Roland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler. Teil NET User Group Rhein/Neckar

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1 Roland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler Teil NET User Group Rhein/Neckar

2 Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler seit Januar User Experience Specialist Privat u.a..net Community (.NET User Group Bonn-to-Code.Net, dotnet Cologne) *.cs, *.psd, *.wmv, *.pptx

3 Entwickler, kein Designer

4 Wie erstelle ich grandios fantastische User Interfaces?

5 Wie erstelle ich grandios fantastische User Interfaces?

6 Wie erstelle ich brauchbare User Interfaces?

7

8 Design

9 Gutes Design?

10 Gutes Design?

11

12

13

14 Crash-Kurs: Visuelles Design

15

16 Visuelle Wahrnehmung

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19 Foveal Peripher

20 Foveale Wahrnehmung Hohe räumliche Auflösung Sehr geringer Winkelbereich Periphere Wahrnehmung Hohe zeitliche Auflösung Unscharf, räumlich verzerrt

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26 Augenbewegung Arbeitsspeicher Erinnerungen Mustererkennung

27 Gestalttheorie

28 Gestalttheorie Frage: Nach welchen Gesetzen verbindet der Mensch einzeln wahrgenommene Elemente zu neuen Gestalten mit eigenen, ganzheitlichen Eigenschaften?

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32

33 Gestaltgesetze?

34 Gestaltgesetze Formulierte Beobachtungen Liefern keine Erklärung Phänomene selten isoliert, Konkurrenz untereinander

35 Gestaltgesetze Gesetz der Prägnanz Gesetz der Nähe Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Kontinuität Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der gemeinsamen Bewegung Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie Gesetz der gemeinsamen Region Gesetz der Gleichzeitigkeit Gesetz der verbundenen Elemente Quelle: Wikipedia

36 Gestaltgesetze Gesetz der Prägnanz Gesetz der Nähe Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Kontinuität Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der gemeinsamen Bewegung Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie Gesetz der gemeinsamen Region Gesetz der Gleichzeitigkeit Gesetz der verbundenen Elemente Quelle: Wikipedia

37 Gesetz der Ähnlichkeit Gleiche oder ähnliche Elemente werden als zusammengehörig wahrgenommen.

38 Ähnlichkeit

39 Gesetz der Nähe Elemente mit geringen Abständen zueinander werden als zusammengehörig wahrgenommen.

40 Nähe

41

42 1 2 3 A B C D E F I 0 J G H

43 Nähe Max Mustermann Frankfurt John Doe New York

44 Sozusagen die Firmware der menschlichen Wahrnehmung

45 In komplexen Situationen nicht immer 100% vorhersehbar...

46 ...aber gute Vorhersage, was nicht funktioniert!

