Evangelisch in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel. Gemeindebrief. Juni August Einfach mal die Seele baumeln lassen...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelisch in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel. Gemeindebrief. Juni August Einfach mal die Seele baumeln lassen..."

Transkript

1 Evangelisch in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel Gemeindebrief Juni August 2015 Einfach mal die Seele baumeln lassen...

2 Inhalt KIRCHENVORSTANDSWAHL 4 SEELE BAUMELN * ANLEITUNG 6 * MÖGLICHKEITEN 8 * HINTERGRÜNDE 14 * UMFRAGE 18 BIBEL KONKRET: ELIA 20 GOTTESDIENSTE 28 ANLEITUNG ZUM BAUMELN MIT DER SEELE 6 Liebe Leserin, Der Duden führt unter»bekannte Redewendungen«des Wortes»Seele«als erstes auf:»die Seele baumeln lassen«. Dort heißt es:»umgangssprachlich: sich psychisch entspannen, von allem, was einen psychisch belastet, Abstand gewinnen«. Sicher wird bei der einen einen oder der anderen bei dieser Erklärung schon die Vorfreude auf den diesjährigen Sommerurlaub aufkommen. Endlich kann ich die hohe Geschwindigkeit meines Arbeitsalltags mit seinen engen Taktungen hinter mir lassen. Endlich kann ich durchatmen, kann mich um meinen Garten, meine Familie oder meine Hobbies kümmern. Ich kann ausschlafen, auf der Terrasse frühstücken. Kurz, es ist Urlaub: Ich lasse meine Seele baumeln. Diese Auszeit, sie ist wichtig. Wir brauchen diese Zeit, in der wir unserem Körper und der Seele etwas Gutes tun. Der Slogan des Tournesol lautet:»zeit für dich«. Nun trage ich weder Avocado-Masken auf, noch unterziehe ich mich einer Hot-Stone-Massage. Himmelspost Manchmal bricht mitten am Tag wie ein Lichtstrahl aus einer Wolke ein kleines Glück über mich herein. Dann halt ich still, damit sich der Augenblick in meine Seele schreibt. Und ich ihn in mir trage: eine Grußkarte, die unverhofft vom Himmel fiel. WENN DIE SEELE WEG IST 11 Tina Willms

3 lieber Leser Meine 90 Minuten auf der Drückbank, auf dem Laufband und an anderen Geräten sieht auf den ersten Blick nicht sonderlich entspannt aus. Aber schon bald danach hat sich das Training gelohnt. Der Kopf ist frei, Körper und Seele sind regeneriert. Dieses spontane, kurze Seele-baumeln-lassen ist ein Beispiel. Jede und jeder hat die ganz eigenen Vorstellungen davon, sich eine Auszeit zu nehmen. Das ist nicht ein Luxus, sondern es ist wichtig, sogar geboten. Jesus antwortet auf die Frage nach dem höchsten Gebot:»Ehre Gott und liebe deinen nächsten wie dich selbst.«der letzte Teil des Gebotes scheint unterzugehen, weil es nicht zu unserem normalen Verständnis passt, erst einmal für andere da zu sein. Und das kann durchaus bedeuten, für unsere Arbeit da zu sein. Nein. Es wird ausdrücklich geboten, auch für sich selbst zu sorgen. Und zwar ohne Abstriche: wie dich selbst. Es ist ein Aspekt, den unsere moderne Zeit, in der alles funktionieren muss, erst seit kurzem wieder entdeckt hat. Es ist ein tiefes menschliches Bedürfnis wie Essen und Trinken dass auch unsere Seele Nahrung und Zeit braucht. Die Seele baumeln lassen. Ja, das ist etwas für zwischendurch und den Urlaub. Aber es ist mehr als Urlaub. Es ist Seel-Sorge. Sorge um den Körper und die Seele. Und zwar nicht im Sinn von»batterie aufladen«, um wieder und besser arbeiten zu können. Das auch. Aber ein richtiges Seele baumeln, das hat nur den einen Zweck: mir etwas Gutes zu tun. Liebe Gemeinde, ich möchte mich mit diesem Appell, sich Zeit für sich selbst (und die Lieben) zu nehmen, bei Ihnen verabschieden. Mein Vikariat endet am 30. Juni. Damit gehen drei ereignisreiche und schöne Jahre mit Höhen und Tiefen zu Ende. Daher möchte ich mich an dieser Stelle in aller Form bedanken und wünsche Ihnen Gottes Segen. Ihr Vikar Georges Cezanne DIE SEITE FÜR KINDER

4 Wahl zum Kirchenvorstand 2015 Vor dem Hintergrund der Aufteilung der Lukasgemeinde Glashütten- Oberrod in zwei Seelsorgebezirke und der anstehenden Teilung der Gemeinde zum 1. Januar 2016 wurde in Nieder- Oberrod und Kröftel bereits getrennt von Glashütten gewählt. Für die Gemeinden Heftrich, Bermbach und den Seelsorgebezirk Nieder-Oberrod und Kröftel standen damit drei getrennte Wahlvorbereitungen und Wahlen an. Nachdem die Benennungsausschüsse Gemeindemitglieder auf ihre Bereitschaft zur Wahl angesprochen haben und auch die Gemeinde aufgerufen war, Wahlvorschläge zu machen, wurden im November 2014 insgesamt 25 Kandidaten/Kandidatinnen aufgestellt. Die benannten Kandidaten/ Kandidatinnen stellten sich im Januar 2015 in den Gemeindeversammlungen vor. In diesen Versammlungen wurden auch die 6 Jugenddelegierten gewählt. Mitte März 2015 haben Sie und mit Ihnen 1,5 Millionen Menschen eine Einladung zur Wahl und damit persönliche Post von»ihrer Kirche«erhalten. Sie wurden angesprochen, am Gemeindeleben mitzuwirken und dieses mitzugestalten. Ein Rückblick Am 26. April 2015 erfolgte die Wahl des neuen Kirchenvorstandes bei uns und in allen Gemeinden der EKHN. Dabei kamen 30 % aller unserer Gemeindemitglieder zur Abstimmung. Das ist für Kirchenvorstandswahlen ein sehr gutes Ergebnis und zeigt, dass Gemeindemitglieder nach wie vor ein großes Interesse daran haben, dass Kirche vor Ort aktiv ist. Denn der Kirchenvorstand ist oberstes Leitungsorgan einer Kirchengemeinde und entscheidet in geistlichen und rechtlichen Fragen. Er verwaltet die Finanzen, vertritt die Gemeinde in rechtlichen Fragen, wählt die Pfarrerin oder den Pfarrer, trägt Mitverantwortung für Seelsorge und Gottesdienstgestaltung, beschließt über alle Personalangelegenheiten und ist gemeinsam mit allen haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für das gesamte Gemeindeleben verantwortlich. Er setzt Impulse, die weit über ihn hinaus wirken: in die Gemeinde, ins Dekanat, in die gesamte Kirche, in die Welt. Wie gut, dass es Menschen gibt, die sich dafür begeistern lassen. Am Sonntag, 26. April, haben die Wahlberechtigten in Nieder-Oberrod und Kröftel, Bermbach und Heftrich ihre Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher gewählt. 4

