Katharina Dutz Gert Reich Tobias Stuckenberg INFORMATIK UND TECHNISCHE BILDUNG
|
|
- Ingelore Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katharina Dutz Gert Reich Tobias Stuckenberg INFORMATIK UND TECHNISCHE BILDUNG
2 Wir erleben gegenwärtig eine Neudefinition des kulturellen Verständnisses von Technik in unserer Gesellschaft, die bestehende Traditionen der Vermittlung von Technik und Naturwissenschaften in Schule, Studium, Arbeitsmarkt und Beruf in Frage stellt. Renn, Pfennig, Jakobs 2009, S. 136
3 TECHNISCHE BILDUNG IST DIE BASIS EINER INDUSTRIEGESELLSCHAFT Die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße abhängig von der technischen Innovationskraft Der dramatisch ansteigende Fachkräftemangel betrifft in erster Linie die MINT-Berufe Eine wesentliche Ursache für den Mangel an Fachkräften wird im Bildungssystem verortet
4 VDI NACHRICHTEN 25. FEBRUAR 2011 Fachkräftemangel besorgniserregend Egal ob Ingenieur oder Informatiker die Lösung der anstehenden Probleme braucht Mitarbeiter mit branchenübergreifenden Qualifikationen.
5
6 Überall dort, wo Informationstechnik und Nachrichtentechnik zusammenspielen, setzt die Telekom eher Ingenieure als Informatiker ein.
7 Insbesondere die Technische Bildung in der Vernetzung mit den naturwissenschaftlichen Fächern sowie mit dem Fach Informatik bildet das Fundament für eine mündige Teilhabe an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen bezüglich technischer Innovationen. Dieser fächerübergreifende Ansatz ist der Schlüssel für eine reflektierte und verantwortungsvolle Gestaltung der technischen Zukunft der Gesellschaft.
8 PERSPEKTIVEN UND INHALTE DER TECHNIK Technik als Produkt menschlicher Kreativität beeinflusst die Lebensgestaltung sowie die menschlichen Denk- und Handlungsweisen in rasant zunehmendem Maße. Das technische Fachwissen steigt exponentiell an. Die fachbereichsübergreifende Entwicklung von Forschungs- und Anwendungsbezügen ist kaum noch überschaubar. In der Technik existieren heute mehr als 200 Disziplinen. Für eine Allgemeine Technische Bildung ist es notwendig, eine begründete Auswahl von technischen Themen zu treffen.
9 DIMENSIONEN UND ERKENNTNISPERSPEKTIVEN DER TECHNIK (NACH ROPOHL 2001)
10 STELLENWERT DER TECHNISCHEN BILDUNG AN ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN Außerordentlich geringer Stellenwert, an allgemeinbildenden Gymnasien nicht vorhanden Technikunterricht findet sich nur lückenhaft in den Stundentafeln der allgemeinbildenden Schulen wieder Zumeist als Wahlpflichtkurs oder kumulativ mit anderen Fächern Dem Technikunterricht wird von der Bildungspolitik nach ein geringer Wert beigemessen. Entsprechend wenig Beachtung findet die Ausstattung an Schulen sowie eine ausreichende Zahl gut ausgebildeten Lehrkräften
11 Stundentafel Realschule Niedersachsen 2011
12 Stundentafel Hauptschule Niedersachsen 2011
13 Stundentafel IGS Niedersachsen 2011
14 Stundentafel KGS Niedersachsen 2011
15 ZIELPERSPEKTIVEN DES TECHNIKUNTERRICHTS (ROPOHL) Erlangen technischen Kenntnisse und Erkennen von Strukturzusammenhängen technisches Handeln Bedeutung und Bewertung technischer Sachverhalte vorberufliche Orientierung
16 DAS VERHÄLTNIS VON TECHNIK UND INFORMATIK Schule ( ) hat neben der Vermittlung fachlicher Inhalte die Aufgabe, den Unterrichteten alternative Lebenswege aufzuzeigen. Informatik ist in diesem Umfeld das einzige Fach mit einem starken technisch-ingenieurwissenschaftlichem Bezug. Nur in diesem Fach können die Schülerinnen und Schüler erproben, ob die konstruktive Arbeit mit technischen Werkzeugen für sie möglich und attraktiv, eben eine Lebensperspektive ist. Modrow 2005, S. 3
17 INFORMATIK IM TECHNIKUNTERRICHT Insbesondere die Informationstechnik hat in den letzten Jahrzehnten enorm an Bedeutung gewonnen. Im Technikunterricht hat sie durch das neue Kerncurriculum in mehreren Themenfeldern einen hohen Stellenwert. Neben den interdisziplinären Zugängen aus fachwissenschaftlicher Perspektive spielt die Technikbewertung und damit auch eine kritische Betrachtung der Entwicklung der Informationstechnik - eine besondere Rolle.
