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1 21 Providerverträge Je nach Art der Tätigkeit unterscheiden wir unterschiedliche Vertragsarten: 1.) Carrier Verträge Hier werden Internetzugänge angeboten. 2.) Netzzugang und In der Regel wird der Netzzugang mit Dienstleistungen kombiniert. Immer häufiger wird auch die Sprachtelefonie über VOIP durch den gleichen Vertragspartner abgewickelt. 3.) Content Verträge Nicht alle Provider produzieren ihre Inhalte selbst. Sie verschaffen sich diese Inhalte bei Content-Providern (Inhaltsproduzenten). 4.) Webhosting Um Webseiten und Homepages im Netz zu hinterlegen benötigt man einen virtuellen Server, der rund um die Uhr verfügbar ist und gewartet wird. 5.) Server Falls der Umfang eines virtuellen Servers zu gering wird, kann ein eigener physikalischer Server in einem Rechenzentrum angemietet werden. 6.) Domainregistrierung Über 100 Topleveldomains stehen in der Zwischenzeit als Domainendung zur Verfügung. Man kann die Domains bei einer Spezialfirma registrieren und auf den Server weiterleiten (Redirect). Einzelne Domains werden auch von den Webhosting- und Serverprovidern im Paket angeboten.

2 21.1 Carrier Verträge Nicht alle Provider, die Internetdienste für Privat- und Firmenkunden anbieten, verfügen über ein eigenes Netz. Sogenannte Carrier, die kabel- und/oder satellitengestützte Netze betreiben, bieten den Providern die erforderlichen Netzzugänge an. In diesem Zusammenhang werden in der Regel auch die erforderlichen IP Zugänge zur Verfügung gestellt. Ein wichtiger Punkt in den Carrierverträgen ist es, eine hohe Verfügbarkeit des Netzes zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren sollte ein umfassender Support zur Verfügung stehen, dass im Falle von Ausfällen und Angriffen auf das Netz eine kurzfristige Schadensbehebung vorgenommen wird. Durch redundante Leitungsführung und Ringnetze wird ein Maximum an Verfügbarkeit erreicht.

3 21.2 Netzzugang und Neben den Verträgen für Einwahlverbindungen ins Internet, kommen zunehmend Breitbandverbindungen, wie DSL zum Abschluss. Immer häufiger werden diese DSL Verträge auch mit IP Telefonie kombiniert. Auch das Angebot der Flatrate spielt, sowohl bei der Telefonie, als auch beim Internet-Zugang eine immer größere Rolle. Dies bedeutet, dass man für einen Testtarif im Monat das Internet so häufig nutzen kann, wie man möchte. Analog dazu gilt dies auch bei der Internettelefonie (VOIP). Man kann also so viel telefonieren wie man möchte und zahlt immer nur eine Monatspauschale. Zu beachten ist jedoch, dass diese Pauschale in der Regel nur für die Festnetztelefonie gültig ist. Auslandsgespräche und Handytelefonate werden gesondert berechnet. Wir weisen darauf hin, dass die Internetzugänge nicht nur über das Telefonnetz angeboten werden. Auch über Satellit und neuerdings Kabelanbieter stehen preisgünstige und breitbandige Angebote für den Internetzugang und die Telefonie, z. B. als Flatrate, zur Verfügung. Von Seiten der UMTS-Betreiber sind ebenfalls breitbandige Internetzugänge mit und ohne Telefonie in Vorbereitung. Beim GMS Netz gibt es das längst mit entsprechend geringer Bandbreite. Seriöse Studien prognostizieren, dass bereits 2010 über die Hälfte aller Festnetzgespräche ihren Weg über Funk finden. Es sei darauf verwiesen, dass alle vorgenannten Angebote nicht direkt über Netzbetreiber, sondern oftmals auch günstiger über Provider ohne eigenes Netz angeboten werden. In jedem Fall empfiehlt es sich in den Providerverträgen ein Augenmerk auf folgende Punkte zu legen:

4 Zugang zum Internet Hier muss die benötigte Mindestbandbreite zugesichert werden. Auch ist es bei Wahlverbindungen notwendig kurze Verfügbarkeitszeiten zugesichert zu bekommen.

5 Qualitätsstandard Dazu gehören im Wesentlichen die Stabilität der Bandbreite und des Zugangs, sowie die zeitnahe Fehler- und Störungsbeseitigung.

6 Netzsicherheit Zunehmend machen sich Hacker im Netz breit und beeinträchtigen das Nutzerverhalten empfindlich. Derartige Manipulationen können auch zu enormen Schäden für den Nutzer führen, die weit über das Ärgernis des gestörten Zugangs hinausgehen. Ein guter Provider verfügt über kompetentes Fachpersonal um derartige Angriffe zügig abzuwehren, evtl. durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Entsprechende Firewalls sind hier bereits Standard.

