Zukunftsproblem Altersarmut? Ein Austausch von Wissenschaft und Praxis
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- Nele Schubert
- vor 6 Jahren
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1 Archiv ZeS 2012 Tagungen, Vorträge oder Workshops zur Diskussion und Entwicklung sozialpolitischer Forschung. Tagung Zukunftsproblem Altersarmut? Ein Austausch von Wissenschaft und Praxis AWO Bundesverband e.v.; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen Jerusalemskirche Lindenstraße Berlin 10:00-17:15 Ansprechpartner/in: Dr. Christian Peters,; Dr. Joß Steinke (AWO Bundesverband e.v.) Download: Programm und Anmeldung Altersarmut ist ein Thema, das zunehmend an Aktualität gewinnt. Immer öfter ist von einer Vielzahl von Menschen im Rentenalter die Rede, die aufgrund instabiler Erwerbsbiografien nur sehr geringe Rentenansprüche haben und häufig auf die Grundsicherung angewiesen sind. Das wesentlich größere Problem wird aber in der Zukunft gesehen, wenn zu den Veränderungen am Arbeitsmarkt noch die Wirkungen der Rentenreformen der letzten beiden Jahrzehnte hinzutreten. Auch die Frage, wie unsere Gesellschaft die Pflege der zunehmend von Altersarmut betroffenen Menschen bewältigen will, ohne dass dabei unsere sozialen Sicherungssysteme kollabieren, ist Seite 1/14
2 bisher weitestgehend unbeantwortet. Letztlich geht es darum, ob wir uns an das Bild alter und kranker Menschen gewöhnen müssen, die Pfandflaschen sammeln oder gezwungen sind, sich auch im höheren Alter noch etwas dazuzuverdienen. Knapp ein Jahr vor den nächsten Bundestagswahlen ist es Zeit, diese Fragen in einen Diskurs zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik zu stellen und mögliche Lösungsansätze zu erörtern. Aus diesem Grund veranstalten der AWO Bundesverband e.v. und das Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen am 24. Oktober 2012 in Berlin unter Beteiligung nahmhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteuren aus Politik, Verbänden und Zivilgesellschaft die Tagung Zukunftsproblem Altersarmut? Ein Austausch von Wissenschaft und Praxis. Preconference Seminar Methoden der epidemiologischen Versorgungsforschung Prof. Dr. Gerd Glaeske; Prof. Dr. Falk Hoffmann Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz Dresden 09:00-13:00 Vortrag Bankennothilfe im internationalen Vergleich Cornelia Woll (Sciences Po) Seite 2/14
3 Institut für Internationale und Interkulturelle Studien (InIIS) Raum: 2210 Mary-Somerville-Straße Bremen 16:00-18:00 Kongress Patientenorientierung und demografischer Wandel. Überfordern Multimorbidität und "Chronic Care" die Versorgung? BARMER GEK; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen Hotel Aquino Hannoversche Straße 5b Berlin 10:30-15:15 Wiss. Leitung: Prof. Dr. Gerd Glaeske Organisation: Cornelia Trittin, M.A. Seite 3/14
4 Download: Programm Der demografische Wandel hat erhebliche Folgen für die medizinische Versorgung und für unser Gesundheitswesen. Zur Sicherstellung einer angemessenen Patientenorientierung sind eine Reihe von Maßnahmen notwendig. Dazu gehören: Förderung der Forschung im Bereich der Multimorbidität und der chronischen Erkrankungen, auch im Rahmen der Versorgungsforschung Verbesserung der medizinischen und pharmakologischen Behandlung Entwicklung von koordinierten und populationsbezogenen Versorgungsmodellen bei verstärkter Einbindung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen. Im Mittelpunkt des Medizinkongresses steht die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten, die von Multimorbidität und chronischen Erkrankungen betroffen sind. Notwendig ist ein Umdenken bei der Behandlung dieser Personengruppen. Benötigt werden zudem koordinierte und populationsbezogene Versorgungskonzepte. Dazu sind Analysen der derzeitigen Behandlungssituation ebenso notwendig wie Prognosen über den Bedarf der Zukunft. Der Kongress will einen maßgeblichen Beitrag für eine künftig verbesserte Patientenorientierung leisten damit auch in Zeiten des demografischen Wandels eine hohe Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt werden kann. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns über dieses Thema zu diskutieren. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK Prof. Dr. Gerd Glaeske, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen Vortrag Armutssicherung im Normalarbeitsverhältnis. Der lange Schatten des Ernährermodells Dr. Ina Berninger; Dr. Irene Dingeldey (Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Universität Bremen) Seite 4/14
