Auswertung. der. 4. Befragung der Nutzerinnen der Notübernachtung für Frauen vom

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1 Wohnen Beraten Betreuen -Soziale Dienste- Notübernachtung für Frauen Tieckstraße Berlin Tel. 030/ Auswertung der 4. Befragung der Nutzerinnen der Notübernachtung für Frauen vom Zufriedenheit der Nutzerinnen mit den vorhandenen Angeboten und weitere Bedarfsermittlung Verantwortlich für die Durchführung der Befragung und den Inhalt der vorliegenden Auswertung: Eva- Maria Heise und Martina Krägeloh, Dipl.- Sozialpädagoginnen, Qualitätsverantwortliche der Notübernachtung für Frauen sowie Katja Lauterbach und Stefanie Jains, studentische Mitarbeiterinnen Mitglied im DWBO

2 Inhalt 1. Vorwort zur Konzeption der Einrichtung Befragungen als Instrument der Qualitätssicherung in der Notübernachtung für Frauen Zielgruppenbefragung in der Notübernachtung für Frauen vom Zielsetzung Methodische Umsetzung Auswertung Zusammenfassung

3 1. Vorwort zur Konzeption der Notübernachtung für Frauen Die erste ganzjährig geöffnete Notübernachtung für Frauen in Berlin 10115, Tieckstraße 17, wurde am eröffnet. Träger der Einrichtung ist die Gesellschaft zur Betreuung Wohnungsloser und sozial Schwacher mbh (GEBEWO) Soziale Dienste, eine 1994 in Berlin gegründete und als gemeinnützig und mildtätig anerkannte Gesellschaft. Deren Zweck und Aufgabe ist es Information, Beratung, Anleitung, Unterstützung, Übernahme, Krisenintervention, Pflege, Unterkunft und Verpflegung in psychosozialen Arbeitsfeldern anzubieten. Das vorrangige Ziel der Gesellschaft besteht darin, sozial benachteiligten Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die GEBEWO ist seit 1998 Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz (DWBO). Die Konzeption der Notübernachtung für Frauen wurde unter anderem auf der Basis der Bedarfsanalyse: Niedrigschwelliges Übernachtungsangebot (Notübernachtung) für wohnungslose Frauen in Berlin, erstellt im Dezember 2001 von Frau Dipl.-Soz. Anne Röhrig im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen erarbeitet. Weiterhin fanden die Leitlinien zur Hilfe für Wohnungslose in Berlin und der Obdachlosenrahmenplan (1999) sowie der Aktionsplan Hilfen für wohnungslose Frauen (1998) Berücksichtigung. Das Angebot richtet sich an wohnungslose Frauen, die keine gesicherte Unterkunft haben und Hilfen nach den SGB II und XII nicht eigenständig in Anspruch nehmen. Dabei wird davon ausgegangen, dass Anschlusshilfen im Rahmen des SGB XII gemäß 67/68 bzw. 53/54 eingeleitet werden können. Allgemeines Ziel der Hilfe ist es den hilfesuchenden Frauen ein begrenztes, niedrigschwelliges, Angebot zur Verfügung zu stellen, welches zu einer menschenwürdigen Lebensführung beiträgt. In der Notübernachtung werden Versorgungsleistungen und sozialarbeiterische Betreuungsleistungen für 8 Frauen vorgehalten. Zusätzlich sind 2 Notbetten verfügbar. Grundprinzipien aller Leistungen sind Wertschätzung, Toleranz, Menschlichkeit, Selbstbestimmung und soziale Verantwortung

