Silymarin aus der Mariendistel Wirksam oder unwirksam?
|
|
- Viktoria Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diese Dokumentation ist zusammengestellt aus verschiedenen Untersuchungen un Literaturen Wie wirksam sind ausgewählte Medikamente aus der Apotheke? Gibt es überzeugende Daten zur Wirksamkeit pflanzlicher Arzneimittel? Bei welchen Erkrankungen wirken Naturheilverfahren? Die folgenden Beiträge bewerten Naturheilmittel auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Silymarin aus der Mariendistel zum Leberschutz - wirksam oder unwirksam? Wirkt Silymarin bei Lebererkrankungen? Welche Fragen werden in diesem Beitrag beantwortet? Bei welchen Erkrankungen wird Silymarin angewendet? Welche Dosierungen von Silymarin werden empfohlen? Wie wirkt Silymarin? Ist die Wirksamkeit von Silymarin durch überzeugende Studiendaten belegt? Welche Nebenwirkungen sind unter der Einnahme von Silymarin möglich? Hintergrund Silymarin wird zur Behandlung von akuten und chronischen Lebererkrankungen angewendet. In der Selbstmedikation wird Silymarin insbesondere bei Alkoholinduzierten und Medikamenten-bedingten Leberschäden eingesetzt. Die Mariendistel (Silybum marianum) ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Carduoideae gehört. Die Mariendistel ist in Mitteleuropa heimisch und wird zum medizinischen Gebrauch z.b. in Österreich, Ungarn und Deutschland angebaut. Der pharmakologisch wirksame Inhaltsstoff im Extrakt der Mariendistelfrüchte, das Silymarin, gehört zu den am besten untersuchten und charakterisierten Pflanzenwirkstoffen. Silymarin ist ein Extrakt aus dem Samen der Mariendistel. Silymarin ist ein Gemisch aus Silibinin, Silydianin, Silychristin und weiteren Flavonol-Derivaten, wobei Silibinin die biologisch aktivste Form und damit die Leitsubstanz darstellt. Der pflanzliche Wirkstoff Silymarin ist in Deutschland als Arzneimittel zugelassen. Mit den für die Arzneimittel empfohlenen Dosierungen werden pro Tag etwa 260 mg bis 351 mg Silymarin aufgenommen. Anwendungsgebiet Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Silymarin wird aufgrund seiner leberschützenden Wirkung auch von Patienten mit chronischem Alkoholkonsum angewendet. Hinter dieser Anwendung steht häufig die Erwartung, dass Silymarin die negativen Folgen des chronischen Alkoholkonsums auf die Leber abmildern könnte. In der Fachinformation zu Silymarin-haltigen Arzneimitteln heißt es daher auch sehr deutlich: Die 1
2 Behandlung mit Silymarin ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Gestörte Leberfunktion Die Leber stellt das größte und wichtigste Stoffwechselorgan des menschlichen Körpers dar, das u.a. für den Abbau und die Elimination von Arzneimitteln und Giftstoffen im menschlichen Körper verantwortlich ist. Die Entgiftung von Fremdstoffen in der Leber wird durch die Aktivität zahlreicher Cytochrom-P450- Enzyme in den Hepatozyten (Leberzellen) erreicht. Eine dauerhaft hohe Belastung der Leber durch Arzneimittel oder andere exogene Substanzen kann durch die Bildung von toxischen Stoffwechselprodukten zur Schädigung oder schlimmstenfalls zum Absterben der Hepatozyten führen. Das Spektrum der durch Arzneimittel induzierten Schädigungen der Leber kann dabei von erhöhten Leberenzymwerten bis hin zum akuten Leberversagen reichen. Eine chronische Schädigung, z.b. durch Alkohol, kann zu einem Verlust an funktionsfähigem Lebergewebe und einem bindegewebigen Umbau bis hin zu einer Leberzirrhose führen. Alle die beschriebenen Veränderungen können sich auch infolge einer Virusinfektion, z.b. mit dem Hepatitis-C-Virus einstellen. Das Organ Leber besitzt eine hohe Regenerationsfähigkeit. Leberfunktionsstörungen äußern sich klinisch u. a. in einer nachlassenden Leistungsfähigkeit und in einer verminderten Leistungsreserve. Müdigkeit ist ein wesentliches Symptom. Leberschutz - Wirkmechanismus von Silymarin Die arzneilich wirksamen Inhaltsstoffe der Mariendistel stimulieren bisherigen Untersuchungen zufolge die Regenerationsfähigkeit gesunder Leberzellen. Die leberschützende Wirkung des pflanzlichen Wirkstoffkomplexes Silymarin beruht im Wesentlichen auf drei Eigenschaften, nämlich auf seiner Funktion als Antioxidans und Radikalfänger, auf einer Stabilisierung der Leberzellmembranen und einer Stimulierung der Proteinbiosynthese und damit der