DOKUMENTATION DER JAHRESTAGUNG 2013

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1 DOKUMENTATION DER JAHRESTAGUNG 2013 Jahrestagung 09./ in Köln lagfa NRW

2 Dokumentation der Jahrestagung 2013 Abkürzungen bagfa - Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.v. FWAs - Freiwilligenagenturen lagfa NRW - Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in NRW MFKJKS - Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW MGEPA - Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW Impressum und Kontakt Kontakt Koordinationsbüro: lagfa NRW, Am Rundhöfchen 6, Gelsenkirchen Telefon: 0209 / Fax: 0209 / info@lagfa-nrw.de Sprechzeiten: montags und freitags, 9:00-16:00 Uhr Postanschrift: lagfa NRW, c/o Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e.v. Neumarkt 1, Gelsenkirchen Herausgeber: lagfa NRW Dokumentation und Layout: Kira Fink und Karina Wrona, Koordinationsbüro der lagfa NRW Texte: Karina Wrona, Kira Fink, Johannes Mehlmann, Planungsteam der lagfa NRW, Fotos: Rainer Lensing und lagfa NRW Gelsenkirchen, Juli

3 Programm der Jahrestagung der lagfa NRW :00 Uhr Ankommen und Anmeldung 10:30 Uhr Begrüßung durch die lagfa NRW Johannes Mehlmann, Sprecher der lagfa NRW Grußwort der Stadt Köln Bürgermeister Manfred Wolf 10:45 Uhr Tätigkeitsbericht der lagfa NRW für 2012/2013 Neuwahl SprecherIn und stellvertr. SprecherIn der lagfa Vorstellung des lagfa NRW-Planungsteams 11:30 Uhr Aktuelles aus dem MFKJKS Andrea Hankeln, MFKJKS 11:45 Uhr Kaffeepause 12:00 Uhr Thema: Schwer erreichbare Organisationen / Einrichtungen als (neue) Tätigkeitsfelder für Freiwilligenagenturen: Sport, Kultur, Rettungsdienste Schwer erreichbare Zielgruppen Rettungsdienste Beispiele aus der Praxis Referate: THW Gelsenkirchen, Peter Sworowski Malteser Dortmund, Karola Jaschewski (FreiwilligenAgentur Dortmund) 13:00 Uhr Mittagspause und Austausch 14:30 Uhr Schwer erreichbare Zielgruppen Kultureinrichtungen Beispiele aus der Praxis Referate: Kulturloge Ruhr, Marie-Cecile Duclercq und Brigitta Blömeke Stadtmuseum Borken, Dr. Norbert Fasse 2

4 15:30 Uhr Schwer erreichbare Zielgruppen Sport(vereine) Beispiele aus der Praxis 16:15 Uhr Kaffeepause Referat: Landessportbund NRW, Dagmar Osterburg 16:30 Uhr Organisierter Austausch in Gruppen zu den drei Themenfeldern (World-Café) 17:30 Uhr Plenum / Ergebnisse aus dem World-Café 18:00 Uhr Abendessen 18:30 Uhr RWE COMPANiUS - Menschen machen s möglich Projektvorstellung, Schnittstellen mit Freiwilligenagenturen Anja Kaczmarek, RWE Service GmbH / Team RWE COMPANi- US 19:15 Uhr Gemeinsamer offener Abend :00 Uhr Begrüßung durch die lagfa NRW Johannes Mehlmann Moderation Gabi Klein, Forum Seniorenarbeit NRW, Arbeitsschwerpunkt Bürgerschaftliches Engagement Tanja Kulig, Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach Einleitung in den Themenschwerpunkt Interkulturelle Öffnung / Schwer erreichbare Zielgruppen: Menschen mit Migrationshintergrund 09:15 Uhr Vortrag - Alle im Boot? Herausforderungen zu Engagement und Teilhabe (nicht nur) in Bezug auf Migration Prof. Dr. Chantal Munsch, Universität Siegen Uhr Murmelrunde Diskussionen zum Referat an den Tischen im Publikum Uhr Vorstellung Leitfaden interkulturelle Freiwilligenarbeit Birgit Weber, bagfa 3

