Diskussionsvorlage Curriculum Senioren-Akademie
|
|
- Helene Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Wolfgang Geierhos Diskussionsvorlage Curriculum Senioren-Akademie Silver-University Im Auftrag von Prof. Dr. Erika Steinert TRAWOS - Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/Görlitz überarbeitet am
2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 1. Der demographische Wandel Seite 3 2. Lernen im Alter Seite Lernziele Seite 7 3. Eine Senioren-Akademie für unsere Region Seite 7 4. Silver-University Seite Formen des Bildungsangebots Seite Einzelvorträge Seite Vortragsreihen Seite Kurakademie Bad Muskau Seite Vorlesungen über ein oder mehrere Semester Seite Einsemestrige Vorlesungen und Übungen Seite Zwei- bis fünfsemestrige Vorlesungen und Übungen Seite Voraussetzungen und Abschluss Seite Organisation Seite Zeitrahmen Seite Schlussfolgerung Seite Anhang Seite Ausgewählte Literatur Seite Verzeichnis Senioren-Organisationen mit Bildungsangebot Seite Verzeichnis e-learning-einrichtungen für Senioren Seite Verzeichnis der Senioren-Akademien in Deutschland Quelle: SeniorenKolleg der Hochschule Zittau/Görlitz Quelle: SK-FaltblattWS0910.pdf Seite 31ff Seite 31ff Zeitenwende Vorlesungsreihe des Kulturhistorischen Museums Görlitz und des Schlesischen Museums zu Görlitz im Rahmen des Studium fundamentale der Hochschule Zittau/Görlitz Quelle: Seite 31ff 10.7 Europäische Senioren Online Akademie Seminarprogramm in Görlitz Quelle: Mrz.pdf Seite 31ff
3 3 Vorwort Der demographische Wandel erfasst vor allem die Randregionen. Auch in unserer Region nimmt der Anteil der Generation 50 plus an der Gesamtbevölkerung wegen mangelnder Geburten und Abwanderung der Jüngeren zu. Darin liegt aber auch eine Chance. Die Region kann das Wissen und die Erfahrungen der Älteren nutzen, denn darin liegt enormes Potenzial. Davon können Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Wissenschaft ebenso profitieren wie die Seniorinnen und Senioren selbst. Für sie bedeutet Fort- und Weiterbildung im Alter Verbesserung der Lebensqualität, Anerkennung der Lebensleistung und soziale Kontakte. 1. Der demographische Wandel Seit 1972 schrumpft Deutschlands Bevölkerung. Pro Jahr werden Kinder zu wenig geboren. Konnte in Westdeutschland dieser Verlust durch die Zuwanderung kaschiert werden, zeichnete er sich in der DDR deutlich ab. So sank die Bevölkerungszahl in Sachsen seit 1967 von 5,7 Mio. Menschen auf 4,3 Mio. Menschen Für das Jahr 2020 werden für den Freistaat noch 3,8 Mio. Einwohner prognostiziert. Parallel zu diesem Bevölkerungsrückgang steigt das Durchschnittsalter. Im Jahr 2020 werden ca. 30 Prozent aller Sachsen über 65 Jahr alt sein und 10 Prozent über 80 Jahre. Das Durchschnittsalter wird dann voraussichtlich 49 Jahre betragen. Dabei verläuft in Sachsen die Bevölkerungsentwicklung sehr unterschiedlich. Können die Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz einen leichten Zuwachs verzeichnen, sind in den ländlichen Regionen, vor allem Ost- Sachsens, d.h. der Oberlausitz, die Verluste spürbar. Das gilt auch für die Städte Bautzen und Görlitz. Die Auswirkungen sind gravierend. Sie betreffen nicht nur den Wohnungsmarkt, sondern auch die Schulen, die Verkehrsinfrastruktur und das Gesundheitswesen. Das bedeutet: Die Abwassersysteme sind überdimensioniert, Schwimmbäder, Theater verzeichnen Besucherrückgang, es fehlt an Nachwuchs bei Sportvereinen, freiwilliger Feuerwehr Schülern und Studenten. Dagegen steigt der Bedarf an Altenpflegeheimen und Pflegepersonal. Der Freistaat hat das Problem erkannt, die Kreisgebietsreform ist ein Ergebnis der Anpassung der Verwaltung an diesen demographischen Wandel (Die entsprechenden Zahlen für Polen und Tschechien finden wir bei Steinert/Zillich 2007).
4 4 Bevölkerung in der Euroregion Neiße am 31. Dez Insgesamt Altersgruppe und mehr Deutscher Teil Stadt Görlitz Löbau-Zittau Polnischer Teil Jelenia Góra Zgorzelec Tschechischer Teil Liberec Gesamtzahl aller Senioren in der Euroregion Neiße Görlitz reagiert auf diese Entwicklung erfolgreich durch aktive Werbung für junge Familien, vor allem deutsch-polnische, und für den Zuzug von Senioren. Die Umverteilung der Kosten für die Aufrechterhaltung der Systeme (Strom, Wasser, Verkehr, Schule, Gesundheit) wird in den nächsten Jahren alle Bürger treffen, auch die Älteren. Die Anhebung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre ist mehr eine rechnerische denn arbeitsmarktpolitische Größe, da nur eine Minderheit der Arbeitenden bis zur regulären Altersgrenze arbeitet. Dagegen aber hat sich in Deutschland die Lebenserwartung ständig erhöht. D.h. das dritte Lebensalter, nach Ausbildung und beruflicher Tätigkeit, umfasst immer größere Zeitspanne. Immer mehr Menschen werden immer
5 5 älter. Insbesondere die Gruppe älterer Menschen mit noch guter körperlicher Verfassung und einem aktiven Lebensstil wir zunehmend größer. Auf die nun zur Verfügung stehende freie Zeit reagieren die Angehörigen der Generation Silber auf unterschiedliche Weise. Einige sind enttäuscht und resignieren, andere widmen sich der Familie, aber ein zunehmender Teil, nämlich die aktiven, neuen Alten will die sich nun bietenden Chancen auf Selbstverwirklichung, Kreativität, Entdeckung durch Bildungsreisen nutzen. Längst haben auch Firmen das brachliegende Potenzial ausgeschiedener Manager erkannt und nutzen die Kenntnisse, Kontakte und Erfahrungen weiter. So vermittelt der Senior- Expertenservice (SES) seit 25 Jahren Fachleute ins Ausland. Mehr als Rentner hat die gemeinnützige Stiftung in ihrer Kartei. Senioren werden als Tutoren eingesetzt, im Inland wie im Ausland. Sie begleiten Ehrenämter und erhalten damit Vereine und Gesellschaften am Leben, sind dadurch eine wichtige, nicht mehr weg zu denkende Stütze der sozialen und kulturellen Infrastruktur unserer Gesellschaft. 2. Lernen im Alter Ältere Menschen lernen nicht schlechter als jüngere, aber anders. Ist das Lernmaterial gut strukturiert, übersichtlich, lernen sie besser. Die Lebenserfahrung hat zudem den Blick erweitert. Sie lernen gern in ganzheitlichen Sinnzusammenhängen. Sie sind nicht nur am Wissenserwerb interessiert, sondern wollen neue Erfahrungen sammeln. Sie besuchen nicht nur Fachvorträge in Museen, Kurse in Volkshochschulen, sondern, nach der Öffnung der Universitäten in den 70er Jahren, auch Vorlesungen als Senior-Studenten und Gasthörer. Eine Erhebung im Wintersemester 2000/2001 kam auf eine Teilnehmerzahl von Teilnehmern an einem Seniorenstudium an 50 Hochschulen. Dazu kamen noch ca Senioren als Gasthörer. Dabei sind die Motive sehr unterschiedlich. Neben die Weiterbildung treten spezielle Interessen an bestimmten Fächern und Fragestellungen. Manche haben Nachholbedarf. Vor allem Frauen ohne Abitur oder vorhergehendes Studium wollen den früheren Bildungsverzicht kompensieren. Große Bedeutung besitzt dabei die soziale Kommunikation, unter Gleichaltrigen wie mit jüngeren Menschen. Unter den Fächern werden deshalb die Geisteswissenschaften bevorzugt. Geschichte, Literatur und Sprachen sind besonders beliebt, auch Psychologie. Männer wählen auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Über