Leberregeneration. Auch die entzündungshemmende Wirkung des Silymarins trägt dazu bei, dass die Leber toxische Substanzen besser entgiften kann und eine Leberschädigung mit der Folge der Fibrosierung (bindegewebiger Umbau) vermieden wird. Klinische Wirkungen des Silymarins Nach Medikamenten-bedingten Leberschäden wurden unter Silymarin eine beschleunigte Normalisierung erhöhter Leberenzyme und ein Rückgang subjektiver Beschwerden beobachtet. Die Normalisierung erhöhter Leberenzyme (die aus geschädigten Hepatozyten stammen) ist das Resultat der Leberschutzwirkung, z.b. durch Membranstabilisierung und Steigerung der Regenerationsfähigkeit (noch) gesunder Hepatozyten. Das Fortschreiten der Erkrankung wird dadurch gebremst und der Untergang weiterer Leberzellen gestoppt. Experimentell und klinisch konnte gezeigt werden, dass unter Silymarin- Therapie der bindegewebige Umbau der Leber (Zirrhose) günstig beeinflusst werden kann. Selbst bei manifester Leberzirrhose konnte in Studien unter Silymarin-Therapie eine Abnahme der Sterblichkeit der betroffenen Patienten dokumentiert werden. Neuere Untersuchungen geben einen Hinweis auf einen ausgeprägten antiviralen Effekt der Wirkstoffe des Silymarins. Erste klinische 2
3 Untersuchungen belegen eine antivirale Aktivität von Silibinin gegenüber dem Hepatitis-C-Virus (HCV) und dem Humanen-Immundefizienz-Virus (HIV). Bisher publizierte Studienergebnisse deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit von Silymarin zur Behandlung von Lebererkrankungen ganz wesentlich von der Ursache der Leberschädigung abhängt. Während bei der Vergiftung mit Knollenblätterpilzen die frühzeitige Behandlung mit Silymarin das Fortschreiten der Leberschädigung deutlich vermindert, deuten neuere Untersuchungen darauf hin, dass eine durch Hepatitis-C verursachte Leberschädigung nur unzureichend auf eine Behandlung mit Silymarin anspricht. Bei der chronischen Schädigung durch Alkohol liegen Daten vor, die einen positiven Einfluss von Silymarin auf die Leberfunktion dokumentieren, während andere Untersuchungen keine oder nur eine unzureichende Wirkung von Silymarin auf die alkoholbedingte Leberschädigung dokumentieren konnten. Nicht-alkoholbedingte Fettleber-Erkrankung (NASH) Eine Untersuchung aus Italien an 72 Patienten mit Fettleber-Erkrankungen, die nicht auf Alkohol zurückzuführen waren, gibt weitere Hinweise, dass Silymarin sich positiv auf funktionelle und strukturelle Veränderungen infolge einer Leberschädigung auswirken kann. Nach 6 Monaten Behandlung besserten sich neben den Transaminasen (AST, ALT) auch Entzündungsparameter und Verlaufsparameter im Ultraschall. Studien zur Wirksamkeit bei Hepatitis In einer amerikanischen Untersuchung konnte nach einer vierwöchigen Behandlung von Patienten mit einer akuten Hepatitis unter einer täglichen Dosis von 420 mg Silymarin eine Besserung der Symptome beobachtet werden. Die Leberenzyme als objektives Maß für die Leberschädigung besserten sich in dieser Studie jedoch nicht entscheidend. Chronische Hepatitis C In einer kürzlich publizierten Placebo-kontrollierten Studie an 154 Patienten mit einer chronischen Hepatitis-C-Virusinfektion konnte selbst eine Hochdosis- Therapie mit täglich 700 mg Silymarin über einen Zeitraum von 24 Wochen keine Verminderung erhöhter Leberenzyme (ALT) bewirken. Ähnliche Ergebnisse wurden von einer ungarischen Arbeitsgruppe berichtet. In dieser Studie über 3 Monate wurden täglich 332 mg Silymarin zusätzlich zu einer Standardtherapie mit Interferon und Ribavirin verabreicht. In dieser Placebo-kontrollierten Studie konnte zwar unter Silymarin eine Abnahme von oxidativem Stress dokumentiert werden, dies blieb jedoch ohne Auswirkungen auf die Viruslast oder die Höhe der Leberenzyme (ALT). In einer weiteren Untersuchung sollte der Einfluss von Silymarin auf immunologische Parameter bei Patienten mit chronischer Hepatitis C geprüft werden. In einer Placebo-kontrollierten Untersuchung wurden insgesamt 32 Patienten mit chronischer Hepatitis C, die zuvor nicht auf eine Interferon-Therapie angesprochen hatten, für 20 Wochen mit Silymarin (420 mg oder 700 mg, 3x tgl.) behandelt. Die Ergebnisse bestätigen, dass hochdosiertes Silymarin einen positiven unspezifischen immunmodulatorischen Effekt ausübt. Es bleibt jedoch zukünftigen Untersuchungen vorbehalten, die Auswirkungen dieser 3
