1 Patienten mit Traurigkeit und Depression Prävalenz, Therapie und Versorgung in der Hausarztpraxis... 7 Heinz-Harald Abholz und Norbert Schmacke
|
|
- Krista Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Teil I Schwerpunktthema: Depression Editorial Patienten mit Traurigkeit und Depression Prävalenz, Therapie und Versorgung in der Hausarztpraxis Heinz-Harald Abholz und Norbert Schmacke 1.1 Krankheit oder normale Gefühlsvariante? Unterschiedliche Ansätze zur Krankheitsdefinition Häufigkeitsbestimmung der Depression Komorbidität Depression Häufigkeiten Behandeln? Unterversorgung? Der Umgang von Hausärzten mit Traurigkeit/Depression Was tun? Prävalenz und Inzidenz sowie Versorgung depressiver Erkrankungen in Deutschland Eine Analyse auf Basis der in Routinedaten dokumentierten Depressionsdiagnosen Bettina Gerste und Christiane Roick 2.1 Einleitung Methoden Aufgriff und Diagnosevalidierung Versorgungssituation im ersten Jahr und Verlaufsbeobachtung Schweregraddefinition bei den Prävalenz- und Inzidenzanalysen Limitierungen der vorliegenden Analysen Ergebnisse A: Diagnosevalidität Häufige Verwendung unspezifischer Diagnosekodes für depressive Episoden Seltene Verwendung spezifischer Diagnosekodes für Dysthymie und rezidivierende kurze depressive Episoden Häufiges Auftreten von auf ein Quartal beschränkten Depressionsdiagnosen Kodierung rezidivierender depressiver Episoden als Erstepisoden Ergebnisse B: Administrative Prävalenz und Inzidenz Prävalenz depressiver Erkrankungen Inzidenz depressiver Erkrankungen Ergebnisse C: Medizinische Versorgung und weiterer Verlauf der inzidenten Depressionen Behandlungssetting Versorgung_000_Titelei_AK2.indd VII :25
2 VIII Inhalt Qualifikation der ambulanten Behandler Weiterer Krankheitsverlauf nach dem ersten Erkrankungsjahr Zusammenfassung Verbesserte Versorgungsorientierung am Beispiel Depression Ergebnisse aus dem Pilotprojekt des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Barbara Pietsch, Martin Härter, Alexandra Nolting, Marc Nocon, Michael Kulig, Sabine Gruber, Alric Rüther, Ulrich Siering und Matthias Perleth 3.1 Hintergrund Leitfragen und Konzept zur verbesserten Versorgungsorientierung Methodisches Vorgehen Ergebnisse der Analyse der Versorgungssituation Häufigkeit von Depression Diagnostik/Erkennen depressiver Störungen Therapie Prävention/Suizidprävention Qualität der Versorgung Versorgungsepidemiologie Diskussion der Analyse der Versorgungssituation Identifikation von möglichen Handlungsfeldern Beratung im G-BA und Regelungsmöglichkeiten Schlussfolgerungen Innovative Versorgungsansätze zur Behandlung von Depression Claudia Sikorski, Melanie Luppa und Steffi G. Riedel-Heller 4.1 Einleitung Methoden Ergebnisse Hausarztfortbildung Telemedizin Computergestützte kognitive Verhaltenstherapie Psychoedukation und Selbstmanagement Psychotherapeutische Kurzinterventionen Case Management Ausblick Pharmakotherapie bei Depression Antje Freytag, Markus Kösters, Max Schmauß, Thomas Becker und Jochen Gensichen 5.1 Einleitung: Spezifische Probleme der Pharmakotherapie bei Menschen mit Depression Datenquellen und Methoden Datenquellen Versorgung_000_Titelei_AK2.indd VIII :25
3 Inhalt IX Berücksichtigte Diagnosen Ambulante Arzneimittelverordnungen Behandlergruppen Studienpopulation Ergebnisse Neu begonnene Therapie mit Antidepressiva Verordnung von Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa (vgl. QiSA-Indikator 10) Diskussion Teil II Krankheits- und Behandlungsmonitoring Einführung Diabetes mellitus Typ Nicolle Müller, Tabitha Heller, Michael Freitag, Bettina Gerste, Christiane Haupt und Ulrich Alfons Müller 6.1 Einleitung Aufgriff der Untersuchungspopulation Prävalenz und Inzidenz des Diabetes mellitus Typ Inanspruchnahme der medizinischen Versorgung durch Patienten mit Diabetes Typ Ambulante ärztliche Versorgung Stationäre Versorgung Arzneimittelversorgung Gesamtausgaben Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus Nephropathie Retinopathie Polyneuropathie Diabetisches Fußsyndrom und Amputationen Zusammenfassung Zeitliche Trends bei der Versorgung von Rückenschmerzpatienten Jean-François Chenot, Christiane Haupt und Bettina Gerste 7.1 Einleitung Datengrundlage und Methoden Aufgreifkriterien Studienpopulationen Limitationen Erkrankungshäufigkeiten und Eckdaten der Versorgung Behandlungsprävalenz Ambulante Versorgung Versorgung_000_Titelei_AK2.indd IX :25
