Maschinelle Sprachanalyse Haben Sie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alexander Lasch (Kiel)

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1 Maschinelle Sprachanalyse Haben Sie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alexander Lasch (Kiel)

2 1 Organisatorische Details Organisatorisches Sprechstunde: Donnerstag, Uhr, LS Elektronische Anmeldung für das Seminar Wenn Sie das Seminar besuchen, informieren Sie mich bitte kurz über dieses Formular:

3 Maschinelle Sprachanalyse: Erkenntnisinteressen Forschungsaufgaben Methoden Haben Anwendungsfelder Sie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alexander Lasch (Kiel)

4 Einführung Wozu Korpuslinguistik? Unter Korpuspragmatik verstehen wir einen linguistischen Untersuchungsansatz, der in digital aufbereiteten Korpora das Wechselverhältnis zwischen sprachlichen Mitteln einerseits und Kontextfaktoren andererseits erforscht und dabei eine Typik von Form- Funktions-Korrelationen herauszuarbeiten beabsichtigt. Solche Kontextfaktoren betreffen potenziell die Dimensionen Handlung, Gesellschaft und Kognition. Die Analyse bedient sich insbesondere einer Kombination qualitativer und quantitativer Verfahren. (Felder & Müller & Vogel 2012: 4f.)

5 Einführung Diskurslinguistik nach Foucault im Fokus In Diskursanalysen nach Foucault geht es meist darum, soziokognitive Gegebenheiten wie kollektive Einstellungen, Wissensformationen, und Mentalitäten oder gesellschaftliche Asymmetrien an der Analyse sprachlicher Muster auszuweisen. (Felder & Müller & Vogel 2012: 12) Handlungsorientierung Gesellschaftsorientierung Wissensorientierung

6 Einführung Leitfragen 1. Wie kann man von sprachstrukturellen Befunden auf sprachpragmatische schließen (Form-Funktions-Korrelation)? Und vice versa: Welche typisierten Sprachgebrauchs- und Handlungskonstellationen weisen bestimmte Spezifika im Sprachmaterial auf (Funktions-Form-Korrelation)? 2. Welche theoretischen und methodologischen Implikationen hat der Einsatz von Korpora in der Sprachpragmatik? Welche Forschungsbereiche und Forschungsaspekte werden evtl. ausgeblendet, wenn verstärkt mit Korpora gearbeitet wird? 3. Welche Möglichkeiten der Methodentriangulation ergeben sich? (Felder & Müller & Vogel 2012: 17-19)

7 Einführung Grundsatz Die Durchführung solcher Studien setzt voraus, dass die Korpuslinguistik weder als revolutionäres Allheilmittel der Pragmalinguistik überhöht noch als technokratisches Teufelszeug verdammt wird und die verschiedenen Methodenkreise der empirischen Pragmatik sich nicht in Grabenkämpfen aufreiben, sondern als komplementäre Werkzeuge einer multiperspektivischen Sprachanalyse aufgefasst werden. (Felder & Müller & Vogel 2012: 19) Korpuslinguistik als Hypothesengenerator

8 Transtextuelle Ebene Diskursorientierte Analyse Intertextualität, Schemata, diskurssemantische Grundfiguren, Topoi, Unternehmenskommunikation Sozialsymbolik, Indexikalische Ordnungen, Historizität, Ideologien / Mentalitäten, allgemeine gesellschaftliche und politische Debatten Dr. Alexander Lasch Akteure Diskursprägung Interaktionsrollen Autor, antizipierte Adressaten Diskurspositionen Soziale Stratifizierung / Macht, Diskursgemeinschaften, Ideology Brokers, Voice, Vertikalitätsstatus Diskursregeln Medialität Medium, Kommunikationsformen, Kommunikationsbereiche, Textmuster Intratextuelle Ebene Textorientierte Analyse Visuelle Textstruktur Layout / Design, Typographie, Text-Bild- Beziehungen, Materialität / Textträger Korpuslinguistisch orientierte Analyse korpusbasiert (corpusbased) Makrostruktur: Textthema Mesostruktur: Themen in Teiltexten Lexikalische Felder, Metaphernfelder, lexikalische Oppositionslinien, Themenentfaltung, Textstrategien / Textfunktionen, Textsorte Propositions-orientierte Analyse korpusgesteuert (corpus-driven) Mikrostruktur: Propositionen Syntax, rhetorische Figuren, Metaphernlexeme, soziale, expressive, deontische Bedeutung, Päsuppositionen, Implikaturen, Sprechakte Wortorientierte Analyse Mehr-Wort-Einheiten Schlüsselwörter, Stigmawörter, Namen, Adhoc-Bildungen Ein-Wort-Einheiten alexanderlasch.wordpress.co 9