5 11.00 Uhr Kaffee- Pause Uhr Beispiele aus der Praxis Referate: LESEMENTOR Köln, Angelika Blickhäuser Leiterin des Büros für Bürgerengagement der AWO Köln Projekt Elterntische, Susanne Susok, Integrationsbeauftragte der Stadt Velbert und Chazan El darhanova, Ehrenamtliche aus dem Projekt Uhr Murmelrunde - Diskussionen zu den letzten drei Impulsen an den Tischen im Publikum Uhr Offenes Podiumsgespräch 12:40 Uhr Plenum / Vereinbarungen und weiteres Vorgehen Johannes Mehlmann 12:40 Uhr Erstes Zusammensitzen interessierter Freiwilligenagenturen an einer landesweiten Arbeitsgruppe zum Thema Interkulturelle Öffnung 13:00 Uhr Mittagessen / Ende der Tagung 4

6 Rahmenbedingungen Die diesjährige Jahrestagung der lagfa NRW fand am Dienstag, den 09. April 2013 und Mittwoch, den 10. April 2013 im Jugendgästehaus in Köln-Riehl statt. Teilgenommen haben 62 VertreterInnen aus 42 verschiedenen Freiwilligenagenturen sowie weitere Gäste von anderen z.t. landespolitisch aktiven Organisationen/ Trägern. Die Jahrestagung bot den Experten in Sachen Freiwilligenarbeit die Gelegenheit für persönliche Kontakte und gemeinsamen Austausch sowie Informationen zu aktuellen Themen im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements. Als Vertreter der Stadt Köln hat Bürgermeister Manfred Wolf die Gäste aus ganz Nordrhein-Westfalen begrüßt. Vertreter zweier Ministerien waren anwesend: Andrea Hankeln vom MFKJKS berichtete über Aktuelles aus ihrem Referat "Bürgerschaftliches Engagement". Dr. Claus Eppe vom MGEPA nahm an dem offenen Podiumsgespräch zu den Herausforderungen an Engagement und Teilhabe für Menschen mit Migrationshintergrund teil. Wahlen und Planungsteam In diesem Jahr standen die Wahlen des Sprechers bzw. der Sprecherin und der Stellvertretung an. Hierzu hat jede Freiwilligenagentur, die Mitglied der lagfa ist, jeweils eine Stimme. Für die nächsten zwei Jahre wurden gewählt: Sprecher: Johannes Mehlmann, Geschäftsführer der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e.v. Stellvertretende Sprecherin: Stephanie Krause, Leiterin der Freiwilligenzentrale Hagen e.v. Zur Unterstützung der Sprecher stellte sich wieder ein zehnköpfiges Planungsteam zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um Vertreter von Freiwilligenagenturen aus allen Regionen von NRW. Hermann Handke - Zentrum für gute Taten e.v., Wuppertal Dagmar Heiß - FREIWILLIGEN-BÖRSE RheinBerg e.v., Bergisch Gladbach Stephanie Krause - Freiwilligenzentrale Hagen e.v. Ingrid Lensing - Freiwilligenzentrum Düren e.v. Johannes Mehlmann - Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e.v. Angela Mirbach - Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach Ulla Ostermann - Freiwilligenzentrale Moers Ulrike Reddemann - Freiwilligenzentrum für den Kreis Recklinghausen Ralf Schindler - Ehrenamtszentrale Ennigerloh Timo Schönmeyer - Freiwilligen Agentur Velbert Sigmar Schridde - Stabsstelle Bürgerengagement der Stadt Rheine 5

