Kur- und Heilwälder Mecklenburg-Vorpommerns

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1 Kur- und Heilwälder Mecklenburg-Vorpommerns 1

2 Initiator des Projektes: Ist der Mediziner Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Klinkmann, Ehrenpräsident des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft des Landes M-V und passionierter Jäger Die Wirkung des Waldes Die sauerstoffreiche Luft, angereichert mit ätherischen Ölen und das gesamte Mikroklima mit geringen Temperaturschwankungen und hoher Luftfeuchte, wirken positiv auf die oberen Atemwege Die besonderen Lichtverhältnisse, die Dämpfung und Steuerung der Sonnenstrahlen sowie der kleinräumige Wechsel von Licht und Schatten, die Stille und Geborgenheit, wirken beruhigend und entspannend und damit positiv auf die Psyche Der weiche und unebene Waldboden, beeinflusst Gelenke und Gleichgewicht, die erzeugten Bewegungsreize wirken positiv auf den Bewegungsapparat Die natürliche Reizvielfalt bei geringer Reizschwelle (z.b. Licht, Geräusche, Waldboden, Raumgefüge) und die Ästhetik des Waldes wirken günstig auf den Gesamtorganismus 2

3 Landeswaldgesetz Mecklenburg-Vorpommern Neufassung Mecklenburg-Vorpommern erstmalig in Deutschland die Möglichkeit den Kur- und Heilwald durch Rechtsverordnung zu sichern "(1) Wald kann auf Antrag oder auf Amtswegen zu Erholungs-, Kur- oder Heilwäldern erklärt werden".( 22 LWaldG) eine gezielte Nutzung von Wäldern bedarf spezieller forstlicher Dienstleistungen (z.b. waldbauliche Förderung geeigneter Baumarten, waldästhetische Gestaltung, Wegeunterhaltung usw.). für die Zertifizierung zum Kur- und Heilwald ist ein Qualitätssiegel Voraussetzung (z.b. PEFC das für nachhaltige Waldbewirtschaftung steht) Erstes Projekt: Entwicklung der natürlichen Ressource Wald zum Kur- und Heilwald zur Nutzung als Therapeutikum und dessen Vermarktung Projektziele: Nutzung vorhandener natürlicher Potenziale unseres Landes für saisonverlängernde Maßnahmen Erweiterung der Angebotsstruktur im Gesundheitstourismus Entwicklung des Kur- und Heilwaldes für Therapiezwecke Verknüpfung unterschiedlicher Gebiete: Natur, Tourismus, Medizin, Bildung und Erziehung (hohe Nachhaltigkeit) 3

4 Um: eine indikationsbezogene Entwicklung der natürlichen Ressource Wald am oder im Umfeld eines staatlich anerkannten Kur- und Erholungsortes zum Kur- und Heilwald zu forcieren eine waldbasierte marktfähige Gesundheitsdienstleistung zu entwickeln, um zusätzliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen als auch neue Dienstleistungsfelder zu erschließen den Status des Ortes als Heilbad, Seeheilbad, Seebad, Luftkurort, Kneippkurort oder Erholungsort zu untermauern und zusätzliche Qualitätsmerkmale zu erzeugen durch Festlegung von Kriterien Maßstäbe für die Anerkennung und rechtliche Ausweisung festzusetzen und damit eine Vorreiterrolle zu übernehmen neue vernetzbare Angebote im Tourismus/Gesundheitstourismus zu kreieren den Bekanntheitsgrad und damit den Marktwert durch positive PR- und Marketingeffekte zu erhöhen Arbeitsplatzsicherung und Wirtschaftswachstum zu erzielen Umsetzung Bildung eines Beirates: Landesforst M-V, Lehrstuhl für Naturheilkunde, Begleitung durch Landwirtschaftsministerium M-V, Wirtschaftsministerium M-V, BioCon Valley fünf ausgewählte Pilotwälder einbezogen: Erholungsort Sassnitz (ca. 43 ha) Ostseebad Heringsdorf (ca. 187 ha) Heilbad Waren (Müritz) (ca. 170 ha) Ostseeheilbad Graal-Müritz (ca. 40 ha) Heilbad Bad Doberan (ca. 40 ha) 4