5 Zur Wahl aufgerufen waren in Heftrich 566, in Bermbach 527 Wahlberechtigte, sowie in Nieder-Oberrod und Kröftel 408 Wahlberechtigte. Den künftigen Kirchenvorständen gehören an für Heftrich: Bärbel Arnemann, Beate Demmer, Shalin Diels (Jugenddelegierte), Marc Eisele, Ann-Kathrin Ernst (Jugenddelegierte), Edda Klein, Marcus Moos, Manuela Quint-Hartmann, Angelika Sahl-Barbehön und Nancy Walter. Wir freuen uns, dass künftig dem Kirchenvorstand sechs Jugenddelegierte angehören. Jugenddelegierte sind zwischen 14 und 18 Jahre alt. Sobald sie das 18. Lebensjahr vollendet haben, werden sie reguläre Mitglieder des Kirchenvorstands mit Stimmrecht. Wir danken allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft zur Kandidatur. Ein Riesendank geht auch an die Wahlvorstände (insgesamt 24 Personen), die dafür gesorgt haben, dass am Wahltag die Wahllokale geöffnet waren. Ingeborg Waldhauer und Markus Eisele In den Kirchenvorstand Bermbach wurden gewählt Selina Flach (Jugenddelegierte), Gisela Hübscher, Ursula Kilb, Silvia Marx, Jule Nagel (Jugenddelegierte), Manfred Nickel, Stefan Plaum, Tanja Rust, Angelique Schneider und Andrea Singhof-Hönge. Nieder-Oberrod und Kröftel vertreten künftig Sabrina John, Sonja Kilb, Charlotte Rühl (Jugenddelegierte), Stephanie Schartmann und Lukas Schmidt (Jugenddelegierter). Die Kosten Für die Öffentlichkeitsarbeit zur KV-Wahl sind je Kirchengemeinde Kosten von 155 entstanden (rd. 30 Cent pro Wahlberechtigtem). Die Plakatkosten hat die Landeskirche getragen (je Gemeinde: 86,64 ). Wer Mitglied einer Kirche ist, hat das Recht auf Information bevor er abstimmt. Aus diesem Grund halten wir eine solche Ausgabe einmal alle sechs Jahre für gerechtfertigt. 5

6 Die Seele baumeln lassen Entspannung im Urlaub, einfach Relaxen und Wellness, das wird heute weitläufig verstanden unter»die Seele baumeln lassen«. Aber mal ehrlich, das Baumeln mit der Seele ist doch ganz individuell und nicht nur auf Urlaub zu beschränken. Als ich mir die Frage stellte, wie wohl eine Anleitung zum Seele-baumeln-lassen aussehen könnte, habe ich nicht wirklich eine logische Analyseform finden können. Deshalb habe ich die sieben»w«des Cicero zu Hilfe genommen. Die 7 W-Fragen Das erleichtert die Anleitung um ein Vielfaches und kommt zum Kern der Sache. Denn die Frage, die sich jeder Einzelne stellen muss zum einen sehr individuell, zum anderen sehr hilfreich für ein erfolgreiches Gelingen, die Seele so oft baumeln lassen zu können, wie wir es brauchen. Also beginnen wir mit dem Warum. weil wir es dringend brauchen, weil wir es ausprobieren wollen, weil wir hier einen gesunden Ausgleich für den Alltag finden können. Was? bezwecken wir damit, was müssen wir vorbereiten, was genau machen und brauchen wir. Wo? wohin wollen wir uns zurückziehen, welcher Ort bietet sich an, an dem wir ungestört sind, wo soll mich das hinführen. Wie? wollen wir beginnen, wie stellen wir uns das überhaupt vor, wie kommen wir hier ans Ziel. Wer? wird hierzu gebraucht außer uns selbst, wer kann ggf. Rat geben, wer will uns vielleicht begleiten. 6

7 Eine Anleitung Wann? eignet sich ein Zeitraum am Besten, wann ist die beste Zeit für uns selbst. Wieso? sollte ich die Seele baumeln lassen, wieso glauben wir, dass uns das helfen kann und wobei eigentlich. MEINE PERSÖNLICHE ANT- WORT AUF DIE SIEBEN»W«: Wir Christen glauben an die Seele des Individuums, denn ohne sie wäre auch der Mensch unvollständig. Das Baumeln mit der Seele ist somit nicht nur körperliche Entspannung, sondern auch die des Geistes. Der, der wir sind, steht am Ende eines jeden Tages spätestens vor einem»kassenschluss«. Wir resümieren den Tag, unsere Handlungen, unsere Worte und Taten. Es beunruhigt uns, wenn etwas offen geblieben ist, wenn ein Gefühl uns sagt, das etwas falsch war, wenn wir einem lieben Menschen nicht die Beachtung geschenkt haben, die er verdient hat, uns selbst zu wichtig nahmen, und, und, und. Für all diese Dinge benötigen wir wieder unseren ureigenen Einklang zu uns selbst. Anders ausgedrückt könnte man sagen»ein gutes Gefühl«. Das gute Gefühl, die Lebensbejahung, das Elixier, das wir zum Leben brauchen. Es trägt uns durch die Tage, es verleitet uns zu großen Taten, es treibt uns an und stärkt uns. Das gute Gefühl, das uns sagt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich persönlich baumle genau dafür das gute Gefühl, es hilft mir, zurück zu kommen zu mir selbst. Der Ort ist für mich nicht wirklich wichtig, nur bequem und ruhig muss es sein, eigentlich richtig still. Geistig leer zu werden ist schwer, aber so manches Mal ist einfach Zeit. Die Zeit ist reif, sich auszuschütteln um zu schauen, was bleibt. Petra Koch 7