4 Die Versorgungsleistungen umfassen hauptsächlich: - eine Übernachtungsmöglichkeit in einem 2-Bett-Zimmer, die den Frauen Schutz, Intimität und Würde gewährleistet, - Mahlzeiten (Frühstück und Abendessen) sowie - hygienische Grundversorgung (Duschen und Wäsche waschen). Diese Angebote stehen täglich von bis 8.00 Uhr zur Verfügung. Begleitet und unterstützt werden die Frauen in dieser Zeit von jeweils 2 studentischen Hilfskräften (Studentinnen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik). Der mögliche Aufenthalt in der Notübernachtung ist zunächst auf 14 Nächte begrenzt, kann jedoch nach Lage des Einzelfalls verlängert werden. Die sozialpädagogischen Betreuungsleistungen werden durch sozialpädagogische Fachkräfte (2 Sozialpädagoginnen mit 50% RAZ) werktäglich von 8.00 bis Uhr erbracht. Die Leistungen, die in der Regel den Beginn eines Hilfeprozesses darstellen, umfassen - Information, - Beratung, - Anleitung, - Übernahme bestimmter Inhalte o.g. Leistungen (Telefonate, Tätigkeiten als Kontaktperson), - weitere spezifische Leistungen nach individuellem Bedarf. Auf Grund der besonders komplexen Problemlagen wohnungsloser Frauen steht in der Einzelfallarbeit eine problemorientierte Methodik im Vordergrund. Im Rahmen der Qualitätssicherung verpflichten sich die Mitarbeiterinnen der Notübernachtung zur Einhaltung und Weiterentwicklung von Qualitätsstandards in der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Nähere Angaben sind dem Konzept der GEBEWO ggmbh, Stand Dezember 2003, zu entnehmen. Ein QM- Handbuch ist in Arbeit. Einzelne Kapitel sind bereits fertiggestellt. Zwei zentrale Ziele von Maßnahmen der internen Qualitätssicherung der Notübernachtung sind die Beurteilung der Wirksamkeit festgelegter Maßnahmen zur Erreichung der Qualitätsziele sowie die ständige Verbesserung der Qualitätsleistungen. Zu diesem Zweck wurde von den Mitarbeiterinnen der Notübernachtung im Sommer 2008 zum inzwischen vierten Mal eine Befragung der Nutzerinnen durchgeführt, deren Auswertung im Folgenden dargestellt ist

5 2. Befragungen als Maßnahme der Qualitätssicherung in der Notübernachtung für Frauen 2.1. Bewohnerinnenbefragung in der Notübernachtung für Frauen vom Auch die diesjährige Befragung der Nutzerinnen der Notübernachtung für Frauen knüpfte an die Vorjahreserhebungen an. Diese Evaluation ist ein Standardinstrument der Qualitätssicherung in der Einrichtung Zielsetzung Wesentliches Ziel der Erhebung ist die Feststellung des Grades der Zufriedenheit bei den Nutzerinnen mit den Angeboten der Notübernachtung. Des Weiteren sollen mögliche Bedarfe hinsichtlich einer Erweiterung der Leistungen bzw. der Schaffung weiterführender oder ergänzender Angebote ermittelt werden. Im April 2005 wurde, als Reaktion auf die Ergebnisse der Nutzerinnenbefragung des Jahres 2004, eine betreute Wohngruppe für 4 Frauen in Trägerschaft der GEBEWO ggmbh in örtlicher Nähe zur Notübernachtung eröffnet folgte die Eröffnung des 2. Frauenobdachs in Berlin mit 28 Plätzen, das FrauenbeDacht (Finanzierung über ASOG), ebenfalls in Berlin-Mitte. Dem, im vergangenen Jahr mehrheitlich geäußerten, Wunsch nach einem Tagesaufenthalt mit Platz zum Ausruhen und sozialer Beratung konnte bislang nicht entsprochen werden Methodische Umsetzung Instrument Der im Jahr 2006 verwendete zweiseitige teilstandardisierte Fragebogen wurde geringfügig überarbeitet Zugang zum Feld Die Nutzerinnen erhielten den Bogen in der Regel nach dem obligatorischen Aufnahmegespräch in der Einrichtung mit der Bitte um Beantwortung der Fragen und der Erläuterung der Zielsetzung. Die Beantwortung der Fragen erfolgte anonym. Im Aufenthaltsraum der Notübernachtung stand ein Briefkasten (verschlossener Karton mit - 5 -

