NEWSLETTER 1/10 Januar 2010
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- Astrid Krause
- vor 8 Jahren
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1 NEWSLETTER 1/10 Januar 2010 Editorial Im Jahr 2009 standen der Aufbau der Geschäftsstelle sowie die Projekte Z-INA, Integration ÜK FaGe in die OdA G ZH und die Bedarfsabklärung LTT im Vordergrund. Im Folgenden informieren wir Sie detaillierter über diese Projekte. (ÜK FaGe) in Zukunft selber führen wird. Der Leistungsauftrag mit dem VZK läuft per Sommer 2010 aus. Ab diesem Zeitpunkt werden die ÜK unter der direkten Verantwortung der OdA G ZH durchgeführt. Die dazu notwendigen personellen und organisatorischen Überführungsmodalitäten laufen auf Hochtouren. Geschäftsstelle In den kommenden Monaten steht in der Geschäftsstelle der OdA G ZH ein Ausbau an, da Bildungsangebote neu entwickelt oder in die OdA integriert werden. Die dazu notwendigen Massnahmen sind eingeleitet. In diesem Zusammenhang wird das Personalmanagement erweitert. Wir suchen daher per Februar 2010 oder nach Vereinbarung eine Personalfachperson. Aufgrund des Wachstums der Aufgaben und Projekte ist vorgesehen, im Frühsommer auch eine Marketing / Kommunikationsverantwortliche anzustellen. Die Ziele der OdA G ZH für das Jahr 2010 finden Sie hier: ÜK FaGe Überführung in OdA G ZH Im September 2009 haben wir Sie darüber informiert, dass die OdA G ZH die überbetrieblichen Kurse Fachpersonen Gesundheit Seit Dezember 2009 wird mit hoher Priorität die Überführung der ÜK-Mitarbeitenden vom VZK zur OdA G ZH vorbereitet. Die OdA G ZH beabsichtigt, diese Mitarbeitenden bei sich anzustellen. Die heutige ÜK-Leiterin wird in Zukunft für diese Funktion aber nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Gespräche betreffend Überführung der übrigen ÜK- Mitarbeitenden werden im Januar 2010 aufgenommen (ÜK-Koordinatorin sowie das Personal in Administration und Logistik). Die OdA G ZH wird die Stelle der ÜK-Leitung im Januar 2010 mit Inseraten ausschreiben. Zudem möchte die OdA G ZH in absehbarer Zukunft die ÜK-Kursräume und die Geschäftsstelle an einem einzigen Standort konzentrieren. Entsprechende Vorarbeiten sind im Gang, eine Umsetzung ist frühestens auf Schulbeginn 2011 realistisch. Zentrales Modulangebot LTT Die OdA G ZH hat auf vielseitigen Wunsch von Praxisbetrieben den Aufbau eines neuen Modulangebots für den Lernbereich Training und Transfer Praxis (LTT) geprüft. In einer ersten Projektphase wurde in den Monaten November/Dezember 2009 eine Bedarfsab-
2 klärung zur Schaffung eines zentral geführten Modulangebotes für betriebliche LTT- Tage durchgeführt. Angegangen wurden alle Praxisbetriebe der Höheren Fachschulen (HF) Pflege (Langzeitbereich, Akutbereich, Spitex, Psychiatrie und Pädiatrie), HF Medizinisches Labor, HF Operationstechnik und HF Medizinisch-Technische Radiologie, die Studierende im Kanton Zürich ausbilden. Ziele der ersten Projektetappe Diese Projektphase war mit folgenden Zielsetzungen verbunden: Erstellen einer Bestandesaufnahme von existierenden LTT-Kooperationen. Aufnahme von gemachten Erfahrungen in den Betrieben und erstellen eines Stärkenund Schwächenprofils. Erstellen einer Bedarfsabklärung für interessierte Betriebe, die von einem zentralen Angebot der OdA G ZH Gebrauch machen würden. Anzahl Studierende Die beiden Bildungsanbieter ZAG und Careum bilden in den vier Bildungsgängen gemeinsam 709 Studierende aus. Nachstehendes Diagramm zeigt das Verhältnis der total Studierenden der pro Bildungsgang gegenüber den auszubildenden Studierenden