Sprechstunden der Familienhebammenzentrale im Kundenbereich des Familienbüros

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sprechstunden der Familienhebammenzentrale im Kundenbereich des Familienbüros"

Transkript

1 In Um Mit Netzwerk Familienbüro Frühe Hilfen zur Kindergesundheit Sprechstunden der Familienhebammenzentrale im Kundenbereich des Familienbüros Die Familienhebammenzentrale Hildesheim wird von zwei erfahrenen Hebammen geleitet. Diese sind mit anderen ausgebildeten Familienhebammen und Hebammen in der Region Hildesheim gut vernetzt. Ende 2009 wurde die Idee geboren, das Angebot von Sprechstunden im Kundenbereich des Familienbüros zu installieren. Im Frühjahr war es dann so weit: Jeden Montag und Freitag Vormittag stehen Maria Schinzel und Ute Mordeja,im Wechsel, für Schwangere und Mütter, mit und ohne Termin, mit Rat und Tat zur Verfügung. Das Familienbüro unterstützt das Angebot durch Aushänge in den Schaufenstern und auf den Internetseiten. Die Verknüpfung dieser Beratungsstunden mit den Beratungen zur Tagespflege, war schon für beide Seiten des Öfteren hilfreich, indem Fragen und Probleme schnell geklärt werden konnten. Transparenz und kurze oder bekannte Wege führen für die Kundinnen schnell zu einer umfassenden Informationssituation. Genau dies wird in Hildesheim immer wieder angestrebt und mit dem Familienhebammenangebot freuen wir uns über einen weiteren Baustein in unserem Familienbüro! freut sich Andrea Reimer. Im Herbst 2010, startet das Familienbüro gemeinsam mit den Hebammen eine Reihe von Fachvorträgen und Informationsveranstaltungen rund um das Thema Schwangerschaft, Geburt Kindergesundheit und Betreuung für alle Fachkräfte in der Jugendhilfe und Tagesbetreuung in Hildesheim. Denn oftmals sind es gerade der Sozialdienst, die freien Träger der Jugendhilfe und die Kitas, welche als Vertrauenspersonen die Frauen unterstützen können den Weg zu einer Hebamme zu finden. Familienbüro als Koordinierungsstelle für das Angebot Erziehungslotsen Vor fast genau einem Jahr haben die ersten 38 von 66 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Qualifizierungskurse zum Erziehungslotsen durch die Familienbildungsstätten abgeschlossen. Seither werden die Erziehungslotsinnen und lotsen vom Familienbüro begleitet und vermittelt.

2 Die Erziehungslotsen hatten schon während ihrer Qualifikationsphase die Möglichkeit Profilbögen auszufüllen, um der Vermittlungsstelle Einblicke in ihre Wünsche und Fertigkeiten zum Einsatz selbst zu geben. Gerade in der Anfangszeit war dies ein hilfreiches Instrument zur Einsatzplanung und Entwicklung. Den Lotsen steht das Familienbüro mit einem monatlichen Fachaustausch zur Verfügung. Neben den Fachgesprächen und der kollegialen Beratung, werden hier auch neue Angebote rund um Familie vorgestellt, Ideen zur weiteren Etablierung gemeinsam entwickelt und umgesetzt und methodische Konzepte aus der Erziehungsberatung vorgestellt. Dem Familienbüro Hildesheim war es von Anfang an wichtig, dass ehrenamtliche Engagement intensiv zu unterstützen und den Lotsen sowie auch den Anfragenden eine feste Bezugsperson zur Verfügung zu stellen. Dadurch ist es gelungen ein Netz von Angeboten im gesamten Stadtgebiet zu schaffen. Die Lotsen sind so auf Initiierung des Familienbüros in Familienzentren, Kitas, Schulen und Trägern der freien Jugendhilfe mit festen Beratungsstunden verankert. Hierbei sind ihre Aufgaben sehr unterschiedlich strukturiert (Elterncafe, Hilfestellung bei Schriftverkehr, Ansprechpartner für allg. Erziehungsfragen, kultureller Brückenbauer, Gesprächsrunden, Einzelberatung mit Institution ect.) und richten sich nach den jeweiligen Bedarfen der Einrichtungen und der Familien. Diese Struktur ermöglicht den Lotsen einen niederschwelligen Zugang zu den Familien und sichert ihnen Unterstützung. Eltern, insbesondere problembehafteten Familien, fällt es leichter, außerhalb ihrer Wohnung aber in vertrauter Umgebung Kontakte zuzulassen und weitergehende Einzeltermine innerhalb des familiären Rahmens zu wünschen. Die Lotsen selbst befinden sich in einem professionellem Netzwerk, indem ihre Fähig und Fertigkeiten genutzt werden können ohne sozialpädagogische Stützmaßnahmen ersetzen zu müssen / sollen. Eine winwin Situation für alle Beteiligten. Bei einem gemeinsamen Treffen hatten alle Lotsen und Fachkräfte des Allgemeinen Sozialdienstes die Gelegenheit sich kennen zu lernen. Aufgegliedert in die einzelnen Hildesheimer Sozialräume ergaben sich rege Informationsgespräche. Eventuell bestandene Vorbehalte zu dieser Art von semiprofessioneller Tätigkeit in der Kinder und Jugendhilfe konnten sich hierdurch nicht verfestigen. Der ASD und deren Kooperationspartner haben immer wieder Anfragen zu Lotseneinsätzen und begleiten diese in den Erstkontakten gern selbst. Auch Eltern selbst nehmen telefonisch oder persönlich Kontakt mit dem Familienbüro auf, um sich nach dem Angebot zu erkundigen und um Einsätze zu bitten. Inzwischen hat sich das Angebot der Lotsen in einigen Stadtgebieten durch Mund zu Mund Propaganda so gut etabliert, dass vereinzelte Erziehungslotsen direkt angesprochen werden. Im Hildesheimer Stadtgebiet stehen auch etliche Erziehungslotsen bereit, Familien mit Neugeborenen zu besuchen. Hierbei überreichen sie die Elterninformationsmappe Willkommen im Leben Willkommen in Hildesheim und ein Präsent für den Säugling. Selbstverständlich erläutern sie auch ihre Tätigkeit als Lotse und so kommt es auch zu weiterführenden Fragen oder Einsätzen. Festzustellen ist, dass dies insbesondere von Migrantenfamilien in Anspruch genommen wird. An dieser Stelle wird sich das Familienbüro mit der Hildesheimer Integrationsleitstelle zu Planungsgesprächen bzgl. einer Vernetzung der Einsätze zusammenfinden. Leider sind durch persönliche und berufliche Umstände nur noch etwa die Hälfte aller Lotsen aktiv. Im Herbst diesen Jahres können die hiesigen Familienbildungsstätten einen weiteren Kurs durchführen, so dass sich das Familienbüro schon jetzt auf den Zuwachs freut.

