Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht 2012

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten Daten der Einrichtung Finanzierung Beirat Von Frauen für Frauen das Team des Frauengesundheitszentrum Kärnten Praktikum im Frauengesundheitszentrum Kärnten Weiterbildung der Mitarbeiterinnen Ziele und Aufgaben des Frauengesundheitszentrum Kärnten Zielgruppen Ziele Die drei Kernkompetenzen des Frauengesundheitszentrum Kärnten Sexuelle Gesundheit und Verhütung Essstörungen Frauengesundheit ab der Lebensmitte Maßnahmen des Frauengesundheitszentrum Kärnten Entlastende Beratungen Einzigartige Unterstützung - der kostenlose Lehrmittelverleih Beliebte Präventiv-Workshops für Mädchen Workshops für Frauen Informative Vorträge, Präsentationen, Aktionstage, Infostände und Exkursionen Hilfreiche Fortbildungen Wertvolle Druckunterlagen und Informationsartikel Mehrsprachige Informationsmaterialien Unterstützende Informationstexte Nachhaltige Netzwerk- und Strukturarbeit Aktuelles Informationsmanagement Der lange Arm der Kaiserin Ausgezeichnete Website - Verleihung des HON Zertifikats Frühe Hilfen Projekt Schutz vor Passiv Rauch Anhang Ergebnismessung des Frauengesundheitszentrum Kärnten Auswertung Kontakt-Datenbank Veranstaltungsbezogene Evaluation Personenbezogene Evaluation Medienarbeit Impressum

2 Frauengesundheit im Zentrum! Das Frauengesundheitszentrum Kärnten bürgt für frauengerechte Veranstaltungen, kostenlose Beratungen, hochqualitative wie leicht verständliche Materialien, innovative Maßnahmen und für fachlich fundierte Präventivarbeit welche im gesamten Bundesland für Mädchen ab dem 6. Lebensjahr durchgeführt wird. Frauen und deren Angehörige, Gemeinden, Schulen, Unternehmen, sie alle finden im Frauengesundheitszentrum Kärnten Ansprechpartnerinnen, wenn es um Orientierungshilfen und Entscheidungsfragen rund um das Thema Gesundheit geht. Über Menschen haben unser Kompetenzzentrum für frauenspezifische Gesundheitsförderung im Jahr 2012 kontaktiert, weil sie wissen hier erhalten sie Informationen, die nicht von wirtschaftlichen Interessen gelenkt sind sondern auf Daten, Fakten und Erfahrungen beruhen. Als Gesundheitsreferent des Landes Kärnten bin ich stolz, dass wir damit zu den wenigen Bundesländern gehören, welches eine kritische Anlaufstelle hat, die explizit die Gesundheit von Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt stellt. Als besonders wichtig erachte ich dabei die aufsuchende Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen, um der Bevölkerung in allen Regionen Kärntens den Zugang zu Gesundheitsinformationen zu erleichtern. Gesundheitspolitisch wird es zukünftig immer wichtiger, auf struktureller Ebene und in allen gesellschaftlichen Bereichen Maßnahmen zu setzen, die Einzelnen wie auch Bevölkerungsgruppen möglichst lange ein gesundes, aktives und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Zur Entwicklung und Umsetzung solcher Maßnahmen sind die Expertinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten für mich wesentliche Partnerinnen, die über umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrungen verfügen. Dieses Know-how ist für die Bevölkerung unseres Landes eine wertvolle Ressource und für mich als Gesundheitsreferent unverzichtbar, um noch mehr Chancengleichheit und Qualitätssicherung bei Angeboten der Gesundheitsförderung zu erzielen. Als Gesundheitsreferent werde ich mich daher vehement dafür einsetzen, dass unser Frauengesundheitszentrum auch in Zukunft die erforderlichen Mittel erhält, um weiterhin erfolgreich Frauengesundheit ins Zentrum zu stellen! 2

3 Wir bringen Frauengesundheit zu Ihnen! Unter diesem Slogan setzten die Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten gemeinsam mit weiteren Fachfrauen aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen im Jahr 2012 zahlreiche Maßnahmen für frauenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention um. Aus diesem Bündel von Maßnahmen sind für die Öffentlichkeit Veranstaltungen am leichtesten wahrnehmbar. Vorträge, Workshops, Aktionstage und Beratungen machen anschaulich, was ein Frauengesundheitszentrum tut. Nämlich Wissensvermittlung, Sensibilisierung für Schutzund Risikofaktoren, Hilfestellung bei gesundheitlichen Belastungen, Unterstützung bei Entscheidungsfragen, Stärkung persönlicher Handlungskompetenzen und Ressourcen. Der Jahresbericht stellt die Ergebnisse aus diesem Tätigkeitsfeld dar, beispielsweise mit Kennzahlen wie: 116 Veranstaltungen mit TeilnehmerInnen aus allen Bezirken Kärntens. 71 Prozent der Menschen, die am Ende dieser Veranstaltung bereit waren unseren Evaluationsfragebogen auszufüllen gaben an, dass sie einen sehr großen Nutzen aus der Veranstaltung für sich gewonnen haben. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten leistet noch viel mehr. Intensive fachliche Recherchearbeiten, seriöse und leicht verständliche Aufbereitung von aktuellen Fakten und das Einhalten strenger Qualitätskriterien führen u. a. zu Erfolgen wie der Auszeichnung unserer Homepage mit dem Zertifikat der Stiftung Health on the Net. Unsere Vertretung weiblicher Gesundheitsinteressen in Gremien und Arbeitskreisen sorgt dafür, dass frauenspezifische Bedürfnisse und Forderungen an das Gesundheitswesen transparent werden. Die fundierte Auseinandersetzung mit Gesundheitsberichten und nationalen wie internationalen Strategien führt zur Entwicklung konkreter Hilfsangebote im Bundesland Kärnten wie etwa der im Jahr 2012 neu geschaffenen Beratung für Eltern von Schreibabys als Maßnahme der sogenannten Frühen Hilfen im Rahmen der Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie des Bundesministerium für Gesundheit. Dies und noch viel mehr leistet ein kleines Team qualifizierter und engagierter Frauen im Frauengesundheitszentrum Kärnten. Dies und noch viel mehr Arbeit, steht hinter dem Slogan: Wir bringen Frauengesundheit zu Ihnen! Mag. a Regina Steinhauser Geschäftsführerin 3

4 1. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten 1.1 Daten der Einrichtung Standort des Frauengesundheitszentrum Kärnten: Völkendorfer Straße Villach Bürozeiten: Montag, Dienstag: Mittwoch: Donnerstag, Freitag: Uhr Uhr Uhr Firmenbuchnummer: f Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt UID Nr.: ATU Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Gemeinnützigkeitsstatus Eigentumsverhältnisse: Land Kärnten (90%), Stadt Villach (10 %) Gründungsjahr: 1999 Abbildung 1:Das Frauengesundheitszentrum Kärnten sichtbare Anlaufstelle für seine Zielgruppen 4

