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1 Inhalt Inhalt Vorwort des Reihenherausgebers Vorwort Inhalt Fachliche Grundlagen Notwendigkeit von Taktischen Verbänden Geschichtliche Entwicklung SHD-Abteilungen, FE-Bereitschaften Verbände im Dritten Reich Von der Feuerwehrbereitschaft im LSHD zu den Brandschutzverbänden im Zivil-/Katastrophenschutz Beispiele aus Regelungen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland Ausland Bewertung der Erfahrungen Bedarf für eine bundeseinheitliche Regelung zum Einsatz von Taktischen Verbänden Formale Führungsebene Die rechtlichen Grundlagen Taktische Einheiten und Verbände Gliederung und Mannschaft Taktischer Verbände Verbandführer und Einheitsführer Führungsebenen, Führungsstufen und Führungseinheiten Teilverbände und Teileinheiten: Ihre Größe und ihre Aufgaben Unterstützungs- und Logistikeinheiten Stärkeangaben Einsatzmittel Schutzausrüstung Fahrzeuge

2 Inhalt 3 Aufbau und Planung taktischer Verbände Grundstruktur Aufbau der Einsatzzüge Der Einsatzzug als Basiseinheit des Taktischen Verbandes Einsatzmittel für die Einsatzzüge Einsatz Örtlicher und überörtlicher Einsatz Örtlicher Einsatz Überörtlicher Einsatz Schnittstellen zwischen örtlichen und überörtlichen Einsätzen Einsatzgrundsätze Alarmierung und Ausrücken Anfahrt zum Sammelplatz oder in den Einsatzraum Sammelplatz am Einsatzort Vorauskommandos und Unterbringung von Kräften Bereitstellungsräume Fahrzeugaufstellung Leiten des Einsatzes Sicherheit Kommunikation und Meldewesen Führungsunterstützungssysteme Organisation der Einsatzstelle Abschnittsbildung Taktische Varianten und Einsatzformen Besondere Gefahrenlagen Personalplanung Sicherheit, Reserven und Ablösung Sanitätskomponente und medizinischer Eigenschutz Einsatz von Geräten und Löschmitteln Vorgaben zum Einsatz von Einsatzmitteln und -geräten Einsatz von Sonderlöschmitteln Wasserförderung (über lange Wegstrecke) Aufbau von Redundanzen Doppelte Versorgungsleitung

3 Inhalt Nutzung verschiedener Hydranten Doppelte Einspeisung Wasserversorgungskaskade Redundante Verteilerstrecken Pendelverkehr Pendelverkehr ohne Pufferbehälter Pendelverkehr mit Pufferbehälter Versorgung und Logistik Versorgung Entsorgung Sonstiges Löschwasserrückhaltung Rücknahme von Maßnahmen oder Stellungswechsel von Einheiten Abschluss des Einsatzes Übergabe der Einsatzstelle Aufgabe der Stellung Aus- und Fortbildung Ausbildung Fortbildung Anhang KFZ-Marsch Allgemeines Marschvorbereitungen Maßnahmen Schienenverlegung Luftverlegung Vordruck: Marschteilnehmer Gefahren der Einsatzstelle Kennzeichnung von Führungsfahrzeugen, Plätzen und Räumen TEL Taktische Einheiten Gebäude, Zelte und Plätze Wege

4 Inhalt Führungskräftekennzeichnung Übersicht nach Ländern/Empfehlung Taktische Zeichen Gesundheitliche Voraussetzungen zum Einsatz Grundsätzliche Voraussetzungen Speziell für bestimmte Einsatzorte Ausrüstung der Einsatzkräfte Mustergliederungen nach Vorschlag RegBez Düsseldorf Einheitliche Funkrufnamen im BOS Organisationsbezogene Rufnamen Bundeseinheitliches Rufnamenmodell taktisches Funkrufnamenmodell Übersicht zur 2. TKZ in den Bundesländern Musterfunkrufnameneinteilung zur Neuordnung der 2. TKZ Funkkanäle (allgemein) der BOS Funkkanäle (allgemein) im 4-m-Band des BOS Funkkanäle im 2-m-Band (allgemein) Checkliste für den Einsatz-/Abschnittsleiter Einbindung Bundeswehr Allgemeingültige Aufbauorganisation der Bundeswehr im territorialen Netzwerk Militär-geographische Unterlagen (MilGeo) Luftbildaufklärung Checkliste Logistik/Versorgung ÜHILFE Versorgungsgüter Transport Unterkunft Verpflegung Persönliche Ausstattung Checkliste Infoblatt für Angehörige Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