4 entzündungshemmenden Wirkung auf die langfristige Prognose von Patienten mit chronischer Hepatitis C zu bewerten. Eine jüngst veröffentlichte Untersuchung konnte für Silibinin, einen der Wirkstoffe des Silymarins, nach einer intravenösen Gabe über 14 Tage einen deutlich ausgeprägten antiviralen Effekt gegenüber dem Hepatitis-C-Virus nachweisen. Eine weitere Untersuchung konnte diese Befunde bestätigen und fand zudem erste Hinweise auf einen antiviralen Effekt gegenüber dem Humanen-Immundefizienz- Virus (HIV). Chronische Hepatitis B Zur Behandlung der chronischen Hepatitis B mit Silymarin in Ergänzung zur Standardtherapie liegt eine aktuelle Metaanalyse vor. Dieser Analyse liegen insgesamt 12 Studien zugrunde. Dabei zeigte sich, dass Silymarin einen Zusatznutzen zur konventionellen antiviralen Therapie bzw. Leberschutz-Therapie aufweist. Beispielsweise konnte durch die ergänzende Behandlung mit Silymarin eine Senkung der Serum-Transaminasen (ALT, AST) und eine Besserung von Parametern, die den Schwergrad der Leberfibrose anzeigen, dokumentiert werden. Silymarin erwies sich in den bisherigen Studien als sicher und gut verträglich. Die Studienautoren schließen aus ihren Ergebnissen auf ein mögliches therapeutisches Potenzial von Silymarin zur Behandlung der chronischen Hepatitis B. Aufgrund der insgesamt zu geringen Datenbasis wollten sie allerdings keine Behandlungsempfehlung aussprechen. Eine Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit von Silymarin bei unterschiedlichen Formen einer chronischen viralen Hepatitis (Hepatitis B, Hepatitis C) kommt zu dem Schluss, dass die Viruslast und die Leberhistologie durch die Silymarin-Behandlung unbeeinflusst bleiben, eine Besserung der Transaminasen (Leberenzyme) aber durchaus möglich erscheint. Wirksamkeit bei Vergiftung mit Knollenblätterpilzen Das Arzneimittel Legalon SIL (enthält als Wirkstoff Silibinin) ist als Antidot zur intravenösen Anwendung bei Vergiftung mit Knollenblätterpilzen zugelassen. Die Gifte des Grünen Knollenblätterpilzes Phalloidin und α-amanitin, (Amatoxine) führen zu einer Schädigung der Leberzellen. Der antitoxische Wirkungsmechanismus des Silibinins bei der Knollenblätterpilzvergiftung beruht auf einer Hemmung der Aufnahme der Amatoxine in die Leberzellen. Daher ist Silibinin/Silymarin umso wirksamer, je frühzeitiger nach Auftreten erster Vergiftungserscheinungen die Behandlung begonnen wird. Obwohl keine randomisierten, kontrollierten Studien vorliegen, ist die Anwendung von Legalon SIL (intravenöse Hochdosistherapie mit 20 mg/kg KG Silibinin) bei Knollenblätterpilzvergiftung im Rahmen einer komplexen Intensivtherapie allgemein akzeptiert. In einer retrospektiven Auswertung von 364 Fällen von Knollenblätterpilzvergiftung zeigte die intravenöse Therapie mit Silibinin Vorteile in Bezug auf die Sterblichkeit bzw. die Notwendigkeit einer Lebertransplantation gegenüber einer Vergleichsbehandlung. Studien zur Wirksamkeit bei alkoholbedingter Leberschädigung In einer Metaanalyse, in der insgesamt 19 Studien zur Wirksamkeit von Silymarin ausgewertet wurden, konnte eine Abnahme der Leberenzyme im Vergleich zu 4
5 Placebo bei Patienten mit einer alkoholbedingten Leberschädigung dokumentiert werden. Auch bei Patienten mit Leberzirrhose als Zeichen einer fortgeschrittenen Leberschädigung konnte ein positiver Einfluss auf die Überlebensrate unter der Behandlung mit Silymarin dokumentiert werden. β-thalassämie In einer randomisierten, Placebo-kontrollierten Doppelblind-Studie wurde die therapeutische Wirkung von Silymarin bei Patienten mit β-thalassämie major, die eine regelmäßige Behandlung mit Desferrioxamin erhielten, untersucht. Ergebnisse: Die Serum-Ferritinspiegel fielen deutlich von Anfang bis zum Ende der 9-monatigen Behandlung mit Silymarin (3028,8 ± 2002,6 vs. 1972,2 ± 1250,6 ng / ml), hingegen wurde keine signifikante Veränderung des Serum-Ferritins bei den Patienten, die Placebo erhielten, beobachtet (2249,0 ± 1304,2 vs. 2015,6 ± 1146,8 ng / ml). Darüber hinaus wurden in der Silymarin-Gruppe im Vergleich zu Placebo das Serum-Eisen und die totale Eisenbindungskapazität signifikant reduziert. Zudem wurde eine deutliche Verbesserung der Leberfunktionstests in der Silymarin-Gruppe im Vergleich zu Placebo beobachtet. Schlussfolgerung: Diese Studie zeigt, dass Silymarin in Verbindung mit Desferrioxamin wirksam ist bei der Verringerung der Eisenüberladung von Patienten mit β-thalassämie major. Bioverfügbarkeit von Silymarin Als mögliche Erklärung für die zum Teil wenig überzeugenden klinischen Daten bei der Behandlung mit Silymarin in Kapsel- oder Tablettenform wurde wiederholt auf die schlechte Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe hingewiesen. Während in tierexperimentellen Untersuchungen die Wirksamkeit von Silymarin als belegt gilt und auch die intravenöse Gabe von Silibinin bei Vergiftung mit Knollenblätterpilzen beim Menschen als wirksam angesehen wird, muss davon ausgegangen werden, dass die unzureichende Wirksamkeit der oralen Gabe auf eine schlechte Resorption der Wirkstoffe oder einen hohen First-Pass-Effekt in der Leber zurückzuführen ist. Besondere Zubereitungen von Silymarin in Form eines Silibinin-Phophatidylcholin- Komplexes scheinen eine deutlich bessere Verfügbarkeit aufzuweisen. Erste klinische Untersuchungen bestätigen eine positive Wirkung dieser Zubereitungsform auf erhöhte Leberenzyme bei Patienten mit unterschiedlichen Formen der Leberschädigung. Bisher liegen allerdings nur Ergebnisse aus kleineren Studien mit geringen Patientenzahlen vor. Nach dem sich die intravenöse Applikation von Silibinin, der Leitsubstanz des Silymarins, als wirksam bei der Knollenblätterpilzvergiftung erwiesen hatte, wurde die intravenöse Gabe auch in anderen Indikationen untersucht. Ermutigende Ergebnisse wurden bei der Behandlung der chronischen Hepatitis C erzielt. Nach einer 14-tägigen intravenösen Therapie mit 20 mg/kg KG Silibinin konnte eine Abnahme der Viruslast und ein Absinken der Enzymaktivität beobachtet werden. Ausblick - Anwendung im Rahmen einer Krebstherapie Ein begrenzender Faktor in der Krebstherapie stellt die hohe Toxizität der angewandten Chemotherapeutika dar. Erste tierexperimentelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass Silymarin eine organschützende Wirkung ausübt, wenn es parallel mit Chemotherapeutika wie Doxorubicin oder Adriamycin verabreicht wird. Die bisherigen Ergebnisse sprechen für eine verminderte Toxizität der Chemotherapie an Leber, Herz und Niere unter der gleichzeitigen Gabe von 5
6 Silymarin (1, 3). Weitere Untersuchungen am Menschen sind notwendig für den Nachweis einer Wirksamkeit von Silymarin zur unterstützenden Behandlung im Rahmen einer Chemotherapie. Dosierung Als Dosierung zur unterstützenden Behandlung von chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen und toxischen Leberschäden wird die zweimal tägliche Einnahme von Silymarin empfohlen. Die in Studien untersuchte Gesamttagesdosis lag zwischen 210 und 450 mg Silymarin. In einzelnen Untersuchungen kamen auch höhere Dosierungen zur Anwendung. Verträglichkeit Als mögliche Nebenwirkungen einer Behandlung mit Silymarin kann es selten zu gastrointestinalen Beschwerden (z. B. eine leicht laxierende Wirkung) und zu Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag oder Atemnot) kommen. Fazit Die bisher veröffentlichten Studienergebnisse zusammenfassend, ist Silymarin als unterstützende Therapie bei zahlreichen Lebererkrankungen wirksam. Besonders die intravenöse Gabe von Silibinin bei Knollenblätterpilzvergiftungen gilt als eine akzeptierte Behandlungsoption. Auch ein Therapieversuch mit intravenös appliziertem Silibinin/Silymarin bei Patienten mit chronischer Hepatitis-C- Virusinfektion und unzureichendem Ansprechen auf die antivirale Standardtherapie scheint auf Basis der publizierten Daten gerechtfertigt. Untersuchungen zur Gabe von Silymarin bei alkoholbedingter Leberschädigung deuten darauf hin, dass das Fortschreiten der Erkrankung gebremst werden kann und im begrenzten Maße eine Regeneration von Lebergewebe möglich erscheint. Die in einzelnen Untersuchungen beobachtete unzureichende Wirksamkeit der oralen Gabe von Silymarin bei der virusbedingten chronischen Hepatitis deutet auf die Notwendigkeit der Verwendung von Silymarin-Präparaten mit nachgewiesener Wirksamkeit in ausreichend hohen Dosierung hin. Rechtlicher Hinweis für Kunden der Europäischen Union (EU): Verwendung/Anwendung nach (EC) No 1924/2006 European Food Safety Authority (EFSA). Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für ausgewogene Ernährung. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht die empfohlene Dosierung überschreiten. Bei schlechter Reaktion auf das Produkt, das Produkt sofort absetzen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden möchten und gleichzeitig in Behandlung wegen einer Erkrankung sind sowie wenn sie schwanger oder stillend sind. PRODUKTINFORMATION: Die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments schränkt nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel ein. Somit darf ab dem 12. Dezember 2012 nicht mehr wie bisher auf die ernährungsphysiologische Wirkung von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln hingewiesen werden. (Dies darf jetzt nur noch die Pharmaindustrie.) 6
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrDefinition des akuten Leberversagens
Definition des akuten Leberversagens Plötzlicher Beginn eines Leberversagens bei einem Patienten ohne Hinweis für eine chronische Lebererkrankung Ursachen des akuten Leberversagens virale Hepatitis A,
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Urgenin Tropfen Tinktur aus Serenoa repens (Bartram Small) ; Saft aus Echinacea purpurea (Moench)
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Urgenin Tropfen Tinktur aus Serenoa repens (Bartram Small) ; Saft aus Echinacea purpurea (Moench) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrKontakte ASPEKTE. Dieser Folder ersetzt nicht das Gespräch mit einer Ärztin/einem Arzt!
Nr. 44 / Dezember 2012 ASPEKTE Kontakte AIDS-Hilfe Steiermark AIDSHILFE OBERÖSTERREICH AIDS-Hilfe Tirol aidshilfe Kärnten Aidshilfe Salzburg AIDS-Hilfe Vorarlberg Aids Hilfe Wien Dieser Folder ersetzt
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Bluthochdruck Crataegus complex Nr.10-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Bluthochdruck Crataegus complex Nr.10-Tropfen Wirkstoffe: Crataegus Dil. D4, Arnica Dil. D4, Aurum chloratum natronatum Dil. D5, Barium jodatum Dil.
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Esberitox -Tabletten Trockenextrakt aus einer Mischung von Lebensbaumspitzen und -blättern, Purpursonnenhutwurzel, Blassfarbener Sonnenhutwurzel und Färberhülsenwurzel
MehrNaturheilkunde -Definition
Dr. N. Sotoudeh Naturheilkunde -Definition Die Lehre von der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unter Einsatz der natürlichen Umwelt entnommener und naturbelassener Heilmittel. Pschyrembel s Klinisches
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender
Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben Stand: Mai 2008 1 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Harntee-Steiner, Teeaufgusspulver Zur Anwendung bei Heranwachsenden ab
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
Mehr1. WAS IST DAFALGAN Zäpfchen UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER DAFALGAN Säuglinge 80 mg Zäpfchen DAFALGAN Kleinkinder 150 mg Zäpfchen DAFALGAN große Kinder 300 mg Zäpfchen Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrRatgeber für Patienten. Fettleber
Ratgeber für Patienten Fettleber Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e.v. Was ist eine Fettleber? Bei einer Fettleber
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Cevitol 500 mg-kautabletten Wirkstoff: Ascorbinsäure (Vitamin C)
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Cevitol 500 mg-kautabletten Wirkstoff: Ascorbinsäure (Vitamin C) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrDeutsche Leberstiftung veröffentlicht Real World- Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register
Presseinformation Fachpresse 8. Dezember 2015 / 5 Seiten Deutsche Leberstiftung veröffentlicht Real World- Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register Um die Behandlung der chronischen Hepatitis C zu
MehrBAnz AT 25.04.2014 B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrTNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress
TNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress München (14. April 2011) Eine Kombinationstherapie aus Infliximab (REMICADE ) und Azathioprin (AZA) verhilft
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Vitagutt Vitamin E 670 mg, Weichkapsel Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: 1000 mg all-rac-alpha-tocopherolacetat (entsprechend 670 mg RRR-alpha- Tocopherol-Äquivalente).
