Der Garten zwischen Last und Lust

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1 Der Garten zwischen Last und Lust Landkreis Auch wenn der Winter scheinbar erst beginnt schon bald ist wieder Gartenarbeit angesagt: Bereits das 30. Jahr in Folge organisiert das Sachgebiet Gartenkultur und Landespflege des Landkreises deshalb ab 10. Februar ein kostenloses Seminar für interessierte Bürger. Schwerpunkthema ist diesmal Garten und Gesundheit. Gesundheit hat einen hohen Stellenwert, jeder Teilnehmer soll etwas für sich mit nach Hause nehmen können, so begründeten die beiden Kreisfachberater Sepp Stein und Harald Lorenz den diesjährigen inhaltlichen Schwerpunkt. Lorenz selbst wird mit dem Thema Der Garten zwischen Last und Lust den ersten der drei Seminartage eröffnen. Ihm folgt die Feldenkrais-Lehrerin Christine Mayr, die sich weniger mit dem Garten, sondern mehr mit dem Gartler beschäftigt. Wer mehrere Stunden im Garten arbeitet, der kann Kreuzschmerzen bekommen oder andere Beschwerden. Wie man sie vermeiden kann oder gar heilen, das ist Mayrs Thema. Tipps zum Anbau von Kräutern im Hausgarten gibt es von Thomas Jaksch, er leitet den Fachbereich Gemüsebau an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Außerdem widmet er sich in einem zweiten Referat dem Trendgemüse Chili und Paprika. Regenwurmpapst zu Gast Am zweiten Seminartag steht der gesunde Boden im Mittelpunkt. Der Attler Gärtnermeister Rainer Steidle berichtet von seinen Erfahrungen mit Homöopathie und gesunden Pflanzen im Garten. Im Anschluss daran klärt der Biogärtner Thomas Pummerer die Frage, welchen Beitrag das Mulchen zum idealen Gartenboden leistet. Nicht ganz unbeteiligt an der Fruchtbarkeit des Bodens sind auch Regenwurm und Co. Sie nimmt Dr. Johannes Bauchhenß unter die Lupe, der in Bayern als Regenwurmpapst bekannt ist. Die gesunde Ernährung ist der inhaltliche Schwerpunkt am dritten und letzten

2 Seminartag. Die aus dem Bayerischen Fernsehen bekannte Ernährungsexpertin Jutta Löberl zeigt die hohe Bedeutung der richtigen Ernährung für das persönliche Wohlbefinden auf, wobei die Ernährung 50 plus im Mittelpunkt ihres Vortrages steht. Um die Bärwurz geht es im Anschluss. Sie ist eine alte Heilpflanze, aber auch ein aus dem Bayerischen Wald bekannter Magenschnaps. Referent Gert Eckert ist der Enkel des Bärwurz-Erfinders Karl Eckert. Weil Genuss und Verantwortung seiner Ansicht nach zusammen gehören, spricht er auch über den verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol. Abschließend stellt Heilpraktiker Herbert Huber die hohe Bedeutung von Heilkräutern in den Mittelpunkt. Seiner Ansicht nach sind sie unentbehrlich für die Gesundheit. Schnell anmelden! Der Besuch des Seminars ist kostenlos. Interessierte können das gesamte Seminar buchen. Es ist aber auch möglich, nur an einem oder zwei der drei Seminartage teilzunehmen. Die Veranstaltung findet vom 10. bis 22. Februar, jeweils von 9 bis 16 Uhr im Landgasthaus Schönau statt. Es liegt im gleichnamigen Ortsteil von Tuntenhausen. Weitere Informationen gibt es im Sachgebiet Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt. Dort werden auch die Anmeldungen entgegen genommen entweder telefonisch unter oder per unter gartenkultur@lra-rosenheim.de. Hatzl-Brüder zusammen 100 Jahre alt

3 Mein lieber Herr Gesangsverein! Das war eine Mega-Party. Wie könnte es auch anders sein, wenn ein Wasserburger Gastronom feiert. Christoph Hatzl, Wirt vom Roten Turm (Mitte), und sein Zwillingsbruder Martin begingen am Samstag würdig ihren 50. Geburtstag. Neben Livemusik vom Feinsten war natürlich auch kulinarisch einiges geboten zur Freude der Gäste tischte Hatzl unter anderem Austern auf. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. Fotos: Aschekowsky [nggallery id=301] Schon wieder aufgebrochen Wasserburg Erneut Automaten sind Geldspielautomaten aufgebrochen worden! Und zwar diesmal in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Ein bislang unbekannter Täter stieg über ein rückwärtiges Fenster in ein Lokal in Wasserburg/Am Gerblanger ein, so die Polizei am Montagnachmittag. Dort brach der Täter im Nebenraum drei Geldspielautomaten auf. Dabei erbeutete er eine Bargeldsumme in noch nicht zu beziffernder Höhe. Hinweise bitte an die Polizei in Wasserburg.

4 Liaba freikratzn, Tatbestand! ois so an Kaum hamma vier Gramm Schnee auf de Straßen liegen, gät s scho los. Kontrolliert is worn heid vo unsana Polizei, ob aa jeda sei Auto schee freigschaufelt hod. Weil des is gesetzlich vaankert. Zwar soits ja eigentlich klar sei, dass ma, wenn ma mim Auto fahrn wui, aa a freie Sicht hod und se ned nur durch irgendwelche kloane Schlitz an Weg zur Arbat durchekämpft. Aba bei uns stät s sogar im Gesetzesbuch. Und zwar in bestem Gesetzesdeutsch des: Für die Ahndung von Zuwiderhandlungen ist für den Grundtatbestand, also die reine Verletzung der Verhaltensvorschrift, ein Verwarnungsgeld in Höhe von 25 vorgesehen. Oiso mindestens hod d Renate nochglesn. Es geht um Lebensqualität die eigene Wie purzeln gesund die Pfunde? Wie hält man Stress besser aus oder lässt ihn gar nicht erst aufkommen? Wie kann man seine eigene körperliche Leistung gesund steigern? Das waren die Themen bei einem Vortrag von Wasserburgs neuem Sportmediziner Dr. Sebastian Sinz, den dieser im Rahmen des Tages der offenen Tür im Sportpark Fit und Fun (wir berichteten) hielt. Fazit: Nur richtiges und individuell abgestimmtes Training hält den Körper so fit, dass man