die Auswirkungen haben wir den Bericht von Winfried Saup, den er für die Bundesregierung angefertigt hat: Lässt man die älteren Studierenden beurteilen, welche möglichen Auswirkungen das Seniorenstudium für sie hat, so zeigen sich eine Reihe von Folgen für die Alltagsgestaltung, für das Kontaktnetz der älteren Erwachsenen und für ihre persönliche Entwicklung. Ein sehr hoher Anteil der älteren Studierenden nennt den Kontaktgewinn zu anderen Seniorstudenten, hat also neue Bekanntschaften, vielleicht sogar Freundschafteen mit Gleichaltrigen geschlossen. Für die meisten hat das Studium zum Nachdenken und zur Beschäftigung mit verschiedenen Themen angeregt. Viele haben neue Interessen entwickelt. Auch fühlen sich die meisten in ihrer Leistungsfähigkeit bestätigt. Das Studium hat neue Erkenntnisse gebracht, die sogar als relevant für die eigene Alltagsgestaltung angesehen werden. Viele ältere Studierende geben an, dass der Lebensalltag interessanter und abwechslungsreicher und die nachberufliche und nachfamiliare Lebensphase insgesamt durch das Studium mit neuen Lebensinhalten bereichert wurde. (Saup, Winfried, S. 16f.).
6 6 Als Beispiel gilt die Philosophie der Einrichtung Elderhostel in den USA, die der Hochschullehrer Marty Knowlton nach Erfahrungen in Europa in den 70er Jahren formulierte: Elderhostel bekräftigt die zentrale Bedeutung, die intellektuelle Aktivität, kritisches Denken und kreatives Tun sowohl in Bezug auf den individuellen Lernprozess als auch den des Lernens in der Gruppe haben. (...Es) setzt sich dafür ein, dass die Teilnehmer das Lernen als eine authentische und sie herausfordernde Erfahrung begreifen (...und) erwartet von den gastgebenden Institutionen, dass Programme angeboten werden, die ältere Menschen als eine positive Kraft anerkennen. Die Kurse sollen anspruchsvoll sein, aber besondere akademische Vorkenntnisse werden nicht erwartet. «Alles, was nötig ist, ist ein neugieriger Geist, eine aufgeschlossene Einstellung und die Überzeugung, dass Lernen und Erkunden lebenslange Aktivitäten sind.» (Elderhostel Einführungsbroschüre) Damit der Spaß am Lernen nicht zu kurz kommt, wird auf Prüfungen und Hausaufgaben verzichtet. Die Kurse werden durch kulturelle Veranstaltungen, Besichtigungen und Ausflüge ergänzt. [Donicht-Fluck, S. 9f.] Während also viele Senioren die Bänke der Universität erneut drücken, um einen Erkenntnisgewinn zu erhalten, wagen nicht wenige im Alter den ersten Schritt auf die Stufen der Alma Mater ( Schnuppererlebnis ). Das führt im Ergebnis zu fließenden Übergängen zwischen einer Senioren-Universität und einer Senioren-Akademie. Denn an vielen Hochschulen haben sich, oft aus Absolventen, Vereine gegründet, die das Studium oder bestimmte Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem aktiven oder emeritierten Lehrkörper gestalten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass diesem Studium nur dann Entwicklungschancen offen stehen, wenn die Teilnehmer über Fördervereine, wissenschaftliche Gesellschaften und Stiftungen sich selbst finanzieren. Dennoch muss die Nähe zur Hochschule erhalten bleiben, um den wissenschaftlichen Zusammenhang mit der Bildungsstätte zu bewahren. Eine Gesellschaft, die sich von ihrer Hochschule löst, besitzt keine Entwicklungschancen Um den inzwischen national wie international erreichten Entwicklungsstand der Seniorenweiterbildung an Hochschulen aufzuzeigen, sind die bedeutendsten Einrichtungen im Anhang aufgelistet. Denn zum sozialen Leben der Bildungsvereine an Hochschulen gehört nicht nur die Kontaktpflege am Ort, sondern inzwischen auch der internationale Austausch. So sind Liberec, Chemnitz und Frankfurt am Main vernetzt mit gegenseitigen Besuchen und gemeinsamen Bildungsreisen. Das Internet hat einen wesentlichen Anteil an dieser Vernetzung. Neben zahlreichen Angeboten von e-learning auf nationaler wie internationaler Ebene erleichtert dieses Medium die Vernetzung. So existiert nicht nur das GEROWEB für Senioren und Pflegekräfte, sondern auch das DENISS (Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Seniorstudierenden), die Europäische Senioren-Online-Akademie, das LILL (Das Europäische Netzwerk Learning in Later Life), das Silbernetzwerk und die EFOS (Europäische Vereinigung älterer Studierender an den Universitäten). Zentren sind Dortmund, Hamburg und Ulm. Als Sonderfall hat sich in Bad Meinberg das Europäische Zentrum für universitäre Studien der Senioren Ostwestfalen-Lippe (EZUS) gegründet, das im Jahr 2006 sein Studium Generale erfolgreich startete. Wissenschaftlich ist es an die Universität Bielefeld angebunden. In der Selbstdarstellung übernimmt das Zentrum eine Vorreiterrolle für Wirtschaft und Gesellschaft. Wir lesen:
7 7 Angesichts der demographischen Entwicklung mit dem zunehmenden Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung geht es verstärkt um die zeitgemäße Wahrnehmung und eine neue gesellschaftliche Positionierung des Alters. In der Gesellschaft werden zunehmend ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht nur in politischen und wirtschaftlichen Spitzenpositionen, sondern in breitem Umfang meinungsbildend und gestaltend wirken. Sie werden verstärkt auch auf die ökonomischen Chancen des demographischen Wandels und auf die notwendige Entwicklung und Vermarktung bedarfsgerechter Produkte und Dienstleistungen für die ältere Generation aufmerksam machen. Die Nähe zur Gesundheitswirtschaft zeigt die wirtschaftlichen Interessen auf. Es bleibt abzuwarten, ob andere Branchen diesem Beispiel folgen werden Lernziele 1. Bereicherung für die eigene Altersbewältigung 2. Berufliche Verwertung 3. Bürgerschaftliches Engagement, Mentoring 4. Förderung der Sozialkompetenz 5. Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstbewusstseins (Moodey, 1988, S. 204f.) 6. Geistig und körperlich beweglich sein und bleiben 7. Empowerment als Bildungsziel. Das Problem der Übertragbarkeit der amerikanischen Erfahrung auf Deutschland stößt, neben der Verschiedenheit der Strukturen, auf die Haltung der Betroffenen. Hier kann Empowerment für die deutsche Altenbildung von Interesse sein als Analyse und Arbeit an jenen kulturellen Haltungen, durch die der Altenbildung der Handlungsrahmen gesetzt wird. (Donicht-Fluck, S. 26) 3. Eine Senioren-Akademie für unsere Region In der Euroregion Neiße leben also Einwohner im Alter von Jahren und Einwohner über 65 Jahre, das sind Einwohner, fast die Hälfte der Bevölkerung. Das bedeutet: Es gibt einen großen Bedarf an attraktiver Beschäftigung. In deren Ergebnis werden sich die Gewichte verlagern. Aus Jugenddiscos werden Tanzabende für Senioren, heute schon beschönigend angeboten als Tanz für die Generation über 30. Die Volkshochschulen haben diese Entwicklung bereits erkannt und bieten, neben dem klassischen Repertoire Sprachen, Schulausbildung und Information, auch Kurse für Oregami, Malen usw. an. Auch die Hochschulen werben verstärkt um Studenten. So beträgt der Anteil der Nicht-Sachsen an den Studierenden der Hochschule Zittau/Görlitz bereits 30 Prozent. Und die Hochschulen treten zueinander in Konkurrenz um die jugendlichen Studierenden.