47

48 Gestaltungsprinzipien

49 Anforderungen an brauchbares Visuelles Design

50 Konsistenz Ordnung Ausgewogenheit

51 Oder auch: Aus einem Guss

52 Ausrichtung

53 Ausrichtung schafft starke Kanten Diese wirken auch über größere Entfernung...allerdings nicht auf dieser Folie!

54 Ausrichtung schafft starke Kanten Diese wirken auch über größere Entfernung

55 Ausrichtung schafft starke Kanten Diese wirken auch über größere Entfernung

56 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Sed sit amet varius sapien. Quisque ut convallis orci. Pellentesque id urna id nisi ultrices volutpat. Aenean in sapien odio, a tristique velit. Quisque semper mollis ante at porta. Curabitur in ligula eget est gravida ultrices. Suspendisse potenti. Class aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos himenaeos. Nullam a eros ac ligula pretium venenatis ut sit amet turpis. Fusce mollis augue sit amet lacus pulvinar sit amet tincidunt nunc pellentesque. Fusce vitae tellus libero. Nullam tempor condimentum urna vel imperdiet. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut vitae lectus dolor, dapibus mattis erat. Suspendisse rhoncus vehicula enim ut malesuada. Ut venenatis cursus est vitae interdum. Sed sollicitudin lobortis nisi sollicitudin pellentesque. Donec ac massa nunc, sed auctor orci. Donec facilisis ullamcorper leo, eget cursus lectus pretium eu. Suspendisse venenatis orci vel mauris mattis ultrices. Pellentesque suscipit, urna quis bibendum mattis, tellus neque porttitor dolor, bibendum gravida nisl justo eleifend nibh. Integer nec augue in nunc pretium facilisis. Donec tincidunt rutrum tellus, vitae convallis nulla tincidunt in. Aenean luctus porta enim, vitae feugiat nisl rutrum ut.

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58 Wichtigstes Hilfmittel für eine einheitliche Ausrichtung: Gitter (Grid)

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64 Konstruktion nach dem goldenen Schnitt

65 Kein Gitter, aber einheitliche Abstände

66 Kein Gitter, aber einheitliche Abstände

67 Dominanz

68 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig

69 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig

70 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig

71 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig

72 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig

73 Dominanz ergibt sich, wenn einem oder mehreren Elementen durch Farbe,, Form, oder Größe Ausrichtung besonderes Gewicht gegeben wird

74 ... besonderes Gewicht...

75 ... besonderes Gewicht...

76 Wettrüsten vermeiden! Whitespace

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78 ... besonderes Gewicht...

79 Visuelles Gewicht

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83 Intensität Farbe Größe Detailgrad

84 Visuelle Hierarchie

85 Fakt: Die reale Welt ist komplex

86 Ideal Lies mich

87 Real Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Lies Bla mich Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla

88 Es kann nicht alles gleich wichtig sein

89 Also: Priorisieren

90 Alles gleich wichtig Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Lies Bla mich Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla

91 Priorisiert Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Lies Bla mich Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla

92 Konkretes Beispiel Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden

93 Visuelle Hierarchie Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden Auffälligkeit/Dominanz durch Intensität...

94 Visuelle Hierarchie DIESER TEXT IST ECHT SUPERWICHTIG Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden...durch Unterschiede in der Form...

95 Visuelle Hierarchie Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden...durch Unterschiede in der Größe...

96 Visuelle Hierarchie Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden...oder durch Kombination.

97 Whitespace Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden Whitespace verstärkt die Wirkung

98 Nähe Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden Nähe drückt Zugehörigkeit aus

99 Beispiel: Team-Aufstellung

100 Telekom Baskets Bonn Team 2009/2010 Team 2010/2011 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann

101 Telekom Baskets Bonn Team 2008/2009 Team 2009/2010 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann

102 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Ausrichtung

103 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Ausrichtung

104 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Dominanz

105 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Hierarchie

106 Telekom Baskets Bonn 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Hierarchie

107 Telekom Baskets Bonn 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann

108 Telekom Baskets Bonn Team 2009/2010 Team 2010/2011 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann

109 Telekom Baskets Bonn 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann

110

111 Zusammenfassung Ausrichtung um Kanten zu schaffen (ohne sie zu zeichnen) Dominanz um wichtige Einstiegspunkte zu markieren Hierarchien für verständliche Wichtigkeitsabstufung

112 Zusammenfassung (Forts.) Whitespace für Übersicht, Lesbarkeit (und Wertigkeit) Visuelles Gewicht beachten und in Balance halten

113 Fragen?

114 Also: Alles ganz einfach...

115 Regeln beachten Gefälliges Design Positive Emotionen YOU ROCK!!!

116 ! $ $ $!!