5 1.2 Finanzierung Das Frauengesundheitszentrum Kärnten ist eine GmbH mit dem Land Kärnten und der Stadt Villach als Gesellschafter. Die Basisfinanzierung des Landes Kärnten, Abteilung 5, Kompetenzzentrum Gesundheit, Unterabteilung Sanitätswesen, ist die Grundlage der Existenz des Frauengesundheitszentrum Kärnten. Eine weitere Basisförderung erhielt das FGZ Kärnten 2012 vom Bundesministerium für Gesundheit anteilig über die ARGE der österreichischen Frauengesundheitszentren. Erlöse erwirtschaftet das Frauengesundheitszentrum Kärnten durch den Verkauf seiner Produkte und durch Unkostenbeiträge bei Veranstaltungen. Die Basisarbeit des FGZ Kärnten wurde 2012 gefördert durch Mittel des: Erhaltene Subventionen und erzielte Einnahmen 2012 in Prozent 6% 6% 88% Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 5. Kompetenzzentrum, UA Sanitätswesen Bundesministerium für Gesundheit über ARGE der österreichischen Frauengesundheitszentren Erwirtschaftete Erlöse Abbildung 2: Finanzierung des Frauengesundheitszentrum Kärnten 5

6 1.2.1 Beirat In der Organisation des Frauengesundheitszentrum Kärnten ist ein Beirat vorgesehen der von der Geschäftsführerin als fachliche Beratung genutzt werden kann. Die Beirätinnen des Jahres 2012 des FGZ Kärnten waren: Mag. a Monika Maier Dr. in Sonja Moser Mag. a Dr. in Ines Berger-Uckermann DSA Irmtraut Jungbauer Dachverband Selbsthilfe Kärnten, Klagenfurt Gynäkologin, Villach Ärztin für Allgemeinmedizin, Sportärztin, Sportwissenschaftlerin ehemalige Sozialarbeiterin im Ruhestand Das Frauengesundheitszentrum Kärnten bedankt sich für die eingebrachten Impulse! 6

7 1.3 Von Frauen für Frauen das Team des Frauengesundheitszentrum Kärnten Abbildung 3: v.l.n.r.: Lisa-Maria Magler, BSc, MSc, Mag. a Regina Steinhauser, Annemarie Gleber, Mag. a (FH) Katharina Till, Karin Srienz, Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a Regina Steinhauser, Geschäftsführerin Studium: Pädagogik mit Schwerpunkt Berufs- und Betriebspädagogik in Kombination mit Bildungswissenschaftlicher Psychologie, Diplomierter Coach, Vollzeit Tätigkeitsbereiche: Projekt- und Organisationsentwicklung, Finanzierung, Qualitätssicherung, Expertisen, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Referentin zu Gender Aspekten in der Gesundheitsförderung und Prävention, Interessensvertretung, Personalführung, Führung der GmbH, Strukturarbeit, Medienarbeit, Controlling fgz.steinhauser@fgz-kaernten.at Annemarie Gleber, Büroorganisatorin Lehre zur Kaufmännischen Angestellten, Vollzeit Tätigkeitsbereiche: Büroorganisation, Terminkoordinationen, Anmeldungen, Erstkontakte und Clearingfunktion, Informationen und Bestellungen, Buchhaltung und Subventionen, Schriftverkehr und Protokolle, Vermietungen, Infrastruktur, Personaladministration, Arbeitsschutz. fgz.sekretariat@fgz-kaernten.at 7

8 Mag. a (FH) Katharina Till, Veranstaltungskoordinatorin Studium: Gesundheits- und Pflegemanagement, Teilzeit Tätigkeitsbereiche: Organisation und Betreuung von Beratungen und regionalen Veranstaltungen auf Anfrage, Präventivworkshops zur Kernkompetenz Essstörungen, Netzwerkarbeit, Mädchengesundheit, ReferentInnenpool, Bibliothek, Fachartikelarchiv, Mitarbeit bei Projekten und Sonderveranstaltungen, Mitarbeit bei der Entwicklung von neuen Angeboten. fgz.till@fgz-kaernten.at Mag. a (FH) Christiane Hintermann, Fachliche Mitarbeiterin Studium: Gesundheits- und Pflegemanagement, Sexualpädagogin, zertifiziert vom Österreichischen Institut für Sexualpädagogik, Teilzeit Tätigkeitsbereiche: Referentin Sexuelle Gesundheit und Verhütung, Beratung Offen gefragt, Organisation von Veranstaltungen, Informationsständen und Aktionstagen, Evaluation und Dokumentation, Homepage, Informationsmanagement, Lehrmittelverleih, Mitarbeit bei der Entwicklung von neuen Projekten und Druckunterlagen. fgz.hintermann@fgz-kaernten.at Lisa-Maria Magler, BSc, MSc, Projektassistentin Studium: Gesundheits- und Pflegewissenschaft, FGÖ Zertifizierte Gesundheitszirkelmoderatorin, Teilzeit Tätigkeitsbereiche: Konzeptentwicklung, Assistenz der Geschäftsführerin, Fachliche Recherchen, Mitarbeit bei Projekten und Veranstaltungen. fgz.magler@fgz-kaernten.at 8

9 Karin Srienz, Raumpflegerin Lehre zur Einzelhandelskauffrau, geringfügige Beschäftigung Luna, Mentalcoach Studium in Verspieltheit und Liebenswürdigkeit mit Schwerpunkt Aufheiterungsstrategien, Streichel mich -Therapeutin Tätigkeitsbereiche: wesentlich zum Allgemeinwohl und der Allgemeinerheiterung beitragen, Spielzeug in Einzelteile zerlegen, Psychohygienebeauftragte 1.4 Praktikum im Frauengesundheitszentrum Kärnten Im Jahre 2012 absolvierten folgende Frauen im FGZ Kärnten ein Praktikum: Frau Kathrin Laggner, Studium Gesundheits- und Pflegemanagement, Februar bis März 2012 Frau Melanie Marinitsch, Studiengang Gesundheits- und Pflegemanagement, August bis September 2012 Das Frauengesundheitszentrum Kärnten bedankt sich an dieser Stelle herzlich für die tatkräftige Unterstützung! 9