3 Derzeit läuft gerade eine Fragebogenaktion des Familienbüros, in der die Erziehungslotsen über Fachaustausche, Fortbildungsangebote und Einsatzwünsche befragt werden. So soll zukünftig passgenauer geplant und initiiert werden. Qualifizierung in der Kindertagespflegepraxis Das Familienbüro hat in seinem Projektjahr 2009 / 2010 eine Qualitätsoffensive gestartet. Neben dem gut frequentierten Arbeitskreisen mit thematischen Schwerpunkten und der Gelegenheit zum aktuellen kollegialem Austausch, werden durch Familien mit Zukunft noch weitere Angebote durchgeführt: Fortbildungsmodule zu praxisorientierten Fachthemen Qualifizierungsmodul: Genderkompetenz in der Kindertagespflege Bildungstag Qualitätsleitlinien zur Kindertagespflege und Handreichungen Kooperation Praxis und Wissenschaft Gemeinsam mit der VHS Hildesheim sind praxsisorientierte Fortbildungsmodule entstanden, welche von den Tagespflegepersonen kostenfrei gebucht werden können. Die Themenauswahl orientierte sich an Abfragen, Beobachtungen in Hospitationen und Beratungsgesprächen. So wird folgendes angeboten: Bücher und Medienwelten Sprachförderung durch Bewegung und Musik Entwicklungspsychologie: keine Bildung ohne Bindung Erziehungspartnerschaft mit Eltern in besonderen Erziehungssituationen Betreuung von Kindern mit Handicap Erste Hilfe am Kind Rolle und Verantwortung der Tagespflegeperson im Kinderschutz nach 8a Selbstmanagement Das Familienbüro bietet im August 2010 gemeinsam mit dem Landkreis das vom Ministerium geförderte Qualifizierungsmodul: Erwerb von Gender Kompetenz in der Kindertagespflege an. Im November 2010 wird für Kindertagespflegepersonen in der Region Hildesheim der 2. Bildungstag Kindertagespflege stattfinden. Thematisch wird sich dieser Tag um die Bildungsfunktion der Tagespflegestelle drehen. Die Bereiche Bildungsförderung, pädagogische Qualität und Betreuung werden hier unter dem besonderen Schwerpunkt der Möglichkeiten in der Sprachförderung bearbeitet. Dazu wird am Vormittag Wolfgang Tietze einen Fachvortrag halten. Am Nachmittag finden 5 Workshops rund um die Themen statt. Im Herbst 2010 werden die Qualitätsleitlinien zur Kindertagespflege in Hildesheim erstellt sein. Die Leitlinien werden sich in drei Abschnitte gliedern: 1. konzeptionelle Aussagen zur pädagogischen Qualität in der Kindertagespflege 2. Handreichungen für Tagespflegepersonen zu den Prozessstandards und deren Umsetzung

