Das Rumänische im Kontext der Balkansprachbund-Theorie

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1 Sprachen Susanne Hasenstab Das Rumänische im Kontext der Balkansprachbund-Theorie Vergleichende sprachwissenschaftliche Untersuchung des Rumänischen, Französischen, Spanischen und Italienischen im Hinblick auf gemeinhin als Balkanismen bezeichnete morphologische und syntaktische Eigenheiten des Rumänischen Magisterarbeit

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3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Impressum: Copyright 2010 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: Dieses Buch bei GRIN:

4 Susanne Hasenstab Das Rumänische im Kontext der Balkansprachbund- Theorie Vergleichende sprachwissenschaftliche Untersuchung des Rumänischen, Französischen, Spanischen und Italienischen im Hinblick auf gemeinhin als Balkanismen bezeichnete morphologische und syntaktische Eigenheiten des Rumänischen GRIN Verlag

5 GRIN - Your knowledge has value Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 wissenschaftliche Arbeiten von Studenten, Hochschullehrern und anderen Akademikern als ebook und gedrucktes Buch. Die Verlagswebsite ist die ideale Plattform zur Veröffentlichung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen und Fachbüchern. Besuchen Sie uns im Internet:

6 Abschlussarbeit zur Erlangung der Magistra Artium im Fachbereich 10 der Johann Wolfgang Goethe-Universität Institut für Romanische Sprachen und Literaturen Thema: Das Rumänische im Kontext der Balkansprachbund-Theorie: Vergleichende sprachwissenschaftliche Untersuchung des Rumänischen, Französischen, Spanischen und Italienischen im Hinblick auf gemeinhin als Balkanismen bezeichnete morphologische und syntaktische Eigenheiten des Rumänischen vorgelegt von: Susanne Hasenstab Einreichungsdatum: 4. Januar 2010

7 2 Gliederung: Seite 1. Einleitung: Die Sonderstellung des Rumänischen innerhalb der Romania 5 2. Die rumänische Sprache und der Balkansprachbund Begriffsdefinitionen Zum Begriff Sprachbund Die Balkansprachen Zum Begriff Balkansprachbund Die wichtigsten Merkmale des Balkansprachbunds nach Schaller Die primären Balkanismen Kritik am Terminus Balkanismen Die Balkansprachbund-Theorie und ihre Entwicklung Die Forschung vor Trubetzkoy Trubetzkoys Sprachbundbegriff Sandfeld Die Balkansprachbund-Diskussion nach Sandfeld Rumänisch eine romanische Sprache als Mitglied des Balkansprachbunds Vergleichende sprachwissenschaftliche Untersuchung: Balkanische Strukturen des Rumänischen in Morphologie und Syntax und die Äquivalenz entsprechender Strukturen im Französischen, Spanischen und Italienischen Der nachgestellte bestimmte Artikel Der bestimmte Artikel in den romanischen Vergleichssprachen Die lateinische Basis des bestimmten Artikels im Rumänischen Zusammenfall von Genitiv und Dativ 35

8 3.2.1 Archaische Flexionsmorpheme versus analytische Nominalflexion Der Zusammenfall von Genitiv und Dativ eine balkanische Struktur? Die analytische Komparation Parallele Strukturen in den romanischen Vergleichssprachen Mögliche Erklärungen für die analytische Komparation in den Balkansprachen Der Verlust der Suppletivformen im Rumänischen Das Zahlsystem von 11 bis Lateinischer Wortbildungstypus in den romanischen Vergleichssprachen Slawische Beeinflussung des rumänischen Zahlsystems Eingeschränkter Infinitivgebrauch Die Bevorzugung finiter Konstruktionen im Rumänischen Das Rumänische im Vergleich mit den romanischen Schwestersprachen Die Ausprägung des Phänomens in den Balkansprachen Der Einfluss des Griechischen Die Unwahrscheinlichkeit lateinischen Einflusses Infinitivschwund in süditalienischen Dialekten Die Position des Rumänischen Die Ausnahme a putea Analytische Bildung des Futurs mit dem Hilfsverb wollen Mögliche Futurbildungen im Rumänischen Das Futur der romanischen Vergleichssprachen Das analytische Futur mit wollen - ein Balkanismus? Verdopplung des Objekts Kasuszeichen pe + Substantiv: Verdopplung des Objekts im Rumänischen A + alguien - eine äquivalente Struktur im Spanischen? Die mögliche Herkunft dieses syntaktischen Phänomens Verwendung von Personalpronomen in der Funktion von Possessivpronomen Der Dativ der Personalpronomen im Rumänischen versus Possessivpronomen