5 sich bis ins hohe Alter wohlfühlt. Mehr dazu: Regelmäßiges Training hält den Körper so fit, dass man auch als 60-Jähriger ein biologisches Alter von 40 Jahren haben kann, machte Dr. Sinz den Zuhörern Mut. Und dabei gehe es nicht um Spitzensport oder Ausdauertraining bis zum Umfallen, sondern um ein ausgewogenes Wohlfühlprogramm. Der typische rote Kopf wie ich ihn bei manchen Sportlern sehe, bringt gar nichts. Da ist das Training schon von Grund auf falsch. Wer falsch oder zuviel trainiert, dessen Körper braucht bis zu 72 Stunden, ehe er wieder regeneriert und im Normalzustand ist das ist absolut ungesund und kontraproduktiv. Was Sinz rät: Sich mal von einem Arzt oder erfahrenen Trainer in einem FitnessStudio testen und dann ein individuelles Programm zusammenstellen lassen. Meistens seien drei Stunden ausgewogenes Training pro Woche schon ausreichend. Und das Alter oder die Fitness zum Startzeitpunkt sind da völlig egal. Nur: Je eher man beginnt, umso besser für das eigene dauerhafte Wohlbefinden. Wie sehr ein bisschen Training dem Körper schon helfen kann, verdeutlichte der Sportmediziner an ein paar Zahlen: Wenn wir den Ruhepuls durch leichtes Training nur um zehn Schläge pro Minute reduzieren können, muss unser Herz im Jahr gut 5,2 Millionen Mal weniger oft schlagen. Der Motor hält dann natürlich länger. Regelmäßiges Training, so Sinz abschließend steigere nicht nur das Wohlbefinden, sondern beuge auch Herz-Kreislauf-Problemen vor, reduziere das Körpergewicht, stärke das Immunsystem und sorge dafür, dass man lebenslang funktionell fit bleibe. HC/Fotos: Sanftl

6 Lang dauert s nimmer Albaching/Haag Lang dauert s nimmer, dann hat unser fesches Biathlon-Mädl Franzi Preuß aus Albaching (Foto) bei facebook die 5000er-FansMarke geknackt. Und das innerhalb von ein paar Wochen! Und lange dauert s auch nimmer, dann sind sie da die Olympischen Spiele in Sotschi. Genau in zehn Tagen geht s los. Und genau in zwölf Tagen muss die Franzi schon ran. Der Sprint über 7,5 Kilometer macht am Sonntag, 9. Februar, den Auftakt ihrer Biathlon-Disziplinen. Hier der ganze Zeitplan, damit sich unsere Leser schon mal darauf vorbereiten können..

7 Der olympische Biathlon-Zeitplan im Überblick: Samstag, 8.2.: Uhr: 10 km Sprint, Herren Sonntag, 9.2.: Uhr: 7,5 km Sprint, Damen Montag, 10.2.: Uhr: 12,5 km Verfolgung, Herren Dienstag, 11.2.: Uhr: 10 km Verfolgung, Damen Donnerstag, 13.2.: Uhr: 20 km, Herren Freitag, 14.2.: Uhr: 15 km, Damen Sonntag, 16.2.: Uhr: 15 km Massenstart, Herren Montag, 17.2.: Uhr: 12,5 km Massenstart, Damen Mittwoch, 19.2.: Uhr: Mixed-Staffel, 2 x 6 plus 2 x 7,5 km Freitag, 21.2.: Uhr: 4 x 6 km, Staffel, Damen Samstag, 22.2.: Uhr: 4 x 7,5 km, Staffel, Herren Und hier gleich ganz Sotschi der komplette Zeitplan der Olympischen Winterspiele mit allen Disziplinen: Donnerstag, 6. Februar: 7 Uhr: Snowboard, Slopestyle, Herren, Qualifikation 7 Uhr: Snowboard, Slopestyle, Damen, Qualifikation 15 Uhr: Ski-Freestyle, Buckelpiste, Damen, Qualifikation Uhr: Eiskunstlauf, Mannschaft Herren, Kurzprogramm Uhr: Eiskunstlauf, Mannschaft Paare, Kurzprogramm Freitag, 7. Februar: 17 Uhr: Eröffnungsfeier Samstag, 8. Februar: 9.45 Uhr: Snowboard, Herren: Slopestyle 11 Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf, Skiathlon 2 x 7,5 Kilometer Uhr: Eisschnelllauf, Herren: 5000 Meter

8 15.30 Uhr: Biathlon, Herren: 10 Kilometer Sprint 19 Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Buckelpiste Weitere Wettkämpfe: 6.30 Uhr: Snowboard, Herren: Slopestyle, Qualifikation 9 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe A: USA Finnland 14 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe A: Kanada Schweiz 15 Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Buckelpiste, Qualifikation Uhr: Rodeln, Herren: Einsitzer, 1./2. Lauf Uhr: Eiskunstlauf, Team: Eistanz, Kurzprogramm Uhr: Eiskunstlauf, Team, Damen: Kurzprogramm Uhr: Eiskunstlauf, Team, Paare: Kür Uhr: Skispringen, Herren: Einzel/Normalschanze, Qualifikation Sonntag, 9. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Herren: Abfahrt Uhr: Snowboard, Damen: Slopestyle 11 Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf, Skiathlon 2 x 15 Kilometer Uhr: Eisschnelllauf, Damen: 3000 Meter Uhr: Biathlon, Damen: 7,5 Kilometer Sprint Uhr: Rodeln, Herren: Einsitzer, 3./4. Lauf 16 Uhr: Eiskunstlauf, Mannschaft: Eistanz, Kür Uhr: Skispringen, Herren: Einzel/Normalschanze Weitere Wettkämpfe: 7.30 Uhr: Snowboard, Damen: Slopestyle, Qualifikation 9 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe B: Schweden Japan 14 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe B: Russland Deutschland 16 Uhr: Eiskunstlauf, Mannschaft, Herren: Kür 16 Uhr: Eiskunstlauf, Mannschaft, Damen: Kür Montag, 10. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Damen: Kombination Uhr: Shorttrack, Herren: 1500 Meter 16 Uhr: Biathlon, Herren: 12,5 Kilometer Verfolgung