10 1.5 Weiterbildung der Mitarbeiterinnen Mitarbeiterin Fortbildungstitel VeranstalterIn Datum Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a Regina Steinhauser Mag. a (FH) Katharina Till, Mag. a Regina Steinhauser, Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a (FH) Katharina Till Mag. a Regina Steinhauser, Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a (FH) Katharina Till Mag. a (FH) Katharina Till Anne Gleber Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a (FH) Katharina Till Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a (FH) Christiane Hintermann Lehrgang Praxisorientierte Sexualpädagogik 2012 Umsetzung Unternehmensqualität und Excellence Online-Beratung Das Österreichische Umweltzeichen für außerschulische Bildungseinrichtungen Qualitätssicherung in der Frauengesundheitsbewegung in Österreich Systeming Basic Ein neuer Blick auf fast alles (Alp)Traumkörper vom Schönheitsideal zu Essstörungen! Mensch Clown mehr über sich entdecken und erfahren Veränderungen positiv mitgestalten Tagung Kinder- und Jugendgesundheit, Messen Planen Fördern - Steuern Workshop Der Weg zur ureigenen Sexualität AIDS 2012 Conference HUB Österreichisches Institut für Sexualpädagogik Quality Austria Frauengesundheitsz entrum Kärnten 21. bis 22. Jänner, 02. bis 04. März, 27. und 28. April Februar März 2012 Lebensministerium 24. April 2012 Fonds Gesundes Österreich Kärntner Verwaltungsakademie Fonds Gesundes Österreich Kärntner Verwaltungsakademie Kärntner Verwaltungsakademie Österreichische Gesellschaft für Public Health alpha nova FH Kärnten 25. bis 26. April bis 09. Mai bis 13. Juni und 19. Juni und 27. September und 28. September September Oktober

11 Mitarbeiterin Fortbildungstitel VeranstalterIn Datum Mag. a (FH) Katharina Mädchengesundheits- Frauengesundheits- Till, Mag. a (FH) Christiane Hintermann förderung in der Jugendarbeit zentrum Kärnten Mag. a Regina Steinhauser, Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a Regina Steinhauser Mag. a (FH) Katharina Till, Mag. a (FH) Christiane Hintermann Mag. a (FH) Katharina Till, Mag. a (FH) Christiane Hintermann Jahrestag Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie Controlling kompakt für NPO-Führungskräfte 14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Alpha-Power im Gesundheitsbereich Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung Gesundheit, Landessanitätsdirektion Österreichisches Controller-Institut Fonds Gesundes Österreich Die Kärntner Volkshochschulen 05. und 06. Oktober Oktober und 20. November und 23. November Dezember

12 2. Ziele und Aufgaben des Frauengesundheitszentrum Kärnten 2.1 Zielgruppen o Mädchen und Frauen o Angehörige o Kinder- und Jugendeinrichtungen o MultiplikatorInnen o Institutionen und Firmen o Gemeinden o VertreterInnen aus Politik und -verwaltung o ExpertInnen des Gesundheits-, Sozial-, und Bildungswesens o Öffentlichkeit und Medien 2.2 Ziele o Unterstützung der Zielgruppen bei der Gesundheitserhaltung sein o Orientierungshilfe für die Zielgruppen im Gesundheitswesen leisten o Unterstützung der Zielgruppen bei Entscheidungsfindungen im Umgang mit Gesundheit und Krankheit bieten o Zielgruppen unterschiedlichen Alters und in unterschiedlichen Lebensräumen und Regionen Kärntens explizit ansprechen o interdisziplinäres Wissen und Erfahrungen aus der Praxis berücksichtigen o geschlechtssensibel und frauenspezifisch planen und handeln o Wissenserweiterung der Zielgruppen bewirken o Frauengesundheit in Kärnten zum Thema machen o Kompetenzzentrum für Frauengesundheit sein 12

13 2.3 Die drei Kernkompetenzen des Frauengesundheitszentrum Kärnten Sexuelle Gesundheit und Verhütung Mit dem Kernkompetenzbereich Sexuelle Gesundheit und Verhütung wendet sich das Frauengesundheitszentrum Kärnten in seiner Arbeit direkt an Mädchen und Frauen, um so die Niederschwelligkeit des Angebots zu gewährleisten und die Angebote individuell auf die Informationsbedürfnisse der Zielgruppe abzustimmen. Maßnahmen o -Beratung Offen gefragt o Vorträge o Workshops für Schülerinnen o Fortbildungen und Seminare o Informationsstände o Aktionstage Abbildung 4: Infokarte Sexualität und Gesundheit o Methoden und Materialien zum kostenlosen Verleih o anonyme und kostenlose gynäkologische Beratung o Büchertische und Fachliteratur zum Verleih aus der öffentlichen Bibliothek 13

14 2.3.2 Essstörungen Eine der drei Kernkompetenzen des Frauengesundheitszentrum Kärnten ist der Bereich Essstörungen. Es bedarf ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansätze um Essstörungen vorzubeugen, diese verfolgt das Frauengesundheitszentrum Kärnten seit einigen Jahren. Dabei führt das FGZ Kärnten verstärkt Maßnahmen durch, die sich an den persönlichen Ressourcen der Mädchen und Frauen orientieren. Maßnahmen o anonyme und kostenlose Beratung für Betroffene und Angehörige o Fortbildungen und Seminare o Workshops für Schülerinnen ab der 5. Schulstufe o Büchertisch und Fachliteratur zum Verleih aus der öffentlichen Bibliothek o Informationsstände und Aktionstage in Schulen und Gemeinden o Handbuch und Folder Essstörungen 14

15 2.3.3 Frauengesundheit ab der Lebensmitte Die dritte Kernkompetenz des Frauengesundheitszentrum Kärnten richtet sich an Frauen ab der Lebensmitte. Ein Anliegen des FGZ Kärnten ist es hierbei, beispielsweise der häufig gewinnorientierten Medikalisierung und Pathologisierung von Frauen im Wechsel entgegenzusteuern. Hierbei ist besonders eine positive Bewusstseinsbildung bei betroffenen Frauen, aber auch der BehandlerInnen und MultiplikatorInnen zu fördern. Auch der Bereich Frauengesundheit im hohen Alter spielt in diesem Kernkompetenzbereich eine große Rolle. Maßnahmen o Vorträge o Büchertisch o Workshops o Fachliteratur aus der öffentlichen Bibliothek o Referentinnenpool und vermittlung 15

16 3. Maßnahmen des Frauengesundheitszentrum Kärnten 3.1 Entlastende Beratungen Frauen, Mädchen und deren Angehörige können im Frauengesundheitszentrum Kärnten in regelmäßigen Abständen anonyme und kostenlose, persönliche Beratungen in Anspruch nehmen. Die Unterstützung der Zielgruppen bei der Entscheidungsfindung steht hierbei im Vordergrund. Im Jahr 2012 wurden neben den von den Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten geführten persönlichen Informations- und Orientierungsgesprächen und der Beratung Offen-gefragt, persönliche Beratungen von Fachfrauen aus folgenden Bereichen angeboten: Dipl. Hebamme, Niedergelassene Wahlhebamme Allgemeinmedizinerin, Expertin für Essstörungen Psychoonkologin, Klinische und Gesundheitspsychologin Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krisenbegleiterin für Kinder, Säuglinge und Familien Dipl. Sozialarbeiterin psychische Gesundheit 13% Beratungen 2012 nach Themen n = 142 soziale Benachteiligung & Gewalt 11% chronische Erkrankungen & Behinderung 3 % Sexuelle Gesundheit 20% Vorsorge & Früherkennung 6% Bewegung & Lebensstil 25% Essstörungen 22% Abbildung 5: Beratungen 2012 nach Themen 16