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Kamillosan -Mundspray. Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Kamillosan -Mundspray Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses
MehrSidroga Blasentee akut Wirkstoffe: Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Goldrutenkraut, Orthosiphonblätter
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Sidroga Blasentee akut Wirkstoffe: Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Goldrutenkraut, Orthosiphonblätter Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrZirkularfurche um die Mamille herum, orangenhautartige Beschaffenheit der Haut. Bei einem weit fortgeschrittenen Ca. kann es zu Ulzerationen kommen
Kompetenzfeld Komplementärmedizin - Misteltherapie bei Mamma-Ca Mamma-Ca Prophylaxe: Sportliche Aktivität Keine fettreiche Ernährung Normalgewicht Kein Nikotinabusus (Risiko steigt bis 30%) Kein Alkoholabusus
MehrVolkskrankheit Fettleber und die wichtigsten Leberwerte. Gerd Bodlaj. II. Medizinische Abteilung BHS Wien
Volkskrankheit Fettleber und die wichtigsten Leberwerte Gerd Bodlaj II. Medizinische Abteilung BHS Wien Graz, 17.06.2010 Die Leber ist die größte Drüse des Körpers Rechter Leberlappen Hohlvene Linker Leberlappen
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrTherapie von Lebererkrankungen. Ivo Graziadei Gastroenterologie & Hepatologie Medizinische Universität Innsbruck
Therapie von Lebererkrankungen Ivo Graziadei Gastroenterologie & Hepatologie Medizinische Universität Innsbruck Virus Fett Alkohol Eisen/Kupfer Medikamente gesunde LEBER Akute Hepatitis Therapieziele Chronische
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrAusgabe: April 1997. o-phenylendiamin (CAS-Nr.: 95-54-5) und o-phenylendiamin-dihydrochlorid (CAS-Nr.: 615-28-1)
Ausgabe: April 1997 o-phenylendiamin (CAS-Nr.: 95-54-5) und o-phenylendiamin-dihydrochlorid (CAS-Nr.: 615-28-1) Zu o-phenylendiamin und zu o-phenylendiamin-dihydrochlorid liegt eine ausführliche toxikologisch-arbeitsmedizinische
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrBoehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG Mucosolvan 15 mg / 5 ml - Saft GI 1. 24.01.2014 / DrMü Version 4.2 C PACKUNGSBEILAGE
1 PACKUNGSBEILAGE 2 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Mucosolvan 15 mg / 5 ml - Saft für Kinder Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
Mehr1. Was sind Dorithricin Halstabletten und wofür werden sie angewendet?
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Dorithricin - Halstabletten Wirkstoffe: Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrWirkstoffe: Trockenextrakt aus Birkenblättern, Trockenextrakt aus Goldrutenkraut
Gebrauchsinformation: Information für Anwender HEUMANN Blasen- und Nierentee SOLUBITRAT uro Teeaufgusspulver Wirkstoffe: Trockenextrakt aus Birkenblättern, Trockenextrakt aus Goldrutenkraut Lesen Sie die
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER SINUTAB 500/30 mg Tabletten SINUTAB FORTE 500/60 mg Tabletten Paracetamol und Pseudoephedrinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Magnevist 2 mmol/l Injektionslösung. Gadopentetsäure, Dimeglumin
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Magnevist 2 mmol/l Injektionslösung Gadopentetsäure, Dimeglumin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor dieses Arzneimittel bei
MehrWissenschaftliche Schlussfolgerungen
Anhang II Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Begründung für die Änderung der Bedingungen für die Genehmigungen für das Inverkehrbringen bzw. die Aussetzung der Genehmigungen für das Inverkehrbringen
MehrPatienteninformation zur Studie
Patienteninformation zur Studie Rituximab-Gemcitabin/Oxaliplatin-Therapie bei indolenten Lymphomen Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie wurden darüber aufgeklärt, dass Sie an einem niedrig
MehrNeue Therapiekonzepte in der Hepatologie
Neue Therapiekonzepte in der Hepatologie Dr.med.Marco Bernardi Praxis für Magen-Darmkrankheiten, Seestrasse 90, 8002 Zürich Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik Im Park info@magen-darm-praxis.ch,
MehrMalignes Melanom. Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013
Malignes Melanom Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013 Peter Kurschat Klinik für Dermatologie und Venerologie Centrum für Integrierte Onkologie CIO Mittwoch, 26.06.2013, Köln Wo standen wir vor
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Clarityn 10 mg - Brausetabletten Wirkstoff: Loratadin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen
MehrWenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!
Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch
MehrInsgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden.