8 Die Seele Baumeln lassen:»die Seele baumeln lassen«ist wohl jedem ein Begriff, bekannt u.a. durch die Kirche und als Werbeslogan der Tourismus-Industrie. Dabei ist es ein Zitat, das falsch zitiert wird! Im Originaltext heißt es in Tucholskys Schloss Gripsholm»Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele«. Das gängige Bild des auf einem Ast sitzenden Kindes, das mit den Beinen baumelt müsste ersetzt werden durch ein im Gras sitzendes Kind, das in der Hand ein Stöckchen hält, an dessen Ende statt das Lampions ein die Seele darstellendes Gebilde baumelt. Vielleicht ein Herz, denn ich habe kürzlich gelesen, dass der Sitz der Seele jetzt im Herzen vermutet wird. Viele Möglichkeiten Anders das Bild, das der Tourismus zeigt. Meist eine Person, die man entweder von hinten oder im Profil sieht, wie sie über einen See, eine weite Landschaft oder über s Meer blickt. Auf jeden Fall Weite und nichts Beengendes. Ich bin gerade dabei, meine Fotos durchzusehen und neu zu sortieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich oft unbewusst diese Weite aufgenommen habe, selbst mitten im Taunus rund um Heftrich. Auch zieht es mich eher ins flache Norddeutschland als in die Alpen, obwohl es auch dort gute Fernsichten gibt. Und natürlich habe ich immer den Drang, auf Kirchoder Aussichtstürme zu klettern. Auch wenn es sich um so ein schwankendes Ding wie den an Stahltrossen aufgehängten so genannten Tetraeder bei Bottrop im Ruhrgebiet handelt Hauptsache, ich habe eine weite Sicht. Was Tucholsky mit seinem»mit der Seele baumeln«genau gemeint hat, weiß ich nicht. Ich denke aber, es ist vergleichbar mit der baumelnden Seele: Egal ob aktiv oder passiv, der Mensch sollte sich vom Alltag lösen, sein Tun und Lassen überdenken, sich auf die wirklich wichtigen Dinge wie Freude, Glück, Zufriedenheit besinnen. Wenn ihm das gelingt, müsste er innere Ruhe, vielleicht sogar ein großes Glücksgefühl empfinden. Habe ich dieses Glücksgefühl kennen gelernt? Ich muss in meinen Erinnerungen

9 weit zurückgehen. Ich war Anfang 20 und drei Wochen per Fahrrad in der Lüneburger Heide und Umgebung unterwegs. Eines Tages fühlte ich mich so frei, ungebunden und losgelöst von allem, dass ich am liebsten Freudensprünge auf meinem Rad gemacht hätte, laut gesungen oder gelacht hätte dieses Gefühl habe ich so intensiv nie mehr gespürt. Obwohl ich viele Radtouren gemacht habe, meist allein und unabhängig. Aber eine gewisse innere Ruhe spürte ich oft schon nach einem Tagesausflug, zum Beispiel zum Glauberg in Hessen oder zum Donnersberg in Rheinland-Pfalz, wo ich in die Welt der Kelten eintauchen konnte. Selbst einige Stunden im Museum, wenn eine Ausstellung besonders anschaulich gestaltet war oder einige Minuten im Japanischen Garten in Bonn oder dem Chinesischen Garten im Duisburger Zoo gaben mir das Gefühl, zur Ruhe gekommen zu sein. Der manchmal stressige Alltag ließ sich viel besser ertragen. Voraussetzung war und ist die Fähigkeit, vorher komplett abschalten zu können. Das ist meine Definition und mein»rezept«. Es gibt mit Sicherheit noch viele andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel am Strand zu liegen, in den Bergen zu wandern und zu klettern und dann die Aussicht vom Gipfel zu genießen. Es muss jeder für sich selbst herausfinden, wie er seine Seele baumeln lassen oder mit der Seele baumeln kann. Randi Bornemann 9

10 Auf Entdeckertour sind wir in diesem Jahr bei unserem Action-Camp in Gnadenthal. Vom Juli laden wir dazu Jugendliche aus unseren Gemeinden von 10 bis 13 Jahren ein unsere»young Teens«. Zu entdecken und zu erleben gibt es viel: die eigenen Kräfte und Grenzen bei Sport und Spiel die Gemeinschaft mit Teens und TeamerInnen aus anderen Gemeinden Gottes Schöpfung Biblische Geschichten als»frohe Botschaften«und Orientierung für das eigene Leben. auf der Wiese liegen und die Seele baumeln lassen in der dunklen Kapelle bei Kerzenschein Ruhe finden und mit Gott sprechen am Lagerfeuer sitzen und vieles mehr. Was ich mir wünsche für das bevorstehende Action-Camp und die Action-Samstage: Erfahrungen, die unsere Teens stark machen für eine gute Gestaltung ihres eigenen Lebens und einen verantwortungsvollen Umgang mit Mitmenschen und Gottes gesamter Schöpfung. Schön, dass wir das Action-Camp mit einem großen Team von ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamern mit vielen Ideen vorbereiten und gestalten können. Ich freue mich auf ein gesegnetes Action-Camp! Waltraud Pollex 10

11 »Was weiß schon ein 7-Jähriger über die Seele?«bekam ich letztens zu hören.»na, vermutlich mehr als du annimmst!«konnte ich aus meinen Erfahrungen aus unseren Kindergottesdiensttagen entgegnen. Eine Situation hatte ich direkt vor Augen: Mensch prima und komplett aus und einer von uns Teamern fragte, ob wir nun alles beieinander hätten. Kurzes Schweigen, einige sagten:»ja, fertig!«, als sich ein Junge meldete:»nein, es fehlt doch noch die Seele!«Sofort ging die Diskussion Wenn die Seele fehlt Unser Thema war an diesem Samstag der 1. Korintherbrief und wir wollten mit den Kindern entdecken, was Paulus damit gemeint hat, als er seiner Gemeinde schrieb»ihr seid der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil«. Um das für die Kinder begreiflich zu machen, bauten wir aus unterschiedlichen Kleidungsstücken und Materialien einen Menschen. Jedes Kind durfte sich aus einer Kiste einen Gegenstand aussuchen, erklären, was das sein könnte und ihm einen Platz geben. So zum Beispiel:»Ich habe mir Wollfäden ausgesucht, das sollen die Haare sein und sie werden gebraucht, damit der Kopf schön warm bleibt.«so entstand nach und nach ein Leib mit vielen Gliedern. Die Kinder dachten dabei nicht nur an äußerlich sichtbare Teile sondern auch an die inneren wie Herz, Magen und Gehirn. Nach einiger Zeit sah unser los:»was?wo soll die denn sein?seele ist kein Körperteil, das sagt man nur so!«andere waren nicht sicher:»vielleicht ist sie doch da?aber hat die denn jeder?die Seele ist das Herz, glaube ich.«dann wieder der Junge:»Mit der Seele ist das wie mit dem lieben Gott: Man kann sie nicht sehen, aber sie ist da, wir brauchen sie, denn wenn sie weg ist, stirbt man.«ein kurzer Moment Stille. Ich war baff! Und berührt! Da hatte ein Kleiner gerade was Großes erklärt! Einfach. Klar. Verständlich. So sahen das auch die anderen Kinder und die Diskussion war beendet. An diesem Tag haben einige Kinder die Seele entdeckt. Der Seele Raum geben, sie durch Gemeinschaft untereinander und mit Gott stärken, ihr durch schöne Aktionen Kraft verleihen oder sie einfach mal baumeln lassen das möchten wir für unsere Kigo-Kinder. Und wenn es gelingt, lacht auch unsere Seele! Karla Sachse-Domschke 11