117 DANGER! USER DETECTED Critical Situation, Threat Level ALPHA 46 4a d6 dd b5 c a 05 c a1 fc 92 a6 4b b3 0a e d7 4a af 7e 10 4b b c1 53 5e 80 f6 a7 7d 22 4a b1 83 c1 4f b c3 ef aa e7 eb fb 4d b2 13 8e f3 87 f6 93 f4 b7 4b 8e a d7 76 d6 4a 5c bb 51 7b b3 11 ec d2 6c b4 2b a4 e7 a a 7a 83 c9 c c9 f7 f1 92 6d 8e 1d bf 9f ac ce

118 Unser Problem: Anwender sind Menschen...

119 ...keine mobilen Bildverarbeitungs- systeme

120 ängstlich überheblich ungeduldig unlogisch unvernünftig ungerecht

121 Klick, Klick, Klick, Dreckstool!

122 Ganzheitlicher Ansatz

123 User Experience

124 User Experience Nicht einfach die coole neue Art User Interface zu sagen Das Gesamterlebnis eines Nutzers bei Verwendung eines Produktes oder Systems

125 UX Design: Berührungspunkte GUI Design Visual/Graphic Design Usability Information Architecture Information Design Psychologie

126 UX Design: Berührungspunkte GUI Design Visual/Graphic Design Usability Information Architecture Information Design Psychologie

127 Empathie

128 Mitgefühl

129 Wird der Anwender das verstehen?

130 Wer ist eigentlich der / die AnwenderIn?

131 Einsteiger vs. Profis

132 Gelegenheits-User vs. Power-User

133 Profis als Gelegenheits-User vs. Einsteiger als Power-User

134 ?

135 Rollen

136 Rollen helfen festzulegen, wer was in der GUI braucht

137 Leser Autor Administrator

138 Rollen sagen aber nichts über das Verhalten aus

139 Zielgruppen

140 Zielgruppen werden durch Clusterung von Eigenschaften definiert

141 Zielgruppen wecken aber nur schwer Emotionen beim Entwickler

142 85,9% der weiblichen Waisenkinder unter 12 Jahren wünschen sich ein Pony* * Diese Aussage ist wie 38,3% aller Statistiken frei erfunden

143 Lisa (11 Jahre) hat ihre Eltern verloren und wünscht sich ein Pony

144 Personas

145 Persona Virtuelle Person als Stellvertreter einer Zielgruppe Sehr genaue Beschreibung vermittelt anschauliches Bild

146 Wird der Anwender das verstehen?

147 Wird die Zielgruppe der Führungskräfte mit begrenzten IT-Kenntnissen das verstehen?

148 Wird Heinrich das verstehen?

149 Heinrich Abteilungsleiter (56) 2 Kinder, Haus am Stadtrand Wenig Erfahrung mit Office Im Zweifelsfall eher vorsichtig Wichtiger Multiplikator

150 Sabine Sachbearbeiterin (26) Single, Wohnung in der Stadt Office + Business Apps im Intranet, privat Social Apps Wurschtelt sich in Neues rein

151 Beispiel

152 Was Entwickler entworfen haben

153 Was Anwender davon sehen

154 Heinrich Hmm... klingt kompliziert... (Telefon klingelt) Klickt Abbrechen

155 Sabine Muss ich das alles lesen... (Telefon klingelt) Sieht nicht soo gefährlich aus, Gespräch könnte dauern Klickt OK

156 Besser:

157 Personas Erleichtern die Kommunikation Prüfstein bei Design- Entscheidungen

158 Personas Nicht immer einfach Spezielle Personas: Echte Zielgruppendaten notwendig Einblick in spezielle Abläufe / Philosophie einer Firma

159 Empathy Map Brainstorming-Technik zum schnellen Beschreiben einer Persona Ziel: Schnell und plausibel Check durch Diskussion

160 Was denkt und fühlt sie? Was ist ihr wichtig? Wovor hat sie Angst? Was würde sie freuen? Was hört sie? Was sagen Freunde? Was sagt der Chef? Was sagen andere wichtige Leute? Persona Was sieht sie? Umfeld Freunde Wohnsituation Marktangebot Was sagt sie, wie handelt sie? Verhalten in der Öffentlichkeit? Einstellung gegenüber anderen? Gesprächsthemen? Pain Konkrete Ängste, Probleme, Hindernisse Gain Was will sie, wo will sie hin? Was würde sie als Erfolg werten?