5 Taktische Einheiten u. Verbände/Gliederung u. Mannschaft Bereitschaften Bereitschaften 1 treten als taktisch selbstständige Teilverbände innerhalb von Abteilungen auf. Sie übernehmen entweder einen eigenständigen Einsatzabschnitt oder werden zur gezielten Verstärkung bereits eingesetzter Kräfte verwendet, wobei es zur Unterstellung einzelner Züge aus der Bereitschaft an bereits eingerichtete Einsatzabschnittsleitungen kommen kann. Dies soll vermieden werden, kann aber vorkommen, wenn z.b. zu Beginn des Einsatzes an zu vielen Stellen mit zu schwachen Kräften angegriffen wurde, die nun Verstärkung benötigen (Beispiel: akute Deichverteidigung, nicht kontrollierter Großbrand). In diesen Fällen obliegt der Abteilungs- bzw. Bereitschaftsführung zwar nicht mehr die taktische Führung der Kräfte, sehr wohl aber die Geschäftsführung, z.b. in Bezug auf Ablösungen, Unterbringung etc., des Taktischen Verbandes. Nach Möglichkeit sind Verbindungspersonen zu den jeweiligen Führungsstellen zu entsenden, da viele Einzelfragen einer intensiven Abstimmung bedürfen Züge Züge arbeiten im Einsatz mit Taktischen Verbänden entweder als Teileinheit einer Bereitschaft oder sie werden direkt in Einsatzabschnitten eingesetzt. In seltenen 2 Fällen übernehmen sie ggf. einen eigenen Abschnitt. Züge werden mit konkreten taktischen Aufgaben betraut. Es gelten die allgemeinen Grundsätze der FwDV 3. Sie können auch als Stabseinheit für besondere Aufgaben direkt einer Abteilungsführung oder Einsatzleitung unterstellt sein, z.b. als Eingreifreserve oder für besondere Schutzaufgaben 3. Züge im Löscheinsatz werden z.b. nach der SER Der Zug im Einsatz von Löschgeräten (vgl. CIMOLINO, 2005) tätig. Züge im Hilfeleistungseinsatz werden z.b. nach der SER Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen (vgl. SÜDMERSEN, 2007) tätig. Züge im ABC-Einsatz werden nach der FwDV 500 bzw. je nach Auftrag nach den einschlägigen vfdb-richtlinien (z.b. 10/02, 10/04) tätig. Ansonsten arbeiten sie als selbstständige Einheiten in Auftragstaktik bzw. auf konkrete Befehle. 1 Militärisch heute ungefähr entsprechend: Bereitschaft = Kompanie 2 Normalerweise sind die Einsatzabschnitte zu groß, um von einem Zug alleine bewältigt werden zu können. Allerdings kann z.b. ein Logistikzug den Abschnitt Logistik u.u. auch eigenständig abwickeln. 3 Ein Beispiel wäre hier auf Abteilungsebene der Eigenschutz der Unterkunft und ihrer näheren Umgebung durch einen auch in Ruhephasen der Abteilung jederzeit alarmierbaren Alarmzug. 97

6 Taktische Einheiten u. Verbände/Einsatzmittel Abb /1: Werkstattfahrzeuge (hier auf Basis eines ehemaligen RTW) erhalten die Einsatzbereitschaft bzw. stellen diese wieder her. (Foto: Breker, Düsseldorf) Abb /2a) und b): GW-Küche bzw. Küchen-LKW und Feldküchen dienen der Eigenversorgung der Einheiten oder auch für einen Schwerpunkt Versorgung und Betreuung (z.b. von Evakuierten). Hier Fahrzeuge des Katastrophenschutzes der Region Südtirol. (Fotos: Cimolino) Abb /3: Tankwagen oder AB-Kraftstoff o.ä. sichern die Treibstoffversorgung. Achten Sie je nach Größe der Behälter auf die einschlägigen Gefahrguttransportvorschriften. (Foto: Cimolino) Abb /4: Fahrzeug zur hochmobilen Feldbetankung des THW. (Foto: Bräutigam) 1 118

7 Geräte u. Löschmittel/Pendelverkehr 5.5 Pendelverkehr Der Pendelverkehr ist kaum imstande, größere Wassermengen zuverlässig und dauerhaft zu liefern. Er wird v.a. zu Einsatzbeginn zur Überbrückung bis zum Aufbau der Förderstrecke (vgl. Kap. 5.3) oder parallel als mögliche (eingeschränkte) Redundanz zu einer (zunächst) nur einfachen Förderleitung vorgesehen. Außerdem kann mit dem Pendelverkehr von einer Wasserübergabestelle einer Förderleitung aus tiefer in eine Einsatzstelle vorgedrungen werden, wo vereinzelte Schadensstellen bekämpft werden müssen bzw. Nachlöscharbeiten durchgeführt werden müssen. Ähnliche Regeln wie für den Transport von Löschwasser mit TLF gelten für den Transport von Sandsäcken mit LKW. Auch dort gibt es einfachen oder doppelten Pendelverkehr, je nachdem ob mit dem Ursprungsfahrzeug bis zur Einsatzstelle vorgefahren werden kann oder ob auf kleinere Fahrzeuge (oder gar Boote) umgeladen werden muss. 1 Zum Auftrag Wasserförderung mit TLF bzw. Wassertransport gehört u.a. zumindest eine überschlägige Berechnung notwendigen TLF-Umläufe 1! Pendelverkehr ohne Pufferbehälter Wenn (Tank-)Löschfahrzeuge im Pendelverkehr ohne Pufferbehälter eingesetzt werden (typisch z.b. in der Flächenbrandbekämpfung), sind BB-CBC- Verteiler zu verwenden, um eine unterbrechungsfreie Löschwasserversorgung gewährleisten zu können. Abb /1: Pendelverkehr (Grafik: de Vries) 1 Ergibt sich aus den zur Verfügung stehenden TLF und der zu transportierenden durchschnittlichen Wasserabgabemenge. Hier finden Sie eine entsprechende EDV-Hilfe: (vgl. dazu auch entsprechende Unterlagen von KÖGLER, im Einsatzleiter-Handbuch Feuerwehr, 2010). 235