12 Konfirmation 2015 Am 17. Mai haben unsere Konfis Konfirmation gefeiert. Nach dem Segen erhielten alle Konfis einen Hirtenstab. Pfarrer Eisele verband damit den Wunsch, dass die Konfis immer festen Halt an Gott suchen, von dem es in Psalm 23 heißt:»dein Stecken und Stab trösten mich.«er ging auch auf die Geschichte von Moses am Dornbusch ein, in der Gott Moses fragt:»was hast Du in Deiner Hand?«Das so Pfarrer Eisele sei eine der wichtigsten Fragen, die man sich im Leben stellen könne. Gott habe Moses gezeigt, dass er mit dem, was er bereits hat, viel tun kann. Er hat das Volk Israel dann in die Freiheit geführt. An die Konfirmanden gewendet sagte Eisele:»Nutze das, was Du hast und entdecke den Sinn des Lebens, den Gott schon in Dein Leben eingepflanzt hat. Egal, was Du machst in der Schule, später in Ausbildung und Beruf, in deiner Freizeit und für Andere, vergiss nie: Gott hat Dich gewollt. Du bist kein Zufall. Er hat Dir viel in die Hände gelegt und Du kannst viel draus machen.«kirchenvorsteher Werner Künzl betonte in seiner Ansprache an die Konfis, wie wichtig es im Leben sei, wenn man seinen Lebenskompass an Gott ausrichte. Der gebe einem verlässliche Orientierung, egal auf welchem Weg man unterwegs sei. 12

13 Konfirmiert wurden: Lea Domschke, Ann-Kathrin Ewert, Anna-Lena Guckes, Zarah Henrich, Tami Hofmann, Theresa Igl, Mara Kleinert, Jan-Oliver Koss, Melanie Kübast, Anna Limberg, Max Ohlenburger, Anna Plaum, Charlotte Rühl, Nicolas Rust, Jarno Schenk, Daniel Schmelzer, Celina Wolf, Paulina Wolf und Henriette Wolff. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden vor der Heftricher Pfarrkirche. Ute Beatrice Damm Die Konfirmandengabe wurde für ein Wiesbadener Projekt gesammelt: Das Manna-Mobil versorgt Kinder in Wiesbaden und Frankfurt mit Essen, die von zuhause aus ohne Frühstück oder Mittagessen auskommen müssen. Eine Summe von 822 Euro ist zusammengekommen. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! 13

14 Meine Seele das ziemlich unbekannte Wesen Von der Seele reden ist im Alltag selbstverständlich: Wir»reden uns etwas von der Seele«, sind»ein Herz und eine Seele«, es liegt uns»etwas auf der Seele oder wir lassen»die Seele baumeln«. Irgendwie haben wir alle eine Vorstellung von»der Seele«und können zugleich nicht richtig erklären, was sie wirklich ist. Ein Blick in die Bibel zeigt: das Alte Testament (AT) sieht den Menschen als Einheit von Seele und Körper. Die Seele heißt im biblischen Hebräisch nefesch (שפנ) und meint ursprünglich den Atem: Gott blies seinem Geschöpf Adam Atem in die Nase ein und machte ihn damit zu einem lebendigen Wesen. Nefesch ist die Lebenskraft, die den Menschen beim Tode verlässt. Im Alten Testament tritt die 14 Seele nirgends losgelöst vom Körper auf; sie existiert weder vor der Entstehung des Körpers noch ist sie unsterblich. Übrigens kommt im AT auch den Tieren eine Seele zu. Das Neue Testament ersetzt das hebräische Wort für»seele«durch den griechischen Begriff psyche (ψυχή). Die»Seele«ist Sitz allen Denkens, Fühlens und Wollens. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament ist die Seele (sozusagen als»inneres Ich«) auch Gesprächspartnerin im Zwiegespräch eines Menschen mit sich:»sei nun wieder zufrieden, meine Seele, denn der Herr tut dir Gutes.«(Psalm 116,7)

15 Die christliche Theologie der Antike erlebt den Einfluss der griechischen Philosophie. Zunehmend wird die Seele als ein dem Leib gegenüberstehender Teil des Menschen aufgefasst. Im Mittelalter waren griechisch-philosophische Beschreibungen der Seele weit verbreitet. Zugleich wurde die Person mit der Seele gleichgesetzt, was in Begriffen wie»seelenheil«,»seelsorge«ausdruck fand. Man betete für die»armen Seelen«Verstorbener, Zeitgenössische evangelische und katholische Theologen sind überwiegend der Ansicht, dass die Seele unauflöslich mit dem Körper verbunden sei und dementsprechend auch mit dem Körper sterbe. So würde in der Auferstehung nicht der auferstandene Körper wieder mit der ununterbrochen fortexistierenden Seele verbunden, sondern der ganze Mensch würde auferstehen. Das Bild von der unsterblichen Seele ist bis heute konsensfähiger als die Rede von ihrer Auferstehung durch Gottes Handeln. Wahrscheinlich liegt uns die Vorstellung der Kontinuität näher als die des Abbruchs, des Nichtseins und einer Neuschöpfung.»Geh du vor«, sagte die Seele zum Körper,»auf mich hört der Mensch ja nicht, vielleicht hört er auf dich«.»ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben«, sagte der Körper zur Seele. Ulrich Schaffer und der katholische Gedenktag Allerseelen (2. November) wurde eingeführt. Auf evangelischer Seite dagegen erklärte Martin Luther, Gott bringe durch seinen belebenden Atemhauch und sein allmächtiges Wort die Seele in den (Körper des) Menschen. Wörtlich:»Der Mensch ist seiner Seele nach unzerstörbar. Warum fürchten wir den Tod, wir, die wir nicht sterben können, sondern notwendigerweise unsterblich sind? Mit wem Gott redet, der ist gewiss unsterblich.«dass es die Seele gibt, wird nur von denen bezweifelt, die den Menschen auf Chemie und Biologie reduzieren. Der Glaube betont dagegen, dass Gott jedem Menschen eine Seele gegeben hat. So gilt der Satz Jesu:»Was würde es dem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt aber Schaden an seiner Seele nimmt?«wie man seine Seele verlieren kann, weil man»die ganze Welt«gewinnen will, dafür gibt es gerade auch heute unzählige Beispiele. Frage also: Wie verhindern wir Schaden an unserer Seele? Für den Kirchenvater Augustinus war klar:»die Seele nährt sich von dem, was Freude macht«. Und deswegen sollten wir uns immer wieder fragen:»was braucht meine Seele?«Markus Eisele 15

16 Bernhard von Clairvaux schrieb 1445 an seinen ehemaligen Schüler Papst Eugen III:»Wo soll ich anfangen?«am besten bei deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit dir. Wenn du dein ganzes Leben und Erleben völlig ins Tätigsein verlegst und keinen Raum mehr für Besinnung vorsiehst, soll ich dich da loben? Darin lob ich dich nicht. Ich glaube, niemand wird dich loben, der das Wort Salomons kennt:»wer seine Tätigkeit einschränkt, erlangt Weisheit.«(Sir 38,25) Und bestimmt ist es der Tätigkeit selbst nicht förderlich, wenn ihr nicht die Besinnung vorausgeht. Gönne Dich Dir Damit deine Menschlichkeit allumfassend und vollkommen sein kann, musst du also nicht nur für alle anderen, sondern auch für dich selbst ein aufmerksames Herz haben. Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Gönne dich dir selbst. Ich sag nicht: Tu das immer, ich sage nicht: Tu das oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. 16