9 17 Uhr: Eisschnelllauf, Herren: 500 Meter 19 Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Buckelpiste Weitere Wettkämpfe: 6 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 10 Uhr: Shorttrack, Damen: 500 Meter, Vorläufe Uhr: Shorttrack, Damen: 3000 Meter, Staffel, Vorläufe 11 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe A: USA Schweiz 11 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 15 Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Buckelpiste, Qualifikation Uhr: Rodeln, Damen: Einsitzer, 1./2. Lauf 16 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe A: Finnland Kanada 16 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde Dienstag, 11. Februar: 10 Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Slopestyle 13 Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf, Sprint (Freistil) 13 Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf, Sprint (Freistil) Uhr: Eisschnelllauf, Damen: 500 Meter Uhr: Rodeln, Damen: Einsitzer, 3. und 4. Lauf 16 Uhr: Biathlon, Damen: 10 Kilometer Verfolgung Uhr: Skispringen, Damen: Einzel/Normalschanze, Damen Uhr: Snowboard, Herren: Halfpipe Weitere Wettkämpfe: 6 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 7 Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Slopestyle, Qualifikation 11 Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf, Sprint (Freistil), Qualifikation 11 Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf, Sprint (Freistil), Qualifikation 11 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe B: Deutschland Schweden 11 Uhr: Snowboard, Herren: Halfpipe, Qualifikation 11 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 16 Uhr: Eiskunstlauf, Paare: Kurzprogramm 16 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 16 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe B: Russland Japan

10 Mittwoch, 12. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Damen: Abfahrt Uhr: Ski nordisch, Herren: Kombination, Einzel, Normalschanze/10 km 15 Uhr: Eisschnelllauf, Herren: 1000 Meter Uhr: Rodeln, Herren: Doppelsitzer Uhr: Eiskunstlauf, Paare: Kür Uhr: Snowboard, Damen: Halfpipe Weitere Wettkämpfe: 6 Uhr: Curling, Herren Vorrunde 9 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe A: Schweiz Finnland 11 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 11 Uhr: Snowboard, Damen: Halfpipe, Qualifikation Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe A: Kanada USA 16 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe C: Tschechien Schweden 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe C: Lettland Schweiz Donnerstag, 13. Februar: Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Slopestyle 11 Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf 10 Kilometer (klassisch) 11 Uhr: Shorttrack, Damen: 500 Meter 15 Uhr: Eisschnelllauf, Damen: 1000 Meter 15 Uhr: Biathlon, Herren: 20 Kilometer Uhr: Rodeln, Team: Staffel Weitere Wettkämpfe: 6 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 7.15 Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Slopestyle, Qualifikation 8.30 Uhr: Skeleton, Herren: 1./2. Lauf 9 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe B: Japan Deutschland 9 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe B: Finnland Österreich 11 Uhr: Shorttrack, Herren: 1000 Meter, Vorläufe 11 Uhr: Shorttrack, Herren: 5000 Meter, Vorläufe 11 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde

11 13.30 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe A: Russland Slowenien Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe A: Slowakei USA 16 Uhr: Eiskunstlauf, Herren: Kurzprogramm 16 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe B: Kanada Norwegen 18 Uhr: Eishockey, Damen: Gruppe B: Schweden Russland Freitag, 14. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Herren: Kombination 11 Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf 15 Kilometer (klassisch) Uhr: Skeleton, Damen: 3./4. Lauf 15 Uhr: Biathlon, Damen: 15 Kilometer 16 Uhr: Eiskunstlauf, Herren: Kür Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Sprung Weitere Wettkämpfe: 6 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 9 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe C: Tschechien Lettland 11 Uhr: Curling, Frauen Vorrunde Uhr: Skeleton, Herren: 1./2. Lauf Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe C: Schweden Schweiz Uhr: Ski-Freestyle, Sprung, Damen Qualifikation 16 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe B: Kanada Österreich 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe B: Norwegen Finnland Uhr: Skispringen, Herren: Einzel/Großschanze, Qualifikation Samstag, 15. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Damen: Super G 11 Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf, 4 x 5 Kilometer 11 Uhr: Shorttrack, Herren: 1000 Meter 11 Uhr: Shorttrack, Damen: 1500 Meter Uhr: Eisschnelllauf, Herren: 1500 Meter Uhr: Skeleton, Herren: 3./4. Lauf Uhr: Skispringen, Herren: Einzel/Großschanze, Herren

12 Weitere Wettkämpfe: 6 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 9 Uhr: Eishockey, Damen: Viertelfinale 9 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe A: Slowakei Slowenien 11 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde Uhr: Eishockey, Damen: Viertelfinale Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe A: USA Russland 16 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe C: Schweiz Tschechien 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe C: Schweden Lettland Sonntag, 16. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Herren: Super G Uhr: Snowboard, Damen: Snowboard Cross 11 Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf 4 x 10 Kilometer 15 Uhr: Eisschnelllauf, Damen: 1500 Meter 16 Uhr: Biathlon, Herren: 15 Kilometer Massenstart Weitere Wettkämpfe 6 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 8 Uhr: Snowboard, Damen: Snowboard Cross, Qualifikation 9 Uhr: Eishockey, Damen: Spiel um Plätze Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe B: Österreich Norwegen 11 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe A: Russland Slowakei Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe A: Slowenien USA 16 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde 16 Uhr: Eiskunstlauf, Eistanz Kurzprogramm Uhr: Bob, Herren: Zweierbob, 1./2. Lauf 18 Uhr: Eishockey, Herren: Gruppe B: Finnland Kanada 18 Uhr: Eishockey, Damen: Spiel um Plätze 5-8 Montag, 17. Februar: Uhr: Snowboard, Herren: Snowboard Cross

13 15.30 Uhr: Bob, Herren: Zweierbob, 3./4. Lauf 16 Uhr: Biathlon, Damen: 12,5 Kilometer Massenstart 16 Uhr: Eiskunstlauf, Eistanz, Kür Uhr: Skispringen, Herren: Mannschaft/Großschanze Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Sprung Weitere Wettkämpfe 6 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 8 Uhr: Snowboard, Herren: Snowboard Cross, Qualifikation 11 Uhr: Curling, Herren: Vorrunde Uhr: Eishockey, Damen: Halbfinale Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Sprung, Qualifikation 16 Uhr: Curling, Damen: Vorrunde 18 Uhr: Eishockey, Damen: Halbfinale Dienstag, 18. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Damen: Riesenslalom Uhr: Ski nordisch, Herren: Kombi, Einzel, Großschanze/10 Kilometer Uhr: Shorttrack, Damen: 3000 Meter, Staffel 14 Uhr: Eisschnelllauf, Herren: Meter Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Halfpipe Weitere Wettkämpfe 6 Uhr: Curling, Herren: Entscheidungsspiele für Halbfinal-Qualifikation 6 Uhr: Curling, Damen: Entscheidungsspiele für Halbfinal-Qualifikation 9 Uhr: Eishockey, Herren: Viertelfinal-Qualifikation 9 Uhr: Eishockey, Damen: Spiel um Platz Uhr: Shorttrack, Herren: 500 Meter, Vorläufe Uhr: Shorttrack, Damen: 1000 Meter, Vorläufe 11 Uhr: Curling, Herren: Entscheidungsspiele für Halbfinal-Qualifikation 11 Uhr: Curling, Frauen, Entscheidungsspiele für Halbfinal-Qualifikation Uhr: Eishockey, Herren: Viertelfinal-Qualifikation Uhr: Eishockey, Damen: Spiel um Platz Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Halfpipe, Qualifikation 16 Uhr: Curling, Herren: Entscheidungsspiele für Halbfinal-Qualifikation 16 Uhr: Curling, Damen: Entscheidungsspiele für Halbfinal-Qualifikation

