Frauenklinik Charlottenhaus 3

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1 QUALITÄTSBERICHT 2004 Frauenklinik Frauenklinik Charlottenhaus Charlottenhaus e.v. Gerokstraße e.v. Qualitätsbericht Stuttgart 2004 Telefon Seite 1

2 INHALT Einführung Frauenklinik Charlottenhaus 3 Basisteil Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten 4 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses 4 Top-30 DRG 5 Versorgungsangebote 6 Apparative und therapeutische Ausstattung 7 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten 8 Medizinisches Leistungsspektrum 8 Besondere Versorgungsschwerpunkte 9 Weitere Leistungsangebote 10 Top-10 DRG, häufigste Haupt-Diagnosen und Operationen 11 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten 12 Ambulante Leistungen 12 Personalqualifikation 13 Qualitätssicherung 14 Systemteil Qualitätspolitik 15 Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 17 Qualitätsmanagementprojekte 18 Kontakt und Ansprechpartner 20 Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 2

3 Einführung FRAUENKLINIK CHARLOTTENHAUS Die Frauenklinik Charlottenhaus ist eine Belegarztklinik auf dem Gebiet der Frauenheilkunde und der Geburtshilfe. Weiterhin bietet sie Plastische und Ästhetische Chirurgie an. Die Einrichtung ist in den Räumen einer historischen Villa in Stuttgarter Höhenlage untergebracht umgeben von weitläufigen Gartenanlagen, die zum Spazierengehen einladen. Von den Zimmern aus eröffnet sich ein weiter Blick über die Dächer von Stuttgart. Das Charlottenhaus ist ein Haus mit Geschichte: Königin Charlotte von Württemberg ( ), die Gemahlin König Wilhelms II, setzte sich in vielfältiger Weise für soziale Belange ein und verlieh der 1904 gegründeten Frauenklinik ihren Namen. Im Jahr 2004 feierte das Charlottenhaus 100-jähriges Jubiläum bis heute hat es sich einen einzigartigen Charme erhalten. Gleichzeitig tragen kontinuierliche Modernisierungsmaßnahmen dazu bei, dass dem Fortschritt in Medizin und Pflege Rechnung getragen wird. In ihren Rückmeldungen heben die Patientinnen immer wieder den hohen Wohlfühlfaktor während ihres Aufenthaltes hervor. Dies ist auch die Leistung vieler langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich dem Haus eng verbunden fühlen und sich für die Belange ihrer Patientinnen engagieren. Der vorliegende Qualitätsbericht besteht aus zwei Teilen, einem so genannten Basisteil, der Leistungs- und Strukturdaten der Frauenklinik enthält, und einem Systemteil, der einen Überblick über das Engagement im Qualitätsmanagement gibt. Anhand von Zahlen, Fakten und einer Reihe von Bildern des Hauses möchten wir Ihnen das Charlottenhaus näher vorstellen und einen Eindruck über das Qualitäts- und Serviceverständnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 3

4 Basisteil: Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten ALLGEMEINE MERKMALE DES KRANKENHAUSES A-1.1 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Gerokstraße Stuttgart Telefon Telefax A-1.2 A-1.3 A-1.4 A-1.5 A-1.6 Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? Wie lautet der Name des Krankenhausträgers? Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? nein Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 40 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten Stationäre Patientinnen: Ambulante Patientinnen: 293* * Ausschließlich Patientinnen mit ambulanten Operationen. Nicht berücksichtigt sind Patientinnen mit ambulante Behandlungen. A-1.7 A Fachabteilungen Schlüssel nach 301 SGB V 2400 Name der Klinik Gynäkologie und Geburtshilfe Zahl der Betten Zahl der stationären Fälle Hauptabteilung (HA) oder Belegabteilung (BA) Poliklinik/ Ambulanz ja/nein BA nein Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 4