in den Vertragsspitälern, welche den Fragebogen retourniert haben. Weiter ist die Aufteilung der Studierenden in den Vertragsspitälern pro Ausbildungsjahr ersichtlich. Anz. Studierende Anzahl Studierende aller vier Bildungsgänge gesamt und Studierende gemäss Fragebogen 709 Total Studierende aller vier Bildungsgänge Studierende gemäss Fragebogen Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Careum ZAG LTT-Kooperationen Die Kooperationen zeigen sich wie folgt: Total angeschriebene Praxisbetriebe 52 Total retournierte Fragebogen 28 Betriebe ohne Kooperation 3 Betriebe mit Teilkooperation 5 Betriebe mit Kooperation 20 HF Medizinisches Labor Total angeschriebene Praxisbetriebe 35 Total retournierte Fragebogen 9 Betriebe ohne Kooperation 9 HF Operationstechnik Total angeschriebene Praxisbetriebe 25 Total retournierte Fragebogen 9 Betriebe ohne Kooperation 4 Betriebe mit Teilkooperation 2 Betriebe mit Kooperation 3 L10OdA-G-Newsletter doc Seite 2/7
3 HF Medizin-technische Radiologie Total angeschriebene Praxisbetriebe 48 Total retournierte Fragebogen 7 Betriebe ohne Kooperation 5 Betriebe mit Kooperation 2 Stärken der heutigen LTT-Organisation Die Praxisbetriebe haben folgende Stärken und Vorteile definiert: LTT-Tage werden entsprechend den Bedürfnissen der Praxis durchgeführt, wodurch spezifische Fachvertiefungen möglich sind Individuelles Eingehen auf den Lernprozess, festlegen von Schwerpunkten und Prioritäten Überbetrieblicher und über alle Ausbildungsjahre möglicher Wissens- und Erfahrungsaustausch bzw. -transfer Höhere Eigenverantwortung der Studierenden und bessere Überprüfungsmöglichkeit des Erlernten Betriebsinterne Philosophie kann erlernt werden Berufsbildner/in verbringt mehr Zeit mit Studierenden Schwächen der heutigen Organisation Die häufigsten Schwächen und Nachteile der heutigen LTT-Organisation können wie folgt zusammengefasst werden: Personeller und zeitlicher Aufwand sehr hoch, im Speziellen für Kleinbetriebe Kosten für die Umsetzung der betrieblichen LTT-Tage sehr hoch, die Wirtschaftlichkeit ist nicht immer gegeben Mangel an erfahrenen Fachkräften, teilweise sind Bildungsverantwortliche pädagogisch nicht weitergebildet Sehr unterschiedliche Umsetzung der LTT- Tage in den Betrieben, dadurch hohe Heterogenität beim Wissensstand der Studierenden Die inhaltliche Abstimmung der schulischen und betrieblichen LTT-Tage ist optimierbar Zu viele Vorschriften für die Praktikumsbetriebe vs. zu wenig Anhaltspunkte für andere Betriebe Die Trainingsinfrastruktur ist teilweise sehr geräteintensiv, die Geräte variieren von Betrieb zu Betrieb Zentrale Lösung durch die OdA G ZH Bei der Umfrage wurde zudem erhoben, ob von einem zentralen Modulangebot der OdA G ZH Gebrauch gemacht würde. Die Auswertung hat folgendes ergeben: Anz. Studierende Ja, teilweise Zentrale Lösung durch die OdA G ZH Total Studierende Ja, teilweise 56 9 Total Studierende Ja, teilweise HF Med.- techn. Radiologie HF Operationstechnik HF Med. Labor 3 Zentrale Lösung durch die OdA G ZH 176 Ja, teilweise Total Studierende Das Interesse einer teilweise zentral geführten Organisation und Durchführung der LTT- Tage der OdA G ZH ist vorhanden. Obwohl in der die zahlreichsten Kooperationen existieren, besteht die Nachfrage für ein Modulangebot durch die OdA G ZH. 67 Total Studierende L10OdA-G-Newsletter doc Seite 3/7