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
MehrAtronase 0,3 mg/ml Nasenspray, Lösung (Ipratropiumbromid)
GEBRAUCHSINFORMATION ATRONASE 0,3 MG/ML NASENSPRAY, LÖSUNG Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung
MehrBehandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Anlage 1b / Einverständniserklärung: Intravitreale Therapie des diabetischen Makulaödems Behandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das
MehrLebererkrankungen & Hämophilie Spektrum und Diagnostik der Leberambulanz
Hämophilie-Symposium Homburg 2008 Lebererkrankungen & Hämophilie Spektrum und Diagnostik der Leberambulanz Dr. med. Frank Grünhage Medizinische Klinik II Ambulanz für Hepatologie Lebererkrankungen & Hämophilie
MehrDGN 2010 Weiter auf Erfolgskurs AVONEX, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose
DGN 2010 Weiter auf Erfolgskurs AVONEX, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose Mannheim (23. September 2010) - Die MS-Forschung ist derzeit geprägt von zahlreichen Neuentwicklungen. Bewährten
MehrArbeitskreis Pharmakotherapie der Ärztekammer Krefeld -
Arbeitskreis Pharmakotherapie der Ärztekammer Krefeld - zur Prophylaxe von Thrombosen und Schlaganfällen und Therapie bei thromboembolischen Erkrankungen Ersatz für Marcumar oder Heparin? Seit 2011 werden
Mehr- 1 - MCL younger (version 2.2 d, 7.6.2004)
Patienten-Information zur Europäischen Mantelzell-Lymphom-Studie Wirksamkeit von 3 Doppelzyklen R-CHOP/R-DHAP mit anschließendem Ara-C-haltigem myeloablativem Regime und autologer Stammzell-Transplantation
MehrUpdate Hepatitis B und C
Update Hepatitis und C Dr. med. eat Helbling und Prof. Dr. med. Stephan Vavricka beat.helbling@hin.ch stephan.vavricka@usz.ch VZI www.gastrobethanien.ch Symposium, 28.1.2016 s HV und HCV 2016 Screening
MehrPACKUNGSBEILAGE. Bisolvon Hustenlöser - Saft Version 4.1 1
PACKUNGSBEILAGE Bisolvon Hustenlöser - Saft Version 4.1 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Bisolvon Hustenlöser - Saft Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Chemotherapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrMit Monurelle Cranberry und Monulab haben Sie Ihre Blasenentzündung im Griff!
Mit Monurelle Cranberry und Monulab haben Sie Ihre Blasenentzündung im Griff! Medizinprodukte Nur 1 Tablette pro Tag Auf Basis von Cranberry (Vaccinium macrocarpon) 2 oder 6 Tests Beugt mit doppelter Schutzfunktion
MehrNichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt
MehrExperiment vs. Beobachtungsstudie. Randomisiertes, kontrolliertes Experiment
Experiment vs. Beobachtungsstudie Randomisiertes, kontrolliertes Experiment Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken 2 Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken Eisverkauf 3 Ursache und Wirkung Opfer
MehrEin 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up
10. Zürcher Oberländer Gastromeeting 26.8.2010 Ein 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up Dr. H.U. Ehrbar, Rüti DD Erhöhte Leberwerte Mischbilder Hepatitis Cholestase Transaminasen Bili Cholestasewerte
MehrDr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010
Dr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010 Hepatitis Labor: GOT = Glutamat-Oxalacetat-Transaminase = AST = Aspertat-Aminotransferase GPT = Glutamat-Pyrovat-Transaminase
MehrVorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
MehrHepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich
Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrBezeichnung Darreichungsform Stärken Zieltierarten Häufigkeit und Art der Anwendung. Clavulanic acid 10 mg. Clavulanic acid 10 mg
Anhang I Liste der Bezeichnungen, der Darreichungsform, der Stärke des Tierarzneimittels, der Zieltierarten, der Art der Anwendung sowie des Antragsstellers/Inhabers der Genehmigung für das Inverkehrbringen
MehrFolgen des Alkoholkonsums
Gruppe 1: Auswirkungen von Alkohol auf die Leber Info: Das am meisten gefährdete Organ bei Alkoholkonsum ist die Leber. Bei häufigem Alkoholkonsum kommt es zur Fetteinlagerung in den Leberzellen, was als
MehrLANSOYL Paraffine Gel zum Einnehmenv3.0_B2.0 1/5
PIL September 2015 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER LANSOYL PARAFFINE 78,230 g/100 g Gel zum Einnehmen Paraffinöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrBehandlung der choroidalen Neovaskularisation bei hoher Myopie mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Behandlung der choroidalen Neovaskularisation bei hoher Myopie mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin,
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Eurican SHPPi2L Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension, für Hunde
GEBRAUCHSINFORMATION Eurican SHPPi2L Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension, für Hunde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH,
MehrGEBRAUCHSINFORMATION. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Z.Nr.: 3155
Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie diese Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Einnahme dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Desloratadin Genericon 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Desloratadin
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Desloratadin Genericon 5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Desloratadin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Tilidin N Lichtenstein Wirkstoffe: Tilidinhydrochlorid 50 mg in 20 Tropfen Naloxonhydrochlorid 4 mg in 20 Tropfen Für Erwachsene, Kinder ab 2 Jahre Lösung
MehrNasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid
Seite 1/5 Packungsbeilage Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mir der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn
MehrBehandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Behandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist
MehrKompetenzfeld Virushepatitis Klinik. T. Goeser Gastroenterologie und Hepatologie
Kompetenzfeld Virushepatitis Klinik T. Goeser Gastroenterologie und Hepatologie Leber GB Magen Dünndarm Dickdarm Fallvorstellung 1 Rentnerin, 63 Jahre Vor 2 Wochen Beginn Abgeschlagenheit, Müdigkeit Fieber
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Cyprostol - Tabletten Wirkstoff: Misoprostol
1 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Cyprostol - Tabletten Wirkstoff: Misoprostol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrEinfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen
Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen Dr. Andrea Wienecke AOK Westfalen Lippe Dr. Gholamreza Pirasteh Dr. Birgit Grave Ute Kirchhof Andreas Heeke 12. Jahrestagung der GAA, 30. Nov. bis 1.Dez.
MehrBAnz AT 04.04.2014 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr2. Anzahl der Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden Patientengruppen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHepatitis C. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen
Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Risikofaktoren Transfusion oder Organtransplantation Transfusion von Spendern, die später als HCV-infiziert
MehrEuropäischen Aids Konferenz (EACS)
20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick
MehrWelche Medikamente kann ich grundsätzlich verschrieben bekommen und welche nicht?
Medikamente Was bedeutet apothekenpflichtig? Wie verstehe ich die Angaben zu Nebenwirkungen? Wir haben einige typische Fragen unserer Versicherten einmal zusammengestellt, sodass Sie mit einem Klick Antworten
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tebofortan 40 mg - Filmtabletten. Wirkstoff: Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tebofortan 40 mg - Filmtabletten Wirkstoff: Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit
MehrPRESSEMITTEILUNG. Die vorliegende Studie ist die dritte, mit der eine klinisch relevante Verbesserung gegenüber Midazolam gezeigt werden konnte.
PRESSEMITTEILUNG PAION BERICHTET POSITIVE ERGEBNISSE SEINES KURZ-WIRKENDEN ANÄSTHETIKUMS/SEDATIVUMS REMIMAZOLAM (CNS 7056) IN PHASE IIB STUDIE BEI DARMSPIEGELUNG Primärer Endpunkt erreicht Erfolgreiche
MehrDer Verdauungstrakt. Das größte endokrine Organ
Der Verdauungstrakt Das größte endokrine Organ C. Folwaczny Ärztehaus Harlaching Endokrines System Hypothalamus Hypophyse Schilddrüse Nebenschilddrüse Pankreas Nebennierenrinde Niere Ovarien/Testes Endokrinologische
MehrDie EU zum Thema Kräuter
Die EU zum Thema Kräuter Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments AGENDA Die Herausforderungen Nationale Agenturen Europäische Arzneimittelagentur Der Gesetzesrahmen Richtlinie zu pflanzlichen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Wirkstoff: Pilocarpinhydrochlorid (5 mg/ml)
Spersacarpin 0,5% (5 mg/ml) Augentropfen Wirkstoff: Pilocarpinhydrochlorid (5 mg/ml) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. -
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. DELPHI 0,1% creme Triamcinolonacetonid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER DELPHI 0,1% creme Triamcinolonacetonid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses
MehrHER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brus
HER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brus HER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brustkrebs München
MehrAutoimmune Lebererkrankungen Aktuelles aus Diagnose und Therapie. Therapieoptimierung: Standard / Experimentell / Leitlinien
Autoimmune Lebererkrankungen Aktuelles aus Diagnose und Therapie Therapieoptimierung: Standard / Experimentell / Leitlinien Dr. Christina Weiler-Normann I.Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 06.11.2014 Veronika Iro REGA +43 (0) 505 55 36247 pv-implementation@ages.at
MehrÖsterreichische Selbsthilfegruppe
www.hae-austria.at Österreichische Selbsthilfegruppe für das Hereditäre Angioödem 1 Vorwort HAE ist gekennzeichnet durch ein wiederholtes Auftreten von zum Teil schmerzhaften Schwellungen (Ödem=Wasseransammlung)
Mehr