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1 .#". Nach einer Zusmenstellung den. wenigen Aeussescsngsn fïas edne?i:omshskrng der Zahl der DiplammitteEschuBen folgen die wlchtlgeten Kritiken und zxm Ahi\chUulrio dis dw raus goxogencr: Folgerungen. A) Gdnde ffir aina Vermehrung der Zahl dor -" û_lpiomnitte$acrwban -. - dien's eu?.che~i Sugnndlichan beeear.

2 T) L fordert werden mc~ss. GsUnâe gegen eine Vomehrung der Zshï der Dlplomnlttelechulen 4. Wenn im Gegensatz tun vorgelegten Bericht die Frage der OMS im Ratmen des gc- emten Bildungasyete~~e betrachtet wird, muss folgendes festgestellt werden: - Die Vermehrung der Zahl der DRS würde d8s Reservoir an fähigen Kandidaten für dio vielen Berufe, die in einer Berufslehre erlernt werden, entschei- dend verringern, was SlCh8r nicht lm Sinne unserer Vofkawirtechaft liegt. - Die Zeh1 dar Maturanden, dle keine Hochschule beruchen möchten. wächst und die wenigen Berufe, für welche eine gröesere Allgemeinbildung verlangt wird, stellen heute die einzige MBglichkeit +'Ur einen direkten Einstieg von Matu- randen Ins WufsPeben dar. Sollte die Zahl der DMS vermehrt werôen, SO w(lráe danit die Zahl der Werber für diese Berufs weiter wachsen und die MUglichkeit der Maturanden für einen alternativen Auebildungeweg zur Hoch- sczhule sinken. S. Dio Einführung weiterer D19c wird zur Zelt In einer Studlengruppe der EOK 8tudiert. Cbwohl wch d0i.e dio Vertreter dar Beruf8bildung aehr echwach vertreten eind, und die vorgeruhlagenen Vertreter der Wirtschaft gas nicht berclcksichtlgt wurden, scheint 81 sinnvoll, vor einer Neukunzeption der entsprechenden Schulen im Kanton 20rioh die Rasultato dlerer Studlengnippæ abzuwerten Dlplomnittelmohulon nach der vorgelœgten Konzeption utirden bei Schülern und ihren Eltern falaohe Hoffnungen wecken: Der Wert des Diplme einer solohen Mlttolschule Ist sohr bescheiden, itmllt dooh sine solche Schule bestenfslla eine Zwisc!!enstufe rwlschen dar Volkasohule und einer ûarufasusbîldung dar. Ein 8olches Diplan führt nieht direkt zu einæn Beruf. Naoh deir Gesetzgebung Ober die Benrfsbildung lot in elm solchen Fells nicht einmal eins Verkürzung der Bs~eausbildung möglich. Der Weg ûber eine DiplomRittelachulo muas alro in einem grosren Teil dmr im Berlcht aufgeführten Berufe ala dreijähriger Umueg aufgefasst werden. 7. ûa eine DH!j don Prectige-Denken vieler Eltern entgegenkamwn würde, die fur ihre Kinder *etwas Bemsei.88' ala eins BentPslohre suchen, würden in der Praxis viele Jugendliche diesen Wog eïnschlsgen. Nach drei Jahren deaten aie fastetellen, dass 8îa nun doch oîne Benii'olohre abaalvioson mûsaon, m minan Be& zu srlemen.

3 3 8. Seit einigen Jahren wird von der Oeffmtlichk~lt klar erkennt, dass nun der BemfSbildüng Priorität 8im8I'ht w8)rdm mus8. 8 befremdet rrehr. d808 ein welterer Mîttolachultyp ausgebaut werden soll, rtatt die knappen Hittel far den Ausbau der Beru9ebildung einzusetzen. 9. Dem Bericht der ED l8t ein Mi4sngreiaher Verzeichnis von Bornfen bsigdãgt. far welche die D1iS eine rinnuolle Vorbildung blston 8013te. Wie von Kennern der Arbeitmdt in verschiedenen Stellungnshmen Oberzwgend und dotaillißrt auagefurrt wurde, boetehen far die Oberwiegende Mehrzahl âer Mge- - fãhrten Berufe bereits heute gleichriiprtige oder nogar bessere Vorbweitungsmõglichkelten. In den Colgenden, fni Anhang zum "Konzept Diplmnlttelrchulem 8ufgrQOhrten Berden irt nach Aneicht von Kennern der ArbeitetiJelt die BerufsleOrre einer Diplamhittellmchule vorzuziehen. ERZIEHERISCHE BERUFE ~rbeitrishrerin Erfordarlich praktische Kenntnlase 2.B. einer Dansnschneiderin Hsndsrbeit alehmrîn WOnochenswert praktische Kmtniew eu8 elnan Textilberuf Sportlehrer EtS Erforderlich ein BPrufssbsuhlusm, dait eventuell bei eplitoren k8rperliohen Gebroeten su9 dera frohcren Ek3ru8 umgertilegsn werden kenn SOZIALE BERUFE Sozialarbeiter FUroorger, Gemelndehelf erin, Hwshaltleîterin HOimerZlOhm, HeimlSltOr Botrlebmpryohologe ûerufsberator Freizeitleftar Par dioma WO 1st sa mimerordentlich emûnscht, da86 die Funktlonh au8 dar BOIUf8pmxIi ech6pfen komien. OIENSTLEXSWNOSBERUFE Where Angintellte in Hotel und Gaßtgewerba Erforderlich vorengehender Beruf au6 dem Gaitgewurbe edor dm kwnrdnnlschen Berelch Kach, Serviertochter, kebtbm. Angestellter

