The teachable MOMENT Ihr habt nur eine Chance Nutzt Sie!
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- Joachim Böhler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 The teachable MOMENT Ihr habt nur eine Chance Nutzt Sie! SIEGFRIED GIFT Das Brückengespräch 1 Funktion BG Weichenstellung 2
2 Wer? Bayrischer Sucht- und Jugendhilfeträger mit Sitz in München easycontact: Case Management für konsumierende Jugendliche in überregionaler AEH, ISE und HaLT 3 Condrobs Beschäftigungs-GmbH (GF: Margot Kainz/Eva Egartner) Con-job Entsorgungsfachbetrieb Tagesjob-Projekt Viva Clara Café, Catering, Bistro Haushaltsnahe Dienste Condrobs München Angebote für Ältere + niedrigschwellige Arbeit (BGF: Klaus Fuhrmann) BEW 40 + Therap. WGs 40 + Kontaktläden off plus und limit Arbeitsprojekte Zuverdienst, 1,- Jobs, Projekt Haidhausen Spendenladen Condrobs Bayern Prävention, Beratung, ambulante Hilfen regionale Angebote (BGF: Karin Wiggenhauser) Mitgliederversammlung Condrobs München Prävention, Beratung, ambulante Hilfen (BGF: Josef Strohbach) Augsburg Ambulantes Zentrum Garmisch-Partenkirchen Surchtberatung, ambulante Reha., BEW Außenstellen: Murnau + Mittenwald + Oberammergau Ingolstadt easycontact Erziehungshilfe, BEW Landsberg ambulante Reha Starnberg Surchtberatung, ambulante Reha., BEW, chillout Außenstelle: Gilching Würzburg BEW Inside; School Aufsichtsrat Präventionsprojekte Alexander Eberth, Hans-Ulrich Pfaffmann, Externe Suchtberatung Eva Melzer-Hollederer, Prof. Sabine Pankofer, in den JVAs Dr. Christoph Wild Drogenberatung München Suchtberatung Pasing Geschäftsführender Vorstand Pedro/Suchtfachstelle Ost Eva Egartner, Florian Willeitner Tagesklinik Mü Ambulante Reha München Zentralverwaltung Condrobs München Condrobs München Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene Sozialtherapie + Frauenarbeit (BGF: Frederik Kronthaler) (BGF: Maria Möbus) ConAction Streetwork ÜWG easycontact Erziehungshilfeangebote Suprima HaLT, Clearing, intensive soz. päd. Einzelbetreuung TWG, Nachsorge, BEW ec House Therap. WG für Jugendliche Suprima Wohnheim Inizio Therap. WG für junge Menschen Prima Donna Intensiv Inizio Nachsorge TWG, ISE, BEW TWG, Clean-WG ec BEW für junge Erwachsene Prima Donna Nachsorge AEH/UMF easycontact family amb. Erziehungshilfen SR 8, WGs, BEW, Prima Donna Futura, Puerto AEH + TWG für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Prima Donna Perspektive Puerto Begleitetes Wohnen
3 Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene Bereichs-Geschäftsführung Frederik Kronthaler stellv. Bereichs-Geschäftsführung Birgit Treml Fachbereich AEH/UMF Fachbereichsleitung: Jens Kraatz easy Contact Inizio Inizio easy Contact easy Contact Con easy Contact Puerto Puerto Puerto BEW Nachsorge Therapeutische House ISE Action family AEH Begleitetes TWG Betreutes Einzelwohnen WGs ISE Wohngemeinschaft TWG HaLT Clearing Streetwork AEH SR 8 ambulante Unbegleitete Minderjährige Wohnen UMF UMF BEW Erziehungshilfen Erziehungshilfen Flüchtlinge Leitung: Astrid Huhle Leitung: Manfred Burggraf Leitung: Katrin Bahr Michael Ruml Leitung: Oliver Bengl Leitung: Siegfried Gift Leitung: Vera Kraatz Teamleitung: Ralf Emmerich Leitung: Jens Kraatz Teamleitung: Christian Kuntze Leitung: Jens Kraatz Wer? easycontact arbeitet mit Suchtmittelkonsumierenden Jugendlichen in den Angeboten: Clearing ISE HaLT 16 Dipl. SozialpädagogInnen sind im Wechsel 24 Stunden 7 Tage/Woche zu erreichen. 6