17 3.2 Einzigartige Unterstützung - der kostenlose Lehrmittelverleih Der beliebte Lehrmittelverleih des Frauengesundheitszentrum Kärnten ist einzigartig im Bundesland Kärnten. PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, JugendbetreuerInnen, aber auch engagierte Eltern schätzen den kostenlosen Verleih, besonders aufgrund der hochwertigen und aktuellen Lehrmittel, der persönlichen Einschulung und der hilfreichen praxiserprobten Anwendungstipps die die Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten gerne weitergeben. Seit Entstehung des Verleihs konnte dieser über die Jahre hinweg immer weiter ausgebaut werden und umfasste Ende 2012 über 60 Modelle, Methoden und Spiele zu unterschiedlichen Themen wie Sexuelle Gesundheit, Verhütung, geschlechtssensible Pädagogik, Sucht- und Gewaltprävention, Mädchengesundheit, Prävention von Cybermobbing und vielem mehr. Die beliebtesten Materialien aus dem Verleih waren: Der Verhütungsmittelkoffer war von Anbeginn des Verleihs mit dabei und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Er wird von den Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten laufend durch neue Verhütungsmethoden, informative Broschüren und aktuelle Informationsmaterialien ergänzt und bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Das Modell der weiblichen Geschlechtsorgane wurde vor einigen Jahren in den Verleih aufgenommen und bietet mit seiner maßstabsgetreuen Ausführung einen wunderbaren Blick ins Innere des weiblichen Beckens. 17

18 Gerne entlehnt werden die zahlreichen DVD s des Verleihs die thematisch bunt und gut sortiert die ideale Ergänzung zu unterschiedlichen pädagogischen Interventionen darstellen. Die Abbildung zeigt den bekannten Kurzfilm Unique vom Frauengesundheitszentrum in Graz, welcher sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Schönheitsideal bis hin zum Schönheitswahn beschäftigt. 3.3 Beliebte Präventiv-Workshops für Mädchen Schulen und Jugendeinrichtungen in ganz Kärnten können diese Präventiv-Workshops für Mädchen buchen. Für einige Schulen ist der alljährliche Workshop des Frauengesundheitszentrum Kärnten für gewisse Schulstufen bereits ein fixer Bestandteil im Schulprogramm. Die Zielgruppe der Workshops des Frauengesundheitszentrum Kärnten sind hauptsächlich Schülerinnen ab der fünften Schulstufe. Die Präventiv-Workshops werden zu den Kernkompetenzen Sexuelle Gesundheit und Verhütung und Essstörungen angeboten von denen im Jahr 2012 insgesamt 20 Workshops mit 224 Mädchen stattfanden. 3.4 Workshops für Frauen Im Bereich Workshops für Frauen bot das Frauengesundheitszentrum Kärnten auch im Jahr 2012 wieder eine Reihe von, besonders auf einzelne und bestimmte Frauengruppen, abgestimmten Angeboten. Einen dieser zweifellos besonderen Workshops veranstaltete das Frauengesundheitszentrum Kärnten in Kooperation mit dem Verein Visuelles Hören: einen Beckenbodenworkshop für gehörlose Frauen. Im ersten Teil folgten die Frauen gespannt den Ausführungen von Physiotherapeutin Mag. a Elisabeth Mayr die in Gebärdensprache übersetzt wurden. Beim anschließenden praktischen Übungsteil konnten die Frauen einige wertvolle Tipps und Tricks für den Alltag mitnehmen und freuten sich über diese seltene Gelegenheit! Weitere beliebte Workshops des Frauengesundheitszentrum Kärnten waren im Jahre 2012 Augenqigong, Klangschalenmassage sowie der Workshop Wie finde ich gute Gesundheitsinformationen im Netz. 18

19 Abbildung 6: Die Frauengruppe beim praktischen Übungsteil des Beckenbodenworkshops Abbildung 7: Beckenbodenübung unter fachlicher Anleitung von Physiotherapeutin Mag. a Elisabeth Mayr Abbildung 8: Teilnehmerinnen des Workshops Wie finde ich gute Gesundheitsinformationen im Netz 19

20 3.5 Informative Vorträge, Präsentationen, Aktionstage, Infostände und Exkursionen Zahlreiche Angebote auf Anfrage können im Frauengesundheitszentrum Kärnten gebucht werden, diese werden im gesamten Bundesland durchgeführt. Darunter fallen beispielsweise Vorträge, Seminare und Informationsveranstaltungen für Gemeinden, Institutionen, Firmen und Gruppen. Diese Angebote sind einerseits auf die drei Kernkompetenzen des Frauengesundheitszentrum Kärnten ausgerichtet und greifen andererseits aktuelle frauenspezifische Bedürfnisse und Themen auf. Abbildung 9: Vortrag Schlagen Frauenherzen anders? in Feistritz im Gailtal mit Dr. in Elisabeth Zechner Abbildung 10: Interessierte Frauen und Männer am Infostand des Frauengesundheitszentrum Kärnten im LKH Villach 20

21 3.6 Hilfreiche Fortbildungen Als anerkannte Erwachsenenbildungseinrichtung organisiert das Frauengesundheitszentrum Kärnten in regelmäßigen Abständen Fortbildungen die sich aufgrund Ihrer Aktualität und der gewohnt guten Abstimmung auf die Bedürfnisse der Zielgruppe großer Beliebtheit erfreuen. Im Jahr 2012 konnten insgesamt vier dieser Fortbildungen organisiert werden. Aufgrund der großen Nachfrage wurde im Februar die Fortbildung mit dem Titel Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen für Lehrkräfte und SchulärztInnen vom Frauengesundheitszentrum Kärnten ein weiteres Mal mit großem Erfolg veranstaltet. Im März startete eine Fortbildung rund um Online-Beratung für Mitarbeiterinnen von Frauengesundheitszentren und Beratungseinrichtungen. Eine lange Warteliste bei der Fortbildung Sexualpädagogik Basisworkshop im Jahr 2011 veranlasste das Frauengesundheitszentrum Kärnten auf mehrfachen Wunsch im April ein weiteres Seminar unter diesem Titel zu organisieren. Die Fortbildung Mädchengesundheitsförderung in der Jugendarbeit fand im Oktober am Hafnersee statt. Abbildung 11: Kennenlernen neuer Methoden bei der Fortbildung Mädchengesundheitsförderung in der Jugendarbeit 21