4 X Inhalt Stationäre Versorgung Heilmittel Rückenschmerzdiagnosen im zeitlichen Verlauf (Längsschnitt) Trends in der Diagnostik und bei speziellen therapeutischen Verfahren Bildgebende diagnostische Verfahren Spezielle therapeutische Verfahren Schlussfolgerungen und Ausblick Arzneimittelversorgung älterer Patienten Petra A. Thürmann und Gisbert W. Selke 8.1 Einleitung: Spezifische Probleme der Pharmakotherapie älterer Menschen Datengrundlage und Methoden Polypharmazie PRISCUS-Liste: Potenziell inadäquate Medikation im deutschen Arzneimittelmarkt Klassifikationsdaten Ergebnisse Verbrauch von Arzneimitteln bei älteren Patienten Verordnungen potenziell inadäquater Medikamente (PRISCUS- Liste) an ältere Patienten Zusammenhang zwischen Polymedikation und Verordnungen potenziell inadäquater Medikamente (PRISCUS-Liste) bei älteren Patienten Diskussion Herzinsuffizienz: Epidemiologie und Versorgung Hanna Kaduszkiewicz, Bettina Gerste, Marion Eisele, Ingmar Schäfer und Martin Scherer 9.1 Einleitung Methodik und Design Ergebnisse Alters- und Geschlechtsverteilung der untersuchten Stichprobe Prävalenz und Inzidenz der Herzinsuffizienz Regionale Prävalenzunterschiede der Herzinsuffizienz Inanspruchnahme und Kosten Inanspruchnahme von ambulanten Facharztgruppen Ambulante medikamentöse Versorgung Stationäre Versorgung Zusammenfassende Diskussion Versorgung_000_Titelei_AK2.indd X :25
5 Inhalt XI 10 Indikation, Prognose und regionale Unterschiede der Herzkatheterversorgung in Deutschland Martin Möckel, Julia Searle und Elke Jeschke 10.1 Einleitung Datengrundlage und Methode Ergebnisse Häufigkeit und Art der Herzkatheterleistungen/Patientencharakteristika im Jahr Regionale Häufigkeit von Herzkatheteruntersuchungen und PCIs in Deutschland im Jahr Krankenhaushauptdiagnosen der stationären AOK-Versicherten mit Herzkatheterleistungen im Jahr Outcome von Patienten aus dem Jahr 2010 mit gesicherter KHK in Abhängigkeit von der gewählten Therapie Zentralisierung von Herzkatheterleistungen im Jahr Entwicklung der Häufigkeiten und Behandlungsanlässe von HK- Untersuchungen und PCIs im Zeitverlauf von 2004 bis Diskussion Datenvalidität Verwendung von Routinedaten Inanspruchnahme der AOK-Versicherten Regionale Unterschiede Zeitliche Entwicklung der Inanspruchnahme 2004 bis Zentralisierung von Herzkatheterleistungen Outcome Schlussfolgerungen Teil III Daten und Analysen 11 Diagnosehäufigkeit und Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen Bettina Gerste und Christian Günster Teil A Daten und Methoden 11.1 Nutzung von Routinedaten Daten Verwendete Datenbasis Regionalisierte Darstellungen Methoden Adjustierung der Daten Aufgreifen von Analysepopulationen anhand von Diagnoseangaben und Validierung Ergebnisaufbereitung Limitationen Versorgung_000_Titelei_AK2.indd XI :25
6 XII Inhalt Teil B Ergebnisse Behandlungsprävalenzen Die häufigsten Erkrankungen nach Einzeldiagnosen Erkrankungen nach Diagnosegruppen Trends Die Diagnosehäufigkeit im Vorjahresvergleich Stationäre Behandlungen Arzneiverordnungen Ärztliche Inanspruchnahme Inanspruchnahme von Heilmitteln Verteilung der Ausgaben Deutsche Wohnbevölkerung Der Versorgungs-Report 2013/2014 im Internet Autorenverzeichnis Index Versorgung_000_Titelei_AK2.indd XII :25
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrKapitel 2 Prävalenz und Inzidenz sowie Versorgung depressiver Erkrankungen in Deutschland
Versorgungs-Report 2013/2014 Schwerpunkt: Depression Jürgen Klauber, Christian Günster, Bettina Gerste, Bernt-Peter Robra und Norbert Schmacke (Hrsg.) TEIL I Schwerpunkt: Depression Kapitel 1 Patienten
MehrDepressionsspezifische Kosten und deren Einflussfaktoren auf der Basis von GKV-Routinedaten
Depressionsspezifische Kosten und deren Einflussfaktoren auf der Basis von GKV-Routinedaten K. Kleine-Budde 1, R. Müller 1, J. Moock 1, A. Bramesfeld 2, W. Rössler 3 1 Kompetenztandem Vernetzte Versorgung,
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrBlick über Ländergrenzen
Psyche im Lot? Blick über Ländergrenzen Psyche im Lot? Fachforum der AOK PLUS 24. April 2013 in Dresden Prof. Dr. Klaus Jacobs WIdO 2013 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrGrundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie Ziel einer Schnittstellenkoordination ist insbesondere die Sicherstellung
MehrDr. Thomas G. Grobe, AQUA-Institut Göttingen, Berlin am 28. 01. 2015
Dr. Thomas G. Grobe, AQUA-Institut Göttingen, Berlin am 28. 01. 2015 Auswertungsbasis: anonymisierte TK- Routinedaten 2000 2013 (2014) Daten zu 4,11 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrVersorgungs- Report 2