14 16.15 Uhr: Bob, Damen: Zweierbob, 1./2. Lauf 18 Uhr: Eishockey, Herren: Viertelfinal-Qualifikation (2 Spiele) Mittwoch, 19. Februar: 8 Uhr: Ski alpin, Herren: Riesenslalom 10 Uhr: Snowboard, Herren: Parallel-Riesenslalom 10 Uhr: Snowboard, Damen: Parallel-Riesenslalom, Damen Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf Team-Sprint (klas.) Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf Team-Sprint (klas.) Uhr: Eisschnelllauf, Damen: 5000 Meter Uhr: Biathlon, Mixed: Staffel, 2 x 6 plus 2 x 7,5 Kilometer Uhr: Bob, Damen: Zweierbob, 3./4. Lauf Weitere Wettkämpfe 6 Uhr: Snowboard, Herren: Parallel-Riesenslalom, Qualifikation 6.15 Uhr: Snowboard, Damen: Parallel-Riesenslalom, Qualifikation 9 Uhr: Eishockey, Herren: Viertelfinale Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf, Team-Sprint (klas.), Qualifikation Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf, Team-Sprint (klas.), Qualifikation 11 Uhr: Curling, Damen: Halbfinale (1-4/2-3) Uhr: Eishockey, Herren, Viertelfinale 16 Uhr: Eiskunstlauf, Damen: Kurzprogramm 16 Uhr: Curling, Herren: Halbfinale (1-4/2-3) 18 Uhr: Eishockey, Herren: Viertelfinale (2 Spiele) Donnerstag, 20. Februar: 9 Uhr: Ski nordisch, Herren: Kombi, Team, Großschanze/4 x 5 Kilometer 9.30 Uhr: Curling, Damen: Spiel um Platz Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Ski Cross 13 Uhr: Eishockey, Damen: Spiel um Platz Uhr: Curling, Damen: Finale Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Halfpipe 16 Uhr: Eiskunstlauf, Damen: Kür 18 Uhr: Eishockey, Damen: Finale Weitere Wettkämpfe

15 8.45 Uhr: Ski-Freestyle, Herren: Ski Cross, Qualifikation Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Halfpipe, Qualifikation Freitag, 21. Februar: 9.30 Uhr: Curling, Herren: Spiel um Platz Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Ski Cross Uhr: Ski alpin, Damen: Slalom Uhr: Curling, Herren: Finale Uhr: Biathlon, Damen: 4 x 6 Kilometer Uhr: Shorttrack, Herren: 500 Meter Uhr: Shorttrack, Herren: 5000 Meter-Staffel Uhr: Shorttrack, Damen: 1000 Meter Weitere Wettkämpfe 8.45 Uhr: Ski-Freestyle, Damen: Ski Cross, Qualifikation 13 Uhr: Eishockey, Herren: Halbfinale Uhr: Eisschnelllauf, Herren: Teamverfolgung, Qualifikation Uhr: Eisschnelllauf, Damen: Teamverfolgung, Qualifikation 18 Uhr: Eishockey, Herren: Halbfinale Samstag, 22. Februar: Uhr: Snowboard, Herren: Parallel-Slalom Uhr: Snowboard, Damen: Parallel-Slalom, Damen Uhr: Ski nordisch, Damen: Langlauf, 30 Kilometer Massenstart (Freistil) Uhr: Ski alpin, Herren: Slalom Uhr: Eisschnelllauf, Herren: Teamverfolgung Uhr: Eisschnelllauf, Damen: Teamverfolgung Uhr: Biathlon, Herren: 4 x 7,5 Kilometer 16 Uhr: Eishockey, Herren: Spiel um Platz 3 Weitere Wettkämpfe 6.15 Uhr: Snowboard, Herren: Parallel-Slalom, Qualifikation 6.15 Uhr: Snowboard, Damen: Parallel-Slalom, Qualifikation Uhr: Bob, Herren: Viererbob, 1./2. Lauf Uhr: Eiskunstlauf, Schaulaufen

16 Sonntag, 23. Februar: 8 Uhr: Ski nordisch, Herren: Langlauf, 50 Kilometer Massenstart (Freistil) Uhr: Bob, Herren: Viererbob 3./4. Lauf 13 Uhr: Eishockey, Herren: Finale 17 Uhr: Abschlussfeier Foto: privat Wenn du alles verlierst, was dich ausmacht! Wasserburg Ein neuer Hauptfilm startet am Donnerstag im Wasserburger Kino. Das Utopia zeigt All Is Lost mit nur einem Darsteller: Robert Redford. Hochspannung ist garantiert in dem Ein-PersonenStück der alte Mann und das Meer. Ein Überlebenskampf auf hoher See, der sich um die Frage dreht: Was bleibt übrig vom Leben, wenn wir alles verlieren, von dem wir glauben, dass es uns ausmacht? Robert Redford, 76 Jahre alt, gibt eine der besten Leistungen seiner nunmehr 50-jährigen Laufbahn. Als Skipper, der alles richtig macht und trotzdem nicht gegen die Naturgewalten gewinnen kann Der Mann befindet sich im Indischen Ozean auf seinem Segelschiff allein unter Deck, als es zu einer Kollission mit einem stählernen Turnschuh-Container kommt, der von einem Frachter gefallen sein muss. Notdürftig stopft der

17 erfahrene Nautiker das Leck, nur um kurz darauf in einen Wirbelsturm zu geraten, der das Schiff manövrierunfähig macht. Er flieht auf sein Rettungsboot. Obwohl er weiterhin alles richtig macht, sieht sich der Mann ohne Nahrung, Wasser oder Hilfe alsbald mit seiner Sterblichkeit konfrontiert. USA 2013 REGIE J.C. Chandor DARSTELLER Robert Redford KAMERA Frank DeMarco MUSIK Alex Ebert AB 6 JAHRE LÄNGE 106 MIN. FILMREIHE Auslesefilm. Das Programm der nächsten Tage Montag, 27. Januar UHR Diana UHR GENUG GESAGT UHR Das Geheimnis der Bäume UHR Blau ist eine warme Farbe Dienstag, 28. Januar UHR Das Geheimnis der Bäume UHR Fünf Freunde UHR Diana UHR Beware of Mr. Baker UHR Only Lovers Left Alive OmU UHR GENUG GESAGT Mittwoch, 29. Januar UHR Das Geheimnis der Bäume UHR Fünf Freunde UHR Diana