161 Szenario Eine plausible Geschichte über eine Persona, die ein (zukünftiges) Produkt oder Feature in einer bestimmten Situation verwendet.

162 Typische Story-Elemente Hauptdarsteller Konflikt Handlung Auflösung

163 Beispiel: Franks erste Woche Frank, Berufseinsteiger in der Software-Entwicklung Mögliche Geschichten Kollegen kennenlernen Ansprechpartner finden Infrastruktur nutzen

164 Franks erste Woche Franks Ziel: Dokument drucken Konflikt: Drucker noch nicht eingerichtet Handlung: Wie Frank herausfindet, welcher Drucker im Netzwerk der richtige ist

165 Franks erste Woche Handlung Frank erinnert sich an URL Intranet-Website erkennt Frank als neuen Mitarbeiter und bietet typische Hilfestellungen an Frank erfährt automatisch den für seine Abteilung richtigen Drucker

166 Franks erste Woche Auflösung Frank kann den Drucker einrichten und das Dokument drucken

167 Szenarien vs. Umsetzung Nicht zu früh an konkrete Lösungen denken Mit Happy Day beginnen, dann Probleme betrachten Ruhig erst einmal ein bisschen rumspinnen

168 Szenarien führen zu Konkreten Anforderungen Frank muss irgendwann drucken Eigenschaften einer erstrebenswerten Lösung Frank kann den Drucker selbst, ohne viel Aufwand einrichten

169 Nächste Schritte Betrachtung anderer Personas Wenn es Konflikte gibt: Kann man sie lösen? Wer hat höhere Priorität? Skizzieren des Ablaufs, nach und nach detaillierter

170 Und wenn man die Zielgruppe gar nicht kennt?

171 Aktivitäten

172 Fakt: Menschen passen sich an

173 Alles eine Frage der Perspektive

174 Anwender wollen keine Software bedienen

175 Anwender wollen ihre Aufgaben erledigen

176 Problem:

177 Alles was man als Entwickler dem Anwendern zeigt, ist ein potentielles Hindernis!

178 Dialoge Popups Eingaben...einfach alles

179 Hindernisse beseitigen Reale Szenarien betrachten Nicht: UI Wrapper auf die API Abläufe rundlutschen Weniger Entscheidungen Eingaben erleichtern Gute Vorgaben Vorschlagslisten...

180 Mentales Modell

181

182

183 Mentales Modell Entsteht im Kopf der Anwender Versuch, Verhalten (der GUI) erklärbar nachvollziehbar vorhersagbar zu machen

184

185

186 Mentale Modelle sind...

187 persönlich

188 wechselnd

189 unvollständig

190 häufig falsch

191 Anwender machen sich ein Modell - ob es uns passt oder nicht

192 Deshalb: Modellbildung in die richtigen Bahnen lenken!

193 Beispiel Windows Phone

194 Windows Phone Sample

195 Windows Phone

196

197 FRAGEN?

198 Roland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler Teil NET User Group Rhein/Neckar

199

200 Entwurfsmuster (engl. Design Patterns) Bewährte generische Lösungsansätze für immer wiederkehrende Entwurfsprobleme

201 Raumschiff Enterprise

202 Raumschiff Enterprise steckt voller Design Patterns!

203 Beispiel Problemstellung: Den Zuschauern soll durch den Tod eines Team-Mitglieds deutlich gemacht werden, dass der Alien-Planet gefährlich ist Rahmenbedingung: Wöchentliche laufende Serie

204 Pattern Red Shirt Disease Lösung: Das Opfer ist beliebig austauschbar ( Rothemd ) Statistik * 430 Besatzungsmitglieder davon 59 getötet davon 43 Rothemden 72,9% * Quelle:

205 UI Patterns

206 MVC MVP MVVM

207 Architektonischer Umgang mit UI-Elementen

208 Beispiele für UI Patterns

209 Master - Detail

210 Master - Detail

211 Master - Detail

212 Master - Detail Master Detail

213 Master - Detail

214 Master - Detail

215 Master - Detail

216 Master - Detail Master Detail

217 Ribbon

218 Ribbon was ist das eigentlich? Geschachtelte Gruppierung Erste Ebene - Gruppierung nach Benutzungskontexten

219 Ribbon was ist das eigentlich? Geschachtelte Gruppierung Zweite Ebene - Gruppierung von Funktionen

220 Ribbon was ist das eigentlich? Geschachtelte Gruppierung...aber keine tiefe Hierarchie!

221 Ribbon und was bietet es? Viele Funktionen gleichzeitig hohe Entdeckbarkeit Die richtigen Funktionen für den aktuellen Kontext Empfehlung: Windows UX Guidelines lesen!

222 Große Patterns

223 Kleine Patterns

224 CheckBox

225 CheckBox ein Pattern? Ausführlich protokollieren Ausführlich protokollieren Ausführlich protokollieren

226 CheckBox Auswahl zwischen zwei klar gegensätzlichen Alternativen So klar, dass die zweite nicht erwähnt werden braucht Richtig: Das will ich haben! Falsch: Querformat

227 Wer GUIs mit offenen Augen betrachtet, sieht überall Patterns! (Keine große Überraschung)

228 Schlecht: Andere GUIs einfach blind kopieren

229 Verwendung von Abbildungen aus den Windows User Experience Guidelines mit freundlicher Genehmigung der Microsoft Corporation

230 Wichtig: Tieferes Verständnis Falsch: Verwendung weil cool Was ist der Kern des Patterns? Wofür ist es geeignet? Wofür nicht?

231 Quellen für Patterns

232 Pattern Libraries (Links siehe Anhang)

233 Ziele dieses Vortragteils Grundlagen schaffen Analytische Denke auch für GUIs Blick schärfen Details entscheiden über den Erfolg

234 Abstrakte Betrachtung Erkenntnisse für die Praxis

235

236 UI Design Patterns

237 UI Design Patterns Darstellung Interaktion

238 Darstellung

239 Darstellung: Was?

240 Informationen (Nutz-)Daten Aus der Welt der Anwender z.b. Daten aus der Datenbank Sonstige Inhalte, u.a. Beschriftungen Hinweis-/Fehler-/Hilfstexte

241 Daten

242 1. Einzelnes Objekt 2. Mehrere Objekte

243

244

245 {D5520D83-FFD0-46D1-85E DCEADBE}

246 Foo.Bar.Thingy.Item

247 Anzeigename

248 Anzeigename Für Menschen verständlich Hinreichend unterscheidbar

249 (Bild)

250 Bilder in GUIs: Varianten a) Bilder sind die Daten b) Bilder repräsentieren Objekte Statisch: z.b. Autos in Online Shop Dynamisch: z.b. Thumbnails c) Bilder stehen für Kategorien z.b. Dateityp, Projektstatus

251 Nicht in diesem Vortrag: Visualisierung, Diagramme

252 Zusätzlicher Text

253 Anzeigename

254 Anzeigename und/oder Bild

255

256 Anzeigename und/oder Bild plus weitere Eigenschaften

257 Beispiel: Buch

258

259 Entwicklersicht Alle Informationen vorhanden Hey, sogar mit Bild! Anwendersicht Schwer zu lesen Und bei einfarbigem Cover?