18 Fächerübergreifende Projekte in den Wahlpflichtkursen stellen eine Möglichkeit dar, der desolaten Stellung beider Fächer in der Schule ein Konzept entgegenzusetzen. Wenn es gelingt, die Aspekte beider Fächer zu einer sinnvollen Einheit zusammenzufassen, indem die Möglichkeiten und Perspektiven informationstechnischer Bildung mit praxisorientierten Anwendungsfeldern im Technikunterricht verknüpft werden, dient dies der Stärkung beider Fächer und damit einer lebensnahen schulischen Bildung der Schülerinnen und Schüler.
19 Kerncurriculum Technik HS / RS Niedersachsen 2011
20 Kerncurriculum Technik HS / RS Niedersachsen 2011
21 Kerncurriculum Technik HS / RS Niedersachsen 2011
22 Kerncurriculum Technik IGS Niedersachsen 2011
23 Kerncurriculum Technik Niedersachsen 2011
24
25
26 12 Volt Masse Endtaster oben Taster auf Taster ab Endtaster unten 6 Volt M Masse
27 12 Volt Masse Endtaster oben Taster auf Taster ab Endtaster unten 6 Volt M Masse
28 12 Volt Masse Endtaster oben Taster auf Taster ab Endtaster unten 6 Volt Masse M
29 Fahrstuhlsteuerung Siemens LOGO! mit Umpolschalter ohne Absicherung
30 Fahrstuhlsteuerung Siemens LOGO! mit Umpolschalter mit Absicherung
31 Fahrstuhlsteuerung Siemens LOGO! ohne Umpolschalter mit Absicherung
32 VERSCHIEDENE µc-systeme C-Control Basic Stamp PIC-Mikrocontroller Siemens Logo Atmel AVR Atmel Evaluation Board Asuro Eigene Projekte
33 GLIEDERUNG Überblick über die verschiedenen µc-systeme Beispiele für den Einsatz von Mikrocontrollern im Unterricht Technische Modelle zum Ausprobieren
34 Der Bekannteste C-CONTROL
35 Eine Alternative BASIC STAMP
36 Es geht noch kleiner PIC-MIKROCONTROLLER
37 SIEMENS LOGO
38
39
40 12 Volt Masse Endtaster oben Taster auf Taster ab Endtaster unten 6 Volt M Masse
41 12 Volt Masse Endtaster oben Taster auf Taster ab Endtaster unten 6 Volt M Masse
42 12 Volt Masse Endtaster oben Taster auf Taster ab Endtaster unten 6 Volt Masse M
43 Fahrstuhlsteuerung Siemens LOGO! mit Umpolschalter ohne Absicherung
44 Fahrstuhlsteuerung Siemens LOGO! mit Umpolschalter mit Absicherung
45 Fahrstuhlsteuerung Siemens LOGO! ohne Umpolschalter mit Absicherung
46 ATMELS AVR CONTROLLER
47 Ein günstiger Einstieg ATMEL EVALUATION BOARD
48 Ein fertiger Bausatz mit vielen Möglichkeiten AZURO
49 Ein erster Prototyp EIGENE PROJEKTE
50 UNTERRICHTSBEISPIELE MIT µc Verschiedene von Schülern gebaute Modelle Projekt Murmelbahn Perspektiven
51
52
53 Projekt MURMELBAHN
54 Die Möglichkeiten sind unbegrenzt PERSPEKTIVEN
55
56 TECHNISCHE MODELLE ZUM AUSPROBIEREN Aufzugsteuerung mit der Siemens Logo Bascom mit Atmel Mikrocontrollermodellen
57 Noch Fragen? DISKUSSIONSRUNDE
Qualifizierungsoffensive Niedersachsen
Qualifizierungsoffensive Niedersachsen Experimente beim mint.loc-projekt zur Unterstützung der Fächer Physik und Chemie Hannover, 7. September 2012 Burkhard Vettin Niedersächsisches Kultusministerium 2012
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 10 weiter?