4 Zusätzlich zu den Befragungen der Praxisbetriebe wurden mit verschiedenen Personen Interviews geführt. Folgende Personen haben sich zur Verfügung gestellt: Simone Schürmann, Leiterin LTT Praxis Psychiatrie Kt. Zürich, Schulungsbeauftragte PUK Zürich Heidi Abel, Chefin MTRA Institut für Radiologie, Leitung medizinisch technisches Personal, Logistik und Koordination und Birgit Hueber, Berufsbildnerin MTRA, Institut für Radiologie Sybille Allenspach, Leiterin Bildungswesen, Alter und Pflege Stadt Winterthur Isabelle Raduner, Weiterbildungsleiterin Operationspflege, Stadtspital Waid Irene Enderli, Biomedizinische Analytikerin BMA HF, Stadtspital Waid Ruth Aeberhard, Bereichsleiterin höhere Fachschulen, Careum Bildungszentrum Rosmarie Wimmer, Ressortleitung Training und Transfer, ZAG Die OdA G ZH bedankt sich bei diesen Personen herzlich für die Gesprächsbereitschaft. Fazit Die Auswertung hat ergeben, dass die LTT- Tage betreffend Intensität, Methodik und Themenwahl sehr unterschiedlich gestaltet werden. Während sich ein Teil der Betriebe auf rein praxisbezogenes Lernen konzentriert, regeln andere Betriebe die Themen standardisiert bzw. in Kooperationen. Entsprechend zeigen sich die Bedürfnisse der Praxis für die Gestaltung der betrieblichen LTT-Tage sehr unterschiedlich. Dies dürfte der Grund sein, weshalb sich der LTT- Bereich in den verschiedenen Praxisbetrieben so unterschiedlich entwickelt hat. Folgende Feststellungen können zusammenfassend dargestellt werden: Im LTT-Bereich der ist die Anzahl der Studierenden am grössten und es besteht die die längste Erfahrung mit dieser Ausbildungsform im dritten Lernort. In der gibt es am meisten Kooperationen. In den beiden HF- Bildungsgängen Operationstechnik und Medizinisches Labor ist das Potential an Kooperationen noch nicht ausgeschöpft. Bei der Medizinisch-technischen Radiologie ist die Schaffung von Kooperationen schwierig, da die LTT-Tage sehr geräteintensiv und betriebsspezifisch sind. Grössere Praxisbetriebe haben die LTT- Tage professionell organisiert und verfügen über personelle Ressourcen sowie über gut qualifiziertes Personal (pädagogische Qualifikationen). Kleine Betriebe kämpfen mit personellen Engpässen und mangelnder Infrastruktur. Ein Kooperationsmodell, wie es im Fachgebiet der Psychiatrie vorliegt, wäre auch in weiteren Bereichen möglich. Es müssen aber entsprechende Ressourcen gewährt und Absichten bekundet werden. Die Zusammenarbeit mit den beiden verläuft gut, sie kann aber noch optimiert werden (Kommunikation). Die Nachfrage für ein zentrales Angebot an LTT-Modulen durch die OdA G ZH ist vorhanden. Weiteres Vorgehen Der Vorstand der OdA G ZH hat sich im Dezember 2009 dazu entschieden, das Projekt in einer weiteren Projektetappe fortzusetzen. Er hat aber auch entschieden, das zentrale LTT-Modulangebot vorweg für die zu realisieren. In der existiert im Vergleich zu den medizinisch-technischen L10OdA-G-Newsletter doc Seite 4/7
5 Bildungsgängen - eine Nachfragemenge, die ein Modulangebot begründen lässt. Inhaltlich zeigt sich dieser Bedarf von Modulangeboten sehr anspruchsvoll. Deshalb muss ein konkretes Angebot in einem Folgeprojekt eingehend geprüft und entwickelt werden. Die Vorgehensweise zur Schaffung dieses Modulangebots wird in den Monaten Januar/Februar 2010 festgelegt. Das Konzept des neuen Modulangebots wird in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Betriebe entwickelt. Martina Pfiffner Müller Projektleiterin Projekt Z-INA Am 30. November 2009 hat der Steuerungsausschuss der Z-INA alle Aufgaben an die Aufsichtskommission übergeben, welche ab 1. Januar 2010 ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Im Dezember 2009 wurde an der Entwicklung der Grobkonzepte des Curriculums