8 8 Angesichts dieser Lage erhalten die Senioren (Generation 50 plus) eine eminent wichtige Bedeutung für die Entwicklung einer Region. Zwar ist die Beantwortung der Frage, welche Faktoren nun wesentlich sind zur Entwicklung einer Region, noch Gegenstand der Forschung, sogar hier an der Hochschule Zittau/Görlitz, und sie lassen sich, wenn der Bilbao-Effekt eingetreten oder das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt 2010 aus der Taufe gehoben wurde, erst im Nachhinein eruieren, aber in der Auseinandersetzung mit vermuteten mobilisierenden Treibern, (Pro-)Motoren und Freisetzungskräften rücken Begrifflichkeiten wie integrierende Kooperation, Wissen, Kultur, Unternehmensnetzwerke, Partizipation ( ), Kreativität, weiche Standortfaktoren und regionale Lernprozesse ins Zentrum des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurses. Diese Terminologien kreisen in erster Linie um indirekte und qualitative regionale Dynamiken. Diese wirken sich meist erst sekundär quantitativ aus und sind somit nicht direkt an messbaren Zahlen und Größen ablesbar. Vor allem in strukturellen Transitionsphasen von Städten und Regionen treten derart dynamische Prozesse verstärkt in den Vordergrund, wobei ihre Vagheit, Unplanbarkeit und unvorhergesehenen Überlegungen Herausforderungen an die Initiatoren und Beobachter stellen. (Engert, Kornelia u.a., S. 11) Die Einrichtung einer Senioren-Akademie erhält für unsere Euroregion Neiße damit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Wie die Kulturwirtschaft als Zukunftsbranche entdeckt wurde, die alle Wirtschaftsbetriebe und erwerbswirtschaftlichen Aktivitäten, die für die Vorbereitung, Schaffung, Erhaltung und Sicherung von künstlerischer Produktion, Kulturvermittlung und/oder medialer Verbreitung Leistungen erbringen oder Produkte herstelle oder veräußern (MWMTV NRW 1995;4. In: Salmen, Thomas, Kultur Standortfaktor für die Kulturwirtschaft. In: Hey, Marissa, Kornelia Engert, S. 173), so haben die universitären Bildungseinrichtungen, Akademien, aber auch Gymnasien, Bibliotheken, Museen und die mit ihnen kooperierenden Wirtschaftsbetriebe wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung unserer Region. Eine Senioren-Akademie kann deshalb nicht nur die Aktivitäten auf ostsächsischer Seite erfassen und unterstützen, sondern in der Zusammenarbeit mit vergleichbaren Einrichtungen der Nachbarn in Polen und Tschechien ihnen eine neue, euroregionale wie zugleich internationale Dimension geben. Sie trägt damit nicht nur zur Entwicklung und Verankerung des Regionalbewusstseins der Bevölkerung in der Euroregion bei (siehe: Paschinger, Elisabeth, Die Verankerung des Regionalbewusstseins der Bevölkerung), die Lernende Region wird zu einem tragenden Pfeiler der Regionalentwicklung. Das bedeutet eine neue Herausforderung für die Weiterbildungseinrichtungen. Erneut taucht hier der seit den 90er Jahren diskutierte Begriff der Vernetzung auf. (Dobischat, R. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken) Als Antwort auf die unter dem Begriff Reflexive Modernisierung von Ulrich Beck, Anthony Giddens und Scott Lash beschriebenen Phänomene von Entgrenzung und Komplexität von Lebens- und Bedarfslagen, später ergänzt von Ulrich Beck und Christoph Lau, lassen sich erhöhte individualisierte Nutzerinteressen und als Konsequenz die Notwendigkeit einer gesteigerten Selbststeuerungsleistung sowie einer Pluralisierung von Lernbedarfen auf Seiten der Bildungsadressaten feststellen. Weiterbildungseinrichtungen reagieren auf diesen Wandel mit Zusammenschlüssen, wie z.b. städtischen und regionalen Vernetzungen, Vereinen, Initiativen und Betrieben,..( ) um nicht Opfer, sondern Gestalter der fortschreitenden gesellschaftlichen Modernisierung zu werden, schreibt Zech (Zech, S. 173). Die vernetzte Organisation von mehreren Einrichtungen und entsprechend abgestimmten Angeboten, als lebensweltliche Institutionalisierungsstrategie in der Erwachsenenbildung (Schäffter, S.