17 Bernhard von Clairvaux (um 1090 bis 20. August 1153) war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker. Er war einer der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens, für dessen Ausbreitung über ganz Europa er verantwortlich war. Seine Werke waren sehr verbreitet man kennt heute 1500 Handschriften. Eine seiner berühmtesten Schriften ist der (hier in einer gekürzten Version abgedruckte) Brief an Papst Eugen III. selbst (Quelle: Wikipedia) 17

18 Und so lassen Heftricher und Bermbacher Kirchenvorsteher die Seele baumeln:»jeden Tag gehe ich mit unserem Hund spazieren. Wenn ich am Waldrand angekommen bin, gucke ich auf Heftrich und freue mich über die schöne Umgebung. Da können die Gedanken schweifen und >die Seele baumeln<«. Bärbel Arnemann»Also, wenn ich eine unserer zwei Katzen, die sich s irgendwo in der Wohnung gemütlich gemacht haben, streichele und kraule bis sie genüsslich schnurrt, dann kann ich dabei einfach Abschalten und mich erfreuen, wie sie sich freut. ;-) «Andrea Singhof-Hönge»Azurblauer Himmel, Sonne, Meeresrauschen und dabei ein gutes Buch So kann ich hervorragend meine Seele baumeln lassen!«angelika Sahl-Barbehön 18»Wenn ich den Kopf frei bekommen will, hilft es mir am meisten, wenn ich einfach meine Laufsachen schnappe und eine Runde um Heftrich drehe. Je nachdem wie schlimm der Stress, ist passe ich mein Tempo an. Wenn ich mich mal richtig geärgert habe, muss ich joggen. Das hilft mir. Wenn ich nur entspannen möchte, dann walke ich einfach. Mein Weg führt mich über den Steinbruch und die Alteburg Richtung Oberrod und dann an der Feuerwehr bergab. Spätestens auf dem Weg runter ins Tal geht es mir dann wieder besser.«edda Klein

19 »Öfters mal die Seele baumeln lassen ist wichtig das kann man auch mal zwischendurch bei einem Blick aus dem Fenster ich sehe gerade in meinen voll erblühten Fliederbusch und freue mich daran, wie schön er ist und wie betörend so ein Flieder duftet, da kann man sich weg aus dem Alltag tragen lassen und nur einfach mal riechen und geniessen und so ein paar Minuten träumen, das tut richtig gut. Sich an den vermeintlich kleinen Dingen des Alltags erfreuen, da kann man auch entspannen, wenn keine Zeit für eine längere Auszeit ist.«manuela Quint-Hartmann»Wenn ich nach getaner Arbeit meine Jogamatte ausrolle, eine CD mit Wassermusik oder Vogelgezwitscher einlege, die Augen schließe und einfach genieße. Das ist herrlich.«biggi Schink»Nach dem Mittagessen und nachdem die Küche wieder aufgeräumt ist, hole ich bei schönem Wetter unsere Schildkröten aus ihrem Gehege und setze sie auf unseren Rasen, um sie fressen zu lassen. Ich bleibe dann bei ihnen und höre dem Gezwitscher der Vögel zu sonst ist nichts zu hören. Dabei kann ich meine Seele baumeln lassen und mich völlig entspannen.«ursula Kilb»Ich habe heute viel vor. Wir sind schon sehr früh aufgestanden, mein Mann ist zum Sport und ich könnte richtig loslegen. Die Sonne scheint so schön; ich denke mir: Zuerst eine Tasse Kaffee auf dem Balkon dann fange ich an. Die warmen Sonnenstrahlen, die Vögel, die zwitschern, die Ruhe so schön ist die Welt! Ich mache mir auch keine Gedanken wie ich was, wann und wo mache. Jetzt nicht! Später. Jetzt lasse ich meine Seele baumeln.«gisela Hübscher 19

20 Wer ist eigentlich»die Bibel. Das ist das Buch der Bücher für uns Christen, unsere Heilige Schrift, das Wort Gottes. Allerdings denken viele Menschen, dass die biblischen Ereignisse nichts mit ihnen zu tun haben, schließlich leben wir doch im aufgeklärten 21. Jahrhundert. Und so steht die Bibel bei vielen Leuten leicht angestaubt ganz hinten im Bücherregal. Aber stimmt das wirklich? Haben die Menschen der Bibel ehrlich nichts mit uns zu tun? Wir werden versuchen, anhand von vier Beispielen aus dem Alten und Neuen Testament das Gegenteil zu beweisen und laden Sie ein, sich davon für Ihr eigenes Leben inspirieren zu lassen.«ühlen Sie sich auch ab und zu mal müde, schlapp und abgeschlagen und würden sich am liebsten in eine Ecke verkriechen? Damit sind Sie nicht allein. So wie Ihnen geht es auch dem Propheten Elia, der im Nordreich wirkt. Dort huldigen der amtierende König Ahab und seine Frau Isebel dem»gott«baal. Der Baalskult war eine Erfolgsreligion, in der Fruchtbarkeit über alles ging. Da wurde dann auch schon mal eine Hebräerin zur Tempelprostitution gezwungen gibst du was, kriegst du was. Der Prophet Elia hingegen dient Jahwe, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Eines Tages kommt es am Berg Karmel zwischen Elia und hunderten von Baalspropheten zu einem»glaubenswettkampf«, über den das 18. Kapitel im 1. Buch der Könige berichtet. Nach diesen Ereignissen trachtet Isebel Elia 20