7 Netzzugang mit Viele Netzbetreiber bieten Mischverträge an, die neben dem Zugang, gleichzeitig die entsprechenden dienste zur Verfügung stellen. Neben den zugangsspezifischen Details, auf die wir in dem Punkt 1.) Netzzugang für Privat- und Geschäftskunden eingegangen sind, werden bei Mailverkehr im Wesentlichen folgende Punkte geregelt: 1. Anzahl der Mailkonten 2. Zeitraum bis zur Speicherlöschung 3. Begrenzung der größe 4. Größe des Gesamtspeichers 5. Spamfilter, selbst oder fremdkonfigurierbar

8 21.3 Content Verträge Inhaltsproduzenten stellen über Content-Verträge ihre Serviceleistungen zur Verfügung. Dies ist deshalb erforderlich, da viele Provider die Seiteninhalte nicht selbst produzieren wollen und/oder können. Die Dienstleistung kann inkl. laufender Programmpflege und zeitlich begrenzten Nutzungsrechten vereinbart werden. Es ist aber auch ein zeitlich unbeschränkter Übergang der Nutzungsrechte vereinbar. Von der juristischen Ausgestaltung her können Content-Verträge sehr komplex werden, so dass es sich um Mischverträge handelt mit Elementen eines Dienstvertrages, Werkvertrages, Kaufvertrages, Miet- oder Verwahrungsvertrages. Wichtig ist es u. a. die nachstehenden Punkte zu berücksichtigen: 1. Produktabschreibung 2. Technik 3. Service/Support 4. Sicherheit 5. Nutzungsrechte

9 21.4 Webhosting Beim Webhosting sind eine Fülle von Dienstleistungen gleichzeitig zu regeln. Deshalb erweist sich die Vertragsgestaltung als sehr umfangreich. Dazu gehören u.a. 1. Domainregistrierung 2. Domainverwaltung 3. Primary- und secondary Nameservice 4. Serverbereitstellung, Servereinrichtung 5. Laufende Wartung des Servers, Ausfalldienst 6. Trafficverbrauch Wegen der Vielzahl von Anbietern und der hohen Zahl der Firmenauflösungen ist man gut beraten, sich an bekannte und länger existierende Unternehmen zu wenden. Eine sinnvolle Vertragsgestaltung erweist sich ja nur dann als sinnvoll, wenn der Vertragspartner auch nach längerer Zeit noch existiert und ansprechbar ist. Aufgrund des umfangreichen Regelungsbedarfes gestalten sich die AGB der Webhosting-Provider sehr umfangreich. 1. Gästebücher 2. Gesprächsforen, Chatrooms 3. Shop- und Bestellsysteme 4. Datenbanken 5. Homepagegeneratoren 6. SMS-Dienste

10 21.5 Serverhousing, Serverhosting Der Aufbau eines Rechenzentrums macht wegen der enormen Investitionskosten wenig Sinn. Neben den Notstrom-, Brandschutz und Alarmsystemen müssen breitbandige Netzanbindungen mit redundanter Leitungsführung, autonome Netze und ein 24 Stundenservice zur Verfügung stehen. Warum sollte man diesen Aufwand betreiben, wenn man für geringes monatliches Entgelt einen Serverplatz in einem der zahlreichen Rechenzentren mieten kann. Hier sind zwei Dienstleistungen und auch demzufolge Vertragsarten üblich: 1. Serverhousing In dieser Variante bringt der Kunde seinen Server in das Rechenzentrum ein. Die Wartung und Pflege wird in der Regel durch den Kunden selbst durchgeführt. Es ist aber auch eine anderslautende Vereinbarung denkbar. 2. Serverhosting Der Rechenzentrumsbetreiber stellt die kompletten Rechenzentrumsdienstleistungen inkl. einem Server auf Mietbasis zur Verfügung. Die Wartung und Pflege erfolgt in der Regel durch den Rechenzentrumsbetreiber. Häufig wird aber auch die Variante gewählt, dass der Provider den vollen Root-Zugriff behält und die Fernwartung des Servers über den Provider selbst erfolgt. Grundsätzlich sollte man wissen, dass es üblich ist mit Rechenzentrumsbetreibern individuelle Vereinbarungen zu treffen. Neben der monatlichen Miete kann der Verbrauch (Traffic) ein wichtiger Punkt sein. Man sollte in der Vertragsgestaltung auf einen günstigen Trafficpreis achten und versteckte Kosten so weit wie möglich ausschließen. Der ideale Fall, wie z.b. bei der Cronon AG, ist es, dass mit der Monatsmiete alle sonstigen Kosten abgegolten sind. Viele Betreiber locken mit günstigen Serverpreisen für eine begrenzte Zeit, die sich dann gem. den AGB automatisch erhöht. Auch werden häufig für die angefangene Supportstunde abenteuerliche Preise verrechnet.

11 21.6 Domainregistrierung Wegen der Vielzahl der Domainendungen, den sogenannten Topleveldomains (TLD s) haben sich sogenannte Spezialanbieter für Domains etabliert. Bei denen kann man in der Regel günstiger registrieren und hat den Zugriff auf eine große Zahl von Topleveldomains. Über automatische und komfortable Suchsysteme kann man seine Namenssuche weltweit auf alle generischen und länderbezogenen Domains ausweiten. So bietet zum Beispiel NICdirect ( die Domainregistrierung zum Einkaufspreis gegen eine geringe monatliche Grundgebühr an.

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