STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Schweiz
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- Anna Hauer
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1 STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsbildung Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Schweiz Zürich, 22. Mai 2014
2 Agenda 1. Stichprobenbeschreibung 2. Fachliche Interessen und berufliche Orientierung 3. Zukünftiger Arbeitgeber: Informationsquellen, Kriterien, Bewerbungswege 4. Berufsprofil von MINT-Interessierten 2
3 Stichprobengröße und Geschlecht Schweiz: n = 612 Deutschland: n = 1208 Österreich: n = 161 Schüler 49% Schülerinnen 51% Geschlecht Schweizer Stichprobe 3
4 Alter 13 Jahre alt 14 Jahre alt 15 Jahre alt 16 Jahre alt 17 Jahre alt 18 Jahre alt 19 Jahre alt oder älter 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 4
5 Schüler / Auszubildende SchülerIn SchülerIn, habe aber schon eine Lehrstelle Lernender /Lernende auf der Berufsmittelschule Lernender / Lernende auf der Berufsschule 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 5
6 Schulform Sekundarschule A Sekundarschule B 10. Schuljahr Sonstige Schule Bezirksschule Gymnasium Sekundarschule C 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 6
7 Lieblingsfächer Sport/Turnen Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, ) Mathematik Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Buchführung) Gestaltung, Kunst und Musik Natur und Technik/Naturwissenschaftliche Fächer: Biologie, Chemie, Physik Deutsch Informatik und Medienerziehung Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Mensch und Umwelt) Haushaltskunde ( Hauswirtschaft ) Religion und Kultur / Ethik Sonstiges Fach 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 7
8 Lieblingsfächer (geschlechtsspezifisch) Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch) Sport/Turnen Gestaltung, Kunst und Musik Mathematik Deutsch Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Mensch und Umwelt) Schülerinnen Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Buchführung) Natur und Technik/Naturwissenschaftliche Fächer Schüler Haushaltskunde ( Hauswirtschaft ) Informatik und Medienerziehung Religion und Kultur / Ethik Sonstiges Fach 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 8
9 Plan nach Abschluss Eine Ausbildung/Lehre in meinem Traumberuf beginnen Noch keine beruflichen Wege gehen, sondern eher eine größere Reise oder einen längeren Sprachaufenthalt im Ausland machen Ein Studium beginnen Eine weiterführende Schule besuchen Andere Lösung Eine weiterführende Schule besuchen und dann eine Ausbildung/Lehre beginnen Eine Ausbildung/Lehre in irgendeinem Beruf beginnen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 9
10 Angestrebter Beruf Kaufmännisch-Wirtschaftswissenschaftliche Berufe Technisch-handwerkliche Berufe Medizinische und pflegerische Berufe IT & Kommunikationstechnik Pädagogische oder soziale Berufe Handel und Dienstleistung Künstlerische Berufe Weiß noch nicht Justiz/ Verwaltung/ Finanzen/ Steuern Transport, Logistik, Verkehr Sprachen, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften Naturwissenschaftliche Berufe Tourismus, Hotellerie, Gastronomie Baugewerbe Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 10
11 Branchen der absolvierten Schnupperlehren Kaufmännisch-Wirtschaftswissenschaftliche Berufe Medizinische und pflegerische Berufe Technisch-handwerkliche Berufe IT & Kommunikationstechnik Pädagogische oder soziale Berufe SchülerInnen, die in dieser Branche eine Schnupperlehre absolviert haben SchülerInnen, die davon diesen Beruf anstreben Handel und Dienstleistung Künstlerische Berufe SchülerInnen, die davon einen kaufmännischen Beruf anstreben Baugewerbe Tourismus, Hotellerie, Gastronomie Sonstige 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 11
12 Wichtigkeit der Informationsquellen über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe Berufsorientierungstage Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten Webseiten von öffentlichen Stellen, welche Informationen haben zum Beruf Berufsvorbereitung in der Schule Suchmaschinen Persönliche Gespräche mit Freunden Messen /Berufsmessen Ausbildungsbroschüren von Unternehmen Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog mit Ausbildungsplatzinformationen Berufsberater Webseiten von privaten Stellen, welche Informationen haben zum Beruf Ausbildungsfilme Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer Informationen/Stellenanzeigen in überregionalen Tageszeitungen Informationen/Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen Hinweise in Schülerzeitungen Diskussionsforen/ Blogs im Internet Facebookseiten von Unternehmen Unwichtig sehr wichtig 12
13 Dinge, die am häufigsten am PC, Smartphone und Tablet gemacht werden Mich mit Freunden unterhalten/ soziale Netzwerke nutzen (z.b. Skype, WhatsApp, Facebook) Filme ansehen und Musik anhören Zur Informationssuche im Internet (z.b. auch News oder Zeitung lesen) Computerspiele OfficeAnwendungen (Texte Graphiken Tabellen Präsentationen) Etwas anderes Programmieren Künstlerisches: Videos drehen und bearbeiten Künstlerisches: Musik machen und bearbeiten Kleine Videos drehen und ins Netz laden 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 13