4 BERUF OE9 IWOWiATIONSWESENS We~bearulstent Unerlärillch vorangehend der Beruf des Dekoratmrs ff LEGEBERLIPE, MEDIZXNISCHE HIWSBEFK1FE Techn. RLhrtge~uoi6tent fiod.-feahn. Lsboraooirtené Chmníelaborant

5 .... C

6 -... m a n a h m e betr. DiDlommittelschule zh von Herrn U. Feierabend pro: - Für Schüler, die sich qerade in der Phase der Hochpubertet befinden,cnd damit b-sönders Mihe hatten, sich f ür eir,en Beruf zu entscheiden, würde die DMS sicherlich eine sinnvolle Ueberbrückung darstellen und damit die vcn vielen bisher vermisste Rolle einer "hoheren Berufswahlschule" Übernehmen, - Den Forderungen der Jugendlichen nach einer möglichst breiten Allgemeinbildung würdeinform einer Diplommittelschule sicherlich Rechnung getrage n. - Zumindest in den Berufsgattungen, wo das Absolvieren der DMS als Voraussetzung gelten würde, könnte man inbezug auf die Homogenität des Ausbildungsstandes der Schüler deranschliessend berufsbegleitenden Gewerbeschule eine starke Verbesserung erwarten. - Sicherlich stellt die DMS pro forma ein günstiges "Auffangbecken" für gescheiterte Mittelschuler dar, Dabei errpfiehlt es sich jedoch die Percönlichkeitsstruktur bzw das Profil der gescheiterten Mittelschuler genauer unter die Lape zu neh,.r,,en. Meines Erachtens lassen diese sich ganz grob in 2 Klassen unterscheiden. die sich aber noch beliebig differenzieren liessen. a) Gescheitert aus Mangel an der geforderten Minimalintelligenz b) Gescheitert aufqrund charakterlicher Eigenschaften, welche vielleicht nicht ganz mit dem leistungsbetonten Anforderungsprofil der heiltigen öffentlichen Mittelschulen einhergehen. Dabei kann es sich um Schüler handeln, di~e-eineher frühreife Perscnlichxeit9entwicklung aufweisen und'; ir'l'zù%ammenhang stehe! de schon recht spezialisierte Interessen inbezug auf die diver. sen Stcffqpbiete zeigen.ihre Leistungen können dementsprechend einseitiq ausfallen, Die menschliche Frühreife oder das besondere Interesse an mensc lichen Eelangen schlechthin muss ~ ~ ~ ~ R ~ ~ nicht nur unbedii?gt ein reines Pubertatsmerkmal sein,sondern kann auch uks der ZKang,schwierige Familienverhaltnisse mittragen zu müssen, hervorgehen-solche Umstande können obendrein zu einen? Misserfolg an der Mittelschule fuhren.

7 _I contra: Ankniipfe;,d an obige Ausführungen bliebe beia Typ b) des gescheiterten Xittelschülers auch abzuklaren, ob dieser sich an einer DMS wohlfuhlen wzrde, oder ob eine qualizierte Lehrstelle nit einer starken Perstjnlichkeit als Lehrmeister für seine persönliche Weiterentwicklung einer schulischen Lösung nicht vorzuziehen ware. Auch für den gescheiterten Typus a) sehe ich Schwierigkeiten. Fanges1 an Intelligenz und geistiger Grosszügigkeit führen oft dazu, dass das Schulwissen als Werkzeiig, um nach oben zu kommen, betrachtet wird, Dzs heisst, das Wissen wird nicht in die Persönlichkeit integriert, es stellt für den Betreffenden keine Selbstverständlichkeit dar. So bleibt für mich die Frage offen, ob dieser Schüler nach Abschluss der Di?lonmittelschule sich dann wirklfeh'lherunterlzsst"bei Antritt einer Lehre auch sog. einfache Arbeiten auszuführen.denn sein Horizont reick me dann eben nicht unbedingt aus, den tieferen Sinn, bzw die Notwendig keit der Verrichtung solcher Tätigkeiten zu erkennen. Dies führt dann unweigerlich zu S2annungen am Lehrort. III: Veberigen bliebe abzuklären, ob der jetzt offenbar vorhandene Bedarf Each der DIG auch nach Einsetzen der Auswirkungez dospillenknicks anhalten wiirde. ME wird sich beim Abfall der Schüleranzahl wieder eine Gesucdung inbezug auf die Berufswahl einstellen. Das heisst, die Eerufswahllösungen werden sieh wieder in die zwei Grundty. peri aufteilen 1. in die klassische Meisterlehre m à2. in den klassischen 'n'eg über die Xittelschule zur Hochschule.ïch erlaube mir, eine selche Behauptung aufzustellen, da es eine alte Tatsache ist, dass riin Krisensituationen,(in unse:rem Falle krasses Fallen der Schülerzahlen) der Mensch immer zu archetypischen Arten der Problemlösungen neigt. 4 H. Borg

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