Friedenstraße Würzburg. Anlagen... In der Einrichtung wurde am von 9:00 Uhr bis 13:45 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.

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1 Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g W ü r z b u r g Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband Würzburg - Herrn Reinhold Weißenseel Zeppelinstraße Würzburg Datum und Zeichen Bei Antwort bitte angeben Ihres Schreibens Unser Zeichen Datum Soz Karmelitenstraße Würzburg Internet: fb-soziales@stadt.wuerzburg.de Sprechzeiten: Mo, Mi UhrIWAI Di, Do, Fr UhrIWAI Di, Do UhrIWAI Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG); Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG) Träger der Einrichtung: Geprüfte Einrichtung: Anlagen... Bayerisches Rotes Kreuz -Kreisverband Würzburg- Zeppelinstraße 3, Würzburg vertreten durch den Kreisgeschäftsführer Herr Reinhold Weißenseel Internet: BRK Altenpflegeheim Dr. Dahl Friedenstraße Würzburg Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ Konto: Fürstlich Castell sche Bank Würzburg BLZ Konto: Lesehinweis: Im nachfolgenden Bericht wird i.d.r. die geschlechtsneutrale Personenbezeichnung Bewohner, Mitarbeiter, Angehöriger, usw. verwendet. Dadurch soll eine bessere Verständlichkeit und Lesbarkeit erreicht werden. Die Formulierung bezieht sich immer auf beide Geschlechter und ist nicht diskriminierend zu verstehen. In der Einrichtung wurde am von 9:00 Uhr bis 13:45 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt. HypoVereinsbank Würzburg BLZ Konto: Postbank Nürnberg BLZ Konto: Volksbank Raiffeisenbank Würzburg e.g. BLZ Konto: 205 Steuerkonten: Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ Konto: 141 Postbank Nürnberg BLZ Konto:

2 - 2 - Die Prüfung umfasste folgende Qualitätsbereiche: Wohnqualität Soziale Betreuung Verpflegung Freiheit einschränkende Maßnahmen Pflege und Dokumentation Qualitätsmanagement Arzneimittel Personal Mitwirkung Bauliche Gegebenheiten Hierzu hat die Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) für den Zeitpunkt der Prüfung folgendes festgestellt: I. Daten zur Einrichtung: Einrichtungsart: Stationäre Einrichtung für ältere Menschen Stationäre Pflegeeinrichtung Stationäre Kurzzeitpflegeeinrichtung für alte Menschen (eingestreute Plätze) [eingestreute Tagespflege (4 Plätze)] Angebotene Plätze: 85 davon Beschützende Plätze: 0 davon Plätze für Rüstige: 0 Belegte Plätze: 73 Einzelzimmerquote: 67% Fachkraftquote (gesetzliche Mindestanforderung 50%): 51,58% Anzahl der auszubildenden Pflege- und Betreuungsfachkräfte in der Einrichtung: 3 (Es gibt aktuell insgesamt 8 Auszubildende beim Einrichtungsträger, der 4 stationäre Pflegeeinrichtungen in Stadt und Landkreis Würzburg betreibt. Zum Zeitpunkt der Prüfung waren 3 Schüler in dieser Einrichtung in Würzburg eingesetzt.) II. Informationen zur Einrichtung II.1 Positive Aspekte und allgemeine Informationen [Hier erfolgt eine kurze, prägnante Aufstellung des positiven Sachverhalts bzw. der aus Sicht der FQA hervorzuhebenden Punkte und allgemeinen Informationen über die Einrichtung; bei anlassbezogenen Prüfungen muss hierauf nicht eingegangen werden.] Allgemeine Informationen zur Einrichtung: Das BRK-Altenpflegeheim Dr. Dahl besteht seit 1972 und wurde nach einem grundlegenden Umbau 2001 neu eröffnet. In der Einrichtung werden 43 Ein-Bett-Zimmer und 21 Zwei-Bett-Zimmer (85 Pflegeplätze) zur Verfügung gestellt. Die Einzelzimmerquote beträgt 67% und die Einzelwohnplatzquote 51%. Alle erforderlichen Funktionsräume sind vorhanden