gearbeitet und eine erste Einteilung in Theorie und Praxislernstunden vorgenommen. Diese Konzepte werden den Bildungsverantwortlichen der Betriebe zugestellt und dienen als Grundlage für die Erstellung der jeweiligen praktischen Bildungskonzepte, welche in den Betrieben entwickelt werden. Eine Koordinationssitzung für die Bildungsverantwortlichen der Betriebe findet am 22. Januar 2010 im Universitätsspital Zürich statt. Einladungen wurden verschickt. Der Businessplan für den neuen Bildungsanbieter HF steht kurz vor der Fertigstellung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem letzten Projektbulletin der Z-INA. Stand der Attestausbildung Gesundheit-Soziales Im Jahr 2012 wird das Eidgenössische Berufsattest EBA Gesundheit und Soziales auf nationaler Ebene flächendeckend eingeführt werden. Damit vor der definitiven Einführung wertvolle praktische Erkenntnisse gewonnen werden können, erachtet es die Reformkommission als sinnvoll, Pilotprojekte durchzuführen. Mit den Pilotprojekten möchte man Erfahrungen bezüglich Selektionsverfahren und Ausbildungsgrundlagen (z.b. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Ausbildungshandbuch) gewinnen. Die Pilotprojekte sind vom BBT zu genehmigen und werden von den regional zuständigen OdA Gesundheit und OdA Soziales getragen. Sie sollen, wenn möglich, in der deutschsprachigen sowie in der lateinischen Schweiz stattfinden. Die OdA G ZH, die OdA Soziales ZH und das Mitteschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich haben gemeinsam ein entsprechendes Begehren eingereicht. L10OdA-G-Newsletter doc Seite 5/7
6 Berufsmesse Die Berufsmesse Zürich war auch in diesem Jahr wieder ein grosser Erfolg. Rund 42'000 Jugendliche und Erwachsene aus 13 Kantonen besuchten die Messe. Am Stand der Gesundheitsberufe waren motivierte FaGe- Lernende, FaGe mit EFZ und Pflegefachpersonen HF damit beschäftigt die Jugendlichen über die Ausbildung zur Fachperson Gesundheit zu informieren und Beispiele aus der Praxis zu demonstrieren. Die Informationen über Weiterbildungen in den Gesundheitsberufen wurde dieses Jahr in den Stand integriert. Eine Laufbahnberaterin und Mitarbeitende der ZAG und Careum haben Jugendliche und Erwachsene über Laufbahnmöglichkeiten in den Gesundheitsberufen umfassend beraten. L10OdA-G-Newsletter doc Seite 6/7
7 Verschiedenes Termine Das neue Register F des Bildungsplans FaGe (verkürzte Grundbildung für Erwachsene) ist ab sofort auf der Homepage der OdA Santé aufgeschaltet: e-grundbildung/01_fage.htm Das Register I des FaGe-Handbuchs wurde aktualisiert. Die vorgenommenen Änderungen betreffen die Periodizität für die Kompetenznachweise. Sie finden das Register hier: Koordinierter Schnuppertag, Samstag, 10. April 2010 Jugendliche können an diesem Tag in div. Gesundheitsinstitutionen Einblick in die Gesundheitsberufe erhalten. Z-INA Informationsveranstaltung des neuen Bildungsanbieters vom 22. Januar Weitere Informationen: Nationaler Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe GDK und OdASanté präsentieren einen nationalen Bericht zum Personalbedarf und den Massnahmen zur Personalsicherung in den Gesundheitsberufen. Hier können Sie den Bericht herunterladen: Ausbildungsunterlagen FaGe Die Formulare zur altrechtlichen FaGe- Ausbildung sind ab sofort auf der Homepage der OdA G ZH zu finden: Bezüglich Validierungsverfahren und Ergänzende Bildung finden Sie Informationen unter: Zentrum für Kompetenzbilanz Validierungsverfahren L10OdA-G-Newsletter doc Seite 7/7
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