6 der Aufschrift Fragebogenaktion), in den die ausgefüllten Fragebögen geworfen werden konnten. Dieser wurde erst nach Ablauf des Befragungszeitraumes geöffnet Rücklauf Im Erhebungszeitraum waren insgesamt 45 Frauen zu Gast in der Notübernachtung. Insgesamt beteiligten sich 20 Frauen (44%) an der Befragung, wobei eine Klientin in ihrem Fragebogen nur die ersten 2 Fragen beantwortet. Diese haben wir in die Auswertung mit einbezogen. Im Jahr 2006 haben von 31 Frauen, die im Befragungszeitraum die Notübernachtung besuchten, nur 21 den Fragebogen ausgefüllt (27%) Auswertung der Nutzerinnenbefragung 2008 Von den vorliegenden Fragebögen, wurde einer nur bezüglich der ersten zwei Fragen von der Befragten beantwortet. Dieser Fragebogen wurde dementsprechend nur bei den Auswertungen der ersten zwei Fragen berücksichtigt. Alle anderen Fragebögen waren für die vorliegende Auswertung ohne Einschränkungen geeignet. Die Beteiligung war, gemessen an der Belegung im jeweiligen Befragungszeitraum, die bislang höchste seit Einführung dieses Qualitätssicherungsinstrumentes. Die Analyse erfolgte gestützt durch ein EXEL - Programm. Im Sinne der Zielsetzung wurde das Ergebnis der Befragung, soweit durch eine nach 2004 veränderte Fragebogenstruktur möglich, miteinander in wesentlichen Punkten verglichen. In der Datenbeschriftung der Diagramme wird, sofern nicht anders angegeben, der reale Wert angezeigt

7 1. Wie haben Sie von der Notübernachtung für Frauen erfahren? n=20 - sonstiges: - Jugendnotdienst - AWO Kiez Kaffee - Levetzowstraße Beratungsstelle - Krankenhaus / Weißensee Zeitung 30 % der Frauen haben über die Bahnhofsmission von der Notübernachtung für Frauen erfahren. Zu der Angabe Sonstiges, die 22 % der Befragten ausmacht, zählt der Jugendnotdienst, das AWO Kiez Kaffee, ein Berliner Krankenhaus und die Beratungsstelle Levetzowstrasse. Anzumerken ist, dass vier Frauen bei der Befragung Mehrfachnennungen angaben. Diese sind mit in die Auswertung eingeflossenen

8 2. Sind Sie das erste Mal zu Gast in der Notübernachtung für Frauen? n=20 68% = 14 Frauen,32% = 6 Frauen 2.1. Wenn nein", wie oft? Bei dieser Darstellung wird der reale Wert angegeben. Einbezogen sind nur die Daten der Frauen, die angaben, bereits in der Notübernachtung zu Gast gewesen zu sein - 8 -

9 3. Seit wie vielen Nächten nutzen Sie jetzt die Frauennotübernachtung? n=19 26% = 5 Frauen, 16% = 3Frauen, 11% = 2Frauen, 5% = 1 Frau 4. Wie war Ihr erster Eindruck von der Notübernachtung für Frauen? n=19 2x keine Angaben 47% = 9 Frauen, 26% = 5 Frauen, 11% = 2 Frauen, 5% = 1 Frau -...sehr gut (2x) -...gut (2x) -...war positiv aber auch beängstigend -...gemütlich, Betreuer haben mich gut aufgenommen -...positiv. Ich bin herzlich willkommen empfangen. -...super, sehr gut -...positiv & good -...ich war angenehm überrascht von der Sauberkeit und Gemütlichkeit der - 9 -

10 Einrichtung -...zuallererst war ich froh, dass ich einen Übernachtungsplatz anstatt keinen Übernachtungsplatz hatte -...besser als ich anfangs gedacht habe; positiv überrascht -...Erst einmal schauen wie die hier alle so ticken. Aber ihr seid ein ganz liebes Völkchen -...Besser als gar nicht; sonst würde man ja auf der Straße sitzen. Die Räumlichkeiten sind bei mir Note 3 4 eingeschätzt. -...positiv -...sehr positiv -...super gut. Alle sind lieb. Dem Ergebnis nach, haben fast die Hälfte aller Frauen (47%) einen positiven ersten Eindruck von der Notübernachtung für Frauen. 11 % der Frauen, sprechen von einer gemütlichen Atmosphäre der Einrichtung und waren von der Sauberkeit überrascht. 26% der Frauen hatten einen sehr positiven Eindruck von der Notübernachtung und hoben hervor, dass die Mitarbeiterinnen lieb seien. Vergleich zu den Vorjahren:

11 5. Welche Angebote für Frauen sind für Sie besonders hilfreich? (Mehrfachnennung möglich) n=19 Das Ergebnis zeigt, dass die Mehrzahl der Befragten aus Gründen der Körperhygiene ( duschen ) die Notübernachtung für Frauen aufsuchen, zum Wäsche waschen, aber auch um Gespräche (1) mit anderen Frauen, Gespräche (2) mit den Mitarbeiterinnen zu führen und die soziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Vergleich zu den Vorjahren (Angaben in %):

12 6. Nehmen Sie die soziale Beratung in unserer Einrichtung in Anspruch? n=19 1x keine Angaben 6x keine Begründung 69% = 13 Frauen, 26% = 5 Frauen, 5% = 1 Frau ja, weil: -...ich in Berlin endlich zur Ruhe kommen will -...die Beratung mir helfen tut, für meine nächste Zukunft -...ich nicht alles weiß -...ich Hilfe brauche -...ich weiter im Leben weiterkommen möchte -...ich sonst alleine dastehen würde und nicht wüsste wie es weitergehen soll -...ich zur Zeit kein eigenes Zimmer habe -...ich von den Drogen wegkommen will nein, weil: -...ich selber bestimmen möchte, wann ich mein Leben ändere -...ich als Nichthilfesucher eingestuft wurde -...ich für ein betreutes Wohnprojekt angemeldet bin und die dortigen Sozialarbeiter für mich zuständig sind -...bis jetzt hatte ich sie auch nicht nötig

13 Inanspruchnahme der Beratung im Vergleich zu den Vorjahren: 9 Frauen = 69%, 7 Frauen = 70%, 14 Frauen = 67%, 13 Frauen = 69% 7. Wie zufrieden sind Sie mit den Mitarbeiterinnen der Notübernachtung? n=19 Bei dieser Frage konnten sich zwei der befragten Frauen nicht für eine der fünf Auswahl - möglichkeiten entscheiden. So kreuzte eine Frau zufrieden und sehr zufrieden an und eine zweite Frau entschied sich für weiß nicht und zufrieden. Siehe auch in der Legende So wie bereits in der letzten Befragung gab keine Nutzerin an, mit den Mitarbeiterinnen nicht zufrieden zu sein. Hier könnte die Vermutung naheliegen, dass keine negativen Angaben geäußert wurden, aus Angst vor daraus folgenden Konsequenzen; obwohl die Frauen darüber aufgeklärt wurden, dass es sich um eine anonyme Befragung handelt. Die Begründung für das Item sehr zufrieden bezieht sich auf charakterliche Eigenschaften der

14 Mitarbeiterinnen, z.b. nett, hilfsbereit, höflich, einfühlsam und freundlich. Bei dem Item zufrieden wird als Begründung das Schaffen einer familiären Atmosphäre und die gute Qualität der Arbeit, allerdings ohne nähere Erläuterung angegeben. Vergleich der Zufriedenheit zu den Vorjahren: 8. Würden Sie diese Notübernachtung an andere Frauen weiterempfehlen? n=19 6x keine Begründung In allen 19 Fragebögen wurde diese Frage mit ja beantwortet. In 6 Fällen wurde die Entscheidung nicht begründet. Der überwiegende Teil der Frauen, würde die Notübernachtung für Frauen uneingeschränkt weiter empfehlen. Gerade mal zwei Frauen relativierten ihre Entscheidung. ja, weil: -...man hier gut aufgefangen wird -...sie gut behandelt werden von den Betreuern und eigentlich den Frauen geholfen wird -...es immer Frauen in Not gibt -...es Schutz bedeutet -...Schutz -...es die Beste Einrichtung dieser Art in Berlin ist -...es, trotz nur abends und am nächsten Morgen, eine gute Gemeinschaft und Zusammenhalt ist -...Frauen hier unter sich sind -...man hier gut reden kann