22 3.7 Wertvolle Druckunterlagen und Informationsartikel Das Frauengesundheitszentrum Kärnten stellt den Zielgruppen vielseitige Informationsmaterialien und Infotexte kostenlos zur Verfügung als wertvolle Grundlage für Entscheidungen bei einem selbstbestimmten Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Auch im Jahr 2012 konnte das Frauengesundheitszentrum Kärnten weitere Druckunterlagen und Informationsartikel für unterschiedliche Zielgruppen erarbeiten Mehrsprachige Informationsmaterialien Aufgrund starker Nachfrage an mehrsprachigen Informationsmaterialien wurde in einem partizipativen Prozess mit Frauen aus unterschiedlichen Kulturen sowohl der Minifolder Gegen Gewalt an Frauen als auch die Checkliste Für NachfragerInnen und WissenwollerInnen in drei Fremdsprachen übersetzt. NutzerInnen können diese Materialien kostenlos im Frauengesundheitszentrum Kärnten in arabischer, türkischer und russischer Sprache bestellen. Abbildung 12: Checkliste in arabischer Sprache Auch eine neue Infokarte rund um das Thema Sexualität und Gesundheit mit dem Titel Einfühlsam und Fachkundig: Sexuelle Gesundheit ein Frauenleben lang konnte sich in die Reihe der Informationsmaterialien des FGZ Kärnten gesellen und wurde von der Zielgruppe begeistert angenommen. Sämtliche Druckunterlagen können ab 2012 einfach und kostenlos mittels eines Bestellformulars auf der Website des Frauengesundheitszentrum Kärnten angefordert werden Unterstützende Informationstexte Die Homepage des Frauengesundheitszentrum Kärnten bietet ihren NutzerInnen zahlreiche verständlich aufbereitete Informationstexte zu Themen rund um Frauengesundheit. Die Rubrik Was Frauen betrifft konnte im Jahr 2012 mit Fachtexten zu Sexuelle Gesundheit und Das Lymphödem: Entlastung für Körper und Seele finden erweitert werden. 22

23 3.8 Nachhaltige Netzwerk- und Strukturarbeit Das Frauengesundheitszentrum Kärnten arbeitet aktiv in mehreren Netzwerken mit, um sich am Wissenstransfer neuester Erkenntnisse sowie an der Entwicklung neuer Strategien und Maßnahmen mit der Expertise aus über 13 Jahren Frauengesundheitsarbeit zu beteiligen. Im Jahre 2012 war das FGZ Kärnten unter anderem bei folgenden Netzwerk- und Strukturtreffen präsent. Netzwerk- und Strukturtreffen Netzwerktreffen der Österreichischen Frauengesundheitszentren Struktur und Quartalsbesprechungen, Land Kärnten, Kompetenzzentrum Gesundheit Datum 24. April und18. Oktober und 10. Juli April September November 2012 Wels Salzburg Ort St. Michael/ Steiermark jeweils Klagenfurt, Landessanitätsdirektion Generalversammlung 02. April Dezember 2012 Beiratssitzung 06. März Dezember 2012 Fachtag SGS Villach Land 15. Mai November 2012 Frauengesundheitszentrum Kärnten Frauengesundheitszentrum Kärnten Bezirkshauptmannschaft Villach Round Table Suchtnetzwerk Villach 23. Februar Oktober 2012 Jugendzentrum Villach Netzwerk Essstörungen Kärnten 22. Mai 2012 Mädchenzentrum, Klagenfurt Steuergruppensitzung Projekt Schutz vor Passivrauch Projekt Schutz vor Passivrauch, Arbeitsgruppe Curriculum Vernetzungstreffen Wie viel Innovation braucht eine Beratungsstelle? 17. Jänner März Juni November 2012 Landesstelle Suchtprävention, Klagenfurt 29. November 2012 Frauengesundheitszentrum Kärnten, Villach 13. Juni 2012 Frauenberatung Villach 23

24 Netzwerk- und Strukturtreffen Datum Kärntner Frauenforum 04. Juli 2012 Verwaltungszentrum, Klagenfurt Vernetzungstreffen mit Oberkärntner Migrantinnenberatung 10. Jänner 2012 Frauengesundheitszentrum Kärnten Vernetzungstreffen mit HIPPY Integration Ort 30. Oktober Frauengesundheitszentrum Kärnten Abbildung 13: Round Table im Frauengesundheitszentrum Kärnten: Gruppenleiterinnen der Rauch-Stopp Gruppen und die Arbeitsgruppe Curriculum v.l.n.r.: Mag. a Birgit Senft, Mag. a (FH) Katharina Till, Dr. in Gerhild Steiner, Dr. in Karin Dergham, Mag. a Martina Schiffrer, MMag. a Evelin Unterberger, Mag. a Regina Steinhauser, Mag. a Helen Kollmann, Ing. in Sabine Steiner Das Frauengesundheitszentrum Kärnten führte mit zahlreichen weiteren Personen und Institutionen Vernetzungs- und Fachgespräche wie beispielsweise: Projektgruppe Frauen, Schulsozialarbeit Kärnten, Interkulturelles Zentrum Völkermarkt, Pflegeheime, Frauenhaus Villach, Verein Gesundheitsland Kärnten, Stadt- Umland Regionalkooperation Villach, Business & Professional Women Austria Club Villach 24

25 3.9 Aktuelles Informationsmanagement Zur Orientierungshilfe im Gesundheitswesen sowohl für KundInnen als auch für ExpertInnen und MultiplikatorInnen werden Informationen rund um das Thema Frauengesundheit vom Frauengesundheitszentrum Kärnten gesammelt, aufbereitet und an die unterschiedlichen Zielgruppen weitergeleitet. Durch diese Tätigkeit unterstützt das Frauengesundheitszentrum Kärnten seine Zielgruppen dabei ihr Wissen zu erweitern. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Informationsmanagement ist die regelmäßige Versendung von Informationsmails. Diese werden an die verschiedensten Zielgruppen gesendet. Im Jahre 2012 wurden insgesamt Informationsmails an Personen versendet. 25

26 4. Der lange Arm der Kaiserin Das Frauengesundheitszentrum Kärnten lud am 23. Oktober 2012 im Kulturhofkeller Villach zur Filmvorstellung Der lange Arm der Kaiserin mit anschließender Podiumsdiskussion unter dem Motto (un)freiwillig fremdbestimmt Frauen Körper Sexualität. Diskutiert wurde von Mag. a Christina Hohenberger, Mag. a Katharina Lacina, Barbara Rapp, Susanne Riegler und Mag. a Hermie Steininger mit Moderation durch Frau Sigrun Alten wie freiwillig oder fremdbestimmt Frauen heute ihre Fruchtbarkeit, ihre Sexualität, ihre Körperlichkeit leben. Zum Auftakt des Abends dokumentierte Susanne Riegler die Geschichte des Schwangerschaftsabbruchs mit ihrem Film Der lange Arm der Kaiserin. Anschließend lieferten sowohl die Beiträge der Fachfrauen vom Podium als auch zahlreiche Wortmeldungen aus dem Publikum Einsichten, Fakten und Meinungen über die Grenzen von Selbstbestimmung rund um Schwangerschaft, Sexualität und Gesundheit. Gerade die hohe Bereitschaft der TeilnehmerInnen sich an der Diskussion zu beteiligen, zeigte, wie wichtig es ist, dass das Frauengesundheitszentrum Kärnten immer wieder Tabuthemen von da unten auf eine öffentliche Bühne holt und mit Frauen, die Entscheidungen treffen müssen und wollen, diskutiert. Abbildung 14: Am Podium und im Publikum wird rege diskutiert 26