Versorgungs- Report 2 Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche Herausgegeben von Jürgen Klauber, Christian Günster, Bettina Gerste, Bernt-Peter Robra und Norbert Schmacke Mit Beiträgen von Sascha Abbas Jürgen-Bernhard
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1
MehrSchweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen Inanspruchnahme nach der Durchführung von Psychotherapie
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland 14. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, 07.-09.10.2015 in Berlin Schweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
Mehr2 KONZEPTUELLES UND PRAKTISCHES VORGEHEN IM PROJEKT... 3
INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG................................... XII KURZZUSAMMENFASSUNG............................ XIII VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN..................... XIV ZUSAMMENFASSUNG................................
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrOECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen
OECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Saskia Drösler Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrAGnES, EVA, VerAH und Co. Wer kann den Hausarzt entlasten?
AGnES, EVA, VerAH und Co. Wer kann den Hausarzt entlasten? Dr. med. Dipl. oec. Marcus Redaèlli Institut für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Hausärzte im Zwang der Ökonomie Qualität Gerechtigkeit
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrÖkologische Psychotherapie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ökologische Psychotherapie Theorie und Praxis von Jürg Willi unter
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrSoziale Angst verstehen und behandeln
Hansruedi Ambühl Barbara Meier Ulrike Willutzki Soziale Angst verstehen und behandeln Ein kognitiv-verhaltenstherapeutischer Zugang Pfeiffer bei Klett-Cotta Inhalt Einleitung 9 A) Was ist soziale Angst/soziale
MehrIntegrationsversorgung Chronische Wunden
Integrationsversorgung Chronische Wunden Gesundheitsökonomische Begleitstudie zur modernen Wundversorgung Phase 1: Bestandsdaten und Ist-Analyse Ergebnisse der BKK Daten Prof. Dr. Heinz J. Janßen, Public
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrAnalyse diagnostischer Maßnahmen mit GKV-Routinedaten: Zur Richtlinienkonformität der Stufendiagnostik bei vermuteter Schlafapnoe
Analyse diagnostischer Maßnahmen mit GKV-Routinedaten: Zur Richtlinienkonformität der Stufendiagnostik bei vermuteter Schlafapnoe dggö Jahrestagung 17.-18. März 2014 München Schneider U, Linder R, Hagenmeyer
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrPotenziell inadäquate Medikation: eine alters und indikationsspezifische Routinedatenanalyse
Potenziell inadäquate Medikation: eine alters und indikationsspezifische Routinedatenanalyse Jahrestagung der dggö, 11./12. März 2013 in Essen Udo Schneider, Roland Linder, Martina Köthemann, Frank Verheyen
MehrBarmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin
Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII
VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen........ 3 1.1 Pharmaka......................... 4 1.1.1 Pharmakologisch wirksame Stoffe......... 4 1.1.2 Wirkstoffentwicklung.................
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1
MehrLeistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen
Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet
MehrPolymedikation: Blick in eine Blackbox
Polymedikation: Blick in eine Blackbox Dr. med. Chrigel Marti, medix Gruppenpraxis Zürich Dr. med. Felix Huber, medix Gruppenpraxis Zürich Oliver Strehle, MedSolution AG, Zürich Jahreskongress Swiss Family
MehrNutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE
Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg
MehrInnovative Versorgungsformen
Innovative Versorgungsformen der AOK Perspektiven nach der Bundestagswahl Dr. Herbert Reichelt AOK im Dialog, 5. November 2009 Agenda Versorgung als Markenkern der AOK Probleme und Defizite in der Versorgung
MehrAktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen DMP-Projektbüro
MehrAdherence Differenzierter Umgang mit Patienten
Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress
MehrDie CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten
Die CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten Anja Frei 7. November 2013 Hintergrund Steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen / Multimorbidität Theoretischer Hintergrund: Chronic
MehrWidenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.
Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrBerufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland
Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrInnovationsservice der KBV Erste Ergebnisse
Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse Dr. med. Roman Schiffner I30/Folien/Schiffner_Bochum 08_03_06 Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV-Mitwirkung am GKV-Leistungsverzeichnis die KBV vertritt die
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrQualitätssicherung von Dienstleistungsbegegnungen
Christiane Erbel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitätssicherung von Dienstleistungsbegegnungen
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes
Mehr4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung XI I I Die Personperspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems: Erster Versuch einer
MehrDepression und Arbeitsfähigkeit
Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit
MehrGesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach
Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Gesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach Pressekonferenz Berlin, 22.01.2014 Prof. Dr. Hans-Helmut König Dr. Herbert Matschinger
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrKundenwertorientierte strategische Segmentierung in der gesetzlichen Krankenversicherung
Anja Maria Rittner Kundenwertorientierte strategische Segmentierung in der gesetzlichen Krankenversicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Kundenverständnis als zentrale
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrKognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen
Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Aaron T. Beck Arthur Freeman u.a. Mit einem Vorwort von Martin Hautzinger Psychologie Verlags Union Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort Einführung
MehrSeminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm
MehrINHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung
- III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrManagement des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender
Management des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender Alexandra Jahr Krankenschwester & Diplom-Gesundheitswirtin (HAW) Promotionsforschung mit Betreuung von Annette C. Seibt PhD, Dipl.-Päd. und
MehrBereich Akutpsychiatrie. Frühe Psychosen Station Früherkennungs-Sprechstunde
Bereich Akutpsychiatrie FP Frühe Psychosen Station Früherkennungs-Sprechstunde Die Station FP Die offen geführte Station stellt 10 vollstationäre Behandlungsplätze zur Verfügung. In begrenztem Umfang bieten
MehrSchadenfälle infolge von Diagnosefehlern
Plattform Patientensicherheit 2. Oktober 2014 Schadenfälle infolge von Diagnosefehlern Trafton Drew, Harvard Medical School von 24 Radiologen entdeckten nur vier den Affen Kind wird mit Erbrechen und
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrHeutige Versorgung des Diabetes mellitus Typ1 Probleme in der Versorgung Versorgungslücken
Heutige Versorgung des Diabetes mellitus Typ1 Probleme in der Versorgung Versorgungslücken (Gitte Bräucker) Sozialmedizinische Nachsorge bei chronisch kranken Kindern im Kreis Warendorf Diabetes mellitus
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrPharmakotherapie der Sucht
Pharmakotherapie der Sucht Herausgeber Michael Krausz, Hamburg Christian Haasen, Hamburg Dieter Naber, Hamburg 38 Abbildungen, 12 Tabellen, 2003 J/A BfCD IX/»\IXVJ C l\ Basel Freiburg Paris London New
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrDemenz. Hilfe für Angehörige und Betroffene. Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski
Demenz Hilfe für Angehörige und Betroffene Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Erste Anzeichen und Diagnose Was ist Demenz? Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz Das ärztliche Gespräch:
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrTechnische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.
Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrAgile Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Prüfungen der/des Medizinischen Fachangestellten (MFA)
Die Prüfungen der/des Medizinischen Fachangestellten (MFA) Zwischenprüfung Schriftliche Prüfung Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung Die Zwischenprüfung Schriftliche Prüfung vor dem
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrFachbereich Psychosomatik
Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!
MehrDer neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste
Der neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste Dr. Arnold Böcker 17.11.2009, QMR-Kongress, Potsdam Agenda 1. Der neue KH-Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste 2. Der neue KH-Navigator
MehrWeiterentwicklung der DMP Evaluation: Anforderungen und Erfahrungen mit dem Kontrollgruppenansatz
5. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Weiterentwicklung der DMP Evaluation: Anforderungen und Erfahrungen mit dem Kontrollgruppenansatz Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Produktentwicklung,
MehrStress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?
Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit
MehrAPK Löwenherz-Familienhilfe www.apk-loewenherz.de
www.apk-loewenherz.de Arbeitsgemeinschaft für psychisch Kranke im Rhein-Erft-Kreis e.v. seit 1980 seit 2004 seit 2000 Der e.v. ist alleiniger Gesellschafter beider ggmbhs APK Soziale Dienste GmbH & WIR
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrMedizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008
Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt Essstörungen Bulimie und Magersucht K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Gliederung Diagnostische Kriterien der Krankheitsbilder Epidemiologie und Prognose
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrErfolgsstrategien im Gesundheitstourismus
Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
Mehr