260

261

262 Demo Einzelnes Objekt

263 Dominanz Hierarchie Whitespace Semantische Gruppierung Domänenspezifische Darstellung

264 Es lohnt sich, den Charakter von Objekteigenschaften zu kennen

265 Technische Sicht Titel Text Autor Text Verlag Text Art Text Seiten Zahl Auflage Zahl Veröff.datum Datum Sprache String ISBN-13 String

266 Charakterisierung Identifizierend? Falls ja: Lokal / Global? Selbstbeschreibend? Falls ja: Wirklich? Für wen? Zusammenhang mit anderen? Gruppierung Layout

267 Zusammengesetzter Anzeigetext Anwenderhandbuch (PDF, 210Kb)

268 Zusammengesetzter Anzeigetext Anwenderhandbuch (PDF, 210Kb) Titel Format Dateigröße

269 Zusammengesetzter Anzeigetext Anwenderhandbuch (PDF, 210Kb) Produkt XY Anwenderhandbuch (DOCX, 240Kb) Anwenderhandbuch (PDF, 210Kb) Werbebroschüre (DOCX, 145Kb) Werbebroschüre (PDF, 126Kb)

270 Zusammengesetzter Anzeigetext Anwenderhandbuch (PDF, 210Kb) Urlaub vom bis Max Mustermann

271 Charakterisierung Endliche Anzahl von Werten? Transformation möglich: Text Bilder, Farben Status Gut Mittel Schlecht

272 Charakterisierung Endliche Anzahl von Werten? Transformation möglich: Text Bilder, Farben Status Gut Mittel Schlecht

273 Charakterisierung Endliche Anzahl von Werten? Transformation möglich: Text Bilder, Farben Status Gut Mittel Schlecht?!

274 Charakterisierung Texte: Länge bekannt? Minimal/Typisch/Maximal Auswirkungen auf Layout Entwurf vs. Realität Entwurf: Realdaten: Beispieltext Donaudampfschifffahrts

275 Charakterisierung Texte: Was ist wichtig? Anfang/Ende/Mitte/Alles? Evtl. gekürzte Anzeige sinnvoll? Das Geheimnis erfolgreicher GUI-Designer [...] mehr D:\Talks\... \ User Interface Patterns.pptx Bestellnummer: A

276 Charakterisierung Zahlen Groß/Klein Nur groß/klein oder gemischt? Negative Werte? u.v.m.

277 Fragen?

278 1. Einzelnes Objekt 2. Mehrere Objekte

279

280

281 Listen von Objekten a) Auflistung von Einzelobjekten b) Spezialfall: DataGrid Mehr als die Summe seiner Teile Gut bei wechselnden Prioritäten

282 Demo: Vertikales Layout

283 Vertikales Layout Geeignet für breite, aber nicht allzu hohe Objekte Klassisch Langweilig? Aber: Effektiv

284 Vertikales Layout A B C C Danach habe ich nicht gesucht Danach habe ich auch nicht gesucht Danach habe ich gesucht, endlich gefunden!

285 Demo: Horizontales Layout

286 Horizontales Layout Für wenige, schmale Objekte Mal was anderes Problem: Mausrad Interessant: Zeitachse

287 Horizontales Layout

288 Horizontales Layout Interessanter Spezialfall: Listen in Satzform Wenige, nicht zu lange Texte Eis: Vanille, Erdbeer, Schoko

289 Demo: Wrap/Matrix-Layout

290 Wrap/Matrix-Layout Attraktive Darstellung Will gut überlegt sein! Eher Ich suche X oder IKIWISI? I Know It When I See It

291 Wrap/Matrix-Layout: Suche

292 Wrap/Matrix-Layout: Suche

293 Wrap/Matrix-Layout: Suche

294 Wrap/Matrix-Layout: Stöbern

295 Demo: Verschiedene Layouts

296 Fragen zur Auswahl von Listen-Layouts

297 Was ist der Anwendungsfall? Überblick gewinnen? Daten analysieren? Nach etwas Konkretem suchen? Einfach mal stöbern?

298 Wahrscheinliche Betrachtung? Schnelles Scannen nach etwas Bestimmtem? Ausschau nach (irgend)etwas Interessantem?

299 Kochrezept Charakteristik der Daten herausarbeiten Konkrete Anwendungsfälle identifizieren Augenbewegungen minimieren Geeignetes Layout