5 A-1.7 B Top-30 DRG (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr Rang DRG Beschreibung Fallzahl 1 P67 Neugeborenes, Aufnahmegewicht über Gramm, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung O60 Normale Entbindung O01 Kaiserschnitt O65 Sonstige vorgeburtliche stationäre Aufnahme N04 Gebärmutterentfernung, jedoch nicht wegen Gebärmutterkrebs N07 Sonstige Gebärmutter- oder Eileiteroperationen; jedoch nicht wegen Krebs (z. B. Eierstockzysten, gutartige 91 Gebärmuttergeschwülste = Myom) 7 N10 Spiegelung und / oder Gewebeprobeentnahme an der Gebärmutter; Sterilisation oder Eileiterdurchblasung 86 8 O40 Fehlgeburt mit Gebärmutterdehnung, Ausschabung, Absaugen oder Schnittentbindung 63 9 N08 Kleine Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (z. B. Bauch- oder Gebärmutterspiegelung) N09 Sonstige Operationen an Scheide, Gebärmutterhals oder Schamlippen O64 Wehen die nicht zur Geburt führen O62 Drohende Fehlgeburt O02 Entbindung auf normalem Wege mit Operation (z. B. Ausschabung) J62 Krebserkrankungen der weiblichen Brust J13 Kleine Operationen an der weiblichen Brust außer bei Krebserkrankung J06 Große Operationen an der weiblichen Brust bei Krebserkrankung P60 Neugeborenes, verstorben oder verlegt nach weniger als 5 Tagen nach Aufnahme ohne größeren operativen Eingriff N05 Entfernung der Eierstöcke oder Operation an den Eileitern; jedoch nicht wegen Krebs N06 Wiederherstellungsoperation an den weiblichen Geschlechtsorganen J07 Kleine Operationen an der weiblichen Brust bei Krebserkrankung I65 Bindegewebskrebs, einschließlich Bruch eines erkrankten Knochens ohne Gewalteinwirkung N03 Gebärmutter- und Eileiteroperation bei Krebs sonstiger Organe 8 23 O61 Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Fehlgeburt, jedoch ohne operativen Eingriff 7 24 N13 Große Operationen an Scheide, Gebärmutterhals oder Schamlippen 7 25 O03 Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft 7 26 J11 Sonstige Operationen der Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust 6 27 X06 Sonstige Operationen bei anderen Verletzungen (z. B. nach einer Operationen) 5 28 K07 Sonstige Operationen bei Fettleibigkeit 5 29 N02 Gebärmutter- und/oder Eileiteroperation bei Krebs der Eierstöcke oder Eileiter 5 30 O04 Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Fehlgeburt mit Operation (z. B. Ausschabung wegen unklaren Wochenbettblutungen) 5 Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 5

6 Basisteil: Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten VERSORGUNGSANGEBOTE A-1.8 A-1.9 A-2.0 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? Die Frauenklinik Charlottenhaus ist ein Fachkrankenhaus (Belegarztklinik) auf dem Gebiet der Frauenheilkunde und der Geburtshilfe. Weiterhin bietet sie Plastische und Ästhetische Chirurgie an. Die Frauenklinik Charlottenhaus nutzt durch das Management des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart auch dessen vielfältige Ressourcen auf allen Gebieten der Patientenversorgung. Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Alle ambulant durchführbaren Operationen auf dem Gebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie werden angeboten. Zusätzlich besteht im Charlottenhaus neben dem Angebot der Belegarztpraxen die Möglichkeit zur ambulanten Vorstellung bei Notfällen. Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs- Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Keine Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 6

7 Basisteil: Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten APPARATIVE UND THERAPEUTISCHE AUSSTATTUNG A Apparative Ausstattung Ausstattung Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Computertomographie (CT) nein nein Magnetresonanztomographie (MRT) nein nein Herzkatheterlabor nein nein Szintigraphie nein nein Positronenemissionstomographie (PET) nein nein Elektroenzephalogramm (EEG) nein nein Angiographie nein nein Schlaflabor nein nein Farbdoppler-Sonographie ja ja CTG-Geräte ja ja A Therapeutische Möglichkeiten Ausstattung Physiotherapie Dialyse Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie Eigenblutspende Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Psychoedukation Thrombolyse Bestrahlung Akupunktur Geburtshilfe Vorhanden ja nein nein nein ja nein nein nein nein nein nein ja Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 7