18 18.15 UHR Beware of Mr. Baker UHR Der Medicus UHR Blau ist eine warme Farbe Donnerstag, 30. Januar UHR Fünf Freunde UHR Diana UHR Io sono Li Venezianische Freundschaft UHR All Is Lost Es ist wie Familienalbum Wasserburgs Launige Redner, eine rundum zufriedene Künstlerin, ein Kurator, der den Gästen die Seele der fotografischen Kunst freilegt und überaus viele sowie durchaus auch außergewöhnliche Besucher im Ganserhaus: Die Vernissage zu Tamara Crimmanns Ausstellung bekannt/unbekannt geriet am Freitagabend zu einer künstlerischen Feierstunde der ganz besonderen Art. Das lag auch daran, dass sie mit ihren Fotografien einen einzigartigen Blick auf die Stadt und ihre Menschen öffnet.

19 Tamara Crimmann im Gespräch mit Georg Reinthaler von der Süddeutschen Zeitung. Es sind Wasserburger Menschen wie Du und ich, die Tamara Crimmann in monatelanger Arbeit sowohl in ihrer bekannten und gewohnten Umgebung zeigt. Und im zweiten Schritt zudem einen ganz speziellen Blick ins Private gewährt. Rund 80 Schwarzweiß-Porträts sind im Ganserhaus zu sehen. Bürgermeister Michael Kölbl stellte bei der Vernissage heraus, dass Tamara Crimmann durch ihre Bilder die Stadt in ihrer ganzen Lebendigkeit zeige. Es freue ihn besonders die Vielfalt der Porträtierten, die aus allen gesellschaftlichen, religiösen, beruflichen und kulturellen Schichten Wasserburgs kämen. Dass diese Vielfalt derartig groß ist, ist ein gutes Zeichen für die lebendige Gesellschaft in unserer Stadt. Die Künstlerin sei übrigens mit ihrem Stativ ein Teil Wasserburgs und damit des Gesamtkunstwerkes geworden. Kurator Stefan Scherer nannte in seiner Vorstellung Crimmanns Werk ein Familienalbum Wasserburgs. Die Künstlerin habe bei ihrem Blick ins Private der Menschen nie die künstlerische Ebene aus den Augen verloren. Das Werk erschließe sich am besten, wenn man die Bilder auf sich wirken lasse, idem man den persönlichen Hintergrund der Porträtierten ausblende. Scherer: Die Fotografien strahlen eine formale Schönheit aus. Eingangs hatte Dr. Markus Brezina, Vorsitzender des AK68, die Freunde zeitgenössischer Kunst im Ganserhaus begrüßt. Er lobte Crimmann für ihre Herkulesarbeit, die Menschen zu diesen offenen und manchmal entlarvenden Bildern bewegt zu haben. Da gab es natürlich im Vorfeld schon skeptische Anrufe bei mir. Ein Porträt in diesem Format birgt immerhin gewisse Gefahren.

20 Zum Beispiel die, dass Charaktereigenschaften der Porträtierten zu sehen sind, die diese selbst lieber verbergen würden. Dr. Brezina dankte abschließend allen Sponsoren und Helfern, die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen hatten. Ausstellungsdauer bis 23. Februar, geöffnet jeden Donnerstag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

21 Rainer Gottwald, Betreiber des Wasserburger Kinos Utopia bei seinem Hobby, dem Schmieden und so, wie ihn die Wasserburger kennen. Foto oben: Ossi oder Oswald Piepereit. [nggallery id=299]

22 Dachschnee und vereiste Scheiben kontrolliert! Wasserburg Morgens aufwachen, schnell noch einen Kaffee und dann unter Zeitdruck in die Arbeit! So oder so ähnlich erklärten es einige Verkehrsteilnehmer, die in und um Wasserburg am heutigen Montagmorgen im Berufsverkehr durch Beamte der Polizei Wasserburg angehalten wurden. Zu beanstanden war neben vereisten, nur schlampig freigekratzten Scheiben, meist der vergessene Dachschnee, teilte die Polizei mit. Die allesamt einsichtigen Fahrzeugführer kamen an diesem Morgen mit einer Verwarnung davon. Vor Ort musste aber das Auto schnee- und eisfrei gemacht werden Ob es nun reine Faulheit war oder fehlende Weitsicht ob der lauernden Gefahr, bleibt dahingestellt, sagt die Polizei. Und: Sie werde die Kontrollen in diese Richtung verschärfen, heißt es heute weiter! Die Eklärung der Inspektion: Zu den Pflichten des Fahrzeugführers vor Inbetriebnahme gehöre auch, das Fahrzeug von Dachschnee oder auch Eisplatten zu befreien, da durch aufwirbelnden oder abfallenden Schnee und durch sich lösende und herabfallende Eisstücke eine Verkehrsbeeinträchtigung sehr wahrscheinlich eintreten werde. Schnee auf der sich erwärmenden Motorhaube könne nach vorne über die Scheinwerfer rutschen und die Sichtverhältnisse vor allem in der Dämmerung stark beeinträchtigen oder dem Fahrer die freie Sicht nehmen, wenn er durch den Fahrtwind aufgewirbelt gegen die Scheibe prasselt! Aber auch der Innenraum werde durch kräftiges Einheizen erwärmt und

23 damit auch der Dachhimmel. In der Folge können größere Eis und Schneemengen auf dem entstehenden Wasserfilm herab rutschen, dem nachfolgenden Verkehr entgegenfliegen und zu riskanten Ausweichmanövern führen oder bei starkem Bremsen nach vorne über die Windschutzscheibe gleiten und dem Fahrer schlagartig die komplette Sicht nehmen, warnt die Polizei. Der Bußgeldkatalog sieht übrigens Sanktionen von 25 bis hin zu 120 Euro vor! Die Polizei: Geld, das man sich durch Drehen um fünf Minuten am Wecker sehr leicht sparen kann! Volle Konzentration, Teamgeist: 3:0! Klasse- Eiselfing Besser kann man es nicht machen und besser kann man nicht vorlegen für den Hauptkonkurrenten von München-Ost: An der Tabellenspitze der Volleyball-Regionalliga konnten die kampfstarken Eiselfinger Mädels an diesem Wochenende erneut weitere Punkte auf ihr Konto packen. Mit 3:0 wurde mal eben auch bei den Damen von Regenstauf gezeigt, welch konstante Leistungen man abliefern kann. Bei voller Konzentration und sehr gutem Teamgeist. Fast einen Monat lang bis zum 22. Februar ist jetzt eine Regenerationspause im Liga-Betrieb für Eiselfings Dream-Team. Jetzt muss mal München-Ost ran schau ma mal, wer am Ende ganz oben steht. Drei Spiele fehlen den absoluten Favoriten der Liga aus der Landeshauptstadt noch. Der Titelspirant muss nach