7 Themen Bei der Tagung standen schwer erreichbare Zielgruppen im Mittelpunkt. Hierbei richtete sich am ersten Tag der Fokus auf: Rettungsdienste als Möglichkeit unterschiedlicher Engagementformen Ehrenamtliches Engagement in der Kultur Ehrenamtliches Engagement im Sport In der Praxis gibt es viele gute Beispiele, wie schwer erreichbare Zielgruppen in die Freiwilligenarbeit eingebunden werden können. Daher stellten Vertreter von Freiwilligenagenturen und Projekten ihre Erfolgsrezepte zu den Themen vor. Die einzelnen Präsentationen der Projekte stehen auf unserer Homepage bereit zum Download ( ). Zum Thema Rettungsdienste hat zunächst Herr Peter Sworowski vom THW Gelsenkirchen seine Ehrenamtslaufbahn beschrieben. Er berichtete über die Schwierigkeiten der Vermittlung aufgrund der hohen Ansprüche an die Ehrenamtler und den gleichzeitig wachsenden Bedarf durch den Wegfall des Zivildienstes. Im Anschluss schilderte Frau Karola Jaschewski von der FreiwilligenAgentur Dortmund ein Kooperationsprojekt zwischen der FA, der bagfa und den Maltesern Dortmund. Hierbei lagen die Schwerpunkte des Projektes im Bereich der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit sowie der Optimierung des Vermittlungsverfahrens. Dr. Norbert Fasse, Leiter des Stadtmuseums Borken, machte den Einstieg in das Thema Kultur. Er stellte im Schwerpunkt die Kooperationen des Museums mit lokalen Partnern und engagierten Vereinen vor, welche u.a. gemeinsame Veranstaltungen, wie bspw. Literatur-Sessions, durchführen. Frau Marie-Cecile Duclercq und Frau Brigitta Blömeke stellten danach das Konzept der Kulturloge Ruhr vor. Bei diesem ehrenamtlich geführten Projekt geht es um die Teilhabe von sozial Benachteiligten am kulturellen Leben durch die Vermittlung von gespendeten Eintrittskarten. Das Konzept ist auf andere Städte übertragbar, wenn vor Ort Unterstützer für die Rahmenbedingungen finden. Hier übernimmt die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen bspw. die anteilige Miete für die stundeweise Nutzung der Büroräume. Als Abschluss erläuterte Frau Dagmar Osterburg das Handlungsprogramm Ehrenamt vom Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. Hierbei formulierte sie ein starkes Interesse an einer Zusammenarbeit mit der lagfa. Sie nannte hierzu schon konkrete Vorstellungen, wie bspw. die Vorstellung der Arbeit der lagfa NRW in den Sportorganisationen, die Entwicklung von Anforderungsprofilen durch die Sportorganisationen oder auch die Entwicklung von Informationshilfen für Sportvereine: was braucht eine Freiwilligen Agentur, um Mitarbeit vermitteln zu können? Der Landessportbund strebt hierbei außerdem eine Erprobung der Zusammenarbeit einzelner Agenturen mit einzelnen Stadt- 6

8 (oder Kreis)sportbünden an, um im Anschluss den Auf- und Ausbau der flächendeckenden Zusammenarbeit gewährleisten zu können. Einzelne interessierte FAs kamen mit ihr nach dem Referat ins Gespräch. Nach diesen anregenden Inputs wurden die Tagungsteilnehmer zu einem World-Café eingeladen, um sich mit den zuvor genannten Akteuren zu den drei Themen auszutauschen. An sechs Tischen wurde in drei Gesprächsrunden á 15 Minuten nach Begrüßung durch die Tischgastgeber diskutiert und auf vorbereiteten Papierunterlagen Notizen gemacht. Bei einem abschließenden Plenum wurden die Ergebnisse aus dem World-Café vorgestellt. (vgl. Anhang) Am Abend stellte Frau Anja Kaczmarek, RWE Service GmbH / Team RWE COMPANiUS das Projekt RWE COMPANiUS - Menschen machen s möglich vor. Der zweite Tagungstag widmete sich den Herausforderungen an Engagement und Teilhabe in Bezug auf Migration Den gesamten Tag moderierten Frau Gabi Klein, Forum Seniorenarbeit NRW, Arbeitsschwerpunkt Bürgerschaftliches Engagement, und Frau Tanja Kulig, Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach. Hierzu konnte mit Frau Prof. Chantal Munsch von der Universität Siegen eine Fachfrau gewonnen werden. In ihrem Vortrag Vortrag - Alle im Boot? - Herausforderungen zu Engagement und Teilhabe (nicht nur) in Bezug auf Migration stieg sie mit ihren eigenen Ausgrenzungen und Rollenbildern ins Thema ein ( Stichwort Erika ). Ausgrenzungsmechanismen liegen nach ihrer Ansicht in dem Bestreben, lieber unter Gleichgesinnten sein zu wollen. Es ist dem entsprechend schwierig, sich auf Fremde oder Ungewohntes einzulassen, ohne dass stereotype Bilder auf unsere Arbeit wirken. Dennoch sei die gesellschaftliche Teilhabe ALLER eine Aufgabe der Freiwilligenagenturen. Durch gezieltes Reflektieren der Bilder und eine ausgewogenes Verhältnis zwischen Beachtung und Nicht-Beachtung der Differenzen kann eine ungewollte Ausgrenzung reduziert werden. Für die Arbeit der Freiwilligenagenturen, sei es besonders wichtig, geeignete Strukturen und Arbeitsweisen zu entwickeln, aber keine Sonderbeauftragte, bspw. für Klienten mit Migrationsgeschichte, abzustellen. Nach einer Murmelrunde an den Tischen, führte die Diskussion weiter zu der Frage nach der Sprachkompetenz als Integrationsschlüssel und dem Engagementverständnis in anderen Kulturen. Ein Fachbeitrag von Prof. Dr. Munsch zu dem Thema Engagement und Ausgrenzung wurde im Forschungsjournal Soziale Bewegungen Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft veröffentlicht und wird u.a. auf der Download- Seite der lagfa NRW bereitgestellt. Birgit Weber, stellvertretende Geschäftsführerin der bagfa, stellte den Qualitäts-Leitfaden interkulturelle Öffnung als Querschnittsthema für Freiwillige- 7