8 Basisteil: Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE B-1.1 B-1.2 Name der Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Die Frauenheilkunde umfasst das gesamte Behandlungsspektrum einschließlich der Brustkrebstherapie in Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. In der Geburtshilfe werden alle gängigen Entbindungsmethoden inklusive umfangreicher vor- und nachgeburtlicher Betreuung angeboten. Der jeweilige Belegarzt begleitet seine Patientin in der Schwangerschaft, während der Geburt und danach im Wochenbett stationär wie auch weiter ambulant. Im Rahmen der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie werden primäre und sekundäre Brustrekonstruktionen innerhalb der Brustkrebstherapie angeboten. Darüber hinaus umfasst der Bereich Plastische und Ästhetische Chirurgie nahezu das gesamte Leistungsspektrum, darunter rekonstruktive Chirurgie an der Körperoberfläche und sämtliche ästhetische Eingriffe. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 8

9 B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Brust in Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart brusterhaltende und brustentfernende Therapie unter kosmetischen Gesichtspunkten, sofortiger Wiederaufbau der Brust oder sekundäre Rekonstruktion mit Eigengewebe und/oder Prothesen wenn möglich Wächterlymphknotenentfernung Behandlung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Gebärmutter oder der Eierstöcke Behandlung von Senkungszuständen (Gebärmutter, Scheide) und Harninkontinenz (unfreiwilliger Abgang von Harn) mittels modernsten Operationstechniken Minimal-invasive Operationsverfahren (Gebärmutterspiegelung, Bauchspiegelung) Chemotherapie (medikamentöse Behandlung von bösartigen Erkrankungen) Betreuung von Risikoschwangerschaften (Blutungen, Infektionen, vorzeitige Wehen, Schwangerschaftsdiabetes, EPH-Gestose) Individuelle, familienorientierte Geburtshilfe (mit Homöopathie, Akupunktur, Aromatherapie) Integrierte Wochenbettbetreuung mit intensiver Stillbegleitung durch examinierte Stillberaterin Plastische und Ästhetische Chirurgie In Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum Robert- Bosch-Krankenhaus in Stuttgart sofortiger Wiederaufbau der Brust oder sekundäre Rekonstruktion mit Eigengewebe und/oder Prothesen Behandlung von angeborenen oder erworbenen gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Körperoberfläche, Muskeln, Sehnen, Fascien, Gefäßen, kleineren Knochen und Nerven, einschließlich Wächterlymphknotenentfernung bei malignen Tumoren (z. B. malignes Melanom) und deren Defektdeckung Alle rekonstruktiven Eingriffe der Körperoberfläche Sämtliche operative ästhetische Eingriffe Elektive Handchirurgie Kleine Verbrennungschirurgie Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 9

10 B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Gynäkologie Ambulante Operationen Ambulante Chemotherapien Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Tumortherapie (IZT) des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart mit regelmäßigen, abteilungsübergreifenden Besprechungen Enge Zusammenarbeit zwischen Gynäkologie und Plastischer Chirurgie bei Brustaufbau, Brustverkleinerung und Bauchdeckenplastik bei Bauchdeckenschwäche Mammasonographie und Mamma-Stanzbiopsie Gynäkologische Sportmedizin MammaCare (Kurse zur Selbstuntersuchung der Brust im Rahmen der Krebsfrüherkennung) Geburtshilfe Pränatale Diagnostik in Kooperation mit der Abteilung für Klinische Genetik des Olgahospitals in Stuttgart Nackentransparenzmessung (NT) mit Risikokalkulation gemäß Zertifizierung durch die Fetal Medicine Foundation e.v. Missbildungsdiagnostik, Farbdopplersonographie Vorstellung zur Geburt beim Arzt des Vertrauens Ambulante Entbindung Elternschule: Informationsabende über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ganzheitliche Geburtsvorbereitungskurse mit Partner Stillvorbereitungskurse Wickelkurse Stillbegleitungskurse Babymassage Rückbildungsgymnastik Müttertreffen Plastische und Ästhetische Chirurgie Ambulante Operationen Kooperation mit dem Interdisziplinären Tumorzentrum (IZT) am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart mit regelmäßigen, abteilungsübergreifenden Besprechungen Defektdeckung von chronischen Wunden Plastische Adipositaschirurgie nach massiver Gewichtsabnahme Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 10