5 Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) Raum: Sitzungsraum (UG) Universitätsallee Bremen 16:00-18:00 Das Normalarbeitsverhältnis und damit einhergehend das Erwirtschaften eines Familienlohns durch einen (männlichen) Ernährer liegt vielen sozialstaatlichen Institutionen des deutschen Wohlfahrtsregimes zugrunde. Dieses Arbeitsverhältnis gilt noch immer als armutsvermeidend; die Gründe hierfür unterscheiden sich jedoch zwischen Frauen und Männern in Ost- und Westdeutschland. Vor diesem Hintergrund werden in dem Vortrag unterschiedliche Fragestellungen formuliert und diskutiert: Welche Personengruppen haben in welcher Lebensphase eine erhöhte Wahrscheinlichkeit Normalarbeitnehmer/-in zu sein? Können Normalarbeitnehmer/-innen mit ihrem Erwerbseinkommen einen Familienlohn erwirtschaften, also eine Familie über die Armutsgrenze bringen? Warum sind weibliche und männliche Normalarbeitnehmer in Ost- und Westdeutschland nicht arm? Als Ursachen werden unterschiedliche Haushaltskonstellationen sowie verschiedene Einkünfte (Löhne, Transfers) in Betracht gezogen. Welche politischen Regulierungsmöglichkeiten in Bezug auf Erwerbseinkommen und Sozialleistungen lassen sich aus den Ergebnissen ableiten? Vortrag und Podiumsdiskussion Seite 5/14
6 The Transformation of the State as Employer and the Role of Public Sector Unions Prof. Dr. Karin Gottschall; Dr. Simone R. Haasler Zentrum für Sozialpolitik Raum: 3380 Mary-Somerville-Straße Bremen 15:15-18:30 Download: Vortragsankündigung Podiumsdiskussion mit: Karin Gottschall, Zentrum für Sozialpolitik Ulrich Heisig, Institut Arbeit und Wirtschaft Alan Stoleroff, Instituto Universitário de Lisboa (ISCTE-IUL) Evelyne Léonard, Institut d Administration et de Gestion (IAG), Université catholique de Louvain Roland Erne, University College Dublin Simone Haasler (Moderation), Zentrum für Sozialpolitik Tagung Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter. Zwischen goldenem Lebensabend und Grundsicherung Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) Seite 6/14
7 Gästehaus Teerhof, Universität Bremen Auf dem Teerhof Bremen 23.3.: 14-18:30 Uhr; 24.3.: 9-13:30 Uhr Organisation: Dr. Simone Scherger; Dr. Claudia Vogel (Deutsches Zentrum für Altersfragen) Download: Tagungsprogramm Weitere Informationen: Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Der Übergang in den Ruhestand ist geprägt durch den Abschied vom Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Marktchancen und -risiken. Andere Einkommensquellen, insbesondere Zahlungen aus Altersrenten, ersetzen zumeist das Erwerbseinkommen. Bislang folgte die Verteilung von Ressourcen im Alter weitgehend den vorhergehenden sozialen Ungleichheiten der Erwerbsphase, da das System der gesetzlichen Rente darauf abzielte, den erworbenen Lebensstandard in der Ruhestandsphase abzusichern. Vor dem Hintergrund veränderter Erwerbs- und Familienbiografien und den Anpassungen des Rentensystems zeichnet sich schon jetzt ab, dass sich das Ungleichheitsgefüge im Alter verändern wird. Es ist wahrscheinlich mit steigender Altersarmut und zunehmender Ungleichheit im Alter zu rechnen. Diese Veränderungen und ihre Folgen möchten wir auf der diesjährigen Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in den Blick nehmen und diskutieren. In theoretisch-konzeptionellen wie auch empirisch fundierten Beiträgen werden gegenwärtige und zukünftige Veränderungen der Alterssicherung, auch im Hinblick auf bestimmte Personengruppen wie Frauen, Verwitwete und Babyboomer beleuchtet. Die Referentinnen und Referenten thematisieren sowohl den Übergang zur als auch die Absicherung und Ausgestaltung der Lebensphase Alter, sowie die Zusammenhänge zwischen Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter mit Blick auf die Bereiche Partizipation, Gesundheit und Wohnen. Seite 7/14