14 Kriterien für die Wahl des Ausbildungsplatzes Gute Entwicklungsmöglichkeiten im Beruf Interessante Aufgaben Gute Aufstiegschancen Gute Übernahmechancen nach der Ausbildung Positives Image des Arbeitgebers Gute Verdienstmöglichkeit Ich habe dort schon gute Erfahrungen gesammelt, z.b. in einem Berufsorientierungspraktikum Vertraute Tätigkeit Arbeitsplatz und Wohnort liegen nahe beieinander Freunde/ Kollegen/ Familie arbeiten auch im Betrieb unwichtig sehr wichtig 14
15 Bewerbungsform Ich fertige ein Bewerbungsmappe an und sende diese an die Postadresse des Unternehmens Ich fertige eine Bewerbungsmappe an und versuche diese persönlich im Unternehmen abzugeben. Ich sende meine Bewerbung per und kann alle nötigen Unterlagen in dem für mich günstigsten Format der anhängen. Ich bewerbe mich über das Onlineportal des Unternehmens und kann dort meine Unterlagen in vorgegebener Form hochladen. Ich bewerbe mich über eine Ausbildungsplatzbörse (z.b. AZUBIYO, AUBI Plus ), dann können mehrere Unternehmen meine Unterlagen in der vorgegebenen Form meiner Bewerbung anhängen. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 15
16 Was ist wichtig im Berufsleben Es ist mir wichtig in meinem späteren Beruf Verantwortung zu tragen und mich hochzuarbeiten Eine Familie und nach der Ausbildung Erfolg im Beruf zu haben ist mir wichtig Kaufmännisch- Wirtschaftswissenschaftliche Berufe IT & Kommunikationstechnik Pädagogische und soziale Berufe Technisch-handwerkliche Berufe Ich liebe es im Team zu arbeiten IT & Kommunikationstechnik Ich kann mich problemlos der Meinung anderer unterordnen, und bringe auch dann Einsatz, wenn nicht alles nach meinen Vorstellungen läuft Es ist mir wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem Umweltschutz und soziale Verantwortung keine Fremdworte sind, sondern aktiv praktiziert werden Meine schulische und berufliche Ausbildung ist mir momentan wichtiger als mein Privatleben Pädagogische und soziale Berufe IT & Kommunikationstechnik Technisch-handwerkliche Berufe IT & Kommunikationstechnik Auf Sicherheit pfeife ich, ich möchte vor allem ein aufregendes Leben führen Werte im Berufsleben unwichtig sehr wichtig Zusammenhang zwischen Werten und beruflichen Interessen 16
17 Lieblingsfächer von MINT-Interessierten Naturwissenschaftliche Fächer: Biologie, Chemie, Physik Mathematik Sport/Turnen Gestaltung, Kunst und Musik Informatik und Medienerziehung Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch) Schülerinnen Sozial- und Gesellschaftswissenschaften Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft, Rechnungswesen) Deutsch Schüler Haushaltskunde ( Hauswirtschaft ) Naturwissenschaft und Technik Technik Sonstiges Fach Religion und Kultur / Mensch & Umwelt, Ethik 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 17
18 Branche des Praktikums von MINT-Interessierten IT & Kommunikationstechnik Weiblich MINT Naturwissenschaftliche Berufe Männlich MINT Technisch-handwerkliche Berufe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 18
19 Bewerbungsform MINT-Interessierte vs. Nicht MINT-Interessierte Ich fertige ein Bewerbungsmappe an und sende dieses an die Postadresse des Unternehmens Ich bewerbe mich über das Onlineportal des Unternehmens und kann dort meine Unterlagen in vorgegebener Form hochladen Ich sende meine Bewerbung per und kann alle nötigen Unterlagen in dem für mich günstigsten Format der anhängen. Ich fertige eine Bewerbungsmappe an und versuche dies persönlich im Utnernehmen abzugeben. MINTler Nicht-MINTler Ich bewerbe mich über eine Ausbildungsplatzbörse (z.b. AZUBIXO, AUBI Plus), dann können mehrere Unternehmen meine Bewerbung ansehen und ich kann meine Unterlagen in der vorgegebenen Form meiner Bewerbung anhängen. Andere Bewerbungsmöglichkeit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 19
20 Zusätzliche Erkenntnisse über MINT-Interessierte MINTler legen deutlich mehr Wert auf gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. MINTlern ist es wichtiger als Nicht-MINTlern, dass Freunde, Kollegen, Familie auch im Betrieb arbeiten. MINTler wünschen sich ein Unternehmen mit positivem Image als Arbeitgeber. MINTlern ist Sicherheit im Leben wichtiger als Nicht-MINTlern. MINTlern ist es wichtiger, dass Unternehmen Wert auf Umweltschutz und soziale Verantwortung legen. 20
21 Fazit Schnupperlehren sind ein häufig genutzter Weg zu Berufsorientierung. Schüler streben häufig nach einer Schnupperlehre den jeweiligen Beruf an (insbesondere im kaufmännischen Bereich). Jugendliche scheinen eher konservative Wertstrukturen zu haben (Bsp. Bedürfnis nach Sicherheit, Wunsch nach Familie und beruflichem Erfolg). Auf unterschiedliche Wertstrukturen von unterschiedlichen Zielgruppen sollte geachtet werden. Gute Entwicklungsmöglichkeiten, Aufstiegs- und Übernahmechancen sowie interessante Aufgaben sind den Jugendlichen bei der Wahl ihres Ausbildungsplatzes besonders wichtig. Für die Zielgruppe der Schüler sollte der Bewerbungskanal der schriftlichen Bewerbungsmappe offen bleiben. 21
22 Kontakt Ihre Ansprechpartner Herr Dr. Volker Mayer Frau Julia Meyer Frau Alexandra Kapp Frau Christiane Mayer STRIMgroup AG Gütschstrasse 22 CH-8122 Binz (bei Zürich) Fon +41 (0) STRIMacademy Morgenröte 8a D Mannheim Fon +49 (0) Fax +49 (0)
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