4 Ablauf dieser Einheit Grundlagen HaLT Mi als Basistechnologie Funktion und Ablauf des BG BG explorativer Teil Inhalt und Übung Indikationsgelenkte Beratung Cluster 1 Leitsymptome und Interventionen Cluster 2 Leitsymptome und Interventionen BG Intervention Inhalt und Übung Methödchen RAFFT, Promillerechner, Konsumtagebuch Cluster 3 Sonderfälle Elterngespräch SIEGFRIED GIFT Das Brückengespräch HaLT Grundlagen SIEGFRIED GIFT Das Brückengespräch 8
5 Halt Standard Halt Standard 1. Global und Indiziert Mit HaLT versuchen wir im Vorfeld riskantes Rauschtrinken zu verhindern und falls dieses schon stattgefunden hat die Risikopersonen durch Frühintervention direkt zu erreichen Halt Ist ein Policy-Mix Kombination aus Globaler / Kommunaler Prävention und Indizierter Prävention Globale Prävention hat größe Wirkstärke wenn eingebunden in kommunale Strategie Die Strategieen legetimieren und verstärkensich gegenseitig Wissenstransfer ist möglich und erhöht Wirksamkeit 10
6 Halt Standard 2. Alkoholspezifisch Halt Ist ein substanzspezifisch auf Alkohol ausgerichteter Ansatz Zielgruppen und Strategieen sind eindeutig und passgenau formulierbar Alle Botschaften orientieren sich an der Konkreten Problematik und individuellen Ausgangssituation 11 Halt Standard 3. Netzwerkansatz proaktiv 12
7 Halt Standard 3. Netzwerkansatz reaktiv 13 Halt Standard 3. Netzwerkansatz HaLT agiert ganzheitlich auf kommunaler Ebene Der Netzwerkansatz versucht alle gesellschaftlich wirksamen Akteure dahingehend zu vernetzen, daß gemeinsam das Ziel Verringerung jugendlichen Rauschtrinkens verfolgt wird HaLT erschließt Zugangswege zum bestehenden Hilfesystem und benennt Versorgungslücken 14
8 Halt Standard 4 Der Reaktive Teil ist eine niedrigschwellige zeitlich begrenzte Frühintervention KonsumentInnen werden zum Zeitpunkt der maximalen Beeinflussbarkeit erreicht Teachable Moment Wirksamkeit für Kurzintervention ist belegt Überleitung in Folgehilfen ist möglich 15 Halt Standard 5. HaLT als kommunales Kompetenzzentrum zur Problematik jugendlichen Alkoholkonsums HaLT agiert ganzheitlich auf kommunaler Ebene Der Netzwerkansatz versucht alle gesellschaftlich wirksamen Akteure dahingehend zu vernetzen, daß gemeinsam das Ziel Verringerung jugendlichen Rauschtrinkens verfolgt wird 16
9 Halt Wirksamkeit Spirito ea 2004 Brief Motivational Interview (MI) versus Standardbehandlung (n= J.) In Notaufnahme Bei problematischem Alkoholkonsum Verringerung der Trinktage und Trinkmenge Rostocker Evaluationsstudie: (einziger direkter Beleg) Proaktiver Teil mit Vergleichsregion verglichen Proaktiver Teil Jugendliche mit und ohne Intervention verglichen Rückgang intox 20% 17 Mi die Schlüsseltechnologie SIEGFRIED GIFT Das Brückengespräch 18
10 Motivational Interviewing MI klientenzentrierte (= Die Sichtweise und das Erleben der KlientInnen sind entscheidend) und zielorientierte Methode, (= zielgerichtetes Vorgehen, Erkundung der positiven und negativen Seiten des Verhaltens) die die intrinische Motivation für eine Veränderung erhöhen soll (= die in den Menschenschlummernden Veränderungsimpulse werden freigesetzt - sie werden FürsprecherInnen der eigenen Veränderung) durch Erkundung und Auflösung der Änderungsambivalenzen der KlientInnen