27 Abbildung 15: v.l.n.r.: Susanne Riegler, Barbara Rapp, Mag. a Hermie Steininger, Mag. a Katharina Lacina, Mag. a Christina Hohenberger, Sigrun Alten und Mag. a Regina Steinhauser, Geschäftsführerin vom Frauengesundheitszentrum Kärnten 5. Ausgezeichnete Website - Verleihung des HON Zertifikats Abbildung 16: Ausschnitt der Homepage des Frauengesundheitszentrum Kärnten mit Hon-Logo 27

28 Im Internet wimmelt es von Seiten, die Menschen helfen sollen, gesund zu bleiben oder zu werden. Doch nicht immer stehen qualifizierte Fachkräfte und seriöse Recherchen hinter den Informationen. Die Stiftung Health On Net mit Sitz in der Schweiz prüft Internetseiten mit gesundheitsrelevanten und medizinischen Informationen nach bestimmten Kriterien auf ihre Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit. Nur Webseiten, die die Richtlinien, den sogenannten HON-Code einhalten, erhalten ein Zertifikat, welches Nutzerinnen und Nutzern der Website garantiert, dass sie hier vertrauenswürdige Informationen bekommen. Die Homepage des Frauengesundheitszentrum Kärnten erfüllt derzeit als einziges Frauengesundheitszentrum Österreichs diese Kriterien und wurde im Juni 2012 in den Kreis der Gesundheitswebseiten mit HON-Zertifizierung aufgenommen. Die Zertifizierung durch HON beinhaltet eine gründliche Überprüfung der Webseite nach den HON-Code-Prinzipien. Zertifizierte Webseiten werden von der seit 1995 international aktiven HON-Stiftung systematisch und alle zwei Jahre überprüft. Als eine der weiteren Qualitätssicherungsmaßnahmen des Frauengesundheitszentrum Kärnten nahmen zwei Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten am Seminar Qualitätssicherung in der Frauengesundheitsbewegung in Österreich teil. 28

29 6. Frühe Hilfen Unter Frühe Hilfen versteht man Hilfsangebote für Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren mit einem Schwerpunkt auf der Altersgruppe der 0- bis 3-Jährigen. Das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte 2012 eine Kinder- und Jungendgesundheitsstrategie in der fünf Themenfelder mit einzelnen Zielen definiert wurden. Das Themenfeld 2 Gesunder Start ins Leben definierte im Ziel 4 In der frühen Kindheit das Fundament für langfristige Gesundheit legen Frühe Hilfen als einen Maßnahmenkomplex. In Kärnten wurde eine Erhebung der derzeitigen Gesundheitsförderungsangebote für Kinder und Jugendliche durchgeführt. Die zahlreichen Angebote des FGZ Kärnten finden sich in einer Matrix wieder. Ebenso floss die Expertise des Frauengesundheitszentrum Kärnten durch ein Interview mit der Geschäftsführerin ein, welches von der beauftragten Koordinationsstelle in Kärnten, der Landesstelle Suchtprävention, durchgeführt wurde. Im Jahr 2012 setzte das FGZ Kärnten im Bereich Frühe Hilfen folgende Maßnahmen: Interdisziplinäres Fachgespräch Depression in Schwangerschaft und nach Geburt Erarbeitung Infokarte Zuckerstoffwechselstörung und Schwangerschaft Erarbeitung Infotext Psychosoziale Hintergründe für den Wunsch nach Sterilisation Konzeption und erstmalige Umsetzung Infoabend Schreibabys Konzeption und erstmalige Umsetzung Beratung Schreibabys Fortlaufende Angebote: Hebammensprechstunde, Gynäkologische Beratung Vernetzungstreffen mit home instruction for parents of preschool youngsters Weiters veranstaltete die Kinder und Jugendanwaltschaft im Mai 2012 unter anderem in Kooperation mit dem Frauengesundheitszentrum Kärnten eine Tagung zum Thema Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem?!. Die immer größer werdende Gruppe der frühgeborenen Kinder hat spezielle Bedürfnisse und benötigt daher auch eine individuelle Förderung. 230 Frauen und Männer konnten sich von den ReferentInnen hilfreiche Inputs holen. 29

30 Abbildung 17: Frau Mag. a Astrid Liebhauser begrüßt die TagungsteilnehmerInnen Abbildung 18: Referentinnen, PodiumsteilnehmerInnen und Publikum 30

31 7. Projekt Schutz vor Passiv Rauch Das Projekt Schutz vor Passiv Rauch wurde vom Verein Gesundheitsland Kärnten in Kooperation mit der Landesstelle Suchtprävention Kärnten und dem Frauengesundheitszentrum Kärnten von Jänner 2010 bis Jänner 2013 in den 2 Interventionsbezirken, Völkermarkt und Villach Land umgesetzt. Die gesetzten Ziele: Kinder und Jugendliche vor Passivrauch in geschlossenen Räumen, insbesondere in Kraftfahrzeugen (dem kleinsten geschlossenen Raum), schützen Verhaltensänderung von Erwachsenen in Bezug auf das Rauchen in Gegenwart von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Räumen, insbesondere in Kraftfahrzeugen Weniger Erwachsene rauchen in Gegenwart von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Räumen Mehr Eltern hören mit dem Rauchen auf Rauch-Stopp-Gruppen, die erstmals geschlechtsspezifische Unterschiede im Rauchverhalten und in den Gründen, warum ein Rauch-Stopp bisher vermieden wurde berücksichtigen, werden geplant und in 2 ausgewählten Interventionsregionen umgesetzt Information und Sensibilisierung der Kärntner Bevölkerung - mit besonderem Augenmerk auf sozial benachteiligte und bildungsferne Menschen - über die Gefahren des Passivrauches, besonders in geschlossenen Räumen Zielgruppen: rauchende Frauen und Männer die Eltern sind rauchende schwangere Frauen rauchende erwachsene Frauen und Männer Besonderes Augenmerk wurde auf die Erreichung von sozial benachteiligten Menschen und geschlechtsspezifische Unterschiede gelegt, darin lag die Kernaufgabe des Frauengesundheitszentrum Kärnten als Leiterin der Arbeitsgruppe Curriculum während der gesamten Projektdauer. 31