9 in den romanischen Vergleichssprachen Mögliche balkanische und romanische Einflüsse Zwischenfazit Zur Bedeutung der Balkansprachbund-Theorie in Bezug auf die untersuchten morphologischen und syntaktischen Phänomene Das Vorhandensein entsprechender Strukturen auch in anderen romanischen Sprachen oder Dialekten Uneinigkeit der Forschung über die Ursprünge vieler Balkanismen Die Problematik der Unkenntnis früherer Sprachzustände der Balkansprachen Die Balkanismen in der Diskussion Der Einfluss des Lateins auf dem Balkan Lateinischer versus griechischer Einfluss Lateinische Elemente des Albanischen Latein als Auslöser so genannter Balkanismen? Begrenzung des lateinischen Einflusses durch das Slawische Jahrhundertelanger Sprachkontakt zwischen den Balkansprachen Die besondere Sprachsituation auf dem Balkan Gemeinsamkeiten in der Syntax als Folge intensiven Sprachkontakts Rumänisch-slawischer Sprachkontakt Transhumanz als bedeutender Faktor Schlussfolgerung: Berücksichtigung der lateinischen Wurzeln des Rumänischen bei der Betrachtung seiner balkanischen Strukturen Zusammenfassung Literaturangaben 102

10 5 1. Einleitung: Die Sonderstellung des Rumänischen innerhalb der Romania Das Rumänische nimmt unter den romanischen Sprachen eine Sonderstellung ein dies ist in der Romanistik unumstritten. Wie seine romanischen Schwestersprachen entwickelte sich das Rumänische aus dem Lateinischen. Das Rumänisch der Gegenwart, dessen Ursprünge in jener Variante des Vulgärlateinischen liegen, das während der römischen Herrschaft in der Provinz Dakien gesprochen wurde, hat [...] seinen grundlegend romanischen Charakter bis heute bewahrt, unterscheidet sich aber in einer Reihe grammatischer und lexikalischer Erscheinungen von allen anderen romanischen Sprachen. 1 Diese Sonderstellung des Rumänischen erklärt sich dadurch, dass die rumänische Sprache sprachgeographisch gesehen keinen Kontakt mit ihren romanischen Schwestersprachen hat. Der Sprachraum, in dem Rumänisch gesprochen wurde und wird, liegt vom Rest der Romania isoliert. Dies bedeutet, dass das rumänische Sprachgebiet geographisch nicht von Sprachen derselben Sprachfamilie umgeben wird, sondern in einen Kranz nichtromanischer Sprachen eingebettet ist. So behielt das Rumänische im Gegensatz zu den anderen romanischen Sprachen zum einen archaische Formen des Lateins bei und verarbeitete zum anderen im Laufe der Jahrhunderte die Einflüsse der umliegenden Sprachen der Balkanstaaten. Diese Sonderstellung des Rumänischen innerhalb der Romania macht es für sprachwissenschaftliche Untersuchungen besonders interessant. Als Mitglied des so genannten Balkansprachbunds mehr zu dieser Theorie im Verlauf der Arbeit besitzt das Rumänische nämlich einige syntaktische und morphologische Eigenschaften, die es mit mehreren Balkansprachen (wie zum Beispiel dem Bulgarischen oder Albanischen) gemeinsam hat und die es auf den ersten Blick von den übrigen romanischen Sprachen unterscheiden. Diese syntaktischen und morphologischen Eigenheiten, die im Rahmen der Balkansprachbund-Theorie gemeinhin als Balkanismen bezeichnet werden, sollen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen. Das Rumänische soll im Kontext des Balkansprachbunds im Hinblick auf seine balkanischen Strukturen untersucht werden, oder, genauer gesagt, im Hinblick auf jene Strukturen, die 1 Beyrer, Arthur/ Bochmann, Klaus/ Bronsert, Siegfried: Grammatik der rumänischen Sprache der Gegenwart, Leipzig 1987, S. 15.