8 Geräte u. Löschmittel/Versorgung u. Logistik 5.6 Versorgung und Logistik Einsatzkräfte haben einen anstrengenden Job in z.t. extremen Umgebungsbedingungen (Innenangriff) und/oder unangenehmen Witterungsbedingungen (Hitze, Nässe, Kälte usw.). Der menschliche Körper ist nur begrenzt in der Lage, dies ohne Leistungseinschränkungen oder gar Schäden auszuhalten. Die Versorgung der Einsatzkräfte und Raum für deren Erholung ist daher ein wesentlicher Aspekt für eine gute Motivation und Leistungsfähigkeit. Auch die Versorgung mit Verbrauchsgütern wie Kraft- und Schmierstoffen sowie Sonderlöschmitteln oder Austausch- bzw. Ersatzgeräten spielt bei länger dauernden bzw. größeren Einsätzen oftmals eine entscheidende Rolle. Auch hier müssen Konzepte vorbereitet sein, um im Bedarfsfall schnell darauf zurückgreifen zu können. Die zu- bzw. nachgeführten Güter müssen so rechtzeitig eintreffen, dass sie vor dem Zu-Neige-Gehen des Bestandes nicht nur an der Einsatzstelle ankommen, sondern auch bei den Verbrauchsstellen verfügbar sind. Umfang des Nachschubs 3. Welle Logistikfahrzeuge 2. Welle Ergänzungsfahrzeuge 1. Welle Erstangriffsfahrzeuge 4. Welle Alarmgerätelager 5. Welle Nachschub über Firmen Zeit Abb. 5.6/1: Wellenmodell der Logistik (Grafik: Weich, nach Vorlage CIMOLINO) Versorgung Von Anfang an sollten Getränke zur Verfügung stehen. Dies gilt schon für die Einheiten auf dem Anmarsch. Aufgrund des notwendigen Ersatzes von Mineralstoffen und der guten Lagerfähigkeit bieten sich Mineralwasser oder Säfte in Dosen an. Später können und sollten je nach Witterungsbedingungen und Einsatzdauer noch Warmgetränke (am besten gesüßter Tee) ergänzend ausgegeben werden. Keinesfalls sollten im Einsatz alkoholische Getränke konsumiert werden. 243

9 Anhang/KFZ-Marsch 8 Anhang von U. CIMOLINO und A. BRÄUTIGAM 8.1 KFZ-Marsch (Vgl. CIMOLINO, Auszug aus Einsatzleiter-Handbuch Feuerwehr, 2010) 1 Wir raten Ihnen, sich ebenfalls eine einfache SER für den Kfz-Marsch 1 zu geben! Allgemeines Die Anzahl der Fahrzeuge soll 30 nicht überschreiten (bei mehr als 30 Fahrzeugen muss eine vorherige Erlaubnis gemäß 27 und 35 (2) StVO eingeholt werden). (Es macht auch keinen Sinn, Einheiten über Bereitschaftsstärke geschlossen zu verlegen, vgl. Kap ) Wenn möglich, geeignete Motorräder (Funkverbindung!) zur Marschüberwachung und Verkehrsüberwachung einsetzen. Marschgeschwindigkeit auf Autobahnen mindestens 60 km/h (mehr als 70 km/h bei allradgetriebenen LKW in der Kolonne nicht zu empfehlen). (Die Marschgeschwindigkeit ist der Durchschnitt! Die zu fahrenden Geschwindigkeiten liegen teilweise, v.a. beim letzten Fahrzeug ca. 10 bis 20 % höher.) Abb /1: Sonderfahrzeuge (hier z.b. Kehrmaschine) haben oft eingeschränkte Höchst- und Marschgeschwindigkeiten. (Foto: Feuerwehr Düsseldorf) 1 Diese sollte beinhalten: Flaggenfarben und ihre Anwendung Vorgaben, ab wann diese zu führen sind Taktische Vorgehensweise bzw. Verhalten beim KFZ-Marsch eines geschlossenen Verbandes Logistische Details (Lagerort der Flaggen und sonstiger Marschhilfsmittel) 259

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