9 nagenturen vor. Die Bundesarbeitsgemeinschaft entwickelte diesen, um Freiwilligenagenturen zu helfen, den Prozess der Interkulturelle Öffnung Schritt für Schritt planen zu können und umzusetzen. Der Leitfaden schlägt Verschiedene Qualitätsstufen vor, an denen man sich bei der Zielsetzung orientieren kann und hilft außerdem bei der Eigenüberprüfung dieser. Der Leitfaden wird ebenfalls auf der Homepage der lagfa zum Download zur Verfügung gestellt. Nach diesen beiden fachlich-theoretischen Beiträgen, rundeten zwei Beispiele aus der Praxis das Bild ab. Als erste berichtete Frau Angelika Blickhäuser von LESEMENTOR Köln über ihre Arbeit. Der interkulturelle Aspekt ist hier in mehrfacher Weise vertreten. Nicht nur haben die geförderten Mädchen und Jungen überwiegend eine Migrationsgeschichte. Auch in der Öffentlichkeits- und Elternarbeit wird versucht auf die Mehrsprachigkeit der Eltern einzugehen. (Elternbriefe und Einverständniserklärungen gibt es bspw. in zehn verschiedenen Sprachen.)Zudem ist es dem Projekt ein großes Anliegen, Ehrenamtliche mit Migrationsgeschichte als Lesementorinnen und Lesementoren zu gewinnen. Frau Susanne Susok, die Integrationsbeauftragte der Stadt Velbert, und Frau Chazan El darhanova stellten im Anschluss das Projekt Elternstammtische vor. Dieses Projekt bietet Eltern die Möglichkeit nach dem Prinzip der Tupper-Party über ein beliebiges Thema in einer von Ehrenamtlichen moderierten Gesprächsrunde mit Freundinnen/ Freunden informiert zu werden. Hierbei besteht sogar die Möglichkeit, den Stammtisch in der jeweiligen Muttersprache zurchzuführen. Frau El darhanova berichtete aus ihrer Sicht als Ehrenamtliche mit Migrationsgeschichte, die durch das Projekt qualifiziert wurde und nun selbst als Moderatorin aktiv ist. Frau Susok ergänzte den Bericht um die Herausforderungen, Hürden und Erfolge aus Sicht der Stadt Velbert als Träger des Projektes. Abschließend wurde in einer offenen Podiumsdiskussion unter Beteiligung der Experten, aber auch unter Einbezug von Aktiven und des Publikums das Thema zukunftsorientiert diskutiert. An der Podiumsdiskussion nahmen teil: Dr. Claus Eppe Prof. Dr. Chantal Munsch Susanne Susok Chazan El darhanova BirgitWeber Angelika Blickhäuser Perspektiven Den Diskussionen des zweiten Tages war schnell zu entnehmen, dass es in Bezug auf das Thema der interkulturelle Öffnung doch noch Unsicherheiten bei den Freiwilligenagenturen gibt und sich einige der Anwesenden auch gerne intensiver mit diesem Thema beschäftigen und vor allem regelmäßiger austauschen möchten. 8