24 Marktoffingen und Nürnberg reisen und daheim gegen Bamberg antreten. Unsere Eiselfinger Mädels dagegen können die nächsten Wochenenden mal ganz in Ruhe verfolgen! Regionalliga Süd-Ost Damen: 1 TSV Eiselfing :13 2, :963 1,13 2 DJK SB München-Ost :10 3, :841 1,19 3 FSV Marktoffingen :23 1,13 4 VfL Nürnberg II :26 1, :1024 1,00 5 TV/DJK Hammelburg :25 0,76 6 TSV Eintr. Rottenberg :25 0, :1034 0,97 7 TV Erlangen :28 0,75 935:966 0,97 8 mediteam Volleys Bamberg :25 0,76 854:906 0,94 9 TB/ASV Regenstauf :27 0,67 897:888 1,01 10 FTSV Straubing II : :851 1,00 0, :36 0,44 906:1058 0,86 Wandmalereien aus der Zeit um 1400 Im Mittelpunkt eines Vortrages beim Heimatverein stehen kommenden Montag die Malereien in St. Veit in Mietraching bei Bad Aibling, zwei Szenen aus der Legende des Kirchenpatrons, die als Werk der Meister der Wandmalereien von 1408 in der Leonhardskirche in Grafing zu betrachten sind. Außerdem werden die Wandmalereien in Mariä Himmelfahrt in Grassau, in St. Martin in Högling und in St. Leonhard in Haging behandelt, die in der bisherigen Forschung mehrfach nicht zutreffend den Grafinger Malern zugeschrieben wurden. Den Vortrag hält Dr. Gerald Dobler.

25 Im Fall von Grassau und Högling werden auch Malereien gezeigt, die heute im Bereich der Dachböden liegen und damit normalerweise nicht zu besichtigen sind. Der Vortrag findet am Montag, 3.Februar, Uhr, im Sparkassensaal in der Rosenheimer Straße 2 statt. Alle Interessierten, auch Nichtmitglieder, sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Foto: Mietraching, hll. Modestus und Vitus: Dr. Gerald Dobler Und der Himmel rotzt mit mir Sie kennen Hiltrud Sander nicht? Kein Wunder. Die Dame mittleren Alters ist Wasserburger Neubürgerin erst seit ein paar Monaten da. Was für uns Stodara ganz selbstverständlich ist, muss die gute Frau aus Münster in Westfalen erstmal erkunden und lernen. Hille, wie wir sie liebevoll nennen, war im Weihnachtsurlaub. Ab jetzt berichtet Frau Sander aber wieder jede Woche von ihrem Leben als Neu-Wasserburgerin. Heute: Hiltrud im Sog der Grippe-Welle unter Ich bin ja nach wie vor der Ansicht, dass bei der Wahl des Zeitpunkts für unseren deutschen Fasching die Pharmaindustrie ihre skrupellosen Finger mit im Spiel hatte. Frei nach dem Motto Gute Preise, gute Besserung. Oder was für einen Tipp legen Sie mir ans Herz, wenn ich als attraktive Lady im besten Alter gerade beim Faschingsball mit meinen Reizen pokern möchte und mein sexy Outfit nicht durch Schal und Bommelmütze killen möchte? Warum hat mich denn keiner gewarnt Irgendwann erwischt es jeden und jetzt hat es mich erwischt. Zum Glück habe ich ja, neben den gängigen Medikamenten und Hausmittelchen, seit

26 zwei Wochen einen besonders treuen Begleiter an meiner Seite: meinen Hund Püppi! Und Püppi spürt, dass mit Frauchen etwas nicht stimmt. Mit treuherzigem Blick wacht die Hundedame neben meinem Bett, wackelt mit mir zur Toilette, tappst neben mir zum Kühlschrank und zurück und blickt nur ganz selten wehmütig in Richtung Türe. Klar, Püppi will raus. Und Püppi muss auch raus. Tapfer, erschöpft, pflichtbewusst und atemlos und diesmal tatsächlich bestückt mit Wollmütze und Schal trabe ich mit Püppi in Richtung Inndamm. Dankbar marschiert mein Hund neben mir und fordert weder Stöckchen werfen, noch Kontakte zu anderen Hunden und deren Besitzern ein. Es schneeregnet in Strömen und in meinem Zustand halte ich es durchaus angemessen zu sagen: Der Himmel rotzt mit mir! Sonntag Nachmittag, ich sehe grässlich aus und möchte so nicht einmal meinen Mülltonnen gegenübertreten. Meine Nase ist dick und rot, die Augen zu Schlitzen verschwollen klare Sache, ich befinde mich im Ausnahmezustand. Mit tief heruntergezogener Haube marschiere ich am Inn entlang als plötzlich eine männliche Stimme nach mir ruft. Der Lokomotivführer! Oh nein, lieber Gott, bitte hilf mir wie kann der Typ es nur wagen, meinen Selbstmitleidstrip so jäh zu unterbrechen? Hiltrud, servus, i hob ma scho Sorgen gmacht, weil i di in da Fria gar nimma gseng hob. Wo steckstn ollaweil? Ich nuschele irgendwas von Faschingsball und Grippevirus und versuche den Rest meines verquollenen Grusel-Gesichts im Schal zu verstecken. Ja, Herrgott, Hiltrud, di hods ja so richtig dawischt! Scheu wie ein Reh hebe ich meinen Kopf und blicke kurz zu ihm hoch. Verdammt nochmal, der Kerl sieht mal wieder zum Anbeißen aus in seinem grünen Parka, mit seinen noch grüneren Augen. Hiltrud, stopp! Es ist jetzt absolut nicht der richtige Zeitpunkt, eine Flirtattacke zu starten. Ich bin eine bemitleidenswerte, durchnässte Kreatur und wirke alles andere als cool. In einer Mischung aus Scham und Erschöpfung starre ich den Franz an. Wie soll das nur weitergehen? Ich bin am Ende. Und das ist erst der Anfang. Das einzig versöhnlich stimmende an der Situation ist, dass der smarte Lokführer das Grauen nicht zu realisieren scheint. Hiltrud, jetzt gibst ma moi dei Püppi und i geh mit eam so richtig schee lang spaziern. Du duast di derweil in d Bodwanna