15 -...alles perfekt ist -...es hier nach meiner Meinung bis jetzt korrekt abläuft -...Nur in dringenden Notfällen -...es kommt manchmal etwas darauf an, weiter als was ich die NÜF empfehlen müsste - Vergleich zu den Vorjahren: Im Vergleich zu den Vorjahren gewinnt die Notübernachtung für Frauen zunehmend an Vertrauen und Akzeptanz bei den bedürftigen Frauen. 9. Wenn Sie sich ein weiteres Angebot für Frauen in Not wünschen könnten wie sollte es gestaltet sein? (Mehrfachnennung möglich) n=

16 Ich habe einen anderen Wunsch: Jahre -...zum ganztägigen Aufenthalt Gruppengespräche -...WG Jahre -...einen eigenen Mini- Mietwohnraum incl. Kellerplatz und Bad und Küchennutzung und wenig Strom/ Wasser zum Preis von 16 pro Woche Jahre -...offen am Wochenende und in der Woche ab 13 Uhr -...dass wenigstens Sonntag tagsüber offen ist -...from 16 hour Angebot/ Alter Jahre Jahre Jahre Über 60 Jahre Tagesaufenthalt mit Platz zum Ausruhen & soziale Beratung Wohnen auf Zeit, um zu planen, welchen Weg ich in Zukunft gehen möchte Nachtcafe` für Frauen Ich habe einen anderen Wunsch 2 2 (1x k.a.) 3 0 Insgesamt ergibt sich bei der Zusammenfassung der Wünsche aller von befragten 63 Frauen folgende Tendenz, wobei Mehrfachnennungen möglich waren:

17 10. Wie alt sind Sie? n=19 42% = 8 Frauen, 16% = 3 Frauen, 37% = 7 Frauen, 5% = 1 Frauen Vergleich zu den Vorjahren: Im Vergleich zu den Vorjahren ist zu erkennen, dass im Befragungszeitraum die Nutzerinnen in zwei große Altersgruppen zu unterteilen sind. Das sind zum einen die Jährigen und zum anderen die Jährigen. Ausgenommen hiervon ist dass Jahr Hier waren die Jährigen die mit Abstand größte Gruppe der Befragten

18 11. Welcher Nationalität gehören Sie an? n=19 Vergleich zu den Vorjahren: Wie im Vergleich zu den Vorjahren gut zu erkennen ist, nimmt der Anteil der ausländischen Nutzerinnen zu. Die Nutzerinnen mit einer deutschen Staatsangehörigkeit bilden aber immer noch die große Mehrheit

19 12. Wo halten Sie sich am Tage überwiegend auf? n=19 4x keine Angaben Aufenthalt/ Alter über 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Park/ Straße/ Bahnhof Tagesstätte/ Bahnhofsmission Bibliothek Bekannte/ Freunde/ Verwandte Ämter Jobsuche Buchhandlungen/ kulturelle Einrichtungen Einkaufcenter Arbeit keine Angaben Am Bahnhof oder in Tagesaufenthalten stellen -...Wenn ich meine Sache erledigt habe, dann Evas Haltestelle oder auf der Straße gammeln -...U-Bahnen, Stiftungen, Straßenbahnen -...Ämter, Bibliotheken, Jobcenter -...draußen Freundinnen -...Daycenter / Jobcenter -...Im Tiergarten und in Buchhandlungen mit Lesemöglichkeit -...die Straße ist mein Zuhause -...im Zentrum bummeln und shoppen/ im Park relaxen + lesen/ manchmal bei Bekannten oder mit ihnen bummeln -...in der City -...im Freien -...wenn Geld da wäre würde ich Einkaufen gehen/ Bäckerei + Center in Berlin -...am Bahnhof -...Kurfürstenstraße -...bei Bekannten/ auf der Straße Zusammenfassung Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Notübernachtung für Frauen der Zielgruppe inzwischen bekannt ist. Diese positive Entwicklung lässt sich darauf zurückführen, dass die Nutzerinnen durch eine Vielzahl von Informationen auf die Notübernachtung aufmerksam wurden, bzw. gemacht wurde. Die Zielgruppe erhält die Informationen über die Existenz und die Angebote der Notübernachtung für Frauen insbesondere durch andere niedrigschwellige Hilfsangebote, wie zum Beispiel die Bahnhofsmission und andere soziale und öffentliche Einrichtungen