8 Workshop AGENS Workshop 2012 Bremen Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS), Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP); Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEPI); Dr. rer. pol. Rolf Müller Universität Bremen Raum: Kleiner Hörsaal, 1010 Bibliothekstraße Bremen 22.3.: Uhr; 23.3.: 09-15:30 Uhr Download: Tagungsband (Hinweis: Ausdruck beidseitig, kurze Kante); Veranstaltungsübersicht Präsentationen Flyer Kontext: Die AGENS ist seit elf Jahren ein Forum für die Nutzer von Sekundärdaten, insbesondere von Daten der Sozialversicherungsträger. Die AGENS fördert den Austausch über methodische und inhaltliche Aspekte der Nutzung dieser Datenquellen, hat entscheidend die Gute Praxis Sekundärdatenanalyse (GPS) gestaltet und das Handbuch Routinedaten (2005) herausgegeben. Im Jahre 2009 veranstaltete die AGENS ihren ersten Methodenworkshop in Magdeburg, 2010 folgte der Workshop in Hall in Tirol, und 2011 war Köln der Gastgeber. Auch der vierte AGENS-Methodenworkshop soll eine Plattform für die Nutzer von Routinedaten des Gesundheitswesens schaffen, auf der bisher eingesetzte und neue Methoden vorgestellt und diskutiert werden. Unter Methoden ist das gesamte Spektrum der eingesetzten Werkzeuge zu verstehen: Datenerhebung (Stichprobenziehung, Datenselektion), Prüfroutinen für die Datenaufbereitung, technische Implementierung (Software, Hardware), Auswertungstools und statistische Methoden. Die AGENS WinterSchool 2012 und der AGENS Workshop werden an der Universität Bremen ausgerichtet. Der Zeitplan ist so ausgerichtet, dass die Teilnehmer der WinterSchool nach einer Seite 8/14
9 Mittagspause direkt im Anschluss auch am Workshop teilnehmen können. Programm Donnerstag , 13:15h Session A: Definition, Messung und Validierung Moderation: Holger Gothe (Hall in Tirol) A1 Identifizierung und Validierung von Schwangerschaften in den Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (30 min) Lena Zimmermann (Bremen) A2 Identifikation von COPD-Kranken in epidemiologischen Studien auf Basis von Sekundärdaten (30 min) Holger Gothe (Hall in Tirol) A3 Predictive Modeling zur Identifikation von COPD-Patienten mit hohem Krankenhausrisiko (30 min) Manfred Ramme (Hamburg) A4 Handhabung von stationären Nebendiagnosen bei der Ermittlung von epidemiologischen Schätzern am Beispiel der Inzidenz von Vorhofflimmern (30 min) Christoph Ohlmeier (Bremen) A5 Nutzung von Sekundärdaten zur Abschätzung von Non-Response und Recall-Bias bei surveybasierten Inanspruchnahmeschätzungen (30 min) Larissa Schwarzkopf (München) Donnerstag Break mit Postersession P1 Externe Validität ärztlicher Primärdaten Angaben im Rahmen der DMPDokumentation Susanne Ahrens (Hamburg) P2 Seite 9/14
10 Regionale Unterschiede in der Häufigkeit der ADHS-Diagnosen in Deutschland Christina Lindemann (Bremen) P3 Chronisch Kranke, Multimorbide und Häufignutzer, modelliert mittels fractional polynomial method Johannes Hauswaldt (Hannover) P4 Pflegeleistungen im Längsschnitt - Auswertungen der Daten der BARMER GEK Rolf Müller (Bremen) Donnerstag , 16:30h Session B: Pflege Moderation: Matthias Meinck (Hamburg) B1 Die Begutachtungsstatistik des Medizinischen Dienstes zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit nach SGB XI Alexander Wagner (Essen) B2 Validität der von der Pflege dokumentierten Diagnosen von Heimbewohnern Joachim Kuck (Berlin) B3 Die Pflegestatistik - Ziele, Rahmen sowie Ergebnisse und Zugang Heiko Pfaff (Bonn) Freitag , 09:00h Session C: Rehabilitation Moderation: Rolf Müller (Bremen) C1 Reha-Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Inhalte und Datenzugang über die Forschungsdatenzentren (30 min) Diane Zabel (Bremen) C2 Medizinische Rehabilitation Pflegebedürftiger nach Schlaganfall Eine Routinedatenanalyse zu Bedarf und Versorgung (30 min) Claudia Kemper (Bremen) C3 Seite 10/14