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen Wie geht es nach Klasse 10 weiter? Welche Möglichkeiten haben Ihre Kinder? duale Ausbildung BFS Berufsfachschule FOS Fachoberschule Berufliche Gymnasien Gymnasien
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN
Rudolf Schröder, Veronika Büschgens 1) Gründe für die Einbeziehung von Schülerfirmen in die Berufsorientierung Schülerfirmen stellen Schulprojekte mit Ähnlichkeit zu kleinen Unternehmen dar, die von Schülern
MehrFortbildungsmodule >> Elektrotechnik. Modulpräzisierung zu Modul 22 >> µc. Teilmodul 22.1 Grundlagen µcontroller 8051
B A D E N - W Ü R T T E M B E R G R E G I E R U N G S P R Ä S I D I E N Freiburg // Karlsruhe // Stuttgart // Tübingen Abt. 7 Schule und Bildung Fortbildungsmodule >> Elektrotechnik Modulpräzisierung zu
MehrWIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.
WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge
MehrErgebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven
Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung
MehrBerufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium
Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Pressegespräch am 29. Januar 2010 Mit freundlicher Unterstützung von OStD Bernd Ostermeyer Schulleiter Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium,
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter?
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter? Möglichkeiten nach Klasse 9 duale Ausbildung BBS 1 oder BBS 2 Klasse 10 HS Abschluss
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen
Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer
MehrSchulen mit mehrsprachigem Unterricht in Baden-Württemberg und die Konsequenzen für die Lehrerausbildung
12. Wahlperiode 12. 10. 98 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen mit mehrsprachigem Unterricht in Baden-Württemberg und die Konsequenzen für
MehrFachhochschulreife. FOS dein Sprung zur. Herzlich willkommen. in der. FOS Metalltechnik. Altenkirchen
Herzlich willkommen in der FOS Metalltechnik Altenkirchen FOS Dein Sprung zur Aufschwung durch: praktisches Lernen im Betrieb projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen in der Schule Möglichkeiten
MehrMedieninformatik Ein interdisziplinäres Fach in Forschung und Lehre
München, 27. Oktober 2005 Medieninformatik Ein interdisziplinäres Fach in Forschung und Lehre Prof. H. Hussmann Institut für Informatik, Ludwig-Maximilians-Universität München Ein Projekt im Rahmen der
MehrLehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014
Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Prof. Dr. Ingrid Kunze Andrea Mochalski, Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit
MehrAG Info-Veranstaltungen (SSA Frankfurt am Main) Übergänge 4/5 im Schuljahr 2016/2017
AG Info-Veranstaltungen (SSA Frankfurt am Main) Übergänge 4/5 im Schuljahr 2016/2017 Hinweise zum Verfahren Anmeldung nur über die Grundschule Rechtsanspruch: Bildungsgang, nicht aber eine bestimmte Schule
MehrSprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg
Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend vom 26. Oktober 2004 (9321-Tgb.Nr. 236/04)
223 331 Stundentafeln für die 5 bis 9/10 der Hauptschule, der Regionalen Schule, der Realschule, der Integrierten Gesamtschule und des Gymnasiums Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Frauen
MehrZentralabitur 2017 Spanisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Spanisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrDer Vorstand 10. Dezember 2005. Kerncurriculum für das Studium des Schulfaches Pädagogik im Bachelor/Bakkalaureus- und Master/Magister-System
DGfE Der Vorstand 10. Dezember 2005 Kerncurriculum für das Studium des Schulfaches Pädagogik im Bachelor/Bakkalaureus- und Master/Magister-System 1 Präambel Pädagogik ist in zahlreichen allgemeinbildenden
MehrWege in die ITK-Branche. Entwickeln, was dich begeistert
Wege in die ITK-Branche Entwickeln, was dich begeistert ITK beinhaltet die Bereiche Informationstechnologien, Kommunikationstechnologien und Neue Medien Viele Wege führen zum Ziel! Viele Wege führen zum
MehrInformationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord
Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord inkl. Hinweise zur Anmeldung Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler, wir freuen uns, dass Sie sich für den Besuch
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrVicco von Bülow - Oberschule Vienenburg
Vicco von Bülow - Oberschule Vienenburg Stellung der Oberschule Die Oberschule umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 10. Sie ist nach Schuljahrgängen gegliedert. oder Hauptschule und Realschule sind als aufeinander
MehrBilingualer Zweig. Deutsch / Englisch
Bilingualer Zweig Deutsch / Englisch Was bedeutet bilingualer Unterricht am Ostendorf-Gymnasium Lippstadt? Der Begriff bilingual bezeichnet schulische Angebote, in denen neben der Unterrichtssprache Deutsch
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Lehramt Realschule Fachdidaktik Mathematik Dr. Simon Weixler Didaktik der Mathematik Lehramt Mathematik Zum Einstieg Warum haben Sie sich für ein Studium Lehramt...