11 B-1.5 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang DRG Beschreibung Fälle absolute Anzahl 1 P67 Neugeborenes, Aufnahmegewicht über 2499 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung O60 Normale Entbindung O01 Kaiserschnitt O65 Sonstige vorgeburtliche stationäre Aufnahme N04 Gebärmutterentfernung, jedoch nicht wegen Gebärmutterkrebs N07 Sonstige Gebärmutter- oder Eileiteroperationen; jedoch nicht wegen Krebs (z. B. Eierstockzysten, gutartige 91 Gebärmuttergeschwülste = Myom) 7 N10 Spiegelung und/oder Gewebeprobeentnahme an der Gebärmutter; Sterilisation oder Eileiterdurchblasung 86 8 O40 Fehlgeburt mit Gebärmutterdehnung, Ausschabung, Absaugen oder Schnittentbindung 63 9 N08 Kleine Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (z. B. Bauch- oder Gebärmutterspiegelung) N09 Sonstige Operationen an Scheide, Gebärmutterhals oder Schamlippen 56 B-1.6 Rang B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr ICD-10 Nummer Beschreibung Fälle absolute Anzahl 1 Z38 Lebendgeborener Säugling O70 Dammriss unter der Geburt 93 3 O68 Komplikationen bei Wehen und Entbindung mit Gefahrenzustand des Ungeborenen 80 4 D25 Gutartige Geschwulst des Gebärmuttermuskels (= Myom) 79 5 O42 Vorzeitiger Blasensprung 75 6 O63 Verlängerte Geburt 51 7 C50 Brustkrebs 50 8 N84 Schleimhautvorstülpung (= Polyp) im weiblichen Genitaltrakt 44 9 N92 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation O69 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Nabelschnurkomplikationen 41 Rang Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr OPS-301 Nummer Beschreibung Fälle absolute Anzahl Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt Überwachung und Leitung einer Risikogeburt Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Dammschnitt/Dammnaht Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post Gewebeentnahme an der Gebärmutterschleimhaut Spiegelung des Bauchraums und seiner Organe Spiegelung der Gebärmutter Lösung von Verwachsungen am Eierstock und Eileiter Rückenmarksnahe Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 96 Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 11

12 Basisteil: Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten AMBULANTE LEISTUNGEN B-2.1 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Gesamtzahl (nach absoluter Fallzahl) im Berichtsjahr 293 Die ambulanten Operationen werden durch die Belegärzte im Rahmen ihrer Praxiszulassung erbracht. B-2.2 Mindestens Top-5 der ambulanten Operationen (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang EBM- Nummer Beschreibung Fälle absolute Anzahl /1060 Abortabrasio (Ausschabung einer Fehlgeburt) /1104 Hysteroskopie, Abrasio (Gebärmutterspiegelung, Ausschabung der Gebärmutter) /1151 Laparoskopie (Bauchspiegelung) Vulva-Operation (Operation am Scheideneingang) /2111 Mamma-PE (kleine Brustoperation) 12 B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen (Fallzahl für das Berichtsjahr) Hochschulambulanz ( 117 SGB V) nicht vorhanden Psychiatrische Institutsambulanz ( 118 SGB V) nicht vorhanden Sozialpädiatrisches Zentrum ( 119 SGB V) nicht vorhanden Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 12