300 Zusammenfassung: Varianten Als Liste von Einzelobjekten Als Aufzählung in Satzform Tabellarisch Matrix (Wrap)

301

302 Verschiedenes

303 1. Anwender direkt in der GUI unterstützen

304 Was ist zu tun, damit Anwender fundierte Entscheidungen treffen können?

305 Was können wir tun, dass dafür kein Kontextwechsel nötig ist?

306 Demo: Einstellungen

307

308 2. Wie geht man mit Komplexität um?

309 Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

310 Entfernen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

311 Entfernen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

312 Organisieren Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

313 Organisieren Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

314 Verbergen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

315 Verbergen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Mehr...

316 Verbergen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

317 Verschieben Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!

318 Verschieben A Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! B C Die Funktionen sind nur in einem bestimmten Kontext zugänglich

319 Elemente... Entfernen Organisieren Verbergen Verschieben

320 Patterns

321 Progressive Disclosure Schrittweise Offenlegung

322 Progressive Disclosure Verbergen von UI-Elementen, die nicht für alle Use Cases notwendig sind UI-Elemente erscheinen bei Bedarf (interaktiv/automatisch) (siehe auch Microsoft UX Guidelines)

323 Demo: Progressive Disclosure

324 Responsive Disclosure Reagierende Offenlegung

325 Responsive Disclosure Einblenden von UI-Elementen in Abhängigkeit von Eingaben bzw. Aktionen des Benutzers Spezialfall von Progressive D. Eher fachlich als technisch

326 Demo: Responsive Disclosure

327 Responsive Enabling Reagierende Freigabe

328 Responsive Enabling Freigeben von UI-Elementen in Abhängigkeit von Eingaben bzw. Aktionen des Benutzers

329 Demo Responsive Enabling

330 Responsive Disclosure Anwender wird beim ersten Blick nicht erschlagen Aufklappen u.u. überraschend Dynamik möglich Layout ändert sich Responsive Enabling Anwender sieht sofort, welche Möglichkeiten es gibt Evtl. nicht klar, was die Elemente aktiviert Viele deaktivierte Bereiche schnell verwirrend Layout bleibt gleich

331

332 3. Die richtige Lösung

333 Kaum eine Lösung ist für alle Fälle gleich gut...

334 Chance: Spezialfälle erkennen

335 Demo: Spezialfall

336

337 Sammlung wichtiger Fragen

338 Auswahl von Patterns Welche Informationen sollen Anwender warum sehen? Was sollen Anwender warum machen können? Wie hilft dies den Anwendern, ihre Aufgabe zu erfüllen?

339 Darstellung von Daten Was ist der Charakter einer darzustellenden Information?...welche Darstellungen sind dadurch denkbar? Gibt es Wege, die Komplexität der GUI (lokal) zu verringern?

340 Material

341 Pattern Libraries

342 Websites (Pattern Libraries) Quince UI Patterns Welie.com

343 Bücher Designing Interfaces 2nd Edition User Interface Patterns, gute Mischung aus Beispielen + Theorie

344 Bücher Don t Make Me Think Oft zitierte, gut lesbare Einführung in grundlegende Usability-Themen

345 Bücher Designing the Obvious Anwender, Use Cases, mentale Modelle, schrittweise Verfeinerung

346 Bücher Simple and Usable Vereinfachung am Beispiel einer DVD-Fernbedienung: So einfach wie möglich, aber nicht einfacher

347 UX Interaction Guidelines Online und als PDF-Download -us/library/aa aspx

348 Fragen?

349 Vielen Dank!

350 ux4devs.de

351 Verwendung der Abbildungen aus den User Experience Guidelines mit freundlicher Genehmigung der Microsoft Corporation.

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