MehrProjektziel. Projektkontext. Ziele. Medienpädagogische Beratung in Niedersachsen Mobiles Lernen mit Tablet-Computern
Projektziel Projektkontext Ziele Das Projekt soll die Eignung von Tablet Computern für das mobile Lernen und deren Wirksamkeit zur Verbesserung der Unterrichtsqualität untersuchen. Die elektronischen Medien
MehrZentralabitur 2017 Katholische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrZwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk
BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss
MehrZentralabitur 2017 Geschichte
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrInformationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I
Ablauf des Abends Informationsabend Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Übergang zur Sekundarstufe I Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrFachhochschulreife. FOS dein Sprung zur. Herzlich willkommen. in der. FOS Metalltechnik. Altenkirchen
Herzlich willkommen in der FOS Metalltechnik Altenkirchen FOS Dein Sprung zur Aufschwung durch: praktisches Lernen im Betrieb projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen in der Schule Möglichkeiten
MehrInformationsveranstaltung zum buddy-landesprogramm NRW
Informationsveranstaltung zum buddy-landesprogramm NRW WER ODER WAS IST EIGENTLICH EIN BUDDY? AUFEINANDER ACHTEN. FÜREINANDER DA SEIN. MITEINANDER LERNEN. DER BUDDY E.V. Forum neue Lernkultur bundesweit
Mehrvom 13. Dezember 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Dezember 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 15 014 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90 / Die Grünen) vom 13. Dezember 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Dezember 2010) und
MehrHeiligenstadt: Heute ist ein sehr guter Tag für ein sehr gutes Gesetz! - Überblick über das neue Bildungschancengesetz
Presse Niedersächsisches Kultusministerium 03.06.2015 Heiligenstadt: Heute ist ein sehr guter Tag für ein sehr gutes Gesetz! - Überblick über das neue Bildungschancengesetz Zum 1. August 2015 tritt in
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4427
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4427 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4246 - Situation des Faches Werte und Normen an
MehrAm Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln
Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln - 34 nräume, nlehrerteams - 58 Lehrerinnen und Lehrer in Jahrgangsteams
MehrVDI. Düsseldorf, Juli 1990 VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE. Empfehlung des VDI zur Integration fachübergreifender Studieninhalte in das Ingenieurstudium
VDI Düsseldorf, Juli 1990 VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE Empfehlung des VDI zur Integration fachübergreifender Studieninhalte in das Ingenieurstudium Präambel Der VDI hat bereits mehrfach auf die Bedeutung
MehrWISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT
22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung
MehrDuale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung
MehrThesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern
Nationales MINT Forum (Hrsg.) Thesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern Empfehlungen des Nationalen MINT Forums (Nr. 4) aus der Arbeitsgruppe
MehrCU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich
Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie
MehrDie Oberschule Celle I. (Mai 2014)
Die Oberschule Celle I (Mai 2014) Gliederung Infos zur Oberschule allgemein Infos über die Oberschule Celle I Weitere Informationen Fragen Die Oberschulen in Celle Die Oberschulen in Celle Im Celler Stadtgebiet
MehrEvaluation der Informatik- Ausbildung im RG 2000-2004. 2004 am BG/BRG Villach St. Martin. Marianne Rohrer + Heimo Senger
Evaluation der Informatik- Ausbildung im RG 2000-2004 2004 am BG/BRG Villach St. Martin Marianne Rohrer + Heimo Senger Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation für Schulentwicklung Mögliche Ursachen Beginn
MehrFachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen
Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Studienordnung für das Fach Katholische Theologie an der Universität Duisburg-Essen im Studiengang für das Lehramt für Grund-,
MehrWeiterführende Schulen und Berufskollegs
Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für
MehrElterninformationsveranstaltung. 04.11.2014 Rathaus Medebach
Elterninformationsveranstaltung 04.11.2014 Rathaus Medebach Klassen 5 1. Fremdsprache (Englisch) Klassen 6 (Französisch-AG) Klassen 7 und 8 Leistungsdifferenzierung in Englisch und Mathematik (Grund- und
MehrInformationsveranstaltung der Initiative
Studium in Deutschland Informationsveranstaltung der Initiative Gliederung Das deutsche Bildungssystem Schulische Ausbildung Berufsausbildung im dualen System Studium an einer Hochschule Kunsthochschulen
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrWie sichert ein IT-Dienstleister das Know How in der Zukunft? Branchenforum Strategien gegen regionale Personalengpässe 15.10.2012
Wie sichert ein IT-Dienstleister das Know How in der Zukunft? Branchenforum Strategien gegen regionale Personalengpässe 15.10.2012 Agenda. Was ist TUI InfoTec? Was sagt die Statistik? Was erwarten wir
MehrQualifikationsrahmen für Absolventen 1 stärker forschungsorientierter Studiengänge und Promovierte in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik
Qualifikationsrahmen für Absolventen 1 stärker forschungsorientierter Studiengänge und Promovierte in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik Empfehlung der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 28.07.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Tischner (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Situation des Informatikunterrichts an Thüringer
MehrSchulstruktur und Bildungschancen
Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung
Mehr24. April 2009 HANNOVER MESSE 2009 (20. bis 24. April):
Presse 24. April 2009 HANNOVER MESSE 2009 (20. bis 24. April): TectoYou 2009 faszinierte Schüler, Studenten und Lehrkräfte Mehr als 10 000 Jugendliche besuchten die Nachwuchsinitiative Löten, schweißen,
MehrDer Praxistag in der Schule in der Geisbach
Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Schule in der Geisbach Förderschule der Stadt Hennef mit dem Förderschwerpunkt Lernen Hanftalstraße 31 53773 Hennef Telefon (0 22 42) 933 90 30 Telefax (0 22
MehrMECHATRONIK EDUCATION
MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche
Mehr. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte. 1. Geschichte der Comeniusschule
. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte 1. Geschichte der Comeniusschule 2. Leitbild der Schule Die Comeniusschule arbeitet in ihrer Erziehungs-
MehrDas Berufliche Gymnasium an der Aliceschule Gießen
Das Berufliche Gymnasium an der Aliceschule Gießen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft Fachrichtung Technikwissenschaft/Biologietechnik Fachrichtung Gesundheit und Soziales/Schwerpunkt Gesundheit
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrPOLE POSITION. Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere.
POLE POSITION Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere. VDI: Ihr Sprungbrett für die Zukunft Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker mit fast 150.000 Mitgliedern ist der VDI Europas
MehrFachbereichstag Mathematik
Fachbereichstag Mathematik Standards für Bachelor- und Masterstudiengänge in Mathematik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Mehr als 30 Jahre lang wurden an Fachhochschulen Deutschlands Diplomstudiengänge
MehrChancen im Ingenieurberuf
Chancen im Ingenieurberuf Wege zum Ingenieurberuf Der Ingenieurberuf Wie wird man Ingenieur oder Ingenieurin? Sicht der Unternehmen Woher bekomme ich weitere Informationen? Wie sind die Berufschancen?