9 9 1) erscheint dabei als besonders geeignet, um bildungspolitische Querschnittsaufgaben wie etwa die bildungsbereichsübergreifende Förderung des lebensbegleitenden Lernens oder die Erhöhung von Bildungsbeteiligung und teilnahme besser bewältigen zu können. (Mickler, Regine, S. 19). In der umfangreichen Literatur zu diesem Thema kristallisiert sich heraus, dass zur Bewältigung der komplexen Aufgaben ein professionelles Netzwerk-Management erforderlich ist. Man spricht bereits vom homo connectus. So schreibt Regine Mickler: Unabhängig von der jeweiligen Positionierung ist als Voraussetzung für die Professionalisierung von Netzwerkmanagement ein umfassendes Verständnis notwendig, welches sich durch mindestens sechs Perspektiven ergibt: Netzwerkmanagement muss als Verknüpfungsleistung, Struktureierungsform, Kompetenz, Handlungsstrategie, Lernprozess und professionelle Aufgabe gleichermaßen verstanden und umgesetzt werden. (Mickler, S. 32). So müssen sich auch Volkshochschulen als Lernende Organisationen verstehen (Timm C. Feld, Volkshochschulen als lernende Organisationen ). Versuchen wir nun, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Diskussion auf die Gründung einer Senioren-Akademie für unsere Region zu übertragen: 1. Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland und in den anderen europäischen Ländern viel Erfahrung in der Seniorenbildung sowohl in der Universität selbst wie in Vereinen, Stiftungen, die mit einer Universität verbunden sind. Wegen der hohen Anforderungen an eine Senioren-Akademie wird einer Lösung als selbständiger Einrichtung keine Zukunft gegeben. Das heißt für uns: Die Anbindung an die vorhandenen Hochschulen ist zwingend. 2. Wegen der zahlreichen Angebote auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung in Zittau, Görlitz, Jelenia Góra, Liberec, sowie der besonderen Situation von Bad Muskau als Kurort empfiehlt sich die Erstellung eines Netzwerkes. Das verlangt allerdings Professionalität, eine feste Einrichtung sowie die Bereitschaft, die vorhandenen anspruchsvollen Angebote der Museen, Institute und des SeniorenKollegs zu akzeptieren. Im partnerschaftlichen Dialog kann eventuell für die Region ein Halbjahresprogramm erstellt werden, das die Region als lernende und lehrende Region ausweist und zur Identitätsbildung der trinationalen Region beiträgt. Der Beitrag der Hochschulen kann darin bestehen, dass sie die etablierten Vortragszyklen durch ein- oder mehrsemestrige Veranstaltungen ergänzen. Durch die besondere geographische Lage im Dreiländereck und die Bildungssituation in der Euroregion Neiße kann die Senioren-Akademie zum Modell und Vorbild für andere Akademien in vergleichbarer Lage werden. 3. Damit werden die beiden Seiten des Modells deutlich. Die Senioren-Akademie wird zum Wirtschaftsfaktor durch Anhebung der Bildung, die grenzüberschreitende Vernetzung und ihre Auswirkungen auf Theater, Konzertsäle, Bibliotheken, Archive und Festival. Sie erhöht die Attraktivität der Region, bewahrt das kulturelle Angebot und ist ein nicht zu verachtendes Argument für die Ansiedlung von Betrieben. Sie erhöht die Lebensqualität der zunehmenden Anzahl älterer Mitbürger, hält sie gesund, aktiv und lässt sie teilhaben am aktiven gesellschaftlichen Leben auch im dritten Lebensabschnitt.
10 10 4. Silver University Die Senioren-Akademie bietet kein Hochschulstudium an. Das existiert bereits an der TU Liberec, FH Senkenberg, Hochschule Zittau-Görlitz wie an den sächsischen Universitäten. Sie bietet aber Wissen an in den Fakultäten: Gesellschaftswissenschaften Soziologie Politologie - Europapolitik - Regionalpolitik Dreiländereck Geisteswissenschaften Philosophie Theologie Geschichtswissenschaft - Böhmische Geschichte - Polnische Geschichte - Sächsische Geschichte - Geschichte der Oberlausitz - Russische Geschichte - Wirtschafts- und Technikgeschichte Hochschulen Hochschulen Hochschulen Hochschulen, Kirchen Hochschulen, Museen Literaturwissenschaft Polnische Tschechische Russische Deutsche Literatur Naturwissenschaften Biologie Botanik Gesteinskunde Museen - Findlingspark Nochten - Biosphärenreservat - Zoologie Tierpark Naturkundemuseum, Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz Kunst Kunstgeschichte, Architektur Kreatives Schreiben Malerei, Bildhauerei, Exkursionen, Pleinair Medienkompetenz Hochschulen, Museen Gastdozenten Oberlausitzer Kunstverein, Lehrer Hochschule, Gastdozenten, Journalisten
11 11 Gesundheitswissenschaften Soziale Arbeit Ernährungsberatung Bewegungswissenschaft Heilpädagogik Soziale Gerontologie Sozialpädagogik Sozialarbeit Ingenieurwissenschaften Computer- und Internetschulung von Senioren durch Informatikstudenten der Hochschule Zittau/Görlitz 5. Formen des Bildungsangebots Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat ein Paradigmenwechsel in den Bildungsangeboten für Ältere stattgefunden, weg von den Angeboten für Ältere, als nette, gefällige Zugabe, sondern dahin, die älteren Menschen als positive Kraft mit Potential zu begreifen, als eine Ressource, auf deren Beitrag die Gesellschaft nicht verzichten kann. Das bedeutet, Bildung ist in produktiven gesellschaftlichen Zusammenhängen zu sehen, ob als Basis für eine erneute Erwerbstätigkeit oder für die Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit. Im Ergebnis entsteht ein Bildungsprogramm, das die älteren Menschen selbst mit entwickelt haben. Es ist deshalb äußerst vielfältig, sowohl im zeitlichen Rhythmus als auch in der Breite des Fächerangebotes Einzelvorträge Das SeniorenKolleg der Hochschule Zittau/Görlitz bietet hier seit Jahren ein vorbildlich ein Programm an, das gern angenommen wird. Es handelt sich um eine lose Veranstaltungsreihe ohne inhaltlichen Zusammenhang. Es wird keine Hörergebühr erhoben, aber um Einschreibung gebeten. Auch das Görlitzer Senckenberg-Museum (Früher Museum für Naturkunde) veranstaltet im Humboldt-Haus eine Vortragsreihe. Auch diese Vorträge erfreuen sich eines regen Zuspruchs. Der Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Naturwissenschaften. Ebenfalls bietet die Sternwarte auf dem Gebiet der Astronomie Vorträge an.