4 3. Unterlagen zum Evaluationsverfahren in der Kindertagespflege und der Trägerqualität, Dokumentationsvorlagen, Rechtsvorschriften Das Profil oder auch Alleinstellungsmerkmal der Leitlinien ist die Sprachförderung durch die familiennahe Betreuungsform hier ebenso mit eingeschlossen die Förderung der Sprachentwicklung im Zweitspracherwerb Kindertagespflegepersonen wird hiermit eine Arbeitsgrundlage an die Hand gegeben, welche es ihnen ermöglichen soll eigene Konzepte zu spezialisieren. Eltern wird die pädagogische Arbeit ihrer Tagespflegestelle deutlich und nachvollziehbar. Vor allen werden die Entwicklungsprozesse des Kindes zielgerichtet begleitet und gefördert. Nach einer Implementierungsphase bis zum Sommer 2011, welche vom Familienbüro durch Hospitationsgespräche begleitet wird, erfolgt nach einer praxisgestützten Überarbeitung die Übernahme in die Tagespflegestellen. Die Leitlinien sind ein Angebot für die Tagespflegepersonen und nicht Bestandteil der Richtlinien gleichwohl denken wir, dass, insbesondere die Handreichungen für die Tagesmutter den pädagogischen Alltag in der Planung und Durchführung erleichtern wird. Regelmäßige Fachaustausche werden die Leitlinien durchgängig im Prozess lassen und entsprechend fortschreiben. Das Familienbüro begleitet eine noch im Aufbau befindliche Kooperation zwischen HAWK Hildesheim/ Holzminden, Kitas und Großtagespflegestellen. Nach einer Planungsphase haben im Sommersemester erstmals Studierende Kitas und Großtagespflegestellen aufgesucht. Ziel hierbei war es: Probleme und Anliegen der Praxis zum Thema Raum aufzugreifen. Die Studierenden haben, neben der Erarbeitung der theoretischen Ansätze im Seminar, den Auftrag gehabt, Lösungen der Anliegen von Kitas und Großtagespflegestellen durch eine ästhetische Umsetzung in Form von Werkstücken zu erarbeiten. Diese werden der Praxis im Seminar vorgestellt und erläutert. Die Fortführung der Kooperation soll neue Denkansätze initiieren, den pädagogischen Alltag unterstützen und übergreifende Erfahrungen von allen Beteiligten miteinander ermöglichen. Ferienbetreuung Anfragen von Eltern zur zeitweisen oder regelmäßigen Betreuung ihrer Kinder in den Sommerferien, hat das Familienbüro gemeinsam mit der Jugendpflege Hildesheim zum Anlass genommen, einen runden Tisch zu initiieren. Das Angebot stellte sich hier als äußerst vielfältig dar, allerdings fehlte eine übersichtliche Bündelung und Präsentation für suchende Familien. Das Familienbüro konnte hier durch die Bereitstellung dieser Angebote in der Kinderbetreuungsbörse für mehr Übersicht auf einen Klick sorgen. Insbesondere die Möglichkeit, schon am heimischen PC die noch freien Plätze sehen zu können, sorgte für positive Rückmeldungen im Familienbüro. Auch die Anbieter selbst begrüßten dieses Vernetzungsangebot auf kommunaler Ebene und werteten dies als Unterstützung ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit. Auf den Internetseiten wurde ebenfalls noch eine Kurzübersicht mit Kontaktdaten der Anbieter bereitgestellt. Eine Auswertung des Verfahrens wird der runde Tisch Ende August vornehmen.

5 Kooperation Kindertagespflege und Kindertagesstätte Ein schwieriges Thema mit vielen Fragezeichen. Das Familienbüro begleitet derzeit ein Familienzentrum, eine Kindertagesstätte und die umliegenden Tagespflegestellen / Großtagespflegestellen. Wichtig war zunächst die Kitas über das Thema und die gesetzliche Grundlage der Tagespflege zu informieren. Dies öffnete Türen. Schnell waren die ersten wichtigen Fernziele gefunden: 1. Unterstützung beim Übergang in den Kindergarten 2. Suchenden Eltern Alternativen zu bieten, wenn das eigene Angebot an Plätzen ausgebucht ist. Um dies zu erreichen, sind die Akteure derzeit dabei sich nach und nach Kennen zu lernen. So gibt es Einladungen zu Sommerfesten, oder einfach nur zum Spielen auf dem Kitagelände. Im Herbst begleitet das Familienbüro die Tagespflegepersonen zu den Dienstbesprechungen in den Einrichtungen. Hier sollen neue Ideen gesammelt werden und feste Verabredungen getroffen werden. Wichtig wird es sein darauf zu achten, dass sich keine Seite überfordert fühlt! Die Politik der kleinen Schritte wird uns auf Dauer gemeinsam einen großen Schritt weiterbringen. Der Wechselarbeitsplatz Im Kundenbereich des Familienbüros gibt es die Möglichkeit für unterschiedlichste Bereiche eigene Beratungsstunden anzubieten. Egal ob wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich, die Wünsche der Kooperationspartner sind als Belegungsplan festgelegt. Die genauen monatlichen Daten der einzelnen Beratungsdienstleistungen werden im Schaufenster präsentiert, im Internet als Download hinterlegt und selbstverständlich an alle bekannten Institutionen innerhalb des Stadtgebietes per Mail versandt. Mit der Einrichtung des Wechselarbeitsplatzes wurde das Wort Familie wörtlich genommen, so dass auch unsere Hildesheimer Senioren und deren Angehörige hier einen festen Anlaufpunkt haben. Der Seniorenbeirat bietet monatlich Sprechstunden und Vorträge an. Weitere Partner sind: Die Erziehungsberatungsstelle des Jugendamtes Bündnis für Familien Integrationsleitstelle Morgenlicht eine Beratungsstelle für Eltern mit Kindern mit geistiger Behinderung Authilde Autismusambulanz Behindertenbeirat Hildesheim Familienhebammenzentrale In der Beratung zur Tagesbetreuung ergeben sich oft Gesprächsanlässe, die Eltern dazu ermutigen andere Anliegen zu formulieren. So konnte die Kollegin schon oft auf das Angebot der Kooperationspartner hinweisen oder umgekehrt manch Anliegen legt auch ein Betreuungsproblem der Familie offen.