9 Werkzeuge Tools Antconc ( Treetagger ( MS OFFICE (Excel) PRAAT (

10 Beispiele Google Trends ( Correlate ( Web Speech API (Google) (

11 Beispiele Autorschaftsprofile

12 Beispiele Grammatische Muster als Basis textueller Routinen KERN-Korpus beim Digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache (DWDS) - über 100 Millionen fortlaufende Textwörter - deckt die sprachliche Entwicklung im 20. Jahrhundert ab - berücksichtigt Texte aus den Kommunikationsdomänen - Belletristik - Gebrauchsliteratur - Wissenschaft und - Zeitung Alexander Lasch (CAU zu Kiel)

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15 Die nonagentive Konstruktion der ASKRIPTION mit aussehen als Basis narrativer Routinen 1. Er war glatzköpfig und sah sehr bedrückt aus. Altenberg, Peter, Märchen des Lebens, Berlin: S. Fischer 1908, S Alexander Lasch (CAU zu Kiel)

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17 (Interpolierte) Belegzahlen im normalisierten Korpus

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19 Absolute Belegzahlen im nicht-normalisierten Korpus

20 (Interpolierte) Belegzahlen im normalisierten Korpus

21 Die nonagentive Konstruktion der ASKRIPTION mit aussehen als Basis narrativer Routinen 2. Du siehst ja totenbleich aus! Duncker, Dora, Großstadt, Berlin: Eckstein [H.J. Krüger] 1900, S Nur der Sumsemann saß hinten im Schlitten und sah etwas gelangweilt aus. Bassewitz, Gerdt von, Peterchens Mondfahrt, o.o.: 1900, S [ ] sagt der Vater, welcher ganz verjüngt aussieht in Folge seiner eleganten schwarzen Kleidung [ ]. Altenberg, Peter, Was der Tag mir zuträgt, Berlin: S. Fischer 1901, S Er sah krank aus. Dohm, Hedwig, Christa Ruland, Leipzig: List 1902, S Mama sah verweint aus. Reventlow, Franziska Gräfin zu, Ellen Olestjerne, München: J. Marchlewsky 1903, S Alexander Lasch (CAU zu Kiel)

22 Die nonagentive Konstruktion der ASKRIPTION mit aussehen als Basis narrativer Routinen 7. Du fragst es heraus, ganz gleich, ob die Menschen weiß oder rot, gelb, grün oder blau aussehen! May, Karl, Winnetou IV, Freiburg i. Br.: Fehsenfeld 1910, S Ein paar Stunden täglich brachte ich in Dronningens Tvaergade zu, in den engen Zimmern, die beleidigt aussahen wie alle Mietswohnungen, in denen jemand gestorben ist. Rilke, Rainer Maria, Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Leipzig: Insel-Verl. 1910, S Er sah selbst gealtert und müde aus. Braun, Lily, Lebenssucher, München: Langen 1915, S Er war glatzköpfig und sah sehr bedrückt aus. Altenberg, Peter, Märchen des Lebens, Berlin: S. Fischer 1908, S Alexander Lasch (CAU zu Kiel)

23 Die nonagentive Konstruktion der ASKRIPTION mit aussehen als Basis narrativer Routinen 11. Nur der Sumsemann saß hinten im Schlitten und sah etwas gelangweilt aus. Bassewitz, Gerdt von, Peterchens Mondfahrt, o.o.: 1900, S Er war glatzköpfig und sah sehr bedrückt aus. Altenberg, Peter, Märchen des Lebens, Berlin: S. Fischer 1908, S Alexander Lasch (CAU zu Kiel)

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