32 Im Laufe des Projekts wurden verschiedenste Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung gesetzt, und es wurden geschlechtssensible, kostengünstige und wohnortnahe Rauch-Stopp Gruppen angeboten. Sensibilisierung der Bevölkerung: Zur Sensibilisierung der Zielgruppe wurden verschiedenste Medien genutzt und 7 Liveaktionen in Einkaufszentren, am Kinderflohmarkt, am Wochenmarkt, am Sportplatz beim Kinderfußballturnier in den 2 Interventionsbezirken abgehalten. In Zuge dieser Aktionen wurden erwachsene Frauen und Männer angesprochen und auf die Gefahren durch Passivrauch aufmerksam gemacht. Außerdem wurden Broschüren verteilt und persönliche Beratungen durch eine Rauch-Stopp Gruppenleiterin zum Thema Rauch-Stopp sowie Kohlenmonoxid Messungen ermöglicht. Rauch-Stopp Gruppen: Das Frauengesundheitszentrum Kärnten hatte die Aufgabe: Rauch-Stopp-Gruppen, die erstmals geschlechtsspezifische Unterschiede im Rauchverhalten und in den Gründen, warum ein Rauch-Stopp bisher vermieden wurde berücksichtigen, zu planen. Dafür wurde interdisziplinär eine Arbeitsgruppe Curriculum gebildet um ein Curriculum zu erstellen, dass den Rauch-Stopp Gruppenleiterinnen Richtlinien für eine standardisierte Leitung der Rauch-Stopp Gruppen vorgibt. Das Curriculum sollte zum einen dazu dienen, Rahmenbindungen zu geben und zum anderen einen einheitlichen Qualitätsstandard definieren. Diese Qualitätskriterien und Arbeitsblätter, Methoden und Theorieinputs der Rauch-Stopp Gruppen wurden für jede RauchstoppgruppenleiterIn vom Frauengesundheitszentrum Kärnten in einer eigenen Mappe zusammengefasst. Diese Mappe diente allen Gruppenleiterinnen als Arbeitsgrundlage. Der Weg in ein rauchfreies Leben startete jeweils mit einem Motivationsvortrag, der wichtige Informationen zum Thema lieferte und auf die kommenden Schritte einstimmte. Eine Woche später starteten in den Bezirken die Rauch-Stopp Gruppen, die von einer zertifizierten Rauch-Stopp Gruppenleiterin begleitet wurde. Maximale TeilnehmerInnenzahl pro Gruppe waren 7 Frauen und / oder Männer. Die Module dauerten jeweils 90 Minuten und fanden im Abstand von jeweils einer Woche 32

33 insgesamt 5 Mal statt. Nach 3 Monaten traf sich die Gruppe ein letztes Mal, um die gemeinsame Zeit abzuschließen und sich über die Erfahrungen der letzten Wochen auszutauschen. In 18 Gemeinden der Bezirke Völkermarkt und Villach-Land fanden Motivationsvorträge und 15 Rauchstoppgruppen statt. Abbildung 19 und 20: Während die Eltern sich beim Informationsstand aufklären ließen, gab es für die Kinder ein Rahmenprogramm. 33

34 8. Anhang 8.1 Ergebnismessung des Frauengesundheitszentrum Kärnten Das Frauengesundheitszentrum Kärnten arbeitet mit drei Messinstrumenten, um eine laufende Qualitätskontrolle der Angebote zu gewährleisten und die Erreichung der Ziele des FGZ Kärnten transparent zu machen. Die personenbezogene Evaluation wird in Form eines Fragebogens durchgeführt, eine veranstaltungsbezogene Evaluation mittels Veranstaltungsdatenblättern erhoben und eine digitale Datenbank ermöglicht es sämtliche Kontakte per , Telefon und persönliche Kontakte zu erheben. In der folgenden Grafik sind sämtliche Kontakte des Frauengesundheitszentrum Kärnten im Jahr 2012 ersichtlich aufgegliedert nach drei Geschäftsfeldern Gesamtkontakte 2012 n= Kontakte mit Zielgruppen aus dem Arbeitsbereich Beratung, Orientierungshil fe (Clearing) 46% Abbildung 21: Gesamtkontakte des FGZ Kärnten 2012 Kontakte mit Zielgruppen aus Strukturarbeit und Projekten; 27% Kontakte mit Zielgruppen aus Veranstaltungstätigkeit 27% 34

35 8.1.1 Auswertung Kontakt-Datenbank Die statistischen Aufzeichnungen der Kontakte per , Telefon und persönliche Gespräche des Frauengesundheitszentrum Kärnten werden geschlechtsspezifisch ausgewertet. Etwa 90 % der Kontakte im Jahre 2012 erfolgten mit Mädchen und Frauen und um die 10 % mit Burschen und Männern. Kontakte nach Geschlecht weiblich männlich gesamt Abbildung 22: Anzahl Kontakte 2012 nach Geschlecht 35

36 Verteilung der erreichten Zielgruppen 2012 Politik und Verwaltung 10% FachexpertIn 17% Schule/Kinderund Jugendeinrichtung 2% Kundin/Privatperson 22% Betrieb 27% Gemeinde 1% Institution 22% Medien 3% Abbildung 23: Kontakte 2012 nach erreichten Zielgruppen Die Aufgliederung der Kontakte nach Zielgruppen zeigt, dass Betriebe, KundInnen und Institutionen außerhalb der Veranstaltungstätigkeiten die am häufigsten erreichten Gruppen darstellen. Der Anstieg der Kontakte der Zielgruppe Betriebe um 5 % im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich einerseits aus der Erarbeitung zahlreicher Druckunterlagen in Zusammenarbeit mit beteiligten DienstleisterInnen sowie diverser Maßnahmen auf der Strukturebene. Die Zielgruppe der KundInnen konnte auch zusätzlich zum Veranstaltungsbereich zu 22 % erreicht werden, gleichauf mit ebenfalls 22 % der Kontakte befindet sich die Gruppe der Institutionen. Die Zielgruppe der FachexpertInnen wurde zum einen seitens des Frauengesundheitszentrum Kärnten zur Klärung von Anfragen von Frauen, Angehörigen und NutzerInnen kontaktiert, zum anderen wurde das Frauengesundheitszentrum Kärnten von dieser Zielgruppe als Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention angefragt. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten übernimmt damit eine unverzichtbare Clearingrolle im Kärntner Gesundheitswesen. 36

37 chronische Erkrankungen & Behinderung 2% Kontakte nach Themen 2012 Bewegung und Lebensstil 14% soziale Benachteiligung & Gewalt 6% Essstörungen 7% psychische Gesundheit 9% Sexuelle Gesundheit 12% Vorsorge & Früherkennung 10% Strukturarbeit und Projekte 37% Abbildung 24: Kontakte 2012 nach Themen Die Aufschlüsselung der Kontakte 2012 nach Themen zeigt, dass das Frauengesundheitszentrum Kärnten 37 % der Kontakte im Bereich Strukturarbeit und Projekte erzielt hat. Thematische Schwerpunkte in der Strukturarbeit waren das Projekt Passiv Rauch, Bewegungsförderung im Alter und Mammographiescreening. Mit 14% der Kontakte waren die Themen Bewegung und Lebensstil die am zweithäufigste Ursache für Anfragen. An dritter Stelle haben sich mit 12 % der Kontakte Personen zum Thema Sexuelle Gesundheit an das Frauengesundheitszentrum Kärnten gewandt. Im Jahr 2012 gestalteten sich die weiteren Kontakte nach Themen mit 10% im Bereich Vorsorge & Früherkennung, gefolgt von 9 % psychische Gesundheit, 7 % zum Thema Essstörungen, 6% zu soziale Benachteiligung und Gewalt und 2 % zu chronischen Erkrankungen & Behinderung. 37