5 Zusammenfassung wesentlicher Projektschritte Evaluation und wissenschaftliche Expertise der vorhandenen Veröffentlichungen und Aktivitäten (Uni München und Uni Rostock) Waldgutachten der eingebundenen Wälder (Landesforst Mecklenburg-Vorpommern) Indikationsgutachten (Uni Rostock, Lehrstuhl für Naturheilkunde) Qualitätskriterien Kur- und Heilwald (Befragung von Patienten, Ärzten, Therapeuten) Definition des Kur- und Heilwaldes (Erarbeitung: Beirat) Checkliste zur Entwicklung von Kur- und Heilwäldern (Erarbeitung: Beirat) Kriterienkatalog zur Ausstattung (Landschaftsarchitekten, Mediziner, Forstleute, Touristiker) Rechtliche Rahmenbedingungen (Landwirtschaftsministerium M-V) Fördermöglichkeiten (Ministerien: SM, WM, LU) Vermarktungsempfehlungen/Strategien (Uni Greifswald, BVMV e.v.) Berichtsband unter downloadbar Definition Kur- und Heilwald Kurwald Bei Kurwäldern handelt es sich um Waldgebiete, die aufgrund verschiedener Eigenschaften dazu geeignet sind, eine gesundheitsfördernde Breitenwirkung zu entfalten. Aufenthalte in Kurwäldern sind geeignet, die Verschlimmerung, das Wiederauftreten und die Chronifizierung von Krankheiten zu verhindern (Sekundärprävention). Heilwald Heilwälder sind Waldgebiete, die für die therapeutische Nutzung für spezielle Indikationen gestaltet sind. Durch eine Begleitung von geschulten Therapeuten in Heilwäldern sind Erkrankungen sowie das Ausmaß von Behinderung günstig zu beeinflussen (Tertiärprävention). Chronische Krankheiten können lindernd behandelte werden. (Palliation) 5

6 Erkenntnisse Kur- und Heilwälder: viel Interesse der regionalen und nationalen Presse große Resonanz in ganz Deutschland Notwendigkeiten: Umsetzung der Gestaltungskonzepte Pilotstudie zur Bedeutung der medizinisch-therapeutischen Nutzung des Waldes Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene Entwicklung von Ausbildungsmodulen zum Waldtherapeuten Fazit aus dem ersten Projekt Kur- und Heilwälder bieten: ein hohes Maß an gesundheitsfördernden Aspekten viel Potenzial zur innovativen gesundheitstouristischen Angebotsgestaltung eine große Steigerung der Attraktivität etablierter Kurorte 6

7 Zweites Projekt: Gesundheitspotenzial Kur- und Heilwald Projektziele: weiterer Ausbau Mecklenburg-Vorpommerns zur gesundheitstouristischen Destination Sensibilisierung für den Naturraum Wald als Gesundheitspotenzial wissenschaftlicher Nachweis zur indikationsbezogenen Nutzung des Waldes Untermauerung der Prädikatisierung Kur- und Erholungsort Ausweisung von Kur- und Heilwäldern Erweiterung der gesundheitstouristischen Angebotspalette für Prävention und Rehabilitation Entwicklung einer neuartigen Weiterbildung zum Waldtherapeuten Arbeitsplatzsicherung und Schaffung zusätzlicher qualifizierter Arbeitsplätze Arbeitspakete Arbeitspaket 1 Gestaltungs- und Umsetzungsphase 1. Bildung eines Kompetenzteams und Begutachtung hinzukommender Waldgebiete (4) 2. Konzeptumsetzung unter dem Gesichtspunkt der Einhaltung von Qualitätskriterien 3. Vorbereitung und Konzepterarbeitung zur Pilotstudie (COPD) 4. Durchführung der Pilotstudie mit indikationsbezogenen Behandlungskonzepten Arbeitspaket 2 Fachkongress Gesundheitspotenzial Wald 1. PR und Marketingarbeit 2. Vorbereitung 3. Durchführung 4. Nachbereitung Arbeitspaket 3 Ergebnisphase 1. Konzeptentwicklung zur Weiterbildung Waldtherapeut 2. Zertifizierung von Kur- und Heilwäldern 3. Vermarktungskonzept 4. Präsentation der Projektergebnisse 7

8 Umsetzung Einbindung vier neuer Waldgebiete: Besichtigung, Waldgutachten, medizinisches Gutachten Krakow am See (ca. 19 ha) Plau am See (ca. 51,4 ha) Ostseebad Baabe (ca. 1,8 ha und 34,8 ha) Erholungsort Klink (ca. 4,8 ha) Zusammenfassung bisheriger Projektschritte Entwicklung eines einheitlichen Logos zur Ausweisung von Kur- und Heilwäldern (Landesverordnung) Entwicklung von Indikations- und Therapiepiktogrammen 8

9 Unterstützung der Kommunen bei Förderung und Ausbau der Kur- und Heilwälder Fördermittelübergabe am zum ersten Kur- und Heilwald im Ostseebad Heringsdorf Pilotstudie zu COPD (chronische Lungenerkrankung) (Reha- Klinik Usedom + Lehrstuhl für Naturheilkunde) Marktanalyse zur Weiterbildung Waldtherapeut Entwicklung unterschiedlicher Weiterbildungsmodule und Curricula Vorbereitung des Kongresses Internationaler Kongress Gesundheitspotenzial Wald 9

10 Vielen Dank! 10

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