MehrSeite 1 von 7. Lehramtsstudium - Informationen und Empfehlungen
Seite 1 von 7 Lehramtsstudium - Informationen und Empfehlungen Einleitung Vorbemerkungen Informationen über den Lehrerberuf für die schnelle Leserin und den schnellen Leser Ausführliche Informationen 1.
MehrGeneration Digital steht nicht auf IT-Berufe
Generation Digital steht nicht auf IT-Berufe Es ist kein Geheimnis, dass die IT-Branche schon seit längerem unter einem zunehmenden Mangel an Fach- und Nachwuchskräften leidet. Speziell Uniabsolventen
MehrI n h a l t s ü b e r s i c h t. E r s t e r A b s c h n i t t. Abschlüsse im Sekundarbereich I. Z w e i t e r A b s c h n i t t
Verordnung über die Abschlüsse im Sekundarbereich I (AVO S I) vom 7. April 1994 i.d.f. vom 4. Februar 2000 Aufgrund des 60 Abs. 1 Nrn. 2 und 6 des Niedersächsischen Schulgesetzes i.d.f. vom 27. September
MehrErhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II
Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II Anlage 4 (Bei Schulen in Organisationseinheit bitte für jede Schulform die Angaben zu 1 und 2 auf einem eigenen Bogen ausfüllen) 1. Grunddaten
MehrCHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer
CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat
MehrKauffrau/ Kaufmann EFZ
Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 32 BBV Bildungsdepartement Einleitung Wenn Sie über Leistungs willen und Einsatz freude verfügen,
MehrFachakademie für Heilpädagogik. HEILPÄDAGOGISCHE FACHPRAXIS I (400 Std.) und II (400 Std.)
HEILPÄDAGOGISCHE FACHPRAXIS I (400 Std.) und II (400 Std.) 1 Vorbemerkungen 2 Formen der heilpädagogischen Fachpraxis 2.1 Hospitationen und Exkursionen 2.2 Projekte und Aktionen 2.3 Unterrichtsbegleitende
MehrZieLE Zielgruppenorientierte Lehr- und Lerninfrastruktur für die Elektromobilität
SchaufensterKonferenz 2014 ZieLE Zielgruppenorientierte Lehr- und Lerninfrastruktur für die Elektromobilität Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu
MehrIn der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben
Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrWIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r
B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG
MehrFachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung Deutsche Schule Tokyo Yokohama 2-4-1 Chigasaki-Minami Tsuzuki-ku Yokohama 224-0037 Japan Tel.
Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung Deutsche Schule Tokyo Yokohama 2-4-1 Chigasaki-Minami Tsuzuki-ku Yokohama 224-0037 Japan Tel. +81-45-941-4841, -4842 Fax +81-45-941-4481 E-Mail: dsty@dsty.ac.jp
MehrGute Lehre Basis für die Qualität in der Ingenieurausbildung
Gute Lehre Basis für die Qualität in der Ingenieurausbildung Aachen, 8.6.2011, TeachING-LearnING.EU Tagung Dr. Frank-Stefan Becker Vorsitzender des VDI-Beirats Ingenieurausbildung Vorsitzender des AK Ingenieurausbildung
MehrZentralabitur 2018 Englisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Englisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrSprintstudium Informatik in Göttingen. Dr. Kerstin Strecker, Hainberg Gymnasium Göttingen Ylva Brandt, Gymnasium Langenhagen
Sprintstudium Informatik in Göttingen Dr. Kerstin Strecker, Hainberg Gymnasium Göttingen Ylva Brandt, Gymnasium Langenhagen Gliederung Zugangsvoraussetzungen Ziele Organisation Inhalte Zeitaufwand Erfahrungen
MehrLest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.
L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:
MehrReform der Lehrerbildung FAQ
Reform der Lehrerbildung FAQ 1. Welches Ziel hat die Reform? Baden-Württemberg verfügt über gute Schulen und über gute Lehrerinnen und Lehrer. Auf dem Erreichten kann sich das Land aber nicht ausruhen,
MehrDavid-S. DI FUCCIA. Beisitzer im Vorstand Königstraße 25, 58511 Lüdenscheid Tel.: 02351-83024, Fax: 02351-665182, Mail: david.difuccia@uni-dortmund.