12 Vortragsreihen Hier werden ein- bis fünfsemestrige Veranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, Übungen) angeboten, aber auch Exkursionen, aktive Tätigkeiten im Bereich der Kunst, der Gesundheit. Beliebt sind Vortragsveranstaltungen mit anschließender Exkursion, so auf den Gebieten der Malerei, der Architektur, der Geschichte und der Botanik. Das Kulturhistorische Museum der Stadt Görlitz pflegt solche Veranstaltungsreihen, in diesem Winter in Zusammenarbeit mit dem Schlesischen Museum zu Görlitz, im Rahmen des Studium fundamentale der Hochschule Zittau-Görlitz. Im Rahmen der Evangelischen Kirche bietet Christian Wesenberg in der Nachfolge der Evangelischen Akademie eine Veranstaltungsreihe an, die ebenfalls gerne angenommen wird. Er nennt sie die Görlitzer Vormittagakademie in der Stadtmission. 5.3.Kurakademie Bad Muskau Als Sonderprojekt kann hier unter dem Namen Kurakademie Bad Muskau speziell für Kurgäste eine Vortragsreihe angeboten werden. Als Themen bieten sich an 1 Gesundheitswissenschaft. Gesundheitsvorsorge 2. Fürst Pückler und seine Bedeutung für die Oberlausitz 3. Der Landschaftspark als europäisches Phänomen 4. Deutsche und Polen. Die Geschichte einer neuen Nachbarschaft 5.4. Vorlesungen über ein oder mehrere Semester Vorbemerkung: An den Hochschulen verläuft das Studium inzwischen modularisiert, d.h. im Regelstudium über drei Jahre werden 320 Punkte erworben, die zum akademischen Abschluss des Bachelor führen. Bei einem weiterführenden, zweijährigen Studium ist dann der akademischen Abschluss des Master zu erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist danach die Promotion möglich. Dieses Regelstudium steht den Senioren mit entsprechender Qualifikation (Fachabitur, Meisterprüfung) auch offen. Es ist zu entscheiden, ob beim Studium an der Senioren- Akademie auch Punkte erworben werden können, die in der Summe ebenfalls zu einem akademischen Abschluss führen. Dann müsste auch das Studium der Senioren-Akademie modularisiert werden. Da im Bologna-System des modularisierten Studiums Elemente des Selbststudiums, der Gruppenarbeit und der Eigenarbeit der Studierenden enthalten sind, ist zu überlegen, ob dieses Modell nicht auch gerade für Senioren geeignet ist. Dennoch müsste das Studium an einer Senioren-Akademie prinzipiell offen bleiben, sodass die Senioren entscheiden können, in welchem zeitlichen und arbeitstechnischen Umfang sie sich im Studium engagieren wollen. Als Beispiel für ein modularisiertes Studium sei auf das Fach Soziale Gerontologie von Norbert Zillich verwiesen. (Zillich, S )
13 Einsemestrige Vorlesungen und Übungen z.b.: 1 Semester Gesundheitswissenschaft Geschlechtsspezifische Informationen über den Körper, das Altern, Gesundheitsvorsorge, Bewegungswissenschaft (mit Übungen), Umgang mit Krankheiten, Vorsorge im Krankheitsfall oder Betreuungsfall durch Vorsorge-, Betreuungsvollmachten, Patientenverfügung 1 Semester Soziale Arbeit Soziale Gerontologie (Organisationsprozesse, Interventionsprozesse, Gesundheitsprozesse) Sozialpädagogik (Sozial-)Pädagogische Klassiker und ihre Bedeutung für die Gegenwart Sozialarbeit (Bürgerschaftliches Engagement) 1 Semester Regionalgeschichte Der Sechs-Städte-Bund Von der Gründung 1346 über seine Funktion nach innen und außen bis zur Neugründung nach der Wende. 1 Semester Einführung in die Soziologie 1 Semester Grundlagen, Geschichte der Soziologie, Devianz, Integration, Kommunikation, Sozialisation, Sozialer Wandel 1 Semester Der europäische Gedanke und die Entstehung der Europäischen Union Nationalismus und Friedenssehnsucht. Lernen aus der Katastrophe? 1 Semester Regionalentwicklung im Dreiländereck Polen-Tschechien-Sachsen Der lange Weg der Zusammenarbeit oder: Ein Weg ohne Alternative 1 Semester Die Rolle der Kirchen in der DDR Das Modell der Kirche im Sozialismus 1 Semester Die Besatzer. Die sowjetische Armee in der DDR Eine sozialistische Besatzungsmacht 1 Semester Bundesrepublik und DDR. Zwei Staaten in Deutschland Von der Konfrontation über die Kooperation zur Verantwortungsgemeinschaft 1 Semester Kunstgeschichte Die Renaissance in Görlitz. Wendel Roskopp, die Prager Schule, Görlitz als Modellstadt der Renaissance in der böhmischen Oberlausitz. 1 Semester Philosophie Die Grundlagen philosophischen Denkens. Die Geschichte der Philosophie an ausgewählten Beispielen: Aristoteles, Platon, Descartes, Kant, Heidegger
14 14 1 Semester Forschungsseminar Lernen im Seniorenalter: Qualitative Sozialforschung Sozialpsychologie Kommunikationspsychologie 1 Semester Arbeit mit Medien Präsentation mit MS Powerpoint - Erstellung von Folien - Präsentation erstellen und vorführen - Videoausschnitt - Web-Design 1 Semester Kreatives Schreiben nach dem Motto Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod 1 Semester Einführung in das Malen und die Bildhauerei mit Exkursion Ziel ist, neben der Freude am Gestalten, die Förderung der Analysekompetenz und des systemischen Denkens sowie der Planungs- und Problemlösungskompetenz 1 Semester Einführung in die Ingenieurwissenschaften In den entsprechenden Fächern können die Studierenden für sich klären, ob sie sich weiterqualifizieren wollen Zwei- bis fünfsemestrige Vorlesungen und Übungen Geschichtswissenschaft Ziel ist die Vermittlung von historischen Kenntnissen über unsere Region und die Förderung von Verständnis für historische Entwicklungen. Von besonderer Bedeutung ist die Vermittlung der Erkenntnis einer ganzheitlichen europäischen Geschichte und der besondere Anteil der Oberlausitz an Entwicklungen im Zentrum Europas. Vorlesung Böhmische Geschichte 2 Semester 1. Semester: Die Přemysliden und die Luxemburger 2. Semester: T. G. Masaryk und die Tschecho-Slowakei Vorlesung Kirchengeschichte der Oberlausitz 2 Semester 1. Semester: Die Oberlausitz in der Reformation 2. Semester: Die Herrnhuter Brüdergemeine Vorlesung Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Oberlausitz 2 Semester 1. Semester: Die Entwicklung bis zum Dreißigjährigen Krieg 2. Semester: Die Industrialisierung und ihre Folgen Vorlesung Technikgeschichte der Oberlausitz und Sachsens 2 Semester Von der Nutzung des Raseneisenerzes über die Erfindung des europäischen Porzellans durch Tschirnhaus bis zum Computer Zuses, sowie die Textilindustrie
15 15 Vorlesung und Übung in Literaturwissenschaft je 2 Semester Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert vor dem 2. Weltkrieg Eine Auswahl: Herrmann Hesse, Franz Kafka, Thomas und Heinrich Mann, Jakob Wassermann, Heimito von Doderer Deutsche Literatur im 21. Jahrhundert Die Nobelpreisträgerin 2009 Herta Müller Die Literatur der DDR Eine Auswahl: Werner Bräunig, Christa Wolf, Brigitte Reimann, Volker Braun Polnische Literatur der Avantgarde Stanisław Ignacy Witkiewicz, Bruno Schulz, Witold Gombrowicz Wenig bekannte russische Literatur Konstantin Waginow, Daniil Charms, Leonid Dobyčin Vorlesung und Exkursion Fauna und Flora der Oberlausitz 2 Semester Biosphärenreservat, Findlingspark Nochten Vorlesung und Exkursion Die Tierwelt der Oberlausitz 2 Semester Mit Besuch im Görlitzer und Zittauer Tierpark und dem Senckenberg-MuseumGörlitz Vorlesung Polnische Geschichte 3 Semester 1. Semester: Von den Anfängen bis zur Polnisch-Litauischen Union 2. Semester: Polen und Russland. Der Kampf um die Hegemonie in Osteuropa 3. Semester Polen und Deutschland Vorlesung Russische Geschichte 5 Semester 1. Semester: Von der Kiever Rus bis Ivan III. 2. Semester: Der Aufstieg Moskaus 3. Semester: Peter d. Gr. Und Katharina d. Gr. 4. Semester: Demokratische Bestrebungen in Russland 5. Semester: Das bolschewistische Russland Vorlesung Die Geschichte der Oberlausitz 5 Semester 1. Semester: Von der Vor- und Frühgeschichte bis zur slawischen Besiedlung 2. Semester: Die Entstehung der Städte und der Sechs-Städte-Bund 3. Semester: Die Oberlausitz in der Reformation 4. Semester: Die Oberlausitz in Sachsen. 5. Semester: Die Zusammenarbeit von preußischer und sächsischer Oberlausitz
16 16 6. Voraussetzungen und Abschluss Während Senioren im Regelstudium einen Abschluss erwerben können, sofern sie die formalen Voraussetzungen dafür erfüllen, gibt es an der Senioren-Akademie keine formalen Voraussetzungen. Ihre Lebenserfahrung legitimiert die Senioren hinreichend. Entsprechend gibt es auch keine Abschlussprüfung, aber einen Teilnahmeschein. Es ist zu überlegen, ob auch die Möglichkeit zur beruflichen Qualifikation geschaffen werden kann. Dann erhielten die Seniorstudenten auch ein entsprechendes Zertifikat. Darüber hinaus ist zu überlegen, ob nach dem Erwerb eines solches Zertifikats nicht der Weg zu einem regulären Studium offen stehen sollte.