6 Sprachförderung in Migrantenfamilien Rucksack und Griffbereit sind zwei Projekte, die derzeit in drei Sozialräumen durchgeführt werden. Das Familienbüro begleitet diesen Prozess. In den Planungsrunden vor Ort wird oft so manch anderes Problem z.b. in der Kinderbetreuung oder in der Fort und Weiterbildung der Fachkräfte nebenher bearbeitet. Als Netzwerkpartner, stellt das Familienbüro auch alle anderen Dienstleistungen der Kooperationspartner vor. Daraus ergeben sich gute Ressourcen: So wird eine Integrationslotsin z.b. auch Erziehungslotsin oder eine Stadtteilmutter informiert sich über die Tätigkeit als Tagespflegeperson und steigt in den Qualitätskurs ein. Das Familienbüro wird demnächst in Planungsgespräche zum Projekt Griffbereit gehen. Ziel soll es sein, Griffbereit in der Kindertagespflege sinnvoll zu installieren.

Umsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V.

Umsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Umsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Stand: 31.05.2012 Seite 1 von 7 Präambel In der Forschung (Vgl. Beller u. a. 2006; Beller

Mehr

Aufbau der Frühen Hilfen

Aufbau der Frühen Hilfen Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen

Mehr

Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt -

Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt - Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Das Marler Kinder Netz Planung als Schutznetz seit 2006 Gründung in 2007 und parallel dazu der Aufbau der Frühen Hilfen Prävention durch frühe Hilfen für Schwangere, Mütter/Väter

Mehr

FAMILIENZENTRUM VOLTMERSTRASSE

FAMILIENZENTRUM VOLTMERSTRASSE FAMILIENZENTRUM VOLTMERSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle dafür steht das Familienzentrum Voltmerstraße. Die Bereiche frühkindliche Bildung, Entwicklung

Mehr

Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str.

Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Informationen & Angebote Kindertagesstätte und Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. 27 50827 Köln Tel. 0221 594560 Fax. 0221 7109809 E-Mail: clemens-hastrich@koelnkitas.de

Mehr

Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau

Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau 8. Fachtag Gesund Aufwachsen Seelische Gesundheit stärken. Von Anfang an! 30. September

Mehr

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung! in der HH Kindheit & Jugend ggmbh Wieboldstraße 27, 49326 Melle, Tel.: 05428-921036, Fax: 05428-921038 E-Mail: montessori-kinderhaus-neuenkirchen@os-hho.de Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Mehr

Kein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor. Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf

Kein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor. Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf Kein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf Workshop am 03.09.2012 Kreis Warendorf Strategie des Kreises Warendorf Langfristig angelegte Weiterentwicklung der

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Stadt Ludwigsburg Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms Kifa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 8 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung)

Mehr

ISKA Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit ggmbh

ISKA Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit ggmbh ISKA Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit ggmbh Sozialforschung, Organisationsentwicklung, Planung + Fortbildung in sozialer und kultureller Arbeit Schuldnerberatung Kindertagesstätte MOMO Landesnetzwerk

Mehr

Kursprogramm 2016. zur qualifizierten Kindertagespflegeperson beim Tagesmütter und Elternverein im Landkreis Biberach

Kursprogramm 2016. zur qualifizierten Kindertagespflegeperson beim Tagesmütter und Elternverein im Landkreis Biberach Kindertagespflege: familiär und gut betreut Kursprogramm 2016 zur qualifizierten Kindertagespflegeperson beim Tagesmütter und Elternverein im Landkreis Biberach e.v. Im Sommer des Jahres 2001 wurde der

Mehr

Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Einführung Netzwerk Früher Hilfen 8a SGB VIII Netzwerk Herzlich Willkommen im Leben Prävention Matthias Müller Katja Berger Janine Gaster

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Frühe Förderung im Quartier Vernetztes Handeln als Prävention

Frühe Förderung im Quartier Vernetztes Handeln als Prävention Frühe Förderung im Quartier Vernetztes Handeln als Prävention Stand 04/2014 www.infamilie.dortmund.de Dortmund Das Quartier Brunnenstraßen- und Hannibalviertel im Dortmunder Norden 3868 Einwohner 29,6

Mehr

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten

Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten Kinderschutz und Kindeswohl sind Themen, die in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind. Die Bundesregierung hat im

Mehr

Kita-Guide. Inhaltsverzeichnis

Kita-Guide. Inhaltsverzeichnis Kita-Guide nhaltsverzeichnis Kita-Guide... 1 nhaltsverzeichnis... 1 Kennen Sie schon unser Online-Angebot?... 4 Anmeldung... 4 NRW Familienzentrum... 4 Troisdorf Altenrath... 6 Familienzentrum Rübkamp...

Mehr

16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010

16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010 16. Osnabrücker Sozialkonferenz am 17.4.2010 Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover Dr. Silke Mardorf Koordinationsstelle Sozialplanung Landeshauptstadt Hannover 1 16. Osnabrücker Sozialkonferenz

Mehr

www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst

www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst Im Familien- und Kinderservicebüro... werden Sie über Angebot und Lage der örtlichen Kindertagesstätten informiert Die Kindertagesstätten

Mehr

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 10 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa

Mehr

Infopaket 4: Kinderbetreuung in der Region. Simone Lange

Infopaket 4: Kinderbetreuung in der Region. Simone Lange Infopaket 4: Kinderbetreuung in der Region Ein Service des Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen Simone Lange Seite 2 Auf den folgenden Charts finden Sie - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - einen