21 Elia? nach dem Leben, und Elia muss fliehen. Er läuft durchs ganze Land zum Berg Horeb. Auf dem Weg dahin wird er unbeschreiblich müde, legt sich hin und wünscht sich den Tod herbei. Er wird jedoch von einem Engel aufgefordert, zu essen und zu trinken. Als er nach 40 Tagen am Berg Horeb ankommt, fragt Gott ihn»elia, was tust du hier?«elia beklagt sich bitter bei Gott, dass er nicht mehr kann, dass er müde und fertig ist und dass er ganz allein auf verlorenem Posten kämpft. Elia würde am liebsten alles hinschmeißen. Das kommt Ihnen sicher aus Ihrem eigenen Leben bekannt vor? Wer wünscht sich nicht manchmal eine Auszeit und hat das Gefühl, sich nur noch abzustrampeln? Die»Eliasmüdigkeit«ist sprichwörtlich. Und nun hören Sie, was Gott tut. Gott gibt Elia eine ganze Reihe von weiteren Aufträgen, die Elia alle erfüllt. Aber Gott scheucht Elia nicht sinnlos durchs Land, sondern stellt ihm Elischa an die Seite. Elischa geht bei Elia in die Lehre und übernimmt das Prophetenamt, nachdem Gott Elia zu sich geholt hat. Diese Geschichte zeigt uns, dass Gott uns Menschen immer Hilfe gibt, wenn wir ihn darum bitten nur sieht die Hilfe manchmal etwas anders aus, als wir uns das vorstellen. Anstatt dass Gott Elia von seinem Amt entbindet und einen anderen Propheten beruft, belässt Gott Elia im Prophetenamt, gibt ihm aber Elischa zur Seite. Elia muss also nicht mehr alleine die ganze Verantwortung tragen, sondern hat immer jemanden an seiner Seite, mit dem er sich austauschen kann. Und wie ist das bei Ihnen? Achten Sie mal darauf, was Ihnen dabei hilft, aus Ihrem nächsten»ichkann-nicht-mehr-loch«wieder herauszukommen. Gibt es Mitmenschen, die Sie dabei unterstützen? Die Sie nicht alleine lassen? Und haben Sie aus vergangenen»müdigkeitslöchern«bereits Erfahrungen gesammelt, auf die Sie heute zurückgreifen können? Zum Nachlesen: 1. Könige 19 Uta Böhnert 21

22 Vieles hatte ich gelesen über Kloster- Wochenenden und Kloster auf Zeit. Selber war ich noch nie in einem Kloster gewesen. Dafür hatte ich umso mehr Vorurteile. Ordensschwestern, das waren in meinen Augen weltfremde Leute, die es im»realen Leben«nicht hingekriegt hatten. Mit dieser ach so weltoffenen Einstellung googelte ich. Klöster sind heute fast schon Tourismusbetriebe, sie bieten Schweigeseminare, Bibelkurse und Exerzitien aller Art an. Das machte Ein Wochenende im Kloster mich neugierig. Was war dran an einem Klosteraufenthalt? Kloster auf Zeit ist eine Einrichtung für Menschen, die in einen Orden eintreten und erstmal»schnuppern«möchten. Das kam für mich nicht in Frage. Ein Wochenende schon. 22 Das Kloster, das ich schließlich auswählte, lag in einem kleinen Ort am Niederrhein. Die Schwestern leiteten ein Heim für Waisenkinder. Außerdem waren sie in der Gefängnisseelsorge aktiv. Eine -Anfrage ergab, dass die Schwestern über Pfingsten ihre Pforten für einige Gäste öffnen würden. Ich

23 meldete mich an und stand zur angegebenen Uhrzeit leicht nervös auf der Matte. Was würde mich erwarten? Zunächst versammelten sich einige Schwestern und wir Gäste uns zum Abendessen im Garten. Es war eine gesellige Runde. Die Schwestern erzählten vom Kinderheim und was es für Herausforderungen gibt. Sie tragen beispielsweise selten ihre Ordenstracht, sondern laufen meistens in Zivil herum.»stell dir vor, wir gehen in Tracht mit unseren Kindern durchs Dorf und jeder weiß sofort, dass es sich um Heimkinder handelt. Das geht gar nicht!«ich staunte und staunte. Weltfremde Schwestern? Die waren in diesem Kloster nicht zu finden, im Gegenteil. Ich lernte Frauen kennen, die genau wussten, was sie wollten. Und wie war es mit mir? Wusste ich das auch so genau? Meine Vorurteile jedenfalls lösten sich schon am ersten Abend in Luft auf. Der nächste Morgen fing mit einem Gebet an. Wir saßen alle zusammen in einer kleinen Hauskapelle, schlicht und gemütlich eingerichtet. Mit dem Stundengebet war ich heillos überfordert und stieg bald ganz aus. Still wie eine Maus hockte ich in der Runde, hörte zu und sagte nicht piep. Wer so intensiv beten kann, dachte ich, der muss ganz nah bei Gott sein. Und ich? Wie sah das mit mir und Gott aus? War er auch für mich da, hier, in diesem Raum? An diesem Wochenende nahm uns die Novizenmeisterin unter ihre Fittiche. Sie war Ende dreißig, gut drauf, und riss uns in ihrer Begeisterung alle mit. Der Samstag verging mit Übungen und Gesprächen und Spaziergängen im Klosterpark und im Dorf. Abends machten wir ein Feuer im Garten, grillten und hockten einträchtig bei einem Glas Wein zusammen. Der Pfingstgottesdienst war ebenfalls ein Highlight. Da kamen alle zusammen. Schwestern, Gäste, Kinder, Hausmütter. Es wurden Lieder gesungen, die jeder kannte, und die Klosterkirche war ebenfalls wunderschön. Nachmittags war es in unserer Runde etwas entspannter. Jede von uns war randvoll mit Eindrücken. Ich mochte das Kloster und hatte jede Minute des Wochenendes genossen. Es war die perfekte Auszeit, ein Wochenende mit»familienanschluss«, mit Gesprächen, Gebeten, Spaziergängen, Schweigen, Geselligkeit. Ich kann ein solches Wochenende nur jedem empfehlen, der das Gefühl hat, dass er oder sie»einfach mal raus«muss. Im Internet finden Sie auch hier in der Region Klöster, die Wochenend-Seminare anbieten oder wo Sie einfach so hinfahren können versuchen Sie es doch mal! Uta Böhnert 23

24 DANKE Am 26. April wurden die künftigen KirchenvorsteherInnen von Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel gewählt (siehe Seite 4/ 5). Wir Wiedergewählten vom»alten Kirchenvorstand«sind sehr froh, dass sich einschließlich der Jugenddelegierten 13 neue Ehrenamtliche gefunden haben, die sich in der Gemeindeleitung engagieren wollen. Dennoch tut es uns Leid, dass wir fünf (zum Teil langjährige) Weggefährten ziehen lassen müssen:»wir danken euch für euer Engagement, für eure Zeit, eure Ideen, eure Kreativität, eure Zuverlässigkeit und wünschen euch für eure Pläne und Aufgaben alles Gute und Gottes Segen.«Martina Schmitt seit 2003 im Kirchenvorstand kennt ihr Heftrich so gut, dass sie immer genau weiß, wer weiterhelfen kann. Sie hat einen guten Riecher für das, was geht oder eben auch nicht. Neben der Kinder- und Jugendarbeit war für sie vor allem die Organisation von Festen und Feiern ihr Schwerpunkt. Werner Künzl war rund 20 Jahre lang»das Gesicht«der Heftricher Gemeinde und im Kirchenvorstand»der Fels in der Brandung«. Er hat als stellvertretender Vorsitzender des KV maßgeblichen Anteil an der positiven Gemeinde-Entwicklung. Künftig möchte er sich verstärkt der Notfallseelsorge widmen. 24

