorte Helix bei 34% und bei der Sorte Graf bei 36,% (Abb. 1 und 2). Bei den späteren Sorten kann zum 8. Termin nochmals ein Ertragszuwachs verzeichnet werden. Die Gesamtpflanzen-TS erreicht bei diesen dann etwa 34%, die Kolben-TS liegt Magellan und Fanion bei % bzw. 7% (Abb. 1 und 2). Abreifeverlauf und Ertragsbildung Die Kolben-TM steigt im Mittel der Sorten innerhalb der Monate August und September von ca. 38 auf ca. 1 dt ha 1, also um 87 dt ha 1 an, während sich die TM der Restpflanze von etwa 1 auf 98 dt ha 1 reduziert. Das entspricht per Saldo einem Trockenmassezuwachs von 6 dt Diskussion In Anbetracht der dargestellten Ergebnisse müssen Empfehlungen zum bei Silomais grundsätzlich neu überdacht werden. Die Empfehlung, bei einem Kolben- TS-Wert ab 4% mit der Ernte von Silomais zu beginnen 6,8 6,6 Graf Graf : R² =,3 y = -,37x ²+,2998x +,7424 MJ-NEL kg TM -1 6, 6, 6,,8,6 Fanion Magellan Helix, 4 TS-Gehalt der Gesamtpflanze (%) Helix: R² =,499 y = -,96x² +,666x - 4,69 Fanion: R ²=,63 y = -,81x² +,16x - 1,6178 Magellan: R² =,7464 y = -,66x² +,411x - 1,87 Abb. 7: Verhältnis von Energiegehalt (MJ-NEL kg 1 TM) der Gesamtpflanze zum TS-Gehalt der Gesamtpflanze 1998 Relation between energy content (MJ- NEL kg 1 DM) of the whole plant and dry matter content of the whole plant in 1998