20 Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Nutzerinnen mit den Angeboten und den Mitarbeiterinnen der Notübernachtung zufrieden sind und ihre Qualitätserwartungen erfüllt scheinen. Fast die Hälfte der befragten Frauen hatte einen positiven oder sehr positiven ersten Eindruck von der Notübernachtung für Frauen und hob hervor, dass sie mit den Mitarbeiterinnen sehr zufrieden sind. In Bezug auf die Bewertung der Mitarbeiterinnen der Notübernachtung ist die Zufriedenheit gestiegen. Im Jahr 2006 gab nur knapp über die Hälfte der Befragten an, sehr zufrieden mit den Mitarbeiterinnen zu sein. In diesem Jahr 2008 stieg die Zufriedenheit an. Keine Nutzerin gab an, nicht mit den Mitarbeiterinnen zufrieden zu sein. Als Begründung für die ansteigende Zufriedenheit der Frauen mit den Mitarbeiterinnen hoben diese insbesondere charakterliche Eigenschaften der Mitarbeiterinnen hervor, wie zum Beispiel nett, höflich, einfühlsam und freundlich (FB 2008, S.13). Die Antwortmöglichkeit zufrieden begründeten die Befragten damit, dass die Mitarbeiterinnen eine gute Qualität der Arbeit (FB 2008, S. 13) sowie eine familiäre Atmosphäre (FB 2008, S. 13) schafften. Besonders auffällig ist der Wunsch der Nutzerinnen, in 2008 bereits zum 4. mal in Folge, nach weiteren Tagesaufenthalten für Frauen (bisher gibt es eine Tagesstätte für Frauen in Berlin und Brandenburg mit 30 Plätzen), so dass sie in der Notübernachtung für Frauen nicht nur ein Bett für die Nacht und praktische Hilfen am Abend erhalten, sondern auch tagsüber einen Platz zum Ausruhen sowie Ansprache und Versorgung finden können. Hinzu kommt, dass die Öffnungszeiten, vor allem an den Wochenenden, als nicht bedarfsgerecht empfunden werden. Von insgesamt 45 Nutzerinnen im Befragungszeitraum haben lediglich 20 Frauen die Fragebögen ausgefüllt. In 2008 hatte die Notübernachtung für Frauen den bis dato statistisch gesehen, quantitativ höchsten Stand an psychisch auffälligen bis psychisch erkrankten Nutzerinnen zu verzeichnen. (Siehe dazu auch: Vortrag EvO-Bundeskongress November 2008 in Hamburg, Vortrag und Powerpointpräsentation von Eva-Maria Heise und Martina Krägeloh, Website GEBEWO) Hier lässt sich sehr stark vermuten, dass unter den 25 Nutzerinnen, die sich nicht an der anonymisierten Befragung beteiligt haben, ein großer Anteil der oben Benannten befindet, die aus den unterschiedlichsten Ängsten und/oder Verständnisproblemen bedauerlicherweise nicht zu einer Meinungsäußerung bereit oder in der Lage waren

21 Der in der letzten Fragebogenauswertung aus 2006 erwähnte Beschwerdebriefkasten ist seit Anfang 2007 installiert und steht den Nutzerinnen für anonyme Meinungsäußerungen zur Verfügung. Ebenso liegen Papier und Stifte bereit. Qualität Die regelmäßig stattfindende Nutzerinnenbefragung bleibt wesentlich, um die Wahrung der Qualitätsstandards zu überprüfen sowie eine ständige Weiterentwicklung der Qualität der Leistungen zu ermöglichen. Druckexemplare erhalten: o Senatsverwaltung des Landes Berlin für Soziales, Arbeit und Verbraucherschutz: Frau Senatorin Dr. Knake-Werner; Frau Türpe (Fachbereich) o Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (DWBO) : Direktorin Frau Kahl-Passoth; Herr Pfahler, Soziale Dienste und Wohnungslosenhilfe Die Auswertung steht zudem auf der Website der GE BE WO ggmbh als PDF Datei zur Verfügung

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