25 Werner Pfeifer, Spätberufener, stieß erst im Jahr 2013 über seine Enkel zum KV und hat sich seitdem mit seiner freundlichen Art eifrig eingebracht, z.b. bei den Proben zum Krippenspiel oder auch bei handwerklichen Dingen. Biggi Schink seit fast 25 Jahre im KV und unsere Allrounderin. Sie ist die nimmermüde Mitdenkerin, Kommunikatorin und Organistorin. Egal ob Gemeindefest, Besuchsdienst, Weltgebetstag oder Adventsmarkt. Ohne sie wären wir als Gemeinde Bermbach nicht da, wo wir heute stehen. Trude Herr sang vor vielen Jahren:»Niemals geht man so ganz «Ergebnisse und Spuren eurer Arbeit werden bleiben; aber wir hoffen, dass ihr uns auch künftig mit Rat und Tat zur Seite stehen und am Bau unserer Gemeinde mitwirken werdet. Wir brauchen euch auch weiterhin! Bettina Roth war bereits früher im KV und hat uns von 2013 wieder umsichtig und weise bei unseren Beratungen unterstützt. Ab jetzt stehen für sie wieder ihre Familie und die Arbeit im Zentrum. 25

26

27 TAUFEN Kjell-Lewin John am in der Kirche zu Kröftel»Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.«(2.Timotheus 1,7) Max Ohlenburger am in der Pfarrkirche zu Heftrich»Dennoch bleibe ich fest an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.«(Psalm 73,23) Daniel Schmelzer am in der Pfarrkirche zu Heftrich»Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.«(1. Joh 3,18) TRAUER Rolf Schuster (72 Jahre, Heftrich ) »Alles wird aufhören und irgendwann ein Ende haben. Die Liebe hört nie auf, sie bleibt.«(1. Korinther 13,8) Helmut Guckes (91 Jahre Bermbach) »Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?«(psalm 8, 4+5) Rolf Steinmetz (73 Jahre, Heftrich) »Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.«(jeremia 17,8) 27

28 »Es werde Licht«am Gemeindehaus Bermbach Wir wollen Dankeschön sagen für das ehrenamtliche Engagement an Werner Hübscher, Manfred Nickel und Werner Pfeifer. Schon lange war geplant, dass die Treppe am Gemeindehaus Bermbach wieder beleuchtet wird, so dass man sie auch bei Dunkelheit gefahrlos begehen kann. Jetzt haben die drei in die Hände gespuckt und Lichtpoller angebracht, die durch Bewegungsmelder angeschaltet werden und die Treppe beleuchten. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Beleuchtung der Altarfenster der Bermbacher Kirche erneuert und ergänzt. Wenn wir Gottesdienste feiern, strahlen jetzt die bunten Kirchenfenster auch wenn es draußen noch oder schon dunkel ist. Die Firmen Zirpel (Gerüstbau) und Brandl (Elektro) haben uns bei dem Projekt unterstützt. Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Samstag, Neuer Weg an der Pfarrkirche Heftrich Im Sommer wird der kurze Verbindungsweg entlang der Kirche zum Gemeindehaus, der lange nur über Rasen führte, neu gemacht. Das ist ein Stückchen mehr Sicherheit für alle, die den Weg zum Gemeindehaus abkürzen. Wir danken dem Seniorenclub Heftrich und Lydia Urban für ihre großzügige Spende für dieses Projekt. Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Sonntag, Sonntag,

29 GOTTESDIENSTE * Gottesdienst mit Abendmahl ** In Bermbach, Oberrod und Kröftel feiern wir in jedem Gottesdienst Abendmahl Heftrich Bermbach** Oberrod** Kröftel** Uhr Uhr* 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr* Uhr Open-Air-Gottesdienst, Kirche Bermbach Uhr Gemeindefest mit dem Best-Generation-Projektchor Uhr* 9.00 Uhr 18:00 Uhr Segnungsgottesdienst der Uhr Trainees Uhr Uhr Trauung Lena Maria Müller und Maximilian Klohmann Uhr* Uhr Gottesdienst vor Ort Feuerwehr Bermbach Uhr Trauung von Sarah Klitsch und Christian Happ Uhr Uhr* 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Trauung Marlene Volkmar und Daniel Schneider Uhr* Uhr Uhr Uhr * Einführung des Kirchenvorstands 9.00 Uhr Einführung des Kirchenvorstands Uhr Uhr Gottesdienst im Altenheim Sonnenhof am 4. Dienstag im Monat um Uhr (Pfarrerin Stefanie Glaser Stefanie.Glaser@ekhn-net.de) Die Termine: 23. Juni, 28. Juli, 25. August 29

30 XJF Datum Uhrzeit Veranstaltung Samstag, 13. Juni Samstag, 27. Juni Freitag, 10. Juli Samstag, 11. Juli Uhr Kindergottesdienst-Tag: Sommerkrimi im Palast Davids, Gemeindehaus Bermbach Uhr Herzkissengruppe, Gemeindehaus Bermbach Uhr Trainee, Gemeindehaus Bermbach Uhr Action Samstag, Gemeindehaus Bermbach Uhr Uhr Freitag, 17. Juli bis Sonntag, 19. Juli Konzert für Flügel, Violine und Klarinette (Yukiko Wachi, Julia Kindermann, Matthias Kindermann), Pfarrkirche Heftrich Kindergottesdienst-Tag: Mach mal Pause. Geschichten vom Innehalten, Ausruhen, Kraft tanken, Gemeindehaus Esch Action Camp Gnadenthal Samstag, 8. August Uhr Herzkissengruppe, Gemeindehaus Heftrich Sonntag, 16. August Uhr Orgelkonzert mit Thorsten Göbel, Pfarrkirche Heftrich Sonntag, 6. September Uhr Orgelkonzert mit Franz Fink, Pfarrkirche Heftrich kurz notiert kurz notiert kurz notiert kurz + + Chorprojekt Best-Generation Das Heftricher Chorprojekt "Best Generation" für Kinder, Kids und Erwachsene hat am 27. Mai gestartet. Proben sind dann jeweils am Mittwoch, 3. 6./10. 6./ / und 1. 7.von Uhr für Kinder und Jugendliche und von Uhr für Erwachsene. 30 Aufführung: Sonntag, 5. Juli, 11 Uhr im Festgottesdienst zum Gemeindefest. Wollen Sie noch teilnehmen? Dann sprechen Sie bei Fragen bitte Chorleiterin Helga Lebertz an: bzw. lebertz@t-online.de.

