AGENS METHODEN WORKSHOP 2013
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- Rainer Kraus
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1 AGENS METHODEN WORKSHOP 2013 am 7. und 8. März 2013 in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Tagungsort: Konferenzraum 1 und 2 veranstaltet von der AGENS Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention DGSMP und der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie DGEpi und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung ZI
2 O Organisation Veranstaltung Tagungsort 5. AGENS Methodenworkshop 2013, Berlin Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Konferenzraum 1 und 2 (KBV 1) Herbert-Lewin-Platz 2, Berlin Anfahrt: Veranstalter Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) Verantwortlich: Dr. Sandra Mangiapane Fachbereich V Regionalisierte Versorgungsanalysen und Versorgungsatlas Herbert-Lewin-Platz 3, Berlin Anmeldung (bis zum ) Wissenschaftliche Leitung und Programmkomitee Tagungsbüro AGENS Per Mail an methodenworkshop@zi.de oder per Fax an Dr. Holger Gothe, UMIT, Hall in Tirol Peter Ihle, PMV forschungsgruppe, Köln Dr. Sandra Mangiapane, ZI, Berlin Dr. Enno Swart, ISMHE, Magdeburg Franziska Rattay, ZI Berlin AGENS Arbeitsgruppe für Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten ist eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi). Gleichberechtigte AG-Sprecher sind Peter Ihle (Köln) und Dr. Enno Swart (Magdeburg), Dr. Holger Gothe vertritt die Österreichische Sektion. 2
3 Donnerstag, 7. März 2013 Der erste Tag des Workshops startet mit den beiden Vortragssessions zum Thema»Regionalisierte Versorgungsforschung«. Es folgt die Postersession zu verschiedenen Themen der Sekundärdatenforschung. Im dritten und abschließenden Block werden Beiträge zum Thema»Qualitätsforschung mit Routinedaten«präsentiert. Anschließend geht es zum Tagesausklang in den Kartoffelkeller (Änderungen vorbehalten). Ab 10:30h Check-In 11:00h Begrüßung Dr. Dominik Graf von Stillfried 11:15h Session A: Regional. Versorgungsforschung I Dr. Dominik Graf von Stillfried A1 Regionale Unterschiede in der Prävalenz und Pharmakotherapie von Multipler Sklerose A2 Zusammenführung inkompatibler räumlicher Einheiten A3 Ursachen für Unterschiede bei der akutstationären Aufenthaltshäufigkeit in österreichischen Versorgungsregionen Angebotsinduzierte Nachfrage Dr. Gabriele Petersen (Bonn) Ramona Hering Florian Habersberger (Salzburg) 12:45h Mittagspause 13:30h Session B: Regional. Versorgungsforschung II Dr. Enno Swart (Magdeburg) B1 Feststellung regionaler Besonderheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Bedarfsplanung Nutzung von Sekundärdaten B2 Regional differences in long-term care in Germany A study based on the concept of disability-free life expectancy B3 Ermittlung des Versorgungsbeitrags von Arztpraxen und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Schritt in Richtung eines populationsbezogenen Analysemodells zur Erklärung regionaler Unterschiede? (30min) Thomas Czihal Daniel Kreft (Rostock) Dr. Dominik Graf von Stillfried
4 15:00h Session P: Postersession P1 Nebendiagnosenkodierung im Krankenhaus 2005 bis 2011 P2 Evaluation der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden P3 Regionalanalysen zum Potential von GKV- Routinedaten im Rahmen der arztbezogenen Qualitätsmessung P4 Evaluation eines Entwöhnungsprogramms bei Nikotin-Abusus Identifikation, Vergleichsgruppenbildung und Effektmessung P5 Ambulant durchgeführten Polypektomien bei Koloskopien in Deutschland, regionalisiert 2011 P6 Die gesetzlichen Qualitätsberichte der Krankenhäuser als Datenbasis für die Versorgungsforschung Eine Darstellung am Beispiel der Versorgungssituation von Schlaganfallpatienten in Deutschland P7 Effekt potentiell inadäquater Verordnung von Antidepressiva bei älteren Patienten Ulrike Nimptsch Thomas Petzold (Dresden) Dirk Horenkamp- Sonntag (Hamburg) Dr. David Matusiewicz (Essen) Alexandra Hofmann Nadine Scholten (Köln) Denise Kästner (Lüneburg) 15:45h Kaffeepause 4
5 16:00h Session C: Qualitätsforschung mit Routinedaten Dr. Sandra Mangiapane C1 Übergang von der stationären in die ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen in Baden-Württemberg C2 Identifikation von Qualitätsindikatoren Starterset zur arztbezogenen Qualitätsmessung auf Basis von GKV-Routinedaten C3 C4 C5 Entwicklung einer laienverständlichen Darstellung und Internetpräsentation der Ergebnisqualität von Früh- und Neugeborenen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht (VLBW) Beurteilung der Qualität der stationären Versorgung von Herzinfarktpatienten in Berlin auf Basis von Routinedaten (AOK Nordost) und Daten des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR) QS-AMI Projekt Zweifelhafte Analysen von Routinedaten: Aber man kann doch nicht immer einen Leserbrief schreiben Robert Krohn (Göttingen) Dirk Horenkamp- Sonntag (Hamburg) PD Dr. Günther Heller (Göttingen) Birga Maier PD Dr. Falk Hoffmann (Bremen) Ab 19:00h Gemeinsames Abendessen
6 Freitag, 8. März 2013 Der zweite Tag des AGENS-Workshops widmet sich zunächst dem Thema»Datenlinkage und Kodierung«. Nach der Kaffeepause folgt der thematisch breit gefächerte Block»Pharmakotherapie-, Inanspruchnahme- und Kostenstudien«. Zu guter Letzt können im Ausklang alle Fragen, Anregungen und Gedanken, die im AGENS-Workshop 2013 aufkamen, diskutiert werden. 09:00h Session D: Datenlinkage und Kodierung Peter Ihle (Köln) D1 Stichprobenziehung und Zustimmungsbereitschaft zur Verknüpfung von Befragungs- mit Routinedaten Erfahrungen aus einer Kohortenstudie D2 Kassendatenbasierte Analyse des Komorbiditätsspektrums von Personen mit Demenz D3 Versorgungsanalyse zu Risikoschwangerschaften erste Ergebnisse D4 Nutzung von Routinedaten in der Nationalen Kohorte Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Pretest 2 Angela Rauch (Nürnberg) Larissa Schwarzkopf (Neuherberg) Dr. Carmen Bartel (Köln) Christoph Stallmann (Magdeburg) 11:00h Mittagspause 11:30h Session E: Pharmakotherapie-, Inanspruchnahme- und Kostenstudien Dr. Holger Gothe (Hall) E1 Behandlungsdauer mit Antidepressiva eine Längsschnittanalyse E2 Kostenstudie mit GKV-Routinedaten zur ICD E85.1-Diagnose E3 Häufignutzer in der Allgemeinpraxis: Identifikation, Diagnosen und Leistungsbedarf aus Routinedaten Christoph Wagner (Köln) Dr. David Matusiewicz (Essen) Dr. Johannes Hauswaldt (Göttingen) 13:00h Ausklang 6
7 KBV 1-Gebäude, Herbert-Lewin-Platz 2 Lageplan
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