David-S. DI FUCCIA Beisitzer im Vorstand Königstraße 25, 58511 Lüdenscheid Tel.: 02351-83024, Fax: 02351-665182, Mail: david.difuccia@uni-dortmund.de 21 Gymnasium Homo oeconomicus humanus Von einseitigen
MehrBerufliche Bildung in Deutschland
Berufliche Bildung in Deutschland Die Aufgaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Jugendarbeitslosigkeit 25.11.2013 Seite 2 Vorteile des dualen Systems Rolle der IHKs in der Ausbildung Für Unternehmen:
Mehr4. Forum Beruf Asienwissenschaften: Einstieg in den internationalen Arbeitsmarkt mit Asienwissenschaften
4. Forum Beruf Asienwissenschaften: Einstieg in den internationalen Arbeitsmarkt mit Asienwissenschaften 13.01.2016 18 Uhr, Hörsaal I und Säulenhalle Das Forum Beruf Asienwissenschaften fand zum 4. Mal
MehrStellungnahme. Zukunft des MINT-Unterrichts in NRW STELLUNGNAHME 16/2927 A15, A18, A10. Anhörung im Landtag NRW, 26.08.
Anhörung im Landtag NRW, 26.08.2015 Seite 1 16 STELLUNGNAHME 16/2927 A15, A18, A10 Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit
MehrWissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses. DGWF-Jahrestagung, 18.09.
Wissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses DGWF-Jahrestagung, 18.09.2009 1. Neuausrichtung der Leuphana Universität Lüneburg 2. Wissenschaftliche
MehrPädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik
Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Begrüßung 1. Ziele der Pädagogik 2. Überblick der Module 2.1 Gemeinschaftsschule 2.2
MehrAbitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule. Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis
Abitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis Übersicht Was ist wichtig, zu wissen? Wie komme ich an Informationen? Worauf sollte ich bei der Entscheidung
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrGeneral Management: Neue akademische Perspektiven für Absolventen von IHK-Bildungsgängen. www.eufh.de
General Management: Neue akademische Perspektiven für Absolventen von IHK-Bildungsgängen www.eufh.de Ihre Personalentwicklung unser Angebot Sie wollen ausgewählte Mitarbeiter weiter qualifizieren und an
MehrAbschlüsse für Realschüler
Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,
MehrLehramtsstudium. Informationen und Empfehlungen. Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend. Grund- und Hauptschulen. Realschulen.
Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Lehramtsstudium Grund- und Hauptschulen Realschulen Gymnasien Sonderschulen berufsbildende Schulen Informationen und Empfehlungen Liebe Schülerinnen und Schüler,
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrVeränderungen in der Berufsausbildung durch das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege
Veränderungen in der Berufsausbildung durch das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege Präsentation für die Schüler/innen der Unterkurse 2014 Veränderungen der Ausbildung 1 Das Krankenpflegegesetz
MehrAngebote für den Wahlpflichtbereich. Jahrgang. an der IGS Sassenburg
Angebote für den Wahlpflichtbereich Jahrgang an der IGS Sassenburg Schuljahr 2015/2016 Inhalt Allgemeine Informationen 3 Wahlpflichtkurse an der IGS 4 Bereich Naturwissenschaften Chemie: Feuer und Flamme
Mehr15. Juni 2007. 1 Präambel
15. Juni 2007 Kerncurriculum für konsekutive Bachelor/Master-Studiengänge im Hauptfach Erziehungswissenschaft mit der Studienrichtung Pädagogik der frühen vorläufige Version; endgültige Publikation im
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Pädagogische Sozialisationsforschung
Georg-August-Universität Göttingen Pädagogische Sozialisationsforschung "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" Eine qualitative und quantitative Studie zum Übergang in den Arbeitsmarkt
MehrTheorie und Praxis im dualen Studium
Theorie und Praxis im dualen Studium Kongress Theorie und (betriebliche) Praxis im Ingenieurstudium Frankfurt, 14. Juni 01 www.dhbw.de/master Vizepräsident DIE UMWANDLUNG DER BERUFSAKADEMIE IN DIE DUALE
Mehr