3 - 3 - Die Pflegeplätze befinden sich auf vier Etagen (1. bis 4. OG) wobei je zwei Etagen ( OG sowie OG) zu einem Wohnbereich zusammengefasst sind. Es gibt eine Terrasse und einen großen Garten für die Bewohner. Mit verschiedenen Sitzgelegenheiten (Sonnen- und Regenschutz) sowie Möglichkeiten zum Ausruhen und zur Betätigung (z.b. Hochbeete) an der frischen Luft. Zudem kann nach wie vor der benachbarte Park der Blindeninstitutsstiftung von den Bewohnern und Besuchern des BRK Altenpflegeheims Dr. Dahl mit genutzt werden. Es wurde ein aktueller Abgleich zwischen der Personalliste und den Dienstplänen vorgenommen und die Schichtbesetzungen wurden stichprobenartig überprüft: Zum Zeitpunkt der Prüfung war entsprechend der aktuellen Bewohnerstruktur (Pflegestufenverteilung) und gemessen an den vereinbarten Personalschlüsseln ausreichend Personal für Pflege und Betreuung vorhanden. Die Fachkraftquote war mit 51,58 % erfüllt. Der Schlüssel für Fachkräfte mit gerontopsychiatrischer Zusatzqualifikation war gut erfüllt. Die fachliche Rund-um-die-Uhr-Versorgung war aufgrund der stichprobenartigen Überprüfung des Dienstplans zu allen Zeiten gegeben. Zur eigenen Nachwuchsgewinnung werden beim Einrichtungsträger derzeit 8 Pflegefachkräfte ausgebildet. Ab dem kommenden Ausbildungsjahr werden neue Pflegeschüler des BRK auch an dem Modellprojekt Generalistische Pflegeausbildung teilnehmen. Für die zusätzliche Betreuung gemäß 87 b SGB XI werden in der Einrichtung zwei Betreuungsassistentinnen mit einem Stellenumfang von 1,15 Stellen beschäftigt. Bei 35 Bewohnern mit eingeschränkter Alltagskompetenz ist der Schlüssel von 1 : 30 somit ungefähr erfüllt. Der Träger will demnächst in der Einrichtung das Projekt Stationssekretärin starten. Eine Stationssekretärin (für das ganze Haus) soll die Pflegekräfte von zahlreichen administrativen Aufgaben entlasten (z.b. Arzttermine, Dialyse, Einzug, Auszug, Sonderwünsche, Doku-Mappen anlegen, etc.). In der Einrichtung ist ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem eingerichtet. Positive Aspekte aus der Einrichtungsbegehung: Es herrschte eine ruhige Atmosphäre in der Einrichtung. Das Pflegepersonal achtet und respektiert die Bewohner, geht auf diese ein und fördert die noch vorhandenen Ressourcen. Die Pflegekräfte wirkten freundlich und motiviert. Die Medikamente werden Bewohner bezogen in verschließbaren Schränken aufbewahrt. Die im Zusammenhang mit der Medikamentenkontrolle überprüfte Pflegedokumentation wird sauber und übersichtlich geführt. Alle ärztlichen Anordnungen sind von den jeweiligen Hausärzten abgezeichnet. Die Bedarfsmedikation wird mit Min.- und Maximaldosis angegeben. Betäubungsmittel werden separat aufbewahrt. Der Bestand ist lückenlos dokumentiert. Bei Bewohnern, die Betäubungsmittel erhalten, werden täglich Schmerzerfassungen (Protokolle) geführt. Im Eingangsbereich aller vier Etagen erhalten Besucher und Bewohner vielfältige Informationen über die Einrichtung und deren Veranstaltungen (z.b. Gottesdienst, - 4 -