38 8.1.2 Veranstaltungsbezogene Evaluation Das Frauengesundheitszentrum Kärnten betreute im Jahr 2012 insgesamt 116 Veranstaltungen von der Planung über die Organisation bis zur Umsetzung und Evaluation mit insgesamt 1431 TeilnehmerInnen. Veranstaltungsort 2012 Anzahl der Teilnehmer- Innen Outhouse 244 Inhouse Abbildung 25: Veranstaltungsort getrennt in Outhouse und Inhouse Das Frauengesundheitszentrum Kärnten zeichnet sich durch eine aufsuchende Arbeitsweise aus, ganz nach dem Motto Wir gehen dorthin wo Frauen und Mädchen leben, lieben und arbeiten! ist auch ein Großteil der durchgeführten Veranstaltungen regional zu verzeichnen und mit Outhouse gekennzeichnet. Im Jahre 2012 wurden diese unter anderem in folgenden Orten durchgeführt: Afritz, Eberndorf, Eberstein, Feistritz an der Gail, Feldkirchen, Gmünd, Hermagor, Keutschach, Klagenfurt, Nötsch im Gailtal, Seeboden, Spittal an der Drau, St. Jakob im Rosental, Treffen, Völkermarkt, Wernberg, Wolfsberg. 38

39 Beratungen 32% Veranstaltungstypen 2012 Fortbildung 4% Vortrag 15% Präsentation 5% Arbeitskreis 7% Workshop 31% Aktionstag 6% Abbildung 26: Veranstaltungen 2012 nach Typ Die Grafik der Veranstaltungstypen gliedert die Art der Angebote des Frauengesundheitszentrum Kärnten im Jahr An erster Stelle stehen Beratungen mit 32 %, gefolgt von Workshops mit insgesamt 31 % und Vorträgen mit 14 %. Arbeitskreise nehmen mit 7 % der durchgeführten Veranstaltungen den vierten Platz ein. Die übrigen Kategorien wie Präsentationen, Aktionstage und Fortbildungen liegen im Jahre 2012 zwischen vier bis sechs Prozent der Veranstaltungen. 39

40 8.1.3 Personenbezogene Evaluation Im Beobachtungszeitraum vom 01. Jänner bis 31. Dezember 2012 wurden insgesamt 443 Fragebögen von NutzerInnen ausgefüllt, diese werden in regelmäßigen Abständen bei Veranstaltungen erhoben und sind ein wertvoller Bestandteil der Ergebnismessung des Frauengesundheitszentrum Kärnten. Die Auswertung dieser stichprobenartigen Erhebungen wird auf den folgenden Seiten dargestellt Erwartung Mit dieser Frage wird die Erwartungshaltung der KundInnen erhoben. Damit wird abgefragt ob die Erwartung sich auf die Unterstützung bei der Gesunderhaltung, die Wissenserweiterung, oder die Unterstützung bei der Entscheidungsfindung bezieht. Es konnten in diesem Fall auch Mehrfachnennungen erfolgen. Die Auswertung zeigt eindeutig, dass mit 93 % die höchste Erwartungshaltung im Bereich der Wissenserweiterung lag, gefolgt von 63% die bereits spezielle Unterstützung bei der Gesundheitserhaltung oder Gesundwerdung erwarteten. Jedoch auch annähernd jede zweite Kundin, jeder zweite Kunde erwartete sich aus der Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung auch eine Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. 40

41 Nutzen Diese Frage nimmt Bezug auf die im Vorfeld erhobene Erwartungshaltung und zeigt den entstandenen Nutzen für KundInnen, der durch die jeweilige Beratung / Veranstaltung entstanden ist. Insgesamt bewerteten 71 % der Befragten, dass Ihnen ein großer Nutzen entstanden ist, weitere 26 % werteten mit etwas Nutzen. Für 1% der TeilnehmerInnen bestand zum Zeitpunkt der Erhebung kein Nutzen aus der besuchten Veranstaltung Mitgestaltung 41

42 Dieser Themenkomplex fragte ab zu welchen Themen sich die NutzerInnen noch weitere Informationen wünschten. Die hohe Anzahl an Nennungen im Bereich sexuelle Gesundheit ergab sich vorwiegend aus dem Bereich der Präventivworkshops in Schulen bei dem die Schülerinnen kund taten, gerne weitere Informationsmöglichkeiten wie die anonyme beratung nutzen zu wollen. Auch der Themenkomplex Wechseljahre wurde vermehrt von NutzerInnen als Thema gewünscht und ist für die Veranstaltungsplanung im Jahr 2013 bereits für weitere Angebote vorgesehen Wichtigkeit Alter 42

43 Das Frauengesundheitszentrum Kärnten erreichte im Jahr 2012 mit seiner Arbeit Zielgruppen unterschiedlichen Alters. Die 35 % der ausgefüllten Fragebögen in der Altersgruppe bis zu 15 Jahren gehen auf die Arbeit des Frauengesundheitszentrum Kärnten in Schulen- und Jugendeinrichtungen zurück, in denen Mädchen gerne bereit sind einen Fragebogen auszufüllen. Die zweitgrößte Altersgruppe liegt mit 18 % bei der Altersgruppe der 41 bis 50 Jährigen, zurückzuführen auf die Arbeit des Frauengesundheitszentrum Kärnten in der Kernkompetenz Frauengesundheit ab der Lebensmitte Geschlecht Erwerb 43

44 Wohnort (Bezirk) Die Auswertung der Fragebögen macht sichtbar, das Frauengesundheitszentrum Kärnten erreichte 2012 Frauen und Mädchen in unterschiedlichen Lebensräumen und allen Regionen Kärntens. 44

45 9. Medienarbeit 45

46 Kronen Zeitung 15. November 2012 Draustädter, Juli

47 Oktober

48 KTZ, September

49 49

50 Kärnten Journal, Mai

51 Landesregierung Aktuell, April

52 März Februar

53 Woche Villach, März

54 Kärntner Woche, Februar

55 10. Impressum Eigentum / Herausgeberin: Frauengesundheitszentrum Kärnten GmbH, Völkendorfer Straße 23, 9500 Villach Tel.: Fax: fgz.sekretariat@fgz-kaernten.at Redaktion: Mag. a (FH) Christiane Hintermann Titelbild: Ute Gebhard, ob Mutter, Schwester, beste Freundin: eine gute Frauenfreundschaft hilft bei körperlichen und seelischen Verstümmelungen Fotos: Frauengesundheitszentrum Kärnten; Helge Bauer, S. 3, 7, 8, 9, 12, 14, 15; Sonya Konitsch S. 26, 27 Druck: Eigenvervielfältigung Villach, Februar

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