1 Patienten mit Traurigkeit und Depression Prävalenz, Therapie und Versorgung in der Hausarztpraxis... 7 Heinz-Harald Abholz und Norbert Schmacke

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1 Inhalt Teil I Schwerpunktthema: Depression Editorial Patienten mit Traurigkeit und Depression Prävalenz, Therapie und Versorgung in der Hausarztpraxis Heinz-Harald Abholz und Norbert Schmacke 1.1 Krankheit oder normale Gefühlsvariante? Unterschiedliche Ansätze zur Krankheitsdefinition Häufigkeitsbestimmung der Depression Komorbidität Depression Häufigkeiten Behandeln? Unterversorgung? Der Umgang von Hausärzten mit Traurigkeit/Depression Was tun? Prävalenz und Inzidenz sowie Versorgung depressiver Erkrankungen in Deutschland Eine Analyse auf Basis der in Routinedaten dokumentierten Depressionsdiagnosen Bettina Gerste und Christiane Roick 2.1 Einleitung Methoden Aufgriff und Diagnosevalidierung Versorgungssituation im ersten Jahr und Verlaufsbeobachtung Schweregraddefinition bei den Prävalenz- und Inzidenzanalysen Limitierungen der vorliegenden Analysen Ergebnisse A: Diagnosevalidität Häufige Verwendung unspezifischer Diagnosekodes für depressive Episoden Seltene Verwendung spezifischer Diagnosekodes für Dysthymie und rezidivierende kurze depressive Episoden Häufiges Auftreten von auf ein Quartal beschränkten Depressionsdiagnosen Kodierung rezidivierender depressiver Episoden als Erstepisoden Ergebnisse B: Administrative Prävalenz und Inzidenz Prävalenz depressiver Erkrankungen Inzidenz depressiver Erkrankungen Ergebnisse C: Medizinische Versorgung und weiterer Verlauf der inzidenten Depressionen Behandlungssetting Versorgung_000_Titelei_AK2.indd VII :25

2 VIII Inhalt Qualifikation der ambulanten Behandler Weiterer Krankheitsverlauf nach dem ersten Erkrankungsjahr Zusammenfassung Verbesserte Versorgungsorientierung am Beispiel Depression Ergebnisse aus dem Pilotprojekt des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Barbara Pietsch, Martin Härter, Alexandra Nolting, Marc Nocon, Michael Kulig, Sabine Gruber, Alric Rüther, Ulrich Siering und Matthias Perleth 3.1 Hintergrund Leitfragen und Konzept zur verbesserten Versorgungsorientierung Methodisches Vorgehen Ergebnisse der Analyse der Versorgungssituation Häufigkeit von Depression Diagnostik/Erkennen depressiver Störungen Therapie Prävention/Suizidprävention Qualität der Versorgung Versorgungsepidemiologie Diskussion der Analyse der Versorgungssituation Identifikation von möglichen Handlungsfeldern Beratung im G-BA und Regelungsmöglichkeiten Schlussfolgerungen Innovative Versorgungsansätze zur Behandlung von Depression Claudia Sikorski, Melanie Luppa und Steffi G. Riedel-Heller 4.1 Einleitung Methoden Ergebnisse Hausarztfortbildung Telemedizin Computergestützte kognitive Verhaltenstherapie Psychoedukation und Selbstmanagement Psychotherapeutische Kurzinterventionen Case Management Ausblick Pharmakotherapie bei Depression Antje Freytag, Markus Kösters, Max Schmauß, Thomas Becker und Jochen Gensichen 5.1 Einleitung: Spezifische Probleme der Pharmakotherapie bei Menschen mit Depression Datenquellen und Methoden Datenquellen Versorgung_000_Titelei_AK2.indd VIII :25

3 Inhalt IX Berücksichtigte Diagnosen Ambulante Arzneimittelverordnungen Behandlergruppen Studienpopulation Ergebnisse Neu begonnene Therapie mit Antidepressiva Verordnung von Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa (vgl. QiSA-Indikator 10) Diskussion Teil II Krankheits- und Behandlungsmonitoring Einführung Diabetes mellitus Typ Nicolle Müller, Tabitha Heller, Michael Freitag, Bettina Gerste, Christiane Haupt und Ulrich Alfons Müller 6.1 Einleitung Aufgriff der Untersuchungspopulation Prävalenz und Inzidenz des Diabetes mellitus Typ Inanspruchnahme der medizinischen Versorgung durch Patienten mit Diabetes Typ Ambulante ärztliche Versorgung Stationäre Versorgung Arzneimittelversorgung Gesamtausgaben Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus Nephropathie Retinopathie Polyneuropathie Diabetisches Fußsyndrom und Amputationen Zusammenfassung Zeitliche Trends bei der Versorgung von Rückenschmerzpatienten Jean-François Chenot, Christiane Haupt und Bettina Gerste 7.1 Einleitung Datengrundlage und Methoden Aufgreifkriterien Studienpopulationen Limitationen Erkrankungshäufigkeiten und Eckdaten der Versorgung Behandlungsprävalenz Ambulante Versorgung Versorgung_000_Titelei_AK2.indd IX :25