4 - 4 - Besuchsdienste, Ehrenamt, Tiere Helfen Menschen, Speiseplan, Wochenplan, sonstige Termine). Die Wohnbereiche sind sehr hell, freundlich und der Jahreszeit entsprechend gestaltet. In den Fluren sind Kalender und Jahreszeitenräder angebracht, so ist für jeden Bewohner gut ersichtlich welchen Tag/Monat/Jahr wir haben. Die Wochenpläne der Sozialen Betreuung sind groß, übersichtlich und visuell sehr ansprechend gestaltet. Für jeden Wohnbereich wurde gemeinsam mit den Bewohnern, ein individueller Geburtstagskalender entwickelt. Ebenso sind die Zimmertüren der jeweiligen Bewohner mit persönlichen Motiven (je nach Biografie) verziert. Der Umgang der Pflege- und Betreuungskräfte mit den Bewohnern und auch im Team untereinander, wurde am Tag der Einrichtungsbegehung als sehr freundlich, respektvoll und angemessen wahrgenommen. Im Gespräch mit fünf Mitgliedern der Bewohnervertretung ergab sich eine hohe Zufriedenheit bezüglich der Pflege und Versorgung. Die Soziale Betreuung solle auf jeden Fall so bleiben und die Dekorationen und Feste entsprechend der Jahreszeit, seien immer sehr schön (man merkt das Weihnachten ist...). Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner würden wahrgenommen und soweit wie möglich auch darauf eingegangen. Von den Gesprächspartnern wurden generell keine Klagen geäußert und die Atmosphäre im Haus wäre überwiegend angenehm und ruhig. Das Personal sei meist höflich und freundlich, hätte jedoch, wie fast immer in jeder Einrichtung geäußert, zu wenig Zeit für die Bewohner. Die Bewohnervertretung tagt ca. alle 3 Monate. Bewohner- und Angehörigenabende sind zweimal im Jahr vorgesehen. Die ehemaligen Räumlichkeiten der Tagespflege (im 1. OG) sind zum Aufenthaltsraum für die Soziale Betreuung geworden. Diese sind ebenfalls sehr hell und mit viel Liebe entsprechend der Biografie der Bewohner gestaltet. Daher gibt es auch seit kurzem das sogenannte Erinnerungszimmer. Ausgestattet mit Möbeln, original aus früheren Zeiten, was der Einrichtung einen wohnlichen Charakter gibt und von den Bewohnern sehr gut angenommen wird. Den Bewohnern wird ein umfangreiches und abwechslungsreiches Betreuungsangebot unterbreitet. Das Betreuungsteam besteht aus einer Gerontopsychiatrischen Fachkraft, die übergeordnet für alle Einrichtungen des BRK zuständig ist. Im BRK Altenpflegeheim Dr. Dahl ist sie an zwei Tagen in der Woche präsent oder in Ausnahmefällen auch öfter. Immer vor Ort ist eine Gerontofachkraft in Vollzeit, eine Ergotherapeutin in Vollzeit und zwei Betreuungsassistentinnen gemäß 87 b SGB XI, jeweils in Teilzeit. Nach der täglich stattfindenden Zeitungsrunde, an der meist 25 Bewohner teilnehmen, wird die Gruppe der Sozialen Betreuung auf zwei kleinere Gruppen aufgeteilt. Parallel dazu findet, durch die zwei Betreuungsassistentinnen, die Einzelbetreuung für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz statt. Am Tag der Begehung wurden die Kochgruppe (findet jeden Dienstag statt) und gleichzeitig die Gartengruppe angeboten. Die Gruppenangebote (Gymnastik, Kochen, kreatives Gestalten, Musik, Vorlesen, Gartenarbeit etc.) werden von den Fachkräften für die Soziale Betreuung bereits für mehrere Wochen im Voraus geplant (Konzept vorhanden). Bei Einschränkungen der Mobilität oder kognitiven Einschränkungen der Bewohner, sind Einzelangebote (Angebote zur Wahrnehmung, Kommunikation, Bewegung, Musik, Spaziergänge, Vorlesen etc.) gewährleistet. Die Bewohner machten alle einen sehr gepflegten und gut versorgten Eindruck. An den beiden Gruppenangeboten nahmen sowohl fittere als auch weniger mobile Bewohner teil. Das Personal ging auf jeden der Anwesenden individuell ein, bot immer wieder etwas zu - 5 -