Mehr

Frühe Hilfen Wegweiser für Eltern

Frühe Hilfen Wegweiser für Eltern Frühe Hilfen Wegweiser für Eltern Liebe Mütter und Väter, Kinder sind ein Geschenk und die Zukunft unserer Gesellschaft. Deshalb nehmen Familien bei uns im Rhein-Neckar-Kreis einen besonderen Stellenwert

Mehr

Zur Entstehung von Familienzentren

Zur Entstehung von Familienzentren Foto: daniel rodriguez / IStockphoto klein&groß 06/ 2008 Thema 7 Familien im Blickpunkt! Zur Entstehung von Familienzentren In NRW, wie auch in einigen anderen Bundesländern, findet gerade ein Umdenken

Mehr

Fachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein. am 22.02.2011 in Kiel

Fachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein. am 22.02.2011 in Kiel Fachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein am 22.02.2011 in Kiel Gliederung Eckdaten Kreis Pinneberg Vorgeschichte Struktur der Jugendhilfeplanung Arbeitsgruppe Kindeswohlgefährdung

Mehr

Infobrief 1/2013 (1. Quartal) vom Migrations- und IntegrationsBüro und dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim

Infobrief 1/2013 (1. Quartal) vom Migrations- und IntegrationsBüro und dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim Infobrief 1/2013 (1. Quartal) vom Migrations- und IntegrationsBüro und dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim Liebe Kooperationspartner, liebe interessierte Bürgerinnen und Bürger,

Mehr

Weiterbildung und Kultur

Weiterbildung und Kultur 3 Weiterbildung und Kultur Im Elternhaus fehlte das Geld für ein Studium, als junger Mensch hatte man andere Interessen oder der nötige Weitblick fehlte. So manchem machte unerwarteter Familienzuwachs

Mehr

In meiner Gegend ist kein Kita-Platz mehr frei? Wer berät mich?

In meiner Gegend ist kein Kita-Platz mehr frei? Wer berät mich? HANDLUNGSHILFE WIE FINDE ICH PASSENDE UNTERSTÜTZUNG? ANBIETER-NAVIGATOR - SCHNELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR BETROFFENE: DIE WICHTIGSTEN INHALTE AUF EINEN BLICK - Die Auswahl des richtigen Anbieters 1 zur Unterstützung

Mehr

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische

Mehr

Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt

Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt BETA-Fachkongress: Die pädagogische Kultur evangelischer Kindertageseinrichtungen 30.09. + 01.10.2013 in Berlin Karin Bauer Dipl. Sozialpädagogin (FH), Leiterin

Mehr

DRK Kindergarten Kinderplanet Rudolfstraße 1a 44536 Lünen Tel./0231/8824283 Fax:02318824460 e-mail:

DRK Kindergarten Kinderplanet Rudolfstraße 1a 44536 Lünen Tel./0231/8824283 Fax:02318824460 e-mail: AWO Kindergarten Rappelkiste-Pfiffikus Hermann-Schmälzger-Str.15 Mühlenbachstraße 15 44536 Lünen 44536 Lünen Städt. Kindertageseinrichtung Ki M Tel./Fax.: 0231/871773 Tel. / Fax: 02306 / 7287920 e-mail:

Mehr

Fachmesse Frühe Hilfen NRW am 28.10.2015 Im CongressCentrum Oberhausen. Informationen für Fachaussteller auf kommunaler Ebene.

Fachmesse Frühe Hilfen NRW am 28.10.2015 Im CongressCentrum Oberhausen. Informationen für Fachaussteller auf kommunaler Ebene. W NR EN EN E S RW RÜHE HIL N SSE RÜHE HIL SE achmesse rühe Hilfen NRW am 28.10.2015 Im CongressCentrum Oberhausen Informationen für achaussteller auf kommunaler Ebene Ihr Nutzen Sie erreichen 600 achkräfte,

Mehr

Frühe Hilfen Wegweiser für Eltern

Frühe Hilfen Wegweiser für Eltern Frühe Hilfen Wegweiser für Eltern Liebe Mütter und Väter, Kinder sind ein Geschenk und die Zukunft unserer Gesellschaft. Deshalb nehmen Familien bei uns im Rhein-Neckar-Kreis einen besonderen Stellenwert

Mehr

EURAP EUROPÄISCHES REGISTER FÜR SCHWANGERSCHAFTEN UNTER ANTIEPILEPTIKA

EURAP EUROPÄISCHES REGISTER FÜR SCHWANGERSCHAFTEN UNTER ANTIEPILEPTIKA EURAP EUROPÄISCHES REGISTER FÜR SCHWANGERSCHAFTEN UNTER ANTIEPILEPTIKA Soziale Hilfen für schwangere Frauen und Mütter mit einer Epilepsie Soziale Hilfen für schwangere Frauen und Mütter mit einer Epilepsie

Mehr

Patenprojekt Wolfenbüttel

Patenprojekt Wolfenbüttel PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der

Mehr

PROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH

PROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH Thementag II am 9.Juli 2014 in Gültstein: Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenpflegerinnen PROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH

Mehr

Kinder- und Familienzentren in Deutschland: Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren in Nordrhein-Westfalen

Kinder- und Familienzentren in Deutschland: Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Kinder- und Familienzentren in Deutschland: Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Vortrag bei den Impuls-Fachtagen des Staatsinstituts für Frühpädagogik, München Dr. Sybille