6 7 Eder & Krützfeldt, Ertrag und Qualität von Silomais GJ-NEL ha R K K R Abb. 8: Entwicklung des Energieertrags (GJ-NEL ha 1 ) der Restpflanze (R) und des Kolbens (K) von vier Sorten an acht wöchentlichen en 1998 Energy yield (GJ-NEL ha 1 ) of the stover (R) and ear (K) at eight weekly harvesting dates in 1998 (GROSS & PESCHKE 198), ist besonders für Sorten mit ausgeprägten Stay-green-Effekt aber auch für Sorten mit einer zeitgleichen Kolben- und Restpflanzenabreife, wie sie im vorliegenden Versuch durch die Sorten Graf und Magellan repräsentiert wurden, nicht mehr zeitgemäß. Falls eine ausreichende Zerkleinerung der Körner sichergestellt werden kann, ist bei solchen Sorten vielmehr eine möglichst vollständige Ausreife der Körner anzustreben, was auch ernährungsphysiologische Vorteile hat (VEARA- SILP 1986, WEISSBACH 1993). Die Qualitätszuwächse über den Kolben sind bis zu späten en wesentlich höher als der Qualitätsverlust durch die Restpflanze, der im Verlauf der Abreife insgesamt relativ langsam voranschreitet. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch PEX et al. (1996). Der von GROSS & PESCHKE (198) festgestellte Energieverlust der Restpflanze bei Abreife bis zu einem Korn- Trockensubstanzgehalt von 6% von,9 MJ-NEL kg 1 TM auf 4,4 MJ-NEL kg 1 TM konnte in den vorliegenden Untersuchungen nicht bestätigt werden. Die Energiegehalte gingen im Reifeverlauf lediglich um,7 MJ-NEL kg 1 TM von etwa,2 auf 4, MJ-NEL kg 1 TM zurück. Dieser Rückgang verläuft im Gegensatz zu den Ergebnissen von GROSS & PESCHKE (198) und WEISSBACH & AUERBACH (1999) bei den untersuchten Sorten kontinuierlich. Es gibt keinen allgemein gültigen Punkt, an dem sich die Restpflanzenqualität so drastisch verschlechtert, dass man auf jeden Fall den davor wählen sollte. Eine Ausnahme bildet die Sorte Helix, deren Qualität sich zwischen dem 7. und 8. so verringert, dass der Energiegehalt der Gesamtpflanze signifikant reduziert wird. In beiden Jahren trat während des Versuchs keinerlei Frost auf. Qualitätsverluste nach einem Abtöten der Pflanze durch Frosteinwirkung sind anders zu bewerten. Übereinstimmung mit den Ergebnissen von GROSS & PESCHKE (198) besteht in der Schlussfolgerung, dass der Trockensubstanzgehalt der Restpflanze als Maßstab für den Abreifezustand und die Qualität sowohl der Restpflanze selbst, als auch der Gesamtpflanze vollkommen ungeeignet ist. Eine allgemeine Beziehung zwischen Trockensubstanzgehalt und Qualität der Restpflanze ist nicht festzustellen, allenfalls sortenspezifische Aussagen sind hier möglich. Als optimaler hinsichtlich der Qualität und des Ertrags ist somit auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse das Ende der Stärkeeinlagerung im Korn anzusehen. Dies ist bei nahezu 6% Kolben-TS erreicht. Sofern der Zustand der Restpflanze einen solchen zulässt, sollte deshalb eine möglichst späte Ernte angestrebt werden. Bei Sorten mit einer raschen Restpflanzenabreife oder einer geringen Resistenz gegenüber Stängelfäule dürfte das nicht immer zu realisieren sein. Es empfiehlt sich also, den insgesamt sowohl am Reifezustand des Kolbens als auch der Restpflanze auszurichten. Die Restpflanze sollte noch möglichst vital sein, um stärkere Qualitätseinbußen durch Pilzbefall und Schwierigkeiten bei der Verdichtung im Silo zu vermeiden. Andererseits sollte der Kolben möglichst weit ausgereift sein, um einen maximalen Stärkeertrag von optimaler Qualität zu erzielen. Für Sorten mit gut ausgeprägtem Stay-green-Charakter kann auf Basis der vorliegenden Ergebnisse ein von etwa % TS in der Gesamtpflanze empfohlen werden, da hier das Qualitäts- und das Ertragsmaximum erreicht sind, bei schnell abreifenden Sorten sind höhere TS-Gehalte möglich. In der Praxis muss jedoch bei diesem Sortentyp der Zustand der Restpflanze das maßgebliche Kriterium für die bestimmung sein. Bei zu weit abgereiften Pflanzen ist mit Schwierigkeiten während des Siliervorgangs zu rechnen. Um die Thematik der Silagequalität und des optimalen Erntezeitpunktes verschiedener Sortentypen weiter zu vertiefen, sind in den nächsten Jahren umfangreiche Versuche in Zusammenarbeit mit der praktischen Tierernährung geplant. Literaturverzeichnis DEGENHARDT, H., 1996: NIRS-Untersuchung zur Erfassung futterwertrelevanter Qualitätsparameter von Silomaissorten in einem Gerätenetzwerk. Diss. Halle-Wittenberg. GOERING, H. K., R. W. HERMKEN, N. A. CLARK & J. H. VAN- DERSALL, 1969: Intake and digestibility of corn silages of differnet maturities, varieties and plant populations. J. Anim. Sci. 29, GRUBER, L., H. KOPAL, F. LETTNER & F. PARRER, 1983: Einfluss des Erntezeitpunktes auf den Nährstoffgehalt und den Ertrag von Silomais. Wirtschaftseig. Futter 29, GROSS, F. & W. PESCHKE, 198: Nährstoffgehalt und Verdaulichkeit von Silomais. Wirtschaftseig. Futter 26, HEPTING, L., 1988: Verdaulichkeit der Maispflanze, I. Kolben ist nicht gleich Kolben. Mais 4, 23. PEX, E., F. J. SCHWARZ & M. KIRCHGESSNER, 1996: Zum Einfluss des Erntezeitpunkts von Silomais auf Verdaulichkeit und

7 Eder & Krützfeldt, Ertrag und Qualität von Silomais 71 Energiegehalt von Maissilage bei Rind und Schaf. Wirtschaftseig. Futter 42, VEARASILP, TH., 1986: Site and extent of maize starch digestion in relation to stage of maize maturity in lactating cows. Diss. Kiel. WEISSBACH, F., 1993: Bewerten wir die Qualität des Silomaises richtig? Mais 4, WEISSBACH, F. & H. AUERBACH, 1999: Wann ist der Mais siloreif? Mais 2, Eingegangen am 2. November 1999; angenommen am. Juli Anschrift der Verfasser: Dr. J. Eder und Dipl. Ing. agr. Birte Krützfeldt, Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Vöttinger Straße 38, D-84 Freising

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