17 17 7. Organisation national international Sitz: a) Görlitz: a) Liberec b) Zittau b) Zgorzelec c) Bad Muskau c) Görlitz Form/Träger: a ) Verein e.v. a) Vereinbarung b) ggmbh b) Vertrag c) lockere Verbindung, Kooperation, Netzwerk Büro/Koordination: a) beim Rektor HS ZiGr a) Euroregion Neiße b) Euroregion Neiße c) beim Landkreis Görlitz d) separates Büro Budget/Finanzierung: a) Eigenes Budget innerhalb der a) Euroregion Neiße Hochschule b) Kulturraum Oberlausitz- b) Drittmittel Niederschlesien (Honorartopf) c) durch Beiträge der Teilnehmer c) Universitätsmittel d) gratis e) durch Einwerbung von Drittmittel zur Anschubfinanzierung Technik/Logistik: a) Audiovision b) Räume c) Fahrzeug
18 18 8. Zeitrahmen Beginn Herbst Es empfiehlt sich vorerst ein Halbjahresprogramm zu erstellen. Die Programme für die Wintervortragsreihen können mit einer einsemestrigen Veranstaltung an den Hochschulen koordiniert werden. Einzelvorträge sind zu ergänzen. 9. Schlussfolgerung Die Notwendigkeit für die Senioren wie für die Region im Bildungs- und Wissenschaftsbereich die vorhandenen Angebote zu koordinieren, zu ergänzen und ihnen eine neue Form zu geben, ist erkannt. Der Gewinn für die Senioren wie für die Region ist evident. Im Ergebnis werden nicht nur Arbeitplätze gesichert, sondern auch neue errichtet. Die Region wird aufgewertet und gewinnt an Attraktivität nicht nur für die Älteren. Die Kohäsion innerhalb der Region zwischen polnischen, tschechischen und sächsischen Teilen nimmt zu und erreicht eine neue Qualität. Und so könnte Erika Steinert Vision, die sie auf der der Konferenz Perspektive Pensionopolis! ausführte, umgesetzt werden: Wir wollen dazu beitragen, dass der demographische Wandel als produktive Kraft für Innovationen und als Motor regionalwirtschaftlicher Entwicklung gesehen wird. (Steinert/Zillich, S. 14)
19 Anhang Ausgewählte Literatur Altemeyer-Bartscher, Daniel, Region als Vision. In: Hey, Marissa, Kornelia Engert (Hrsg.), Komplexe Regionen Regionenkomplexe. Multiperspektivische Ansätze zur Beschreibung regionaler und urbaner Dynamiken. Wiesbaden 2009, S Beck, Ulrich, Anthony Giddens, Scott Lash; Reflexive Modernisierung. Eine Kontroverse. Frankfurt am Main 1996, 364 S. Beck, Ulrich, Christoph Lau (Hrsg.), Entgrenzung und Entscheidung: Was ist neu an der Theorie reflexiver Modernisierung? Frankfurt am Main 2004, 515 S. Becker, Susaanne, Ludger Veelken, Klaus P. Wallraven, Handbuch Altenbildung Theorien und Konzepte für Gegenwart und Zukunft. Opladen 2000, 486 S. Bischoff, S., Braun, J., Olbermann, E. (Hg.), Leitfaden für die Nutzung des Erfahrungswissens Älterer als SeniorTrainerinnen und in Seniorkompetenzteams. ISAB-Berichte Nr. 90 Böhme, Günther, Zur Theorie einer Universität des 3. Lebensalters. Forschung als Herausforderung (Teil I).In: Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (KritV), 87. Jg. 2004, S Bortz, J., Döring, N., Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 3. Aufl. Berlin, Heidelberg, New York 2002 Brauers, Silke, Potentiale der Älteren in Kommunen nutzen. Das Bundesmodellprogramm Erfahrungswissen für Initiativen im europäischen Kontext. In: Erlinghagen, Marcel, Hank, Karsten (Hrsg.), Produktives Altern und informelle Arbeit in modernen Gesellschaften, S (ISAB-Veröff.) Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Braun, Joachim, Meres, Hanka (Red. Bearb.), Grenzüberschreitende Aktivitäten und Projekte von Senioren Tagungsbericht Köln Materialien zum Modellprogramm Seniorenbüro Nr. 11. (ISAB-Veröff.) Braun, Joachcim, Künstler, Martin, Wettbewerb Länderübergreifendes Engagement von Senioren im Rahmen des Internationalen Jahres der Senioren ISAB- Berichte aus Forschung und Praxis Nr. 64 Bulletin from the project elearning in Later Life (elill) Germany 200. ZAWiW: elill Bulletin online: e-learning in Later Life elill (Universität Ulm, Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung, u.a.) bulletin_elill.pdf/application/pdf object Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Hg.), Strategie für lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland. Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung. Heft 115. Bonn 2004
20 20 Burmeister, J., Heller, A., Stehr, J., Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als SeniorTrainerinnen. Ein Kurskonzept für lokale Netzwerke. ISAB-Berichte Nr. 91 Cassens, I., M. Lucy, R. Scholz (Eds.), Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland: demographische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen seit der Wende. Wiesbaden 2009 Dabo-Cruz, Silvia, Beispiele aus der Praxis der Universität des 3. Lebensalters. Forschung als Herausforderung (Teil II). In: Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (KritV). 87. Jg. 2004, S Dobischat, R., Lernende Regionen Förderung von Netzwerken. Zur Bedeutung regional orientierter Bildungspolitik und forschung. In: Solzbacher, C., Minderop, D. (Hrsg.), Bildungsnetzwerke und regionale Bildungslandschaften. Ziele und Konzepte, Aufgaben und Prozess. München u.a. 2007, S ) Dokumentation KAW, Dokumentation des Jahreskongresses der Konzentrierten Aktion Weiterbildung e.v. vom 11. Mai 2006 in Berlin: Weiterbildung (k)eine Frage des Alters? Demographische Entwicklung und lebenslanges Lernen. Bonn 2006 Donicht-Fluck, Brigitte, Entwicklungslinien und Tendenzen der wissenschaftlichen Weiterbildung für Ältere in den USA. In: Malwitz-Schütte, Magdalene (Hrsg.), Lernen im Alter. Wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Erwachsene, S Engert, Kornelia, Marissa Hey und Daniel Altmeyer-Bartscher, Einleitung: Von Komplexitäten und Regionen. In: Hey, Marissa, Kornelia Engert, S. 9-17) Emminnghaus, Ch., R. Tippelt, (Hrsg.), Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschließende Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken. Bielefeld 2009 Erwachsenenbildung: Bilanz und Zukunftsperspektiven. Festgabe für Franz Pöggeler zur Vollendung des 60. Lebensjahres. Paderborn, München, Wien, Zürich 1986 Feld, Timm C., Volkshochschulen als lernende Organisationen. Entwicklung eines Anforderungsprofils unter Berücksichtigung theoretischer Ansätze organisatorischen Lernens sowie einer innerorganisatorischen und einer außerorganisatorischen Perspektive. Schriftenreihe Studien zur Erwachsenenbildung Band 27. Hamburg 2007, 341 S. Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands: Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung. 3. Aufl Gepp, Roman, Niklas Perzi, Ernst Wurz (Hg.), Waldviertel. Raum zum Denken. 20 Jahre Waldviertel Akademie. Publikation PN 01.Weitra (Österreich) 2004, 293 S. Gerstlberger, Wolfgang, Nachhaltige Regionale Innovationssysteme Anforderungen an die Institutionen- und Wissensgenese. In: Binas, Eckehard (Hrsg.), Hypertransformation. Görlitzer Beiträge zu regionalen Transformationsprozessen, Band 3. Frankfurt am Main 2008, S