27 haun und so schee entspanna! I bring da dein Hund auf d Nacht wieda und bis morgen in da Fria is mit deiner Gsundheit ois wieda paletti! Was für eine wunderbare Gattung Mensch. Oder ist es nur eine Mischung aus Solidarität unter Hundehaltern und gnadenloser Tierliebe, die ihn zu solch herzensguten Aktionen verleitet? Sicher hat er heute einen besonders guten Tag und ich darf großzügigerweise daran teilhaben. I kimm auf Simme bei dir vorbei und bring da die Püppi wieda! Franz klopft mir ermunternd auf die Schulter und schwupps, weg ist er. Hiltrud, Hiltrud wo ist nur dein Selbstbewusstsein geblieben? Wohl wahr, es dauert seine Zeit, das Vertrauen in die Männerwelt wiederzugewinnen. Aber verdammt nochmal, Hille, Du kannst auf Dauer nicht weiterleben, als ob es kein Morgen gäbe, dich tagelang im Bett verkriechen und dafür auch noch Verständnis erwarten. Wo bleibt deine Würde? Montag ist Schontag aber am Dienstag stehe ich in der Metzgerei wieder meinen Mann, schmettere meine Witze über die Wursttheke und raube meinen bayrischen Kolleginnen den letzen Nerv. Versprochen!!!!! Dann wird wieder gebaggert, getanzt, getrunken und gefeiert, was das Zeug hält. Es grüßt voller Optimismus, die Hille Beste Stimmung in der Kultdisco Beste Stimmung herrschte nicht nur bei der Ü30-Party der Wasserburger Stimme am Freitag (wir berichteten), sondern auch bei Nimm 2, zahl 1 am Samstag im Universum. Wir haben die Fotos. Einfach mal reinklicken

28 .. [nggallery id=300] 69:62 gegen Dresden dritter Sieg in Folge Nachdem in diesem neuen Jahr 2014 bereits Würzburg und Herzogenaurach besiegt wurden, gelang nun auch der Erfolg über die Mannschaft aus Dresden: Mit 69:62 hatten die Wasserburger Damen II am Wochenende in der Regionalliga die Nase vorne! Der Spielbericht auf: Die Partie begann mit schönem Basketball auf beiden Seiten und man konnte schon zu Beginn sehen, dass sich keine Mannschaft klar absetzten wird. Dies zeigte auch der Punktestand nach den ersten zehn Minuten (16:17). Auf Seiten der Dresdner Mannschaft punktete Dorothee Schönau (28 Punkte) nach belieben und in der Wasserburger Mannschaft wurde der Ball geteilt, sodass immer der offene Mann in der Offensive gefunden wurde. Jedoch konnte sich auch in diesem Viertel kein Team absetzten und man ging mit einem 33:30 Vorsprung in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel wollte Wasserburg Vollgas geben, doch diese Rechnung machten sie ohne die Gäste aus Dresden. Diese überrannten Wasserburg förmlich in der Offensive und nutzen die Chancen um sich einen sechs Punkte Vorsprung zum Ende des dritten Viertels zu erarbeiten (45:51). Doch dies lies Wasserburg nicht auf sich sitzen und machte in den letzten Zehn Minuten noch einmal viel Druck in der Defensive und glänzte in der Offensive mit gutem Teamspiel.

29 Somit drehte man den Punktestand der Partie und auch Dresden konnte dies durch Fouls nicht mehr stoppen und Wasserburg gewann zum Ende mit 69:62. LA Für Wasserburg spielten: Aß, L.(8), Bayerl, K., Kaup, L.(4), Lang, F.(8), Lehnert,T.(8), Luthardt, V., Reiser, S.(1), Sattler, A.(9), Schübel, K.(8), Wolf, F.(12/1 Dreier), Zeller, M(12/2) Eine beeindruckende Revanche Eine Revanche gegen die ChemCats Chemnitz sollte es werden. Doch die zahlreichen Fans in der gefüllten Badria-Halle bekamen weit mehr als das. Eindrucksvoll besiegten im Sonntagsspiel Wasserburgs Basketball-Damen die Gäste mit 83:55 (51:31). Ein Sieg, der zu keiner Zeit in Gefahr war und einmal mehr offenbarte, wer im Augenblick in Deutschland das stärkste Team vorzuweisen hat. Foto vor Spielbeginn: Karlheinz Rieger Sogar Wasserburgs Trainer Bastian Wernthaler hatte an diesem Nachmittag nichts auszusetzen. Nach dem verpatzten Hinspiel wollte die Mannschaft ein Zeichen setzen und das, glaube ich, ist ihr heute eindrucksvoll gelungen, meinte der Coach im Anschluss an die Partie. Heute gibt es wirklich wenig zu motzen. Und in der Tat zeigte sich das gesamte Team nicht nur enorm angriffslustig, wenn es in Richtung des gegnerischen Korbs ging. Vor allem die starke Verteidigung machte es den Gästen aus Chemnitz schwer, erfolgreiche Abschlüsse zu finden.

30 Nur 55 Zähler brachten sie insgesamt auf die Anzeigetafel, was ein Indiz für die Qualität der Wasserburger Defense sein sollte. Dem gegenüber standen an diesem Tag nicht nur gutes Team-Play, sondern auch starke Einzelleistungen auf Wasserburger Seite gegenüber. Anne Breitreiner landete nicht nur vier ihrer berüchtigten Zauber-Dreier im gegnerischen Korb. Sie war mit 21 Punkten auch die Top-Scorerin des Tages, obwohl sie nicht mal 23 Minuten auf dem Parkett zubrachte. Ebenso Mannschafts-Kollegin und Centerin Emma Cannon. Wernthaler schonte die sympathische US-Amerikanerin wegen ihrer Knieprobleme, ließ sie nicht mal effektive zwanzig Minuten auf dem Feld. Das reichte ihr aber auch für 18 Punkte und 12 Rebounds. Es gibt in der gesamten Bundesliga nicht viele Spielerinnen, die da mithalten können. Und so hatten die ChemCats Chemnitz ihre liebe Not. Denn der TSV nahm nach anfänglichem Zögern nach drei gespielten Minuten im ersten Viertel das Heft in die Hand und gab es dann die restlichen 37 Minuten nicht mehr ab. Über fünf Minuten konnten die Gäste in diesem Abschnitt nicht punkten. Ein 18:2-Run Wasserburgs schaffte schon nach den ersten zehn Minuten das nötige Polster (25:10) um sich alle Vorteile im Spiel zu eigen zu machen. Schnell war auch das fünfte Team-Foul der Gäste verbucht, was Wasserburg zusätzliche Freiwürfe bescherte. Auch die starken Leistungen der Chemnitzer Spielerinnen Tina Menz (12 Punkte), Candace Williams (12) und Nadja Prötzig (7) konnten nicht verhindern, dass Wasserburg seine Führung zur Halbzeit weiter ausbaute (51:31). Nach der Pause gewann das Spiel nochmal eindeutig an Schärfe. Die ChemCats wollten sich noch lange nicht geschlagen geben, starteten ihrerseits eine druckvolle Offensive und verringerten immer wieder den Abstand zum amtierenden deutschen Meister, was aber vor allem Wasserburgs Anne Breitreiner und Melissa Jeltema beeindruckend immer wieder beantworteten und auch dieses Viertel zu ihren Gunsten verbuchen konnten (72:47). Trainer Wernthaler rotierte durch den gesamten Kader, brachte auch Neuzugang Vera Perostiyska zwanzig Minuten aufs Parkett und ist voll des Lobes über ihren Einsatz. Sie ist eine unglaublich gute Spielerin. Sie