5 - 5 - trinken an und umsorgte die Bewohner liebevoll. Die Bewohner wurden vereinzelt von der Friseurin abgeholt, die regelmäßig in die Einrichtung kommt. Einige Ehrenamtliche werden in die Betreuung integriert (z.b. Besuchsdienste, Hundebesuchsdienst, Bücherdienst, Seelsorge). Derzeit macht die Einrichtung mit der Aktion Wir suchen Verstärkung Werbung, um zusätzliche Ehrenamtliche zu gewinnen. Laut PDL sei es jedoch sehr schwer, ehrenamtlich Tätige zu finden und dann auch zu halten. Das Projekt mit einem Patenzahnarzt (AOK Modell), wird im BRK Altenpflegeheim Dr. Dahl weiterhin angeboten und von den Bewohnern wohl auch gut genutzt. Das Mittagessen (individuelles Schöpfsystem, Auswahlmöglichkeit aus 2 Gerichten) fand auf allen vier Etagen in ruhiger und angemessener Atmosphäre statt. Die Bewohner bekamen beim Essen ihrer Selbstständigkeit angemessene Unterstützung und ihre Fähigkeiten und Ressourcen wurden berücksichtigt. Bei Bedarf wurde Hilfestellung geleistet. Die Interaktion zwischen Pflegekraft und Bewohner bei der Essenseingabe wurde positiv erlebt. Die Kochgruppe aß ihr selbstgekochtes Essen. Beim Durchschauen der Dokumentationsmappen ist aufgefallen, dass immer aufgeführt wurde, wer, was mit welchem Bewohner, wann gemacht hat (Spazierengehen, Vorlesen, Teilnahme an Sozialer Betreuung ). Ebenfalls positiv fiel die Dokumentation der Biografie jedes einzelnen Bewohners auf. II.2 Qualitätsentwicklung [Hier erfolgt die Darstellung der Entwicklung einzelner Qualitätsbereiche der Einrichtung über mindestens zwei turnusgemäße Überprüfungen hinweg.] Auf die Empfehlungen aus der letzten Qualitätsprüfung in Bezug auf die eingesehenen Pflegeplanungen hat die Einrichtung reagiert. Der Umgang mit der Führung der Pflegedokumentation kann als gut beschrieben werden. Biografische Daten werden in die individuelle Pflegeplanung mit aufgenommen. Sämtliche Risikofaktoren sind in der Planung vermerkt und werden bei der täglichen Pflege berücksichtigt. Schulungen zu Freiheit einschränkenden Maßnahmen fanden nachweislich statt. Bei der Pflegeergebnisqualität war zu erkennen, dass sich die geschaffenen Strukturen nicht durchgängig im Bereich der Pflege, hier speziell im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen, widerspiegelten. Insgesamt lagen 15 Beschlüsse zu freiheitsentziehenden Maßnahmen vor: Bettgitter 11 Bauchgurt im Stuhl 2 Bauchgurt im Bett 2 Die Einrichtung bietet einen sauberen Eindruck. Am Tag der Begehung konnte, wie im Vorjahresbericht beschrieben, kein unangenehmer Uringeruch wahrgenommen werden. Leider ist die Belegungssituation in der Einrichtung nach wie vor nicht sehr positiv. Es gab aktuell viele freie Pflegeplätze und zudem auch einen hohen Anteil an Kurzzeitpflegegästen (12 freie Plätze, 8 Kurzzeitpflegegäste)