13 Basisteil: Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten PERSONALQUALIFIKATION B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst (Stichtag Berichtsjahr) Schlüssel nach 301 SGB V 2400 Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe Anzahl der im Charlottenhaus beschäftigten Ärzte Anzahl der Belegärzte Anzahl der im Charlottenhaus beschäftigten Ärzte in Weiterbildung Anzahl der im Charlottenhaus beschäftigen Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung Anzahl der (Beleg-) Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 4 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag Berichtsjahr) Schlüssel nach 301 SGB V 2400 Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe Anzahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt Prozentualer Anteil der examinierten Krankenschwestern/ -pfleger (3 Jahre) Prozentualer Anteil der Krankenschwestern/ -pfleger mit entsprechender Fachweiterbildung (3 Jahre plus Fachweiterbildung) Prozentualer Anteil der Krankenpflegehelfer/innen (1 Jahr) 37 89,19 2,70 10,81 Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 13

14 Basisteil: Externe Qualitätssicherung QUALITÄTSSICHERUNG C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Leistungsbereich Leistungsbereich wird vom Krankenhaus erbracht Teilnahme an der externen Qualitätssicherung Dokumentationsrate im Krankenhaus Bundesdurchschnitt 1 Gynäkologische Operationen Ja Ja 90% 94,65% 2 Geburtshilfe Ja Ja 100% 99,31% 3 Mammachirurgie Ja Ja 93% 91,68% 4 Gesamt Ja Ja 97% 98,28% C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115b SGB V Da es sich beim Charlottenhaus um eine Belegarztklinik handelt, trifft eine Qualitätssicherung nach 115b SGB V nicht zu. Die einzelnen Belegärzte erfüllten die im Rahmen der Qualitätssicherung aufgestellten Vorgaben durch die Kassenärztliche Vereinigung Baden- Württemberg. C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-4 Externe Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease- Management-Programmen Einzelne Belegärzte nehmen am Disease-Management-Programm (DMP) Mammakarzinom teil. C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Für das Leistungsspektrum des Charlottenhaus bestehen keine Mindestmengenvereinbarungen. C-5.2 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Entfällt (siehe C-5.1). Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 14

15 Systemteil: Qualitätsmanagement QUALITÄTSPOLITIK Wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit Die 40 Betten des Charlottenhauses verteilen sich auf drei Stationen. Es bestehen kleine, gut überschaubare Pflegeeinheiten. Die Patientinnen werden sehr individuell betreut und genießen die ruhige, familiäre Atmosphäre mit Raum zum Zurückziehen, aber auch zum gemeinsamen Austausch. Vertrautheit statt Anonymität bestimmen das Verhältnis zwischen Patientinnen, Pflegekräften und Ärzten ein wichtiger Faktor für die Genesung und das Wohlgefühl der Frauen während ihres Aufenthalts. Entgegen dem generellen Trend des Geburtenrückgangs konnte das Charlottenhaus als vergleichsweise kleine Einrichtung einen erfreulichen Anstieg der Geburtenzahl verzeichnen: 578 Kinder haben im Jahr 2004 (2003: 566) im Charlottenhaus das Licht der Welt erblickt. Durch das Belegarztsystem im Charlottenhaus wird Betreuungsdefiziten und Informationsverlusten zwischen ambulanter und stationärer Behandlung vorgebeugt: Ambulanz und Station arbeiten Hand in Hand, Diagnosen und Befunde liegen zeitnah und ohne Informationsverlust vor, die medizinische Betreuung läuft in reibungsloser Kontinuität weiter. Auch hier spielt der Faktor Vertrauen eine wichtige Rolle: Bereits am Beginn des Klinikaufenthaltes besteht zwischen Patientin und Arzt ein Vertrauensverhältnis die Ängste und Vorbehalte vor dem stationären Aufenthalt sinken. Ein Haus mit Ambiente In den Jahren 2001 bis 2004 wurden nach und nach die Räumlichkeiten des Charlottenhauses modernisiert. Einige Räume wurden nach den harmonischen Prinzipien des Feng Shui gestaltet. Die gepflegten Außenanlagen und der weite Blick über Stuttgart fügen sich als weitere Mosaiksteine zu einem einladenden Gesamtbild zusammen. Gerade die Verbindung von körperlichem und seelischem Wohlbefinden trägt erheblich zur schnellen Genesung der Patientinnen bei. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 15