31 hilft uns wahnsinnig viel, ist sehr erfahren und für die Liga auf ihrer Position völlig überlegen. Sie wird uns noch sehr viel Spaß machen. Spaß machen werden Wasserburgs Basketball-Damen aber vor allem ihren Fans, die nun, wo es bald in Richtung der PlayOffs geht, auch immer zahlreicher den Weg in die Badria-Halle finden. Der Tabellenführer ist auf dem besten Weg zur Titelverteidigung und verweist derzeit mit jedem weiteren Spiel seine Konkurrenten auf die Plätze. Damit setzen die Damen nicht nur immer wieder aufs Neue ein Ausrufezeichen, sondern tragen in hohem Maße zur Qualität im Damen-Basketball-Sport bei. Es spielten: Anne Breitreiner (21 Punkte), Emma Cannon (18), Melissa Jeltema (10), Stephanie Wagner (8), Tiina Sten (7), Vera Perostiyska (5), Rebecca Thoresen (5), Stina Barnert (3), Martina Dover (3), Svenja Brunckhorst (3), Tanja Lehnert und Lena Kaup. MJV Eishockey-Fans dürfen aufatmen! Rosenheim Aufatmen bei den Eishockey-Fans im Landkreis: Nach zuletzt vier Niederlagen in Folge konnten die Starbulls am gestrigen Sonntagabend endlich wieder gewinnen! Das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau endete 3:1 und das bedeutet Platz vier in der Tabelle Zuschauer sahen eine engagierte Leistung ihrer Mannschaft gegen gute Gäste. Nach anfänglichem Rückstand drehte das Team von Franz Steer das Spiel zu seinen Gunsten und gewann verdient. Matthias Bergmann erzielte sein Premierentor in dieser Saison.

32 Den Schalter gegen Crimmitschau umlegen war die gestellte Aufgabe im Vorfeld dieser Partie und genau dies ist gelungen. Franz Steer setzte hierzu auf eine Umstellung der Reihen und versetzte den Dänen Kim Staal kurzerhand in die erste Sturmreihe zu Shawn Weller und Tyler McNeely. Eine Umstellung die sich bezahlt machte. Die vom Exil- Rosenheimer Fabian Dahlem gecoachte Mannschaft aus Sachsen begann sehr offensiv, erspielte sich in den ersten 10min ein klares Übergewicht und kam in der 4. Minute durch Tom- Patric Kimmel zur verdienten Führung. Hier durften die Piraten gleich mehrere Mal auf den Abpraller gehen, ehe Kimmel schließlich den dritten Bouncer verwerten konnte. Anders hingegen wie in den vier vorangegangenen Spielen behielten die Oberbayern jedoch kühlen Kopf und spielten nun ihrerseits mutig nach vorne und suchten den direkten Weg zum Tor. Kurz vor der Drittelsirene dann der Ausgleich in Überzahl durch Robin Weihager, der eine Vorlage nach Maß von Tyler McNeely in typischer Art trocken zum Abschluss brachte. Der zweite Spielabschnitt wurde jetzt zum Teil deutlich von den Innstädtern dominiert, die sich mehrere Male minutenlang in des Gegners Drittel festsetzen konnten. Begünstig wurde die Rosenheimer Versuche natürlich von der frühen Führung nach nur 71 Sekunden. Kim Staal setzte hier erfolgreich nach und überwand Crimmitschaus Neuzugang im Tor Ryan Nie zur 2:1 Führung. Ein zweiter Powerplaytreffer brachte schließlich die Entscheidung zu Gunsten der Grün- Weißen. Matthias Bergmann setzte eine satten Schlagschuss von der blauen Linie an Freund und Feind vorbei in die Maschen und feierte damit Saisonpremiere. Es gab wohl niemanden im Stadion, der ihm diesen Treffer nicht gegönnt hätte. Das letzte Drittel sah vor allem um den Anschlusstreffer bemühte Gäste gegen eine konzentriert spielende Rosenheimer Mannschaft, die sich in dieser Phase auf Konter verlegte. Am Spielstand änderte sich allerdings nichts mehr. Damit haben die Oberbayern ihr so ersehntes Erfolgserlebnis bekommen und können nun mit frischem Mut in die beiden letzten Aufgaben der Hauptrunde gehen. Am nächsten Wochenende geht es gegen die beiden Tabellenkinder Kaufbeuren und Heilbronn, die sich aber keineswegs unterschätzt werden

33 dürfen. ol Säcke aus Festnahme Container geholt: Rosenheim Sie bauten sich gestern Nacht eine Leiter aus Paletten ihres Fahrzeugs, um aus einem AltkleiderContainer mehrere Säcke Kleiderspenden herauszuziehen. Beamte der zivilen Einsatzgruppe der Polizei beobachteten dabei zufällig die zwei Personen in der Brückenstraße in Rosenheim. Es handelte sich um zwei rumänische Fernfahrer, die in Rosenheim ihre Ruhezeit einbrachten. Die Polizei hatte kein Nachsehen: Der 43-jährige und der 31jährige wurden erstmal festgenommen und zur Polizeiinspektion Rosenheim verbracht. Aufgrund der Sprachbarriere musste auch noch eine Dolmetscherin hinzugezogen werden. Nachdem die Staatsanwaltschaft verständigt und die notwendigen Formalitäten wegen des im Raum stehenden Diebstahls erledigt waren so die Mitteilung der Polizei heute morgen durften die beiden Männer die Dienststelle verlassen. Welche Strafe sie nun zu erwarten haben, darüber steht nichts in der Pressemitteilung.

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