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Unsere Arbeit im Jahr 2014

Unsere Arbeit im Jahr 2014 Kontakte, Informationen, Hilfestellungen für Familien im Stadtteil Laim gefördert von der und dem Zentrum Bayern Familie und Soziales Unsere Arbeit im Jahr 2014 Deutscher KinderschutzBund Ortsverband München

Mehr

Familien- und Elternbildung

Familien- und Elternbildung Familien- und Elternbildung Familien- und Elternbildung Handreichung für eine gelingende Zusammenarbeit Handreichung von der ASG-Familienbildungsstätte für eine gelingende Zusammenarbeit von mit Kindertageseinrichtungen

Mehr

Angebote für Schwangere und junge Eltern

Angebote für Schwangere und junge Eltern Angebote für Schwangere und junge Eltern Frühe Hilfen Guter Start ins Leben Sie sind schwanger oder Sie haben gerade ein Kind bekommen? Sie wissen noch nicht so genau, was alles auf Sie zukommt, worum

Mehr

Beruf: Tagesmutter. Behüten, Fördern und den Alltag mit Kindern gestalten.

Beruf: Tagesmutter. Behüten, Fördern und den Alltag mit Kindern gestalten. Informationen für Tagesmütter und Tagesväter Kindertagespflege eine schöne Herausforderung für Sie? dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Alle Informationen rund um die Tätigkeit als Tagesmutter und -vater

Mehr

Eltern zu Gast bei Eltern. Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen

Eltern zu Gast bei Eltern. Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen Eltern zu Gast bei Eltern Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen Förderung der Medienkompetenz in Familien In Niedersachsen gibt es mit dem Landeskonzept Medienkompetenz, Meilensteine zum Ziel,

Mehr

Vorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase

Vorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase Konzeption vom Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Seite 1 Rahmenbedingungen.. Seite 2 Träger Leiterin Lage Betreuungsformen und -zeiten Beiträge.. Seite 3 Gruppen Weitere Räumlichkeiten Außenbereich Personal

Mehr

ELTERNGELD, KINDERGELD & CO - INFOMAIL

ELTERNGELD, KINDERGELD & CO - INFOMAIL ELTERNGELD, KINDERGELD & CO - INFOMAIL Ergänzend zu der Präsentation erhalten Sie nachfolgend eine Sammlung der wichtigsten Links zum Thema. Wenn Sie die Taste beim anklicken des Links gedrückt

Mehr

FACHDIENST JUGEND UND FAMILIE

FACHDIENST JUGEND UND FAMILIE FACHDIENST JUGEND UND FAMILIE Familienzentren im Kreis Schleswig-Flensburg 3. Landesweiter Fachtag LAG der freien Wohlfahrtsverbände 08. November 2012 in Kiel FD Jugend und Familie Jugendhilfeplanung -

Mehr

Konzeption des Familienzentrums Legden FaZ Wir für Alle

Konzeption des Familienzentrums Legden FaZ Wir für Alle Konzeption des Familienzentrums Legden FaZ Wir für Alle Wir für alle Kindergarten St. Brigida; Amtshausstraße 5 Kindergarten St. Martin; Lerschweg 5 Inhalt: Einleitung Zielsetzung Allgemeine Informationen

Mehr

Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04.

Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04. Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04.2011 Strategische Ziele Verbesserung der Lebensverhältnisse der Kinder und

Mehr

Dienstleistungen und Unterstützungen für Familien in Karlsruhe

Dienstleistungen und Unterstützungen für Familien in Karlsruhe in Karlsruhe Familien brauchen eine verlässliche Infrastruktur und unterstützende Dienstleistungen zur Entlastung ihres Alltags und für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Um mehr Transparenz

Mehr

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen 5.11 Satzung über die Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen sowie die Festsetzung der pauschalierten Kostenbeteiligung zu den Leistungen der Kindertagespflege Der Kreistag hat auf Grund

Mehr

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Familie, Jugend und Soziales Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Vorwort und Ihre Ansprechpartner im Überblick Stephan Kuns Andrea Kohlmeyer Jana George Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Über die Anträge auf Kindertagespflege entscheidet die Stadt Plauen mittels Bescheid.

Über die Anträge auf Kindertagespflege entscheidet die Stadt Plauen mittels Bescheid. Richtlinie der Stadt Plauen zur Kindertagespflege (Richtlinie Kindertagespflege) Vom 17.12.2009 Geändert durch Beschluss des Sozialausschusses vom 18.04.2013 2 1 Gesetzliche und sonstige Grundlagen Sozialgesetzbuch

Mehr

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der

Mehr

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs)

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Ich/Wir. (Name und Anschrift der/des Erziehungsberechtigten) Telefonnummer (für evtl. Rückfragen):.

Mehr

Flyer Südstadt 02.03.2011 12:47 Uhr Seite 1. Evangelisches Familienzentrum Südstadt

Flyer Südstadt 02.03.2011 12:47 Uhr Seite 1. Evangelisches Familienzentrum Südstadt Flyer Südstadt 02.03.2011 12:47 Uhr Seite 1 Evangelisches Familienzentrum Südstadt Flyer Südstadt 02.03.2011 12:47 Uhr Seite 2 Flyer Südstadt 02.03.2011 12:47 Uhr Seite 3 Das evangelische Familienzentrum

Mehr

Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover

Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover Familienzentren Hannover Leitsätze des Early Excellence Ansatzes 1. Jedes Kind ist einzigartig und verdient eine exzellente Förderung 2. Eltern