11 4 Strategieen für den Anfang 1. Offene Fragen stellen 2. Aktives Zuhören, 3. Bestätigen 4. Zusammenfassen 21 Offene Fragen Offene Fragen können nicht durch ein einfaches Ja oder nein oder eine einfache Information beantwortet werden Offene Fragen ermutigen die KlientInnen zu sprechen und unterstützen ihre Selbstexploration Auch offene Fragen sollten nicht in Reihe gestellt werden um keine Verhörsituation entstehen zu lassen (nie mehr als 3 Fragen) 22
12 Offene Fragen OFFEN oder GESCHLOSSEN 1. Bist du bereit mit mir über den gestrigen Abend zu sprechen? 2. Was ist denn gestern passiert? 3. Wolltest du dich betrinken? 4. Welche Wirkung hattest du denn erhofft? 5. Warum haben sie ihren Sohn denn nicht abgeholt? 6. Auf welche Schule gehst du denn? 7. Was werden denn deine Freunde / Eltern dazu sagen daß? 8. Machst du dir sorgen was während deines Blackouts passiert ist? 23 Aktives Zuhören Beim aktiven Zuhören fokussieren wir auf das Erleben der Kinder und Jugendlichen und melden ihnen zurück was wir sachlich und emotional verstanden haben. Im wesentlichen erfolgt AZ in den drei Formen repeating, rephrasing und paraphrasing dadurch signalisieren wir Aufmerksamkeit, Verstehen und tiefergehendes Verstehen. 24
13 Bestätigen Und wenn wir dann diese Komplimente abgesondert haben wie geht es dann weiter? 25 Zusammenfassen Beim aktiven Zuhören fokussieren wir auf das Erleben der Kinder und Jugendlichen und melden ihnen zurück was wir sachlich und emotional verstanden haben. Das Zusammenfassen stellt eine manchmal neue Beziehung zwischen einzelnen Erkenntnisbausteinen dar und leitet zu neuen Themenblöcken über. 26
14 Change Talk fördern Wir bestätigen die Personen in ihren Change Anteilen Konzentrieren uns im Aktiven Zuhören auf Change Aussagen Fassen Change Aussagen zusammen und ermöglichen damit sich mit diesen nochmal zu befassen. 27 Strategieen für den Anfang 1. Offene Fragen stellen 2. Aktives Zuhören, 3. Bestätigen 4. Zusammenfassen 28
15 Das Brückengespräch SIEGFRIED GIFT Das Brückengespräch 29 Funktion BG als Teil des Interventionspakets Reaktiver Teil Brückengespräch im Krankenhaus Elterngespräch im Krankenhaus Vermittlung in intensive Hilfsangebote der Jugendhilfe oder Kinder und Jugendpsychiatrie Anschlussgespräche in der Familie Risikocheck-Wochenende HaLT Elternabend Abschlussgespräch 30
16 Funktion BG Weichenstellung Brücken/ Elterngespräch Abgeschlossen Gefährdungsmeldung Risikocheck Elternabend Folgegespräche Krisenintervention Jugendhilfe Medizinische oder Jugendpsychiatrische Behandlung Jugendhilfe Beratung Therapie 31 BG Organisation Einlieferung alkintox < 18j Klinik Anlegen von Erfassungsbogen Klinik Entlassungsplanung Klinik Anruf unter Rufbereitschaft Terminvereinbarung für PatientIn und Eltern MA von HaLT kommt zum vereinbarten Termin und übernimmt Unterlagen MA von HaLT führt Gespräch Ma von HaLT informiert Stationspersonal über Verlauf und evtl notwendige Maßnahmen Ma von HaLT übergibt Schweigepflichtendbindung, Unterlagen Klinik senden der Auswertungsbögen an BAS Ma Eingabe der Daten in KlientInnendoku 32