31 GRUPPEN UND KREISE Minikindergarten»Die kleinen Strolche«Dienstag + Donnerstag, Uhr, Gemeindehaus Bermbach Sabine Sonnet, Tel.: Spielkreis für Kinder Montag, Uhr, Gemeindehaus Bermbach Sarah Kilb, Tel.: Kindergottesdienst-Tag jeweils am 2. Samstag im Monat: Uhr, abwechselnd in Heftrich bzw. Bermbach Kinder- und Jugendchor Kinderchor (1. 3. Klasse), Mittwoch Uhr, Gemeindehaus Heftrich Jugendchor (ab 4. Klasse), Mittwoch, Uhr, Gemeindehaus Heftrich Helga Lebertz, Tel.: Jugendtreff Freitag Uhr, Gemeindehaus Bermbach Waltraud Pollex, Tel Senioren-Club Donnerstag, Uhr, Gemeindehaus Heftrich Dora Müller, Tel.: jeden 2. Donnerstag, Uhr, Gemeindehaus Bermbach Albert Bleinstein, Tel.: Action für Teens Action-Samstag letzter Samstag im Monat, Uhr, Gemeindepädagogin Waltraud Pollex, Tel Mail: waltraud.pollex@t-online.de de Homepage Diakonie-Förderverein in Impressum & Kontakt Evangelische Kirchengemeinden Heftrich und Bermbach Neugasse Idstein-Heftrich Gemeindebüro Jutta Weber geöffnet: Donnerstags Uhr Uhr ev.kirchengemeinde.heftrich@ekhn-net.de Pfarrer Eisele Tel.: Fax: markus.eisele@ekhn.de Vikar Georges Cezanne georges.cezanne@yahoo.com bis TelefonSeelsorge Stunden täglich anonym, vertraulich, gebührenfrei Mitarbeit bei dieser Ausgabe Randi Bornemann, Uta Böhnert, Georges Cezanne, Beate Demmer, Verena Ehlert, Petra Koch, Markus Eisele, Karla Sachse-Domschke V. i. S. d. P. Pfarrer M. Eisele Bildnachweise Randi Bornemann, Gemeindebrief.de (u. a. Titelbild), Wikipedia, Ute Beatrice Damm, Beate Demmer, Markus Eisele, Verena Ehlert Texte M. Eisele, W. Künzl, G. Cezanne, R. Bornemann, P. Koch, U. Böhnert, K. Sachse-Domschke, I. Waldhauer, W. Pollex Unsere Spendenkonten VR-Bank Untertaunus Bermbach: IBAN: DE Heftrich: IBAN: DE BIC: VRBUDE51 Heftrich Küsterinnen Doris Künzl Tel.: Karin Kober Tel.: Hausmeisterin Christine Kober Tel.: Bermbach Küsterin Gabriele Schikowsky Hausmeister Johannes Krauß Seelsorgebezirk Nieder-Oberrod & Kröftel Kirche Oberrod Küster Josef Pietrowski Kirche Kröftel Küsterinnen Angela Dauber Daniela Sachs Vorsitzender des Kirchenvorstands der Lukasgemeinde Glashütten-Oberrod Dr. Thomas Bachmann Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel verteilt. Der Gemeindebrief wird gedruckt bei: 31

32 »Leben ist nicht genug«, sagte der Schmetterling,»Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.«hans Christian Andersen

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Ich bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!

Ich bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: ich weiß wer ich bin! Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer

Mehr

Sind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel

Sind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel Sind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel https://sebastiants.wordpress.com/grosse-spiele/ubergangsfragen/365-2/ 1. Sind 365 Fragen genug? 2. Tut mir Zweifel gut? 3. Wo will ich ankommen?

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

Ist Internat das richtige?

Ist Internat das richtige? Quelle: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/28161/baby-familie/elternsein/ist-internat-das-richtige Ist Internat das richtige? 22.02.2011, 18:48 Hallo erstmal, ich möchte mir ein paar Meinungen

Mehr

Trotzdem deshalb denn

Trotzdem deshalb denn Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语

2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语 杭 州 师 范 大 学 2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 考 试 科 目 代 码 : 241 考 试 科 目 名 称 : 二 外 德 语 说 明 :1 命 题 时 请 按 有 关 说 明 填 写 清 楚 完 整 ; 2 命 题 时 试 题 不 得 超 过 周 围 边 框 ; 3 考 生 答 题 时 一 律 写 在 答 题 纸 上, 否 则 漏 批 责 任 自 负

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze Vorwort Hans-Hermann Stolze gibt es nicht. Das heißt, irgendwo in Deutschland wird schon jemand so heißen, aber den Hans-Hermann Stolze, der diese Briefe geschrieben hat, gibt es nicht wirklich. Es ist

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Die Engelversammlung

Die Engelversammlung 1 Die Engelversammlung Ein Weihnachtsstück von Richard Mösslinger Personen der Handlung: 1 Erzähler, 1 Stern, 17 Engel Erzähler: Die Engel hier versammelt sind, denn sie beschenken jedes Kind. Sie ruh

Mehr

Der Prüfungsangst-Check

Der Prüfungsangst-Check Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad.

Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Gehen Sie im Fahren auf Antistresskurs! Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Tipps für stressfreies Autofahren von Dr. Wolfgang Schömbs Nutzen Sie Ihre Zeit im Auto heißt es im Covertext

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika

Mehr

Platz für Neues schaffen!

Platz für Neues schaffen! Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger

Mehr

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Segenswünsche Wir über uns Der Familienbund ist eine Gemeinschaft von katholischen Eltern, die sich dafür einsetzt, dass Kinder eine

Mehr

Das Tagebuch deines Lebens. Das (Tage)buch deines Lebens gehört:

Das Tagebuch deines Lebens. Das (Tage)buch deines Lebens gehört: Das Tagebuch deines Lebens Das (Tage)buch deines Lebens gehört: Das Tagebuch deines Lebens Meiner Familie und besonders meinem Mann Günther und meinen beiden Kindern Philipp und Patrick gewidmet. Ich danke

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Lesen mit Texten und Medien umgehen. Texte erschließen/lesestrategien nutzen

Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Lesen mit Texten und Medien umgehen. Texte erschließen/lesestrategien nutzen Lernaufgabe: Verständnisfragen zum Anfang des Buches Eine Woche voller Samstage beantworten Lernarrangement: Paul Maar und das Sams Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung

Mehr

Einstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich in Deutschland arbeiten? ich besser Deutsch lernen möchte. a) Denn b) Dann c) Weil

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Wir alle müssen das Leben meistern. Aber die einzige Art, das Leben zu meistern, besteht darin, es zu lieben.

Wir alle müssen das Leben meistern. Aber die einzige Art, das Leben zu meistern, besteht darin, es zu lieben. Wir alle müssen das Leben meistern. Aber die einzige Art, das Leben zu meistern, besteht darin, es zu lieben. Georges Bernanos Ich habe vieles über das Leben gelernt, aber das Wertvollste war: es geht

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

Lebensquellen. Ausgabe 4. www.neugasse11.at. Seite 1

Lebensquellen. Ausgabe 4. www.neugasse11.at. Seite 1 Lebensquellen Ausgabe 4 www.neugasse11.at Seite 1 Die Texte sollen zum Lesen und (Nach)Denken anregen. Bilder zum Schauen anbieten, um den Weg und vielleicht die eigene/gemeinsame Gegenwart und Zukunft

Mehr

Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch!

Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch! Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch! Ein Gespräch mit der Drüberleben-Autorin Kathrin Weßling Stehst du der Digitalisierung unseres Alltags eher skeptisch oder eher

Mehr