16 Fürsorge für die Patientinnen hat viele Gesichter Mit der reinen ärztlichen und pflegerischen Betreuung der Patientinnen ist nicht alles getan. Das Charlottenhaus engagiert sich intensiv in der Information von Patientinnen, aber auch von niedergelassenen Ärzten und der interessierten Fachöffentlichkeit. Regelmäßig werden in der Elternschule Mütter und Väter auf den Start in ein neues Leben vorbereitet: mit Infoabenden, Schwangerschaftsgymnastik, Wickelkursen, Stillberatung, Babymassagekursen, Rückbildungskursen und vielem mehr. Auf dem Gebiet der gesundheitlichen Prävention ist das Charlottenhaus mit seinem Angebot an MammaCare-Kursen aktiv. MammaCare ist ein Tasttraining zur Brustkrebsfrüherkennung. An naturgetreuen Silikonmodellen lernen die Teilnehmerinnen Knoten unterschiedlicher Größe und Härte von den Strukturen normalen Brustgewebes zu unterscheiden. Informationen zu allen Kursen finden die Patientinnen im Faltblatt des Hauses und auf den stets aktuellen Internetseiten. Alle zwei Jahre veranstaltet das Charlottenhaus einen ausführlichen Tag der offenen Tür, bei dem das gesamte Leistungsspektrum vorgestellt wird. Die Belegärzte des Hauses sind in vieler Hinsicht wissenschaftlich aktiv. Regelmäßig werden Vorträge gehalten und Publikationen aufgelegt, unter anderem zu den Themen Pränatale Diagnostik, Risiken von Zyklusstörungen, Sport und Schwangerschaft, Möglichkeiten der Brustrekonstruktion und Management chronischer Narben. Hohe Kompetenz durch Erfahrung und Weiterbildung Das Charlottenhaus steht für engagierte Ärzte und Mitarbeiter, die durch regelmäßige Fortbildungen mit den medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Entwicklungen Schritt halten. So stehen langjährige praktische Erfahrung und Schulung im Umgang mit neuesten Behandlungsmethoden und medizinisch-technischen Geräten im Einklang. Neben eigenen, hausinternen Fortbildungsmaßnahmen nehmen die pflegerischen und ärztlichen Mitarbeiter an dem umfangreichen Fort- und Weiterbildungsbildungsprogramm des Robert-Bosch- Krankenhauses teil. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 16

17 Systemteil: Qualitätsmanagement QUALITÄTSMANAGEMENT UND DESSEN BEWERTUNG E-1 Aufbau eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Im Charlottenhaus werden die entlassenen Patientinnen mittels Fragebogen zu ihrer Behandlung und ihrem Aufenthalt befragt. Die Ergebnisse dieser Rückmeldungen fließen direkt in den Prozess kontinuierlicher Verbesserung ein. Neben der Patientenbefragung erhalten die Ärzte des Hauses durch ihren offenen Dialog mit Patientinnen und Mitarbeitern zeitnah Feedback über ihre medizinische Tätigkeit. Die Anliegen der Patientinnen, Äußerungen über Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit den ergriffenen Maßnahmen, Wünsche und Hinweise gelangen über kurze Wege unverzüglich zum behandelnden Arzt. Jede Rückmeldung wird umgehend geprüft und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Ein Teil der Belegarztpraxen ist bereits EDV-technisch an das Charlottenhaus angebunden. Eine elektronische Vernetzung besteht darüber hinaus mit dem Robert- Bosch-Krankenhaus und seinen Leistungsstellen. E-2 Qualitätsbewertung Das Charlottenhaus erfüllt die Anforderungen externer Qualitätssicherung in vollem Umfang. Die regelmäßigen Auswertungen der Qualitätssicherung gehen in den Prozess der ständigen Verbesserung ein. Im Jahr 2004 begann die Vorbereitung für die Zertifizierung Stillfreundliches Krankenhaus nach den Richtlinien der WHO/UNICEF. Muttermilch ist die natürliche und daher beste Ernährung für den Säugling. Auch für die Mutter ergeben sich gesundheitliche Vorteile wie ein gemindertes Brustkrebsrisiko. Das Charlottenhaus hat die Empfehlungen zur Stillförderung in seiner Arbeit fest verankert: Bereits während der Schwangerschaft beraten Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern im Rahmen der Geburtsvorbereitung über die richtige Ernährung des Kindes. Speziell in der Stillberatung geschulte Mitarbeiterinnen unterstützen so bei einem guten Start in die Eltern-Kind- Beziehung. Dazu gehört auch die Einbeziehung der werdenden Väter und Geschwister, indem Verständnis für das Stillen geweckt wird. In der gezielten Ausstattung der Zimmer findet der individuelle Stillrhythmus der Wöchnerinnenzeit Berücksichtigung: 24-Stunden- Rooming-In ermöglicht auch nächtliches Stillen und ist die beste Prophylaxe vor Stillproblemen. Die Mütter können rund um die Uhr ungestört mit ihrem Kind zusammen sein, lernen seine Bedürfnisse kennen und stellen sich darauf ein. Auch nach der Entlassung werden die Mütter durch Beratung begleitet. E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V Die Ergebnisse des Charlottenhauses lagen hinsichtlich der zu dokumentierenden Parameter bei allen der externen Qualitätssicherung unterliegenden Diagnosen und Prozeduren im positiven Bereich. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 17