17 Verlauf BG 1 G Vorstellung Funktion, Schweigepflicht und Ziel des BGs G Einlieferungssituation J Verlauf des Trinkevents J Konsumbiographie J Aktuelles Lebensumfeld (Familiensituation, Ausbildung, Peers, Partnerschaft, Materielle Ausstattung) J Psychoedukation Dosis Wirkzusammenhang J Risikoanalyse - Änderungsbedarf 33 Verlauf BG 2 J Vereinbarung über Verhaltensänderung und diese ermöglichende Strategieen bzw Inanspruchnahme von Hilfen J Vereinbarung über Elternkommunikation G/E Fragen der Eltern klären G Informationen und Einschätzungen der Eltern G Einschätzung mitteilen G Elternreaktion vereinbaren G Vereinbarung über weiteres Vorgehen und Hilfen G Übergabe Kontaktmaterial G Dokumentation (Begleitforschung / Anmeldung / Abrechnung) 34
18 Verlauf BG Exploration Vorstellung Funktion, Schweigepflicht und Ziel des BGs Verlauf des Trinkevents Konsumbiographie Aktuelles Lebensumfeld (Familiensituation, Ausbildung, Peers, Partnerschaft, Materielle Ausstattung) 35 Strategieen für den Anfang 1. Offene Fragen stellen 2. Aktives Zuhören, 3. Bestätigen 4. Zusammenfassen 36
19 Verlauf des Trinkevents Wo wurde Konsumiert Mit wem Was Welche Motivation Welche Getränke und Menge Welche erlebte Wirkung Wie wurde Alkohol bezogen Wie wurde Klinikeinweisung eingeleitet 37 Konsumbiographie Wie viele Räusche Seit wann wird Alkohol konsumiert (Alter und Zeitraum) Wieviele Alkoholvergiftungen Häufigkeit des Alkoholkonsums In welchem Setting wird konsumiert Gibt es bevorzugte Getränke Wie reagieren Erziehungsberechtigte Welche anderen Suchtmittel werden konsumiert 38
20 Aktuelle Lebenssituation 1 Welche Bildungseinrichtung wird besucht Fehlzeiten Wie wird der schulische Erfolg beurteilt Mit wem lebt der junge Mensch zusammen Antizipierte Reaktion der Eltern auf Alkintox Wie decken Eltern Versorgung, Förderung, Bindung, Regeln und Werte und Monitoring ab Welche psychischen Störungen gibt es in der Familie Welche bevorzugten Freizeitaktivitäten gibt es? 39 Aktuelle Lebenssituation 2 Welche Peer- oder Jugendkulturzugehörigkeit gibt es Abweichungs- und Delinquenzerfahrungen Wie zufrieden ist der junge Mensch mit seiner Lebenssituation Gibt es Partner- oder Partnerin und wie wird dieser reagieren? Welche Belastungen gibt es Wie wirkt sich Migrationsstatus aus 40
21 Übung 1 Pro Gruppe 1 Fall 15 Minuten Interview 15 Minuten Auswertung: Wie fühlten sich die Akteure? Wie wurde Mi Angewandt? Was ist wichtig für die weitere Gestaltung der Intervention? Material: Falldarstellungen Flips für wichtige Fallinformationen 41 Verlauf BG Intervention Psychoedukation Dosis Wirkzusammenhang Risikoanalyse - Änderungsbedarf Vereinbarung über Verhaltensänderung und diese ermöglichende Strategieen bzw Vereinbarung über Inanspruchnahme von Hilfen Dokumentation (Begleitforschung / Anmeldung / Abrechnung) 42
22 Cluster 1 unerfahrene Erst kurzer Zeitraum der Alkoholerfahrung Wenige Räusche Hohes Niveau der familiären Unterstützung Gute emotionale Regulation und Schwingungsbreite Altersgemäße Selbstregulationsfähigkeit Normale oder nur punktuell stark wahrgenommene Belastungsfaktoren Zuverlässiger Ausbildungsbesuch Keine Delinquenz 43 Cluster 2 RisikokonsumentInnen a Längerer Zeitraum der Alkoholerfahrung oder häufiger Konsum Mehrere Alkoholintoxikationen Konsum zur Emotionsregulation Unangemessene Reaktion der Eltern (Permissiv bis gleichgültig) Häufiges Fernbleiben von Zuhause Dauerhafte Hohe Belastung 44
