M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers. Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen

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1 M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen Holger Muehlan, Tim Rostalski & Silke Schmidt Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Vortrag BMBF-Kick-Off-Meeting ELSA-Förderprogramm Wissenstransfer Charité Berlin 0

2 1. Einführung 1.1 Hintergrund "M-Health" bezeichnet i.d.r. den Einsatz von mobilen Endgeräten für informations- und wissensbasierte Anwendungen zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention Aufgrund Verbreitung mobiler Endgeräte wird jeder Mensch mit einem entsprechenden Endgerät potenzieller Adressat Ausstattung mobiler Endgeräte mit einer Vielzahl erweiterter Funktionen erlaubt große Diversität an Anwendungen Mögliche Anwendungsbereiche primär vom Entwicklungs- und Miniaturisierungsgrad des technischen Equipments abhängig 1

3 1. Einführung 1.1 Hintergrund Neben versorgungsbezogenen Anwendungen Vielzahl primär für die Bereiche Prävention & Gesundheitsförderung Gesundheitsbezogene Anwendungen unter Nutzung von krankheitspräventiv / gesundheitsförderlich relevanten Informationen, ambulanter Erfassung (i.d.r. Monitoring) von selbstberichteten Indikatoren und sensorgestützt erfassten Parametern (z.t. auch diagnostische Funktionen) Weitreichendes Anwendungspotenzial aufgrund Verbreitung von Endgeräten, Diversität der Anwendungen und Niedrigschwelligkeit des Einsatzes Forschungsbedarf zu den gesellschaftlichen, sozialen und personalen Implikationen angesichts dieses weitreichenden Anwendungspotenzials 2

4 1. Einführung 1.2 Forschungsperspektive Historisch Bezug zu ambulanten Monitoring und ambulanten Assessment, inhaltlich Bezug zu anderen Aktivitäten von Selbstsorge M-Health -Anwendungen als Medium einer Veralltäglichung von biomedizinischen Praktiken (als Bestandteil) und Wissensformen analysierbar Damit verbundene Ambivalenzen dieser Entwicklung sind Gegenstand des Forschungsvorhabens Eine methodische Herausforderung besteht in der Diversität der Anwendungen und der Heterogenität des Begriffsverständnisses 3

5 2. Gegenstand 2.1 Leitfragen Ausgewählte Leitfragen Wie lassen sich M-Health-Anwendungen und deren Nutzung in erweiterter Perspektive konzipieren und kontextualisieren? Was sind die Werte und Ziele werden mit der Anwendung bei den Akteuren intendiert/assoziiert, durch das Marketing vermittelt und von den (potenziellen) Anwendern reproduziert werden? Welche Chancen und Risiken bestehen aus Perspektive der unterschiedlichen Akteure? 4

6 2. Gegenstand 2.2 Zielstellung Analyse gesellschaftlicher, sozialer und personaler Aspekte Fokus auf Anwendungen zur Gesundheitsvorsorge für breite Bevölkerung ( low threshold -Anwendungen) Besonders soll jenen Ambivalenzen nachgegangen werden, die ein Einsatz von M-Health -Anwendungen als Medien des Wissenstransfers zwischen Lebens-/ Gesundheitswissenschaftenwissenschaften und Gesellschaft hervorbringt Diese Ambivalenzen beziehen sich vor allem auf Wert- und Zielkonflikte sowie auf die Abwägung von Chancen und Risiken 5

7 3. Forschungsdesign 3.1 Übersicht Kick-Off-Meeting mit eingeladenen Experten 1. Studien- Abschnitt Befragungen von Akteuren Workshop mit Advisory Board Analyse Produktbeschreibungen Konzeptuelltheoretische Arbeiten 2. Studien- Abschnitt Faktorieller Survey Online- Survey Feld- Experiment Abschlusstagung 6

8 3. Forschungsdesign 3.1 Übersicht Multimethodales Forschungsdesign Konzeptuell-theoretische Arbeiten: historische und inhaltliche Kontextualisierung, vergleichende Analysen unterschiedlicher ( divergierender) theoretischer Konzeptionen Perspektive der empirischen Studien hebt vor allem auf die Erfassung der unterschiedlichen Erwartungen und Erfahrungen vor dem Hintergrund abweichender Positionen im Entwicklungs- bzw. Aneignungsprozess ab Sonderfall der Analyse von Produktbeschreibungen als vorliegendes Quellenmaterial 7

9 3. Forschungsdesign Studienabschnitt 1. Studienabschnitt (4. Monat 15. Monat: Dauer 12 Monate) Explorative Strategie, breites Feldverständnis Befragungen von Expertengruppen und (potenziellen) Nutzern Qualitative Analyse von Produktbeschreibungen 8

10 3. Forschungsdesign Studienabschnitt 2. Studienabschnitt (16. Monat 27. Monat: Dauer 12 Monate) Hypothesengeleitete Strategie, vertieftes Verständnis Faktorieller Survey: Systematische Analyse von Einstellungen zu zentralen Merkmalsdimensionen von M-Health -Anwendungen Online-Survey: Gestützte Befragung von M-Health -Novizen-/-Anwendern Feldexperiment: Durchführung einer abgeleiteten M-Health -Anwendung 9

11 4. Ausblick Vernetzung-/Kooperationsaktivitäten Abschließende Integration und vergleichende Gegenüberstellung der Ergebnisse Umsetzung von Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit (Fachpublikum, Bevölkerung) Abschluss-Tagung 10

12 VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT! Lehrstuhl Gesundheit und Prävention Institut für Psychologie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Robert-Blum-Str Greifswald Tel.: Fax:

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