Mehr

Beratungs- und Unterstützungsangebote für Alleinerziehende in Karlsruhe

Beratungs- und Unterstützungsangebote für Alleinerziehende in Karlsruhe Beratungs- und Unterstützungsangebote für Alleinerziehende in Karlsruhe AWO Kreisverband Karlsruhe - Stadt e.v. Haus der Familie Fachteam Frühe Kindheit Kronenstraße 15 Tel. Fachteam FK: 0721 35 007-215

Mehr

für deren Auf- und Ausbau ein Rats- oder Kreistagsbeschluss besteht oder bis zum 31.12.2016 gefasst werden soll,

für deren Auf- und Ausbau ein Rats- oder Kreistagsbeschluss besteht oder bis zum 31.12.2016 gefasst werden soll, Fördergrundsätze des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterleitung von Bundesmitteln an die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach der Verwaltungsvereinbarung Bundesinitiative Netzwerke

Mehr

Anmeldung für den Kinderhort der Stadt Preetz

Anmeldung für den Kinderhort der Stadt Preetz Anmeldung für den Kinderhort der Stadt Preetz Name, Vorname des Kindes: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Name, Vorname der Eltern: Telefon (tagsüber): Geschlecht: männlich weiblich Mein/Unser Kind besucht

Mehr

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind

Mehr

Richtlinie über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege in der Hansestadt Lübeck

Richtlinie über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege in der Hansestadt Lübeck Richtlinie über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege in der Hansestadt Lübeck 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Auftrag der Kindertagespflege Der gesetzliche Auftrag der Kindertagespflege

Mehr

Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst

Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Rhein-Erft-Kreis Amt für Schule & Weiterbildung Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst www.rhein-erft-kreis.de Jahresbericht 2011 Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Inhalt

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Fragebogen zur Zufriedenheit der Eltern mit der Tageseinrichtung für Kinder *

Fragebogen zur Zufriedenheit der Eltern mit der Tageseinrichtung für Kinder * Fragebogen zur Zufriedenheit der Eltern mit der Tageseinrichtung für Kinder * Bei der Erstellung eines Fragebogens ist zu beachten bzw. zu klären: Der Fragebogen ist vom Träger zu genehmigen, der Elternbeirat

Mehr

Wir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch

Wir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch Wir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch Schulungsangebote für Kindergärten und andere Kindertagesstätten im Landkreis München Über AMYNA AMYNA e.v. setzt sich für den Schutz von Mädchen

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

Programm 1. Semester 2015

Programm 1. Semester 2015 Programm 1. Semester 2015 Liebe Tagespflegefamilien, Freunde und Förderer unseres Vereins! Das Jahr 2015 ist ein ganz besonderes für den Tages und Pflegemutter e.v. Leonberg der Verein kommt ins Schwabenalter

Mehr

Konzept der Herrschinger Insel

Konzept der Herrschinger Insel Konzept der Herrschinger Insel 1. Entstehungsgeschichte Im Jahr 2005 entwickelten, auf Initiative von M. Schmidt/Treffpunkt für ältere Bürger und TS- V-Seniorensport, der Behinderten- und Seniorenbeirat

Mehr

Fonds Heimerziehung. Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975

Fonds Heimerziehung. Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 Fonds Heimerziehung Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 Anmeldefrist: 31. Dez. 2014 Fonds Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990 Anmeldefrist:

Mehr

EXISTENZGRÜNDUNG GRÜNDUNGSINITIATIVE INNOVATION DUISBURG

EXISTENZGRÜNDUNG GRÜNDUNGSINITIATIVE INNOVATION DUISBURG W TEC DU EXISTENZGRÜNDUNG GRÜNDUNGSINITIATIVE INNOVATION DUISBURG WIE FUNKTIONIERT GRIID? 6 BAUSTEINE GRIID (Gründungsinitiative Innovation Duisburg) startet am 18. November 2011 um 15:00 Uhr im Tectrum

Mehr

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie!

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie! für Elsdorf Grengel Libur Lind Urbach Katholisches Familienzentrum Wahn Christus König Wahnheide Raum für Familie! Aktuelle Angebote 2014 Erziehung und Förderung Familienbildung Seelsorge Beratung Integration

Mehr

Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?

Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle

Mehr

Hinweise und Umsetzungsempfehlungen zu folgenden Änderungen/Neuerungen des KICK

Hinweise und Umsetzungsempfehlungen zu folgenden Änderungen/Neuerungen des KICK Kommunalverband für Jugend und Soziales Stuttgart, 10.04.2006 Baden-Württemberg Landesjugendamt Landkreistag Baden-Württemberg Städtetag Baden-Württemberg Hinweise und Umsetzungsempfehlungen zu folgenden

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Beschwerde und Ideenmanagement im Kinderschutz beim Sozialen Dienst

Beschwerde und Ideenmanagement im Kinderschutz beim Sozialen Dienst Beschwerde und Ideenmanagement im beim Sozialen Dienst Von der Entstehung bis zur ersten Umsetzung -Zwischenergebnis- 24.04.2013 06.05.2013 Sozialer Dienst Qualitätsentwicklung 1 Projektauftrag Von der

Mehr

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang

Mehr

Ihr Praktikum in der Jugendhilfe

Ihr Praktikum in der Jugendhilfe Ein Praktikum bei uns ist ein Gewinn für Sie und für uns! Sie bereichern den Alltag in unseren Gruppen und werden eine wichtige Bezugsperson für die bei uns lebenden und betreuten Kinder und Jugendlichen.