23 Cluster 2 RisikokonsumentInnen b Illegaler Substanzgebrauch Alkoholbezogene Störungen bei Eltern Konsumstützende Peers Schädlicher Gebrauch bzw. Missbrauch Gescheiterte Jugendhilfeerfahrungen Depression Persönlichkeitsstörungen RAFFT 2 Nennungen oder red flag 45 Missbrauch nach DSM IV Missbrauch liegt nach DSM-IV vor, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist, ohne dass eine Alkoholabhängigkeit vorliegt. 1. Erhebliche Probleme in Haushalt, Familie oder Schule wegen Substanzgebrauch 2. Substanzgebrauch in gefährlichen Situationen 3. Probleme mit dem Gesetz wegen Substanzgebrauch 4. Soziale und zwischenmenschliche Probleme wegen Substanzgebrauch 46
24 Psychoedukation Promillerechner Alkoholkonzentration (C) = Alkoholmasse in Gramm (A) / Gewicht in kg * Bereinigungsfaktor (r) Alkoholgehalt Getränke Besonders Riskante Konsumformen Führerscheinfolgen Verhaltensempfehlungen für Peers 47 Wenn noch Zeit ist.
25 Risikoanalyse Änderungsbedarf Auf Grundlage der Gesprächsinhalte Festlegung auf Abstinenz oder Kontrollierter Konsum Zukünftige Konsumhöchstmenge Festlegung auf Getränke Verhalten von Peers Unterstützung die diese Verhaltensänderung sicherstellt Mindestens eine Vereinbarung! 49 Cluster 1 unerfahrene häufige Vereinbarungen Längerer Zeitraum der Abstinenz Folgegespräche in Familie Elternabend Evtl. Risikocheck wenn wenig sozial beinflussbar Peergruppenwechsel 50
26 Cluster 2 RisikokonsumentInnen Vereinbarungen Kontrollierter Konsum Steigerung der Konsumfreien Tage und Begrenzung der Alkoholhöchstmenge Vermittlung in Anschlußhilfen durch Folgegespräche Unterstützung bei Durchsetzung von Anschlußhilfen Teilnahme Risikocheck wenn kein illegaler Substanzkonsum In Einzelfällen Gefährdungsmeldung 51 Vereinbarung über Anschlußhilfen Auf Grundlage der Gesprächsinhalte Festlegung auf Folgegespräche mit Termin Risikocheck mit Termin Beantragung und Einleitung weiterer Hilfen mit Termin 52
27 Übung 2 Pro Gruppe 1 Fall aus erster Übung 15 Min Fortführung Interview mit neuen Akteuren Risikoanalyse und Veränderungscommitment 10 Minuten Auswertung: Wie fühlten sich die Akteure? Wie wurde Mi Angewandt? Was waren die effektivsten Interventionen Material: Falldarstellungen und Flips aus erster Übung 53 Cluster 3 Sonderfälle Bei Sonderfällen wird das HaLT Setting verlassen und es erfolgt eine Krisenintervention. Die zwei häufigsten Gruppen sind Kinder vor beginn der adolezenten Abgrenzung und Jugendliche die im Zuge der Intoxikation traumatisiert wurden. 54
28 Cluster 3 Interventionen Elternberatung Einschaltung Psychologischer Dienst und Sozialdienst des Krankenhauses Beruhigung der Situation Vermittlung zu geeigneten Krisendiensten zur Opferberatung Schutz vor Medien Kein Risikocheck Folgegespräche Prüfen der Notwendigkeit von Anschlußhilfen Bei Tatbeteiligung der Eltern 8a Meldung Methode RAFFT Trinkst du manchmal Alkohol, weil du dich entspannen oder du dich besser fühlen möchtest? Trinkst du manchmal Alkohol, weil du dich dazugehörig fühlen möchtest? Trinkt jemand aus deinem Freundeskreis regelmäßig (mindestens einmal die Woche) Alkohol? Trinkst du manchmal Alkohol, wenn du alleine bist? Hat jemand aus deinem Familienkreis ein Problem mit Alkohol? Hattest du schon mal ernsthafte Schwierigkeiten wegen deines Alkoholkonsums? (z.b. schlechte Zensuren, Ärger mit dem Gesetz oder den Eltern)