18 Systemteil: Qualitätsmanagement QUALITÄTSMANAGEMENTPROJEKTE Projekt Kooperation mit dem zertifizierten Brustzentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Ausgangslage Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen in westlichen Industrieländern. Ständig steigt die Erkrankungshäufigkeit an jede 9. Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und ganzheitliche Behandlungskonzepte können Brustkrebspatientinnen deutlich besser versorgt werden. Ziel Das Charlottenhaus strebt die Zertifizierung als Kooperationspartner des zertifizierten Brustzentrums Robert- Bosch-Krankenhaus an. Durch die Intensivierung der Zusammenarbeit mit zahlreichen unterschiedlichen Fachabteilungen möchte das Charlottenhaus sein Konzept einer umfassenden und individuellen Betreuung von Frauen mit Erkrankungen der weiblichen Brust und insbesondere mit krebsverdächtigen Veränderungen weiter verfolgen und festigen. Durchführung Das Charlottenhaus verpflichtet sich, nach der S 3-Leitlinie Diagnose und Therapie des Mammakarzinoms der Frau der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. zu arbeiten. Die gesamte Versorgung der Patientinnen von der Operation bis zur Anschlusstherapie wird von den Experten des Brustzentrums gemeinsam diskutiert und ein individueller Behandlungsvorschlag erstellt. Dazu besteht ein reger Wissensaustausch zwischen allen Disziplinen: Wöchentlich setzen sich die Beteiligten im Rahmen eines Tumorboards am Robert-Bosch- Krankenhaus an einen Tisch, stellen Befunde der Patientinnen vor und diskutieren über die Behandlung spezieller Krankheitsbilder. Der Krankheitsverlauf wird über viele Jahre hinweg genau dokumentiert und kann jederzeit ausgewertet werden. Mit der Gewinnung eines neuen Belegarztes im Charlottenhaus, der bereits maßgeblich an der Einrichtung eines Brustzentrums in Stuttgart mitgewirkt hat, sind die Weichen für eine schnelle Aufnahme in das zertifizierte Brustzentrum Robert- Bosch-Krankenhaus gestellt. Nutzen für die Patientinnen Durch die bevorstehende Kooperation mit dem zertifizierten Brustzentrum Robert-Bosch-Krankenhaus werden die Qualität in der Brustkrebsbehandlung und -nachsorge und im Zuge dessen die Heilungschancen deutlich verbessert. Die Frauen profitieren von der individualisierten Versorgung im Rahmen einer engen Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, darunter die onkologische Abteilung, die Abteilungen für Radiologie und Klinische Pathologie sowie die Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch- Krankenhaus. Durch die enge Verzahnung und gegenseitige Absprache zwischen den Abteilungen des Robert-Bosch- Krankenhauses und den Belegärzten des Charlottenhauses werden Doppeluntersuchungen vermieden und Kontinuität beim Übergang in die langfristige ambulante Weiterbehandlung gewährleistet. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 18