10 Daher wurde alle Interessierten im Anschluss an die offizielle Tagung die Möglichkeit gegeben, sich untereinander zu vernetzen. Langfristig soll hieraus ein Arbeitskreis und/oder Netzwerk entstehen. Das lagfa- Koordinationsbüro übernimmt zunächst die Terminkoordination und Dr. Eppe begleitet diese Gruppe fachlich mit. Prof. Dr. Munsch hat ein Forschungsprojekt zu Ehrenamtlern mit Migrationsgeschichte beantragt. Hierbei geht es im Schwerpunkt um Personen, die ihr Ehrenamt aufgegeben haben und ihre Gründe und Ursachen für diese Entscheidung. Die lagfa NRW sieht in dem Projekt eine Chance, Methoden und Maßnahmen in den einzelnen Fas zu optimieren, um spezieller auf die Bedarfe der Zielgruppe Menschen mit Migrationshintergrund eingehen zu können. Daher unterstützt die lagfa Prof. Dr. Munsch in dem Forschungsprojekt und vermittelt Kontakte zu der besagten Zielgruppe. 9

11 Anhang Ergebnisse aus dem World-Café Kultur These: Kultureinrichtungen sind nicht schwer zu erreichen man müsste alle Kulturträger an einen runden Tisch bekommen Kunstszene entwickelt sich, mögliche Akteure: - freie Kunstszene - Heimatverein - kleine Initiativen - Hochkultur Arbeitsplätze nicht gefährden Vermittlung manchmal schwierig Viele Initiativen brauchen Helfer für Events neue kommunikationsform zwischen Musikern und Publikum Kultur ist auch kommunale Aufgabe, aber Kommunen fremdeln häufig mögliche Themenfelder für Projekte: - Kulturloge: Mehrwehrt für Vermittler und Nutzer - Kulturbegleiter - Artothek - Angebot und Nachfrage vernetzen - Ehrenamtler bringen bestellte Bücher zu mobilitätseingeschränkten Menschen - Eventmanager für Schulen, was Hausmeister nicht mehr schaffen - Engagement statt Schließungen Rettungsdienste wenig im Bereich Jugend mögl. Kooperationen mit Jugendeinrichtungen, z.b. Räume für Qualifizierung sehr stark durchstrukturiert, andere Dimension Agenturen sind überfordert bislang kaum Kooperationen schwierig: - konfessionsgebunden - sehr hohe Aufnahmevoraussetzungen - sehr hierarchisch wichtig: - Vor-Ort-Gespräche - Ansprechpartner - Öffnung der Strukturen anstreben - Freistellung durch Firmen 10

12 - konkretes Aufgabenprofil - Zusammenarbeit FSJ/ BFD Sport Rahmenbedingungen für FAs: - Führungszeugnis ist Pflicht - Qualifizierung - Aufgaben müssen klar definiert sein - Anreize für Mitgliedschaft ganzheitlicher Ansatz Unsicherheiten: - Angebote an Mitgliedschaft im Verein gebunden? - Versicherungsschutz? - Übungsleiterpauschale? - ohne Leidensdruck keine Veränderung, besteht der Druck bei Sport-Vereinen überhaupt? Probleme: - Sportler definieren sich als Sportler nicht als Ehrenamtliche eher Hobby - Definition über den Verein, nicht über die Gesellschaft - sinkende Mitgliederzahlen - neue Vorstände finden Seminar? - Funktionsführer von Außerhalb wird oft im Verein nicht anerkannt, Vita aus dem Verein heraus - Personen, die sich für einen Sport interessieren, wenden sich direkt an den Verein nicht an FAs Öffentlichkeitsarbeit: - fehlender Austausch zwischen Sport und Umfeld - fehlende Kooperationsbereitschaft 11