Mehr

Tagesmütter Tagesväter

Tagesmütter Tagesväter Tagesmütter Tagesväter Infos und Tipps Zur flexiblen Kinderbetreuung Tagesmütter väter Infobrosc doc Seite 1 von 25 Tagesmütter Tagesväter Herausgeberin: Ansprechpartnerin: Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft

Mehr

Tagespflege in Mainz: Neuregelungen ab 1. April

Tagespflege in Mainz: Neuregelungen ab 1. April 28.03.2007 Presseinformation Tagespflege in Mainz: Neuregelungen ab 1. April Wichtige Informationen für Eltern und Tagespflegepersonen Ein weiterer Baustein in dem Bemühen, das Angebot professioneller

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung

Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Information Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Gleiche Bildungschancen für alle Kinder von Anfang an Teilhabe junger Menschen Seite 2 Vorwort Der Ausbau der Kindertagesbetreuung in Deutschland ist

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3238 27.06.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Franziska Latta (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Landesprogramm

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Unterstützung im Alltag. Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz

Unterstützung im Alltag. Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz Unterstützung im Alltag Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz Kommt es zu einer Eskalation der Probleme, wird rückblickend oftmals deutlich, welche Entwicklungen in vielen kleinen Schritten schon

Mehr

Ich bin ein LeseHeld

Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsleitfaden für Ich bin ein LeseHeld Zur Bewerbung am Projekt Ich bin ein LeseHeld darf ausschließlich das Bewerbungsformular des Borromäusverein e.v. verwendet werden. Bewerbungen, die nicht mit

Mehr

Es handelt sich um insgesamt zwei Bausteine, die auch einzeln voneinander abgeschlossen werden können.

Es handelt sich um insgesamt zwei Bausteine, die auch einzeln voneinander abgeschlossen werden können. November 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass es uns nach langer Suche endlich gelungen ist, für die Projekte der Kindertagespflege in anderen geeigneten Räume einen Versicherer

Mehr

Modulare Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college

Modulare Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college Modulare Fortbildung Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! Modulare Fortbildung fu r pädagogisches Personal in Kindertagespflege und Krippe, im Kindergarten und Hort zur Unterstuẗzung

Mehr

Muster Betreuungsvertrag (für Kindertagespflegeverhältnisse)

Muster Betreuungsvertrag (für Kindertagespflegeverhältnisse) Muster Betreuungsvertrag (für Kindertagespflegeverhältnisse) Zwischen Frau / Herrn: Anschrift: Telefon: (Tagespflegeperson) und Frau / Herrn: Anschrift: Telefon: (Personensorgeberechtigte) Im Einvernehmen

Mehr

Wir müssen die Menschen froh machen. Hl. Elisabeth von Thüringen

Wir müssen die Menschen froh machen. Hl. Elisabeth von Thüringen Wir müssen die Menschen froh machen. Hl. Elisabeth von Thüringen 1 Inhaltsangabe 1. Vorwort 2. Der Träger der Kindertagesstätte 3. Unser christliches Menschenbild 4. Unsere Sichtweise vom Kind 5. Unsere

Mehr

Frühe Hilfen als Ressourcen für die Arbeit der Jobcenter

Frühe Hilfen als Ressourcen für die Arbeit der Jobcenter Frühe Hilfen als Ressourcen für die Arbeit der Jobcenter Netzwerke als Ressource der kommunalen Zusammenarbeit www.gebit-ms.de DIE GEBIT MÜNSTER GEBIT Münster Produktbereiche IT-Unterstützung Sozialer

Mehr

Tagesmütter- Börse. Kinder mit Behinderung in der Kindertagespflege. Informationen für Tagespflegepersonen

Tagesmütter- Börse. Kinder mit Behinderung in der Kindertagespflege. Informationen für Tagespflegepersonen Jugend- und Familienhilfe Tagesmütter- Börse Kinder mit Behinderung in der Kindertagespflege Informationen für Tagespflegepersonen Kontakt Caritasverband für Stuttgart e.v. Bereich Jugend- und Familienhilfe

Mehr

Fachkraft Bildungspartnerschaft Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft

Fachkraft Bildungspartnerschaft Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft WEITERBILDUNGEN Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft üü Elterngespräche sicher und kompetent führen üü Kinder im Bildungsprozess professionell begleiten üü Bedürfnisse von Kleinkindern

Mehr

Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen?

Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Dr. Dirk Bange Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Auf bewährte Hamburger Praxis gesetzt! 1998: Einrichtung des ersten

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Netzwerk Gesunde Kinder

Netzwerk Gesunde Kinder 1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald und Lübbenau OSL-Nord 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf

Mehr

DRK Familienzentrum Oer Veranstaltungskalender

DRK Familienzentrum Oer Veranstaltungskalender DRK Familienzentrum Oer Veranstaltungskalender Beratung Kontakte Kurse Eltern-Kind-Treffen Feste Tagespflege Elternbildung Familienberatung vom Sozialdienst kath. Frauen Datteln e.v., Frau Nina Remy, Diplom

Mehr

Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl. Frühe Hilfen...

Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl. Frühe Hilfen... Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Frühe Hilfen... Frühe Hilfen - Zielgruppe Kinder in den ersten drei Lebensjahren und ihre Eltern insbesondere (werdende) Familien in belastenden

Mehr

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - KONZEPT FÜR ELTERNGESPRÄCHE KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE

Mehr