29 RAFFT - zwei und du bist dabei oder ein Rot Trinkst du manchmal Alkohol, weil du dich entspannen oder du dich besser fühlen möchtest? Trinkst du manchmal Alkohol, weil du dich dazugehörig fühlen möchtest? Trinkt jemand aus deinem Freundeskreis regelmäßig (mindestens einmal die Woche) regelmäßig Alkohol? Trinkst du manchmal Alkohol, wenn du alleine bist? Hat jemand aus deinem Familienkreis ein Problem mit Alkohol? Hattest du schon mal ernsthafte Schwierigkeiten wegen deines Alkoholkonsums? (z.b. schlechte Zensuren, Ärger mit dem Gesetz oder den Eltern) 57 Widmark Formel Alkoholkonzentration (C) = Alkoholmasse in Gramm (A) / Gewicht in kg * Bereinigungsfaktor (r) r Reduktions- oder Verteilungsfaktor im Körper, Männer: 0,70 Frauen: 0,60, h häufig auch für Jugendliche grundsätzlich 0,6 LD 50 für Mann 70kg liegt bei 180g Wievielen Promille entspricht das? 58
30 Alkoholgehalt von Getränken Konsumeinheit Menge Alkohol Alkoholfreies Bier 0,5l Max 2g Bier 5% 0,5l 20g Wein oder Sekt 10% Wodka 40% 0,7l - 0,1l 0,7l - 0,02l 56g 8g 225g 6,4g Feigling oder Wodka light ca 20% 0,7l 0,02l 112g 3,2g 59 Elternarbeit im reaktiven Teil Grundprinzipien Krise überwinden Trotz und durch Ereignis handlungsfähig werden Beziehungsqualität verbessern: Familienzusammenhalt und Eltern- Kindbeziehung durch reflektiertes Bindungsverhalten der Eltern stabilisieren Erziehungskompetenz erhöhen: Angemessene Strukturierung und Regelsetzung 60
31 Elterngespräch Inhalte Austausch und Auseinandersetzung zwischen Eltern und Kind unterstützen und begleiten Einzelgespräch mit Kind / Einzelgespräch mit Eltern Hintergründe erkunden und Informationen abgleichen Sensibilisierung Kommunikation zwischen Eltern und Kind fördern Informationen über Alkohol und Wirkungsweise Begleitung bei Entscheidungsfindung, wie mit Situation umgegangen werden kann Hilfe anbieten 61 Elterngespräch Konkret Abgleich über Einlieferung und Hintergrund Elternperspektive von Lebenssituation Bisherige Regel- und Monitoringstrukturen Sensibilisierung für Befindlichkeit und Bedürfnisse Abfrage wie es zuhause weitergeht Neue Regeln Zielvereinbarung Rückmeldung über Gesprächsverlauf Unterstützung durch Folgegespräche anbieten Unterstützung zu Inanspruchnahme weiterer Hilfen bei Bedarf 62
32 Elternfolgegespräche Inhalte Analyse und Neukalibrierung der Familienregeln Kommunikation fördern (coaching) Konflikte und Ängste klären Belastung verringern Veränderungen wahrnehmen Auswertung Vermittlung in Anschlusshilfen 63 Vereinbarung über Anschlußhilfen Auf Grundlage der Gesprächsinhalte Festlegung auf Folgegespräche mit Termin Risikocheck mit Termin Beantragung und Einleitung weiterer Hilfen mit Termin 64
33 Vielen Dank für Ihr Interesse Condrobs e.v. easycontact; Siegfried Gift Müllerstraße 43a; München Downloads unter 65
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