21 21 Gnahs, D., Dollhausen, K., Koordination von regionalen Bildungsnetzwerken eine neue Aufgabe für Volkshochschulen? DIE FAKTEN. Internetquelle: (Stand: ) Gösken, Eva, Matthias Pfaff und Ludger Veelken, Lernen im Alter Erfahrungen und Perspektiven. In: Malwitz-Schütte, Magdalena (Hrsg.), Lernen im Alter: Wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Erwachsene. Münster, New York, München, Berlin 1998, S Häder, M., Häder, S., Die Delphi-Methode als Gegenstand methodischer Forschungen. In: Häder, M., Häder, S.(Hg.), Die Delphi-Technik in den Sozialwissenschaften. Methodische Forschungen und innovative Anwendungen. Wiesbaden 200, S Hanke, Ulrike, Evaluieren von Weiterbildung. Theoretische Grundlagen und praktische Vorschläge. Studien zur Erwachsenenbildung. Hamburg 2005, 318 S. Heuer, Klaus, Kommunikatives Lernen Ein Seminarangebot für Ost- und Westdeutsche der älteren Generation Reflexionen, Konzepte, Kontroversen. In: Malwitz-Schütte, Magdalena (Hrsg.), Lernen im Alter: Wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Erwachsene. Münster, New York, München, Berlin 1998, S Hey, Marissa, Kornelia Engert (Hrsg.), Komplexe Regionen Regionenkomplexe. Multiperspektivische Ansätze zur Beschreibung regionaler und urbaner Dynamiken. Wiesbaden 2009, 281 S. Infratest. Sinus & Becker, H., Die Älteren. Zur Lebenssituation der 55- bis 70jährigen. Bonn 1991 (J.H.W.Dietz Nachf.) Jańczak, Jaroslaw, Grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Bildung in einer deutsch-polnischen Stadt anhand der europäischen und politologischen Studien. In: Bielawska, Agnieszka, Krzysztof Wojciechowski (Hg.), Europäischer Anspruch und regionale Aspekte. Grenzüberschreitende universitäre Zusammenarbeit in der deutsch-polnischen Grenzregion angesichts der zukünftigen Herausforderungen in Europa. Thematicon Band 11, Berlin 2007, S Kade, K., Lebenslanges Lernen: Karriere einer Leitidee. Bielefeld 2001 Kirkamm, Gerhard, 3-CIP und die Vision eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes Deutschland-Tschechien-Polen. In: Binas, Eckehard (Hrsg.), Hypertransformation. Görlitzer Beiträge zu regionalen Transformationsprozessen, Band 3. Frankfurt am Main 2008, S Knopf, Detlef, Ortfried Schäffter, Roland Schmidt (Hrsg.), Produktivität des Alters. Berlin 1989 Kröhnert, S., Medicus, F., Klingholz, R., Die demografische Lage der Nation: Wie zukunftsfähig sind deutsche Regionen? Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hg.). München 2006 Krüger, T., Freiwillige Selbstkontrolle von Weiterbildungsqualität. In: von Küchler, F., Meisel, K.(Hg.), Qualitätssicherung in der Weiterbildung: Auf dem Wege zu Qualitätsmaßstäben. Frankfurt/M. 1999, S
22 22 Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken. LiLL Interactive Magazine. A Newsletter for People in the Third Age. Ausgabe1/2009: Ehrenamt. Herausgeber: Universität Ulm. Universität Ulm, Präsident Prof. Dr. Karl Joachim Ebeling, Helmholtzstr Ulm. praesident@uni-ulm.de Homepage: Löwis, Sabine von, Aspekte von Wissen und Lernen in regionalen Netzwerken. In: Neumann, Ingo (Hg.), Szenarioplanung in Städten und Regionen. Theoretische Einführung und Praxisbeispiele. Dresden 2005, S Malwitz-Schütte, Magdalena (Hrsg.), Lernen im Alter: Wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Erwachsene. Münster, New York, München, Berlin 1998, 368 S. Mercken, Christina, Education in an aging society. European trends in senior citizens education. Amsterdam 2004 (Odyssee Publishers) Mickler, Regine, Netzwerkmanagement: Funktionale und professionelle Aufgabe von Weiterbildnern und Weiterbildnerinnen? In: Seitter, Wolfgang (Hrsg.), Professionalitätsentwicklung in der Weiterbildung. Schriftenreihe TELL. Wiesbaden 2009, S Moodey, Harry R., A Strategy for Productive Aging: Edication in Later Live. In: Bass, Scott A., Francis G. Caro, Yung-Ping Chen (Hrsg.), Achieving a Productive Aging Society. Westport, Conn., 1993, S Moodey, Harry R. The Abundance of Life: Human Developement Policies for an Aging Society. New York 1988 Nittel, D., Moos-Czech, E., Die demographische Herausforderung an die Erwachsenenbildung. In: Hessische Blätter für Volksbildung, Heft 3, 2005, S Nuissl, E., Pohl, K. (Hg.), Porträt Weiterbildung Deutschland. 3. Aufl. Bielefeld 2004 Odziemczyk, Angelika Joanna, Interkulturelle Herausforderungen grenzüberschreitender Vernetzung im Hochschulbereich eine praxistheoretische Perspektive. In: Bielawska, Agnieszka, Krzysztof Wojciechowski (Hg.), Europäischer Anspruch und regionale Aspekte. Grenzüberschreitende universitäre Zusammenarbeit in der deutsch-polnischen Grenzregion angesichts der zukünftige Herausforderungen in Europa. Thematicon Band 11. Berlin 2007, S Óhidy, Andrea, Lifelong Learning. Interpretations of an Education Policy in Europe. Wiesbaden 2008, 117 S. Paschinger, Elisabeth, Die Verankerung des Regionalbewusstseins der Bevölkerung: Auf unterschiedlichen Räumen gezeigt am Beispiel der LEADER Region Mostviertel-Mitte. Saarbrücken 2009 Perzi, Niklas, Die Waldviertel Akademie als Impulszentrum für die Zusammenarbeit zwischen Niederösterreich, Südböhmen und Südmähren. In: Geierhos, Wolfgang (Hrsg.), Regionalentwicklung der Oberlausitz. Chancen und Perspektiven. Neues Lausitzisches Magazin, Beiheft 5. Görlitz-Zittau 2005, S