13 TeilnehmerInnen der Jahrestagung 2013 Vorname Name Freiwilligenagentur / Einrichtung Kommune / Kreis Dagmar Heiß Freiwilligen-Börse Rheinberg e.v. Bergisch-Gladbach Klaus Liller Freiwilligen-Börse Rheinberg e.v. Bergisch-Gladbach Ulrike Krebs Freiwilligenagentur Bonn Bonn Loraine Hofer Ehrenamt Agentur Bottrop Bottrop Horst Eisenbeis Freiwilligenagentur Dormagen Dormagen Karola Jaschewski FreiwilligenAgentur Dortmund Dortmund Ingrid Lensing Freiwilligenzentrum Düren Düren Ralf Schindler EHRENAMTSZENTRALE Ennigerloh Ennigerloh Sandra Hartjes Ehrenamt Agentur Essen Essen Kerstin Lehmann Ehrenamt Agentur Essen Essen Hubert Kramp Forum-Ehrenamt-FEDER e.v. Euskirchen Kira Fink lagfa NRW-Koordinationsbüro Gelsenkirchen Johannes Mehlmann Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen Beate Rafalski Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen Helga Elshof Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e.v. Greven Gertrud Renz Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e.v. Greven Stephanie Krause Freiwilligenzentrale Hagen Hagen Norbert Gerding Freiwilligenzentrum Kleverland Kleve Angelika Blickhäuser Büro für Bürgerengagement in der AWO Köln Köln Monika Brunst Freiwilligenzentrum Mensch zu Mensch Köln Lieselotte Dinow Büro für Bürgerengagement in der AWO Köln Köln Ulla Eberhardt Freiwilligenagentur Köln Gabi Klein Freiwilligenagentur Köln 12

14 Klaus Kreikemeier Freiwilligenbörse EIL Lennestadt Franz-Josef Rotter Freiwilligenbörse EIL Lennestadt Hartmut Schweinsberg Freiwilligenbörse EIL Lennestadt Regina Artelt FWZ LUPE Leverkusen Christine Giesen FWZ LUPE Leverkusen Guntram Behle EhrenamtBörse Lüdenscheid e. V. Lüdenscheid Dietmar Hoffmann EhrenamtBörse Lüdenscheid e. V. Lüdenscheid Gerd Michel Freiwilligenzentrum Oase Meckenheim Ulla Ostermann Freiwilligenzentrale Moers Moers Tanja Kulig Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach Mönchengladbach Angela Mirbach Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach Mönchengladbach Marlies Rustemeyer Centrum für bürgerschaftliches Engagement Mülheim e.v. Michael Schüring Centrum für bürgerschaftliches Engagement Mülheim e.v. Martina Kreimann Freiwilligen Agentur Münster Münster Dorit Schäfer Freiwilligenbörse Ratingen Ratingen Ulrike Reddemann Netzwerk Bürgerengagement Recklinghausen Heike Siebert Netzwerk Bürgerengagement Recklinghausen Werner Brück Freiwilligenzentrale Remscheid Martina Wietkamp Stadt Rheine - Stabstelle Bürgerengagement. Rheine Birgit Binte-Wingen Freiwilligen-Agentur Siegburg Susanne Dettmann SAFE - Siegener Agentur für Ehrenamt Siegen Emetullah Hokkaömeroglu SAFE - Siegener Agentur für Ehrenamt Siegen Karl-Willi Bick Solinger Freiwilligen Agentur e.v. Solingen Hans-Reiner Häussler Solinger Freiwilligen Agentur e.v. Solingen Bärbel Mays Freiwilligenbörse 'Sprockhövel Sprockhövel Timo Schönmeyer Freiwilligen Agentur Velbert Velbert Claudia Derksen-Beyer Freiwilligen-Zentrale Viersen Viersen 13

15 Herrmann Handke Zentrum für gute Taten Wuppertal Dr. Claus Eppe Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW Andrea Hankeln Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Prof. Dr. Munsch Universität Siegen Chantal Manfred Wolf Bürgermeister der Stadt Köln Norbert Fasse Stadtmuseum Borken Dagmar Osterburg Landessportbund NRW Susanne Susok Integrationsbeauftragte der Stadt Velbert Chazan El darhanova Ehrenamtliche bei dem Projekt Elterntische, Velbert Birgit Weber bagfa Peter Sworowksi THW Landesverband NRW Wilfried Theißen Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW Brigitta Blömeke Kulturloge Ruhr Marie-Cecile DuClerque Kulturloge Ruhr 14

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