19 Projekt Ganzheitliche Versorgung Ziel Das Charlottenhaus möchte seine Leistungsstruktur durch enge Zusammenarbeit mit Kompetenzzentren der Region erweitern und neue Fachbereiche etablieren. So stellt es die umfassende und nachhaltige Betreuung seiner Patientinnen sicher, sowohl im Bereich der Geburtshilfe als auch im Bereich der Frauenheilkunde, von der Prävention bis hin zur Nachsorge. Durchführung Um eine ganzheitliche Versorgung gewährleisten zu können, hat das Charlottenhaus unter anderem den Weg der interdisziplinären Kooperation gewählt und engagiert sich in einer Reihe von horizontalen und vertikalen Netzwerken: Das Charlottenhaus ist Mitglied im onkologischen Schwerpunkt Stuttgart. Bezüglich der Labor- und Apotheken-Versorgung gibt es eine Kooperation mit dem Robert- Bosch-Krankenhaus. Weitere Kooperationen wurden mit dem Städtischen Klinikum in Stuttgart hinsichtlich der genetischen Beratung (Institut für Klinische Genetik) und der Betreuung kranker Neugeborener aufgebaut. Enge Zusammenarbeit besteht mit dem zertifizierten Brustzentrum und dem Interdisziplinären Zentrum für Tumortherapie (IZT) am Robert-Bosch-Krankenhaus. Im Bereich Strahlentherapie gibt es ein Netzwerk mit dem Katharinenhospital, dem Marienhospital und dem Krankenhaus in Ruit. Über die sieben Belegarztpraxen besteht am Charlottenhaus grundsätzlich eine ambulante Anbindung vor und nach dem stationären Aufenthalt. Die reine Heilung der Krankheitssymptome ist nicht alles. Gerade mit der Therapie des Brustkrebses ist für die Patientinnen oft nicht der letzte Schritt getan. Heute werden bereits im Rahmen der ersten Gespräche wiederherstellende Maßnahmen angesprochen. Im Jahr 2004 wurde ein Plastisch-Ästhetischer Bereich am Charlottenhaus aufgebaut: Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie behandelt dabei nicht nur stationäre und ambulante Patienten, sondern bietet auch im ästhetischen Bereich Operationen an, die im Charlottenhaus durchgeführt werden. Nutzen für die Patientinnen Durch die engen sach- und zielorientierten Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen in der Region erhalten die Patientinnen des Charlottenhauses eine aufeinander abgestimmte Rundumversorgung. Die fest etablierte Zusammenarbeit garantiert eine optimale Abstimmung und reibungslose Abläufe an den Schnittstellen zu den einzelnen Kompetenzzentren. Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 19

20 Systemteil: Weitergehende Informationen KONTAKT UND ANSPRECHPARTNER Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Gerokstraße Stuttgart Telefon Telefax Berichtverantwortliche und Ansprechpartner Prof. Dr. med. Kurt Götz Wurster Radegunde Mösle Christine Bühler Jörg Noetzel Ärztliche Ansprechpartner Dr. medic./imt Georg Takacs Birkheckenstraße Stuttgart (Birkach) Telefon Telefax Prof. Dr. med. Kurt Götz Wurster Gerokstraße Stuttgart Telefon Telefax Dr. med. Oliver Wilhelm Gerokstraße Stuttgart Telefon Telefax Axel Bansbach Olgastraße Stuttgart Telefon Telefax Dr. med. Epaminondas Tsoukas Unterländerstraße Stuttgart (Zuffenhausen) Telefon Telefax Dr. med. Jakob Keilbach Facharzt für Frauenheilkunde Löffelstraße Stuttgart Telefon Telefax info@dr-keilbach.de Dr. med. Ulrich E. Ziegler Facharzt für plastisch ästhetische Chirurgie, Arzt für Chirurgie Sporerstraße Stuttgart-Stadtmitte Telefon Telefax info@dr-u-ziegler.de Frauenklinik Charlottenhaus e.v. Qualitätsbericht 2004 Seite 20

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