23 Pohl, Susanne, Bildungsarbeit mit älteren Menschen. Norderstedt 2008, 28 S. 23 Potthoff, Willy, Wolf, Antonius, Das Seniorenstudium an der PH Freiburg. In: PH- FR 1991/1. Freiburg PR-Handbuch zur Öffentlichkeitsarbeit für das Engagement von SeniorTrainerinnen. Weber Shandwick. ISAB-Berichte Nr (ISAB = Institut für sozialwissenschaftliche Studien und Beratung. Overstolzenstr. 15, Köln) Rosenmayr, Leopold, Franz Böhmer, Hoffnung Alter: Forschung Theorie Praxis. 2. Auflage Wien 2006, 343 S. Sächsisches Staatsministerium des Innern (SMI) (Hrsg.), Landesentwicklungsbericht Dresden 2007, 249 S. Saup, W., Studienführer für Senioren. 1. Aktualisierte und ergänzte Auflage. Hrsg. v. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Bonn Neuauflage 2001, 278 S. Schäffter, O., Auf dem Weg zum Lernen in Netzwerken. In: Dokumentation der KBE-Tagung Vernetzung auf allen Ebenen. URL. (Stand: ) Schlutz, E. (Hrsg.), Lernkulturen: Innovationen Preise Perspektiven. Frankfurt a.m Saup, W., Schauffler, B. & Schröppel, H., Universitäre (Weiter)Bildung für ältere Erwachsene und Senioren. Augsburger Berichte zur Entwicklungspsychologie und Pädagogischen Psychologie Nr. 64. Universität Augsburg 1994 Seigel, Marion, Seniorenstudium im Alter lernen: Wenn die Best Ages noch mal richtig loslegen. In: Suite 101.de. Das Netzwerk der Autoren Seitter, Wolfgang (Hrsg.), Professionalitätsentwicklung in der Weiterbildung. Schriftenreihe TELL. Wiesbaden 2009, 248 S. Serviceseiten 50plus.de, Schnell finden statt lange suchen. Eine Alternative zum Ruhestand. Senioren-Studium: Ein zunehmender Trend Solzbacher, C., Minderop, D. (Hrsg.), Bildungsnetzwerke und regionale Bildungslandschaften. Ziele und Konzepte, Aufgaben und Prozess. München u.a Stadelhofer, Caren, Lernen in der Informationsgesellschaft. Nutzung und Nutzen des Internets für das weiterbildende Studium älterer Menschen. IN: Malwitz-Schütte, Magdalene (Hrsg.), Lernen im Alter: Wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Erwachsene. Münster, New York, München, Berlin 199, S Statistisches Bundesamt; 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Annahmen und Ergebnisse. Wiesbaden 2006 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen (Hrsg.), 4. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis Ergebniskommentierung.
24 24 Steinert, Erika, Zillich, Norbert (Hrsg.), Perspektive Pensionopolis. Anfrage an eine alternde Gesellschaft am Beispiel der Europastadt Görlitz / Zgorzelec in der Euroregion Neiße. Görlitzer Beiträge zu regionalen Transformationsprozessen, Band I. Frankfurt am Main u.a Steinhoff, Bernd, Auswahlbibliographie deutschsprachiger Titel zur wissenschaftlichen Weiterbildung älterer Erwachsener. (Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium) 1997 Thiele, Gisela, Die demographische Entwicklung der Region und Görlitz als wohnenswerter Standort für ältere Menschen eine Herausforderung. In: Geierhos, Wolfgang (Hrsg.), Regionalentwicklung der Oberlausitz. Chancen und Perspektiven. Neues Lausitzisches Magazin, Beiheft 5. Görlitz-Zittau 2005, S Tippelt, R. (Hg.), Handbuch Erwachsenenbildung / Weiterbildung. 2.Aufl. Opladen 1999 Tivig, Thusnelda, Pascal Hetze (Hrsg.), Deutschland im demographischen Wandel. Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels 2007, 130 S. Veelken, Ludger, Eva Gösken, Matthias Pfaff, Alter und Aufbruch in neue Lebensund Wissenschafts-Welten. 20 Jahre Weiterbildendes Studium für Seniorinnen und Senioren an der Universität Dortmund. Oberhausen 2001, 212 S. Zech, R., Neue Aufgaben und Rollen für Organisationen und Professionen. In: Schlutz, E., (Hrsg.), Lernkulturen: Innovationen Preise Perspektiven. Frankfurt a. M. 1999, S Zillich, Norbert, Der Master-Weiterbildungsstudiengang Soziale Gerontologie an der Hochschule Zittau/Görlitz. In: Steinert, Erika, Zillich, Norbert (Hrsg.), Perspektive Pensionopolis. Anfrage an eine alternde Gesellschaft am Beispiel der Europastadt Görlitz / Zgorzelec in der Euroregion Neiße. Görlitzer Beiträge S Verzeichnis der Senioren-Organisationen mit Bildungsanbot AIUTA Association Internationale des Universités du Troisième Âge Internationale Vereinigung der Senioren Universitäten AIUTA c/o AG2R 1, rue Augustine Variot F Malakoff Cedex France Telefon: 033 (0) Secretariat: berengere.delli@ag2r.com AUE Arbeitskreis Universitärer Erwachsenenbildung e.v. Bielefeld Zweck des Vereins ist die überregionale Förderung, Koordinierung und Repräsentation der von den Hochschulen getragenen Weiterbildung. Dazu gehört die Förderung der Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung. AUE Hochschule und Weiterbildung Vogt-Kölln-Str. 30, Haus E Hamburg
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrKONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT
KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrNeue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung
Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrAlte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung
Alte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung Helga Dill Dr. Florian Straus Innovation und Biografie -31.1.2013 Kardinal Wendel
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrNeue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil
Neue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil Perspektiven der zukünftigen Fachschule KOQP: Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWeiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase
Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule
MehrVIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.
VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrEFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER
EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT Der Gesundheitsstandort Trier. MEINE REGION FÜR PERSÖNLICHE PERSPEKTIVEN. KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER Das EFG. INITIATIVE
MehrMehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.
übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrPositionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive
mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrB E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrFortbildung als effizientes Marketing-Instrument
Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade
Mehrmit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
Mehr