11 Bedarfsplanung in der Rehabilitation mittels Reha-Episoden (30 min) Michael Gyimesi (Wien) C4 Ergebnismessung beruflichen Bildungsmaßnahmen mit den Routinedaten der DRV (30 min) Anja Bestmann (Berlin) C5 Berufliche Wiedereingliederung (Return to Work) nach medizinischer Rehabilitation Ergebnisse aus Routinedaten der DRV (30 min) Pia Zollmann (Berlin) Freitag , 13:00h Session D: Versorgungsqualität Moderation: Enno Swart (Magdeburg) D1 Potential von DMP-Doku-Daten zur arztbezogenen Qualitätsmessung Susanne Ahrens (Hamburg) D2 Methodische Herausforderungen bei der Evaluation der Umsetzung ärztlicher Leitlinien anhand von GKV-Routinedaten Christina Willer (Magdeburg) Freitag Session E: Datenverknüprung Moderation: Peter Ihle (Köln) E1 Versicherteneinverständnis im Rahmen eines Datenlinkage von Primär- mit Sekundärdaten - Methodische Vorgehensweise [keine Bereitstellung der Folien, da es sich um ein laufendes Projekt handelt] Stefanie March (Magdeburg) E2 Sektorenübergreifende Routinedatenanalyse zur Beschreibung der Schwangerenversorgung und Geburtshilfe - Methodische Aspekte der Zusammenführung von Mutter-Kind-Daten Julia Weller (Hamburg) Seite 11/14
12 Sprecher der AGENS Peter Ihle PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln Herderstraße 52-54, Köln Tel Fax Dr. Enno Swart Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Otto-von-Guericke-Universität Medizinische Fakultät Leipziger Straße 44, Magdeburg Tel Fax Dr. Holger Gothe Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol Tel Fax holger.gothe@umit.at WinterSchool AGENS WinterSchool 2012 Bremen Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS), Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP); Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEPI); Dr. rer. pol. Rolf Müller Seite 12/14
13 Universität Bremen, Mehrzweckhochhaus (MZH) Raum: 2 (4210) und 3 (4200) Bibliothekstraße Bremen : 13:00-18:00 Uhr; : 9:00-18:00 Uhr; : Uhr Download: Flyer Inhalt: Auf theoretischer und praktischer Ebene wird sich dem Umgang mit Routinedaten genähert. Praktische Übungen zur Auswertung von Sekundärdaten werden unter Verwendung von SPSS, SAS und SQL durchgeführt. Für die WinterSchool werden eigens Übungsdatensätze generiert, die die Komplexität der originalen Daten abbilden. Das zweitägige Programm teilt sich in insgesamt vier verschiedene Module auf, die je 8 Stunden umfassen. Die Teilnehmer können sich für ein oder zwei der Module anmelden. Die maximale Teilnehmerzahl pro Modul beträgt 15 Personen. Programm Dienstag, 20. März 2012, bis Uhr und Mittwoch, 21. März 2012, 9.00 bis Uhr Modul I: Arzneimittelverordnungen Modul II: Pflegeleistungen Pflegeverläufe Mittwoch, 21. März 2012, bis Uhr und Donnerstag, 22. März 2012, 9.00 bis Uhr Modul III: SQL für epidemiologische Sekundärdatenanalysen: Schlüsseltabellen der Schlüssel zum Analyseerfolg Modul IV: Sekundärdatenanalysen im Rahmen kleinräumiger Versorgungsforschung In jedem Modul besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit den Teilnehmern Probleme bei der Analyse eigener Forschungsfragen zu diskutieren. Sprecher der AGENS Peter Ihle PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln Seite 13/14
14 Herderstraße 52-54, Köln Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Dr. Enno Swart Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Otto-von-Guericke-Universität Medizinische Fakultät Leipziger Straße 44, Magdeburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Dr. Holger Gothe Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol Tel. +43 (0) Fax +43 (0) holger.gothe@umit.at Seite 14/14 Powered by TCPDF ( Powered by TCPDF (
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