11 6 gemeinhin als balkanische Strukturen angesehen werden. Betrachtet man nämlich die so genannten Balkanismen, die dem Rumänischen innewohnen, genauer, und betrachtet man sie vor allem mit den Augen eines Romanisten anstatt eines Balkanologen, stellt sich unweigerlich die Frage, ob man in Bezug auf das Rumänische das Konstrukt des Balkansprachbunds überhaupt benötigt, um die unter ihm aufgeführten Phänomene zu erklären. In dieser Untersuchung, die eine sprachvergleichende Untersuchung ist, sollen die auffälligsten morphologischen und grammatischen Strukturen des Rumänischen, die es mit anderen Balkansprachen gemeinsam hat, einzeln analysiert werden, wobei der Frage nachgegangen werden soll, ob es unbedingt nötig ist, auf die Theorie des Balkansprachbunds zurückzugreifen, wenn man diese als Balkanismen bezeichneten Merkmale des Rumänischen aus der Sicht eines Romanisten erklären will. Liegen eindeutig balkanische Beeinflussungen vor oder lassen sich bestimmte Merkmale vielleicht auch aus dem Rumänischen selbst und seiner Herkunft aus dem Lateinischen erklären? Hilfreich wird dabei der Vergleich mit den romanischen Schwestersprachen Französisch, Spanisch und Italienisch sein, um herauszufinden, was die jeweils romanische Äquivalenz der jeweils zu untersuchenden Struktur des Rumänischen ist. Auch den süditalienischen Dialekten soll Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sie wie das Rumänische der Ostromania zuzurechnen sind und vielerlei Übereinstimmungen und interessante Parallelen mit der rumänischen Sprachstruktur aufweisen, gerade was das Vorhandensein der so genannten Balkanismen des Rumänischen angeht. Es soll betont werden, dass es in dieser Arbeit keineswegs darum gehen soll, die in der Balkanologie durchaus nicht unumstrittene Balkansprachbund-Theorie in Frage zu stellen. Dies ist nicht das Ziel und die Aufgabe einer romanistischen Arbeit. Vielmehr soll das Rumänische als Mitglied der romanischen Sprachfamilie und als Mitglied des Balkansprachbunds im Hinblick auf einige syntaktische und morphologische Eigenheiten, die es mit anderen Balkansprachen gemeinsam hat, untersucht werden. Die Vergleichssprachen sind in der vorliegenden Untersuchung natürlich nicht die Balkansprachen, sondern die genannten romanischen Sprachen, um mit dem Auge eines Romanisten die mögliche Herkunft dieser Eigenheiten zu untersuchen und sich die Frage zu stellen, ob diese für das Rumänische auch erklärbar wären, ohne die Balkansprachbund- Theorie zu Rate zu ziehen. Die Arbeit soll somit eine detailliertere Sichtweise auf die Strukturen des Rumänischen eröffnen, die betrachtet man sie im Kontext mit den parallelen Strukturen anderer

12 7 balkanischer Nachbarsprachen gemeinhin als balkanisch bezeichnet werden. Zur Gliederung der Arbeit: Im theoretischen Teil soll zunächst eine Definition der wichtigsten Begriffe wie Sprachbund und Balkansprachbund gegeben werden, da sie für das weitere Verständnis der Untersuchung von großer Wichtigkeit sind. Ferner folgt ein kurzer Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Balkansprachbund-Theorie und über die von ihr beschriebenen so genannten Balkanismen, um eine theoretische Grundlage für die sich anschließende sprachvergleichende Untersuchung anhand eines Textcorpus zu schaffen. Außerdem soll nötiges Hintergrundwissen über die rumänische Sprache als Mitglied des Balkansprachbunds zusammengetragen werden, denn es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man eine Sprache nicht nur als Mitglied ihrer Sprachfamilie, sondern auch als Mitglied eines Sprachbunds ansehen kann. Keine andere romanische Sprache geht mit nichtverwandten, geographisch benachbarten Sprachen einen Sprachbund ein, was uns wieder die Sonderstellung des Rumänischen innerhalb der Romania bewusst macht. Das Textcorpus für den sprachvergleichenden Teil der Arbeit besteht aus Tageszeitungen der jeweiligen Sprachen: Le Monde (Französisch), El País (Spanisch), Corriere della Sera (Italienisch) und România liberă (Rumänisch) 2. Aus diesem Textcorpus sollen jeweils die Beispiele für die zu untersuchenden syntaktischen oder morphologischen Merkmale stammen. Eine quantitative Auswertung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht stattfinden, vielmehr sollen anhand des Sprachvergleichs charakteristische Beispiele für jedes der betrachteten Phänomene gegeben werden. Mit Hilfe der Forschungsliteratur gehen wir wo möglich den Entstehungsursachen der untersuchten Phänomene auf den Grund, um der Beantwortung der Frage näher zu kommen, ob die Strukturen des Rumänischen, die die Balkansprachbund- Theorie als Balkanismen bezeichnet, nicht auch ohne Zuhilfenahme der Balkansprachbund- Theorie, sondern allein aus dem Rumänischen und seiner Abstammung aus dem Lateinischen heraus erklärt werden können. Im Anschluss an die sprachvergleichende Untersuchung der einzelnen Phänomene soll eine zusammenfassende Reflexion die Pro- und Contra-Argumente darlegen, die der Sprachvergleich Rumänisch-Französisch-Spanisch-Italienisch geliefert hat, und dadurch eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage eruieren. 2 Es handelt sich bei Le Monde, El País und Corriere della Sera jeweils um die Ausgabe vom 16. Juni 2009, bei România liberă um die Ausgabe vom 6. Juni 2009.

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