6 - 6 - III. Erstmals festgestellte Abweichungen (Mängel) Erstmals festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG, aufgrund derer gegebenenfalls eine Mängelberatung nach Art. 12 Abs. 2 S. 1 PfleWoqG erfolgt III.1. Qualitätsbereich: Pflege und Dokumentation III.1.1. Sachverhalt: Bei einer Bewohnerin wurde am ein 5 x 5 cm großes Hämatom am linken Vorfuß, sowie am rechten Handgelenk eine Schürfwunde festgestellt und diese mit einer Varihaesive-Platte versorgt. Ein Wundprotokoll mit ärztlichen Anordnungen konnte nicht vorgelegt werden. III.1.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art. 3 PfleWoqG). III.1.3. Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung des festgestellten Mangels: Ein Wundprotokoll sollte immer angelegt werden und ein Verlauf erkennbar sein. Der zuständige Arzt sollte in jedem Fall zeitnah informiert werden. IV. Erneut festgestellte Mängel, zu denen bereits eine Beratung erfolgt ist Erneut festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG nach bereits erfolgter Beratung über die Möglichkeiten der Abstellung der Mängel, aufgrund derer eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 1 PfleWoqG geplant ist oder eine nochmalige Beratung erfolgt IV.1. Qualitätsbereich: Freiheit einschränkende Maßnahmen IV.1.1. Sachverhalt Eine Bewohnerin wird mittels eines Bauchgurtes im Bett fixiert. Ein Beschluss lag vor, jedoch nur über die Maßnahme eines Bauchgurtes (es war nicht klar definiert, ob im Rollstuhl oder Bett). Aus der Dokumentation sind bzgl. der Anwendung der freiheitsentziehenden Maßnahme Bauchgurt die Prüfung von Alternativen und eine regelmäßige Hinterfragung der Maßnahme nicht erkennbar. Weiterhin wird in der Dokumentation eine aussagekräftige Problembeschreibung und Zielformulierung vermisst. IV.1.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art. 3 PfleWoqG). IV.1.3. Erneute Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung des festgestellten Mangels: Es wird empfohlen, die Gründe für das Anbringen von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflegeplanung zu beschreiben und das Ziel überprüfbar festzulegen. Alternativmaßnahmen sollten nachweislich in Erwägung gezogen und die Maßnahmen immer kritisch hinterfragt werden. Zudem sollte immer überprüft werden, ob die Regelmäßigkeit einer Anwendung notwendig ist. Schulungen der Mitarbeiter im Hinblick auf die pflegefachliche Dokumentation der FEM sollten nochmals erfolgen

7 - 7 - V. Festgestellte erhebliche Mängel Festgestellte erhebliche Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 des PfleWoqG, aufgrund derer im Regelfall eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 2 PfleWoqG erfolgt Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erheblichen Mängel festgestellt. VI. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden. 1. Wenn Widerspruch eingelegt wird: Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Würzburg, Rückermainstraße 2, Würzburg einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Würzburg, Postanschrift: Postfach , Würzburg, Hausanschrift: Burkarderstraße 26, Würzburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Würzburg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. 2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird: Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Würzburg, Postanschrift: Postfach , Würzburg, Hausanschrift: Burkarderstraße 26, Würzburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Würzburg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom (GVBl. S. 390) wurde im Bereich des Heimrechts ein fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung. Widerspruchseinlegung und Klageerhebung durch sind unzulässig

8 - 8 - Mit freundlichen Grüßen I.A. gez. Abdruck: Überprüfte Einrichtung Regierung von Unterfranken Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern MDK-Bayern, Ressort Pflege Bezirk Unterfranken (Überörtlicher Träger der Sozialhilfe) Bewohnervertretung Gesundheitsamt

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