MA 49 Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien

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1 MA 49 Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien Die Bewirtschaftung der Quellenschutzgebiete der Stadt Wien und ihre Besonderheiten DI Peter Lepkowicz Leiter d. Forstverwaltung Nasswald BFW-Praxistag 2016, Wien,

2 ha Quellenschutzwälder ha Stadtwälder Die MA ha Landwirtschaft

3 mehr als 800 Arten höherer Pflanzen FV Nasswald in Niederösterreich (8.000 ha) mehr als 30 Säugetier- und FV Hirschwang in Niederösterreich und in der Steiermark 100 ( Brutvogelarten, ha) 8 Reptilienund 13 Amphibienarten, FV Wildalpen in der Steiermark ( ha) rund 60 Fischarten Die Quellenschutzgebiete Wiens

4 Wien bezieht Trinkwasser aus Quellen der nördlichen Kalkalpen: Hektar im Einzugsgebiet der I. und II. Hochquellenleitung sind zu betreuen und zu bewirtschaften. Wasser für Wien Beide Leitungen versorgen Wien im Normalbetrieb zu 100 Prozent mit frischem Quellwasser. Ø Tagesverbrauch ca m3 Daseinsvorsorge

5

6 Beispiel Forstverwaltung Nasswald Gesamtfläche ca ha, davon Wirtschaftswald 53% Schutzwald i. E. 17% Schutzwald a. E. 14% Alpe, Grünland, Latschen, Ödflächen, sonstige 16% dgz 100 i. Ertragswald Laufender Zuwachs i. Ertragswald (Tirol ca. 7 Vfm/ha/J.) ca. 5,5 Vfm/ha/J. ca. 8,0 Vfm/ha/J. Bewirtschaftungsrahmen

7 Lage: Schneeberg/Rax/Schneealpe (NÖ) Seehöhe:550 m bis m Niederschlag: ca mm/jahr Lufttemperatur: ca. 7,2 C im Jahresmittel Bewirtschaftungsrahmen

8 Nat. Waldgesellschaft: Fichte/Tanne/Buche (30% / 30% / 30%) Aktuelle Waldgesellschaft: Fichte/Buche/sonst. (70% / 14% / 16%) Bewirtschaftungsrahmen

9 Geologie: Kalk/Dolomit (Karst), Werfener Schichten, u. a. Boden: Rendzinen, Braunlehme, u. a. Bewirtschaftungsrahmen

10 Lieferung von ca m 3 Trinkwasser pro Tag aus dem Bereich FV Nasswald für ca WienerInnen über die I Wr. Hochquellenleitung Bewirtschaftungsrahmen

11 Unser Betriebsziel: Qualitative und quantitative Sicherung der Quellen durch strukturreiche, natürlich gemischte und gesunde Wälder Bewirtschaftungsrahmen

12 Waldboden filtert und speichert

13 Sicherung der genetischen Vielfalt Die Natur weiß am besten, was wohin gehört Förderung der Naturverjüngung

14 links: großflächiger Eingriff (Kahlschlag auf Fremdgrund) rechts: kleinflächiger Eingriff (Femelung auf Stadt Wien-Grund) genutzt wird, was zuwächst Bewirtschaftung: Waldbauintensität/-notwendigkeit

15 Kahlschlag bedeutet im Regelfall: kurzfristig geringere (Holzernte-)Kosten intensivierter Bodenabbau und Erosion (Bodenverlust, CO 2 -Speicherverlust) erhöhte Windanfälligkeit v. Nachbarbeständen Begründung einschichtiger, labiler Bestände einseitige Förderung bestimmter Baumarten, Verzicht auf nat. Verjüngung und laufenden Zuwachs unter Schirm Kahlschlagverbot seit 1989

16 undurchforsteter Bestand: der Waldboden ist braun der Lebensraum für Flora und Fauna ist gestört durchforsteter Bestand: der Waldboden wird grün natürliche Verjüngung setzt ein der Lebensraum für Flora und Fauna verbessert sich Anteil v. Durchforstungen (Vornutzungen) am Gesamteinschlag ( ) = 30 % (österr. Mittel ca. 11%, 2012) Waldbauprioritäten

17 kostenintensives Weiss machen Borkenkäferbekämpfung in Sonderlagen Verzicht auf Insektizide, Fungizide, Herbizide, Keine Chemie! Kein Dünger!

18 ca. 41 VZÄ Facharbeiterinnen und Facharbeiter Fremdfirmen aus der Region ca ha je Revierförster(in) gewährleisten Qualitätsarbeit (Ernteschäden Fremdarbeit zu Ernteschäden eigener Facharbeit = ca. 3/1) wohnen und arbeiten in der Region! Quellenschutz ist Arbeit

19 23 lfm/ha Ertragswald (österr. Mittel = ca. 45 lfm/ha; Tirol = ca. 43 lfm/ha) bei allen Straßenprojekten hydrogeologische Begutachtung +/- kein Sprengen Seilkrannutzung bis zur max. Spannweite, +/- unabhängig v. Menge anfallenden Holzes Mindesterschließung

20 Die Holzbringung passiert im Regelfall mit Seiltechnik. Bei dieser wald- und bodenschonenden Bewirtschaftung entstehen bewusst zum Teil erhöhte Erntekosten Seilkrannutzungsanteil ca. 70% Bringungskarten geben die Bringungsvarianten verpflichtend vor! Bodenschonende Bringung

21 geringere Erntekosten gehen zu Lasten des Waldbodens Nachhaltige Erntekosten?

22 Jagd im Gleichgewicht?

23 Rasche, zweckmäßige Eingriffe durch eigenes Personal Keine Verpachtung Vergabe von Einzelabschüssen (ca. 11 % d. Wildabgangs) Zeitliche und räumliche Schwerpunktbejagung Befürwortung der natürlichen Einwanderung v. Wolf, Bär, Luchs Fütterungsmethoden Wildmanagement

24 Rotwildfütterung mit Grummetheu Keine Rehwildfütterung kontrollierte Auflösung der Wintergatter Wildfütterung

25 teure Schutzwaldsanierungsmaßnahmen = Ingenieurbiologische Maßnahmen Gleichgewicht verloren!

26 billige Schutzwaldsanierung und -pflege = Schwerpunktbejagung (bis zu 16 Stk. je 100 ha Gamswildabgang) Schwerpunktbejagung Rote Zone Gleichgewicht erhalten!

27 Kontrolle der Zielerreichung Verjüngungsmonitoring Schälschadensmonitoring Stichprobeninventur Hydrotopkartierung u. a.

28 Unterstützung bei Abwasserentsorgung und sonstiger Infrastruktur von Schutzhütten gelenkter Tourismus Mountainbikeverbot Diskussion mit Regionsvertretern zu div. touristischen Aktivitäten Tourismus

29 wissenschaftlich Grundlagenaufbereitung Wald-Weidetrennung angepaßte Koppelhaltung Flexibilisierung der Weidezonen (z.b. mobile Tränken) Auszäunen hydrogeologisch sensibler Bereiche (Bsp. Dolinen) Ablösung von Weiderechten Weide

30 Countries participating in the project CC-WaterS MWY MA31 BMLF DIRWAT Austria Bulgaria Croatia Macedonia EARS UL PUL VODA FMG CERNI IGAR NMA NIHWM Greece Albania SFA Hungary Bosnia Herz. MOL EYATH AUT Italy Montenegro Romania Serbia ADEP Slovakia Maldova Slovenia Ukraine Forschung, Wissensmanagement und Wissenaustausch

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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