4 X Inhalt Stationäre Versorgung Heilmittel Rückenschmerzdiagnosen im zeitlichen Verlauf (Längsschnitt) Trends in der Diagnostik und bei speziellen therapeutischen Verfahren Bildgebende diagnostische Verfahren Spezielle therapeutische Verfahren Schlussfolgerungen und Ausblick Arzneimittelversorgung älterer Patienten Petra A. Thürmann und Gisbert W. Selke 8.1 Einleitung: Spezifische Probleme der Pharmakotherapie älterer Menschen Datengrundlage und Methoden Polypharmazie PRISCUS-Liste: Potenziell inadäquate Medikation im deutschen Arzneimittelmarkt Klassifikationsdaten Ergebnisse Verbrauch von Arzneimitteln bei älteren Patienten Verordnungen potenziell inadäquater Medikamente (PRISCUS- Liste) an ältere Patienten Zusammenhang zwischen Polymedikation und Verordnungen potenziell inadäquater Medikamente (PRISCUS-Liste) bei älteren Patienten Diskussion Herzinsuffizienz: Epidemiologie und Versorgung Hanna Kaduszkiewicz, Bettina Gerste, Marion Eisele, Ingmar Schäfer und Martin Scherer 9.1 Einleitung Methodik und Design Ergebnisse Alters- und Geschlechtsverteilung der untersuchten Stichprobe Prävalenz und Inzidenz der Herzinsuffizienz Regionale Prävalenzunterschiede der Herzinsuffizienz Inanspruchnahme und Kosten Inanspruchnahme von ambulanten Facharztgruppen Ambulante medikamentöse Versorgung Stationäre Versorgung Zusammenfassende Diskussion Versorgung_000_Titelei_AK2.indd X :25

5 Inhalt XI 10 Indikation, Prognose und regionale Unterschiede der Herzkatheterversorgung in Deutschland Martin Möckel, Julia Searle und Elke Jeschke 10.1 Einleitung Datengrundlage und Methode Ergebnisse Häufigkeit und Art der Herzkatheterleistungen/Patientencharakteristika im Jahr Regionale Häufigkeit von Herzkatheteruntersuchungen und PCIs in Deutschland im Jahr Krankenhaushauptdiagnosen der stationären AOK-Versicherten mit Herzkatheterleistungen im Jahr Outcome von Patienten aus dem Jahr 2010 mit gesicherter KHK in Abhängigkeit von der gewählten Therapie Zentralisierung von Herzkatheterleistungen im Jahr Entwicklung der Häufigkeiten und Behandlungsanlässe von HK- Untersuchungen und PCIs im Zeitverlauf von 2004 bis Diskussion Datenvalidität Verwendung von Routinedaten Inanspruchnahme der AOK-Versicherten Regionale Unterschiede Zeitliche Entwicklung der Inanspruchnahme 2004 bis Zentralisierung von Herzkatheterleistungen Outcome Schlussfolgerungen Teil III Daten und Analysen 11 Diagnosehäufigkeit und Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen Bettina Gerste und Christian Günster Teil A Daten und Methoden 11.1 Nutzung von Routinedaten Daten Verwendete Datenbasis Regionalisierte Darstellungen Methoden Adjustierung der Daten Aufgreifen von Analysepopulationen anhand von Diagnoseangaben und Validierung Ergebnisaufbereitung Limitationen Versorgung_000_Titelei_AK2.indd XI :25

6 XII Inhalt Teil B Ergebnisse Behandlungsprävalenzen Die häufigsten Erkrankungen nach Einzeldiagnosen Erkrankungen nach Diagnosegruppen Trends Die Diagnosehäufigkeit im Vorjahresvergleich Stationäre Behandlungen Arzneiverordnungen Ärztliche Inanspruchnahme Inanspruchnahme von Heilmitteln Verteilung der Ausgaben Deutsche Wohnbevölkerung Der Versorgungs-Report 2013/2014 im Internet Autorenverzeichnis Index Versorgung_000_Titelei_AK2.indd XII :25

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