Sprechstunden der Familienhebammenzentrale im Kundenbereich des Familienbüros
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- Falko Kohl
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1 In Um Mit Netzwerk Familienbüro Frühe Hilfen zur Kindergesundheit Sprechstunden der Familienhebammenzentrale im Kundenbereich des Familienbüros Die Familienhebammenzentrale Hildesheim wird von zwei erfahrenen Hebammen geleitet. Diese sind mit anderen ausgebildeten Familienhebammen und Hebammen in der Region Hildesheim gut vernetzt. Ende 2009 wurde die Idee geboren, das Angebot von Sprechstunden im Kundenbereich des Familienbüros zu installieren. Im Frühjahr war es dann so weit: Jeden Montag und Freitag Vormittag stehen Maria Schinzel und Ute Mordeja,im Wechsel, für Schwangere und Mütter, mit und ohne Termin, mit Rat und Tat zur Verfügung. Das Familienbüro unterstützt das Angebot durch Aushänge in den Schaufenstern und auf den Internetseiten. Die Verknüpfung dieser Beratungsstunden mit den Beratungen zur Tagespflege, war schon für beide Seiten des Öfteren hilfreich, indem Fragen und Probleme schnell geklärt werden konnten. Transparenz und kurze oder bekannte Wege führen für die Kundinnen schnell zu einer umfassenden Informationssituation. Genau dies wird in Hildesheim immer wieder angestrebt und mit dem Familienhebammenangebot freuen wir uns über einen weiteren Baustein in unserem Familienbüro! freut sich Andrea Reimer. Im Herbst 2010, startet das Familienbüro gemeinsam mit den Hebammen eine Reihe von Fachvorträgen und Informationsveranstaltungen rund um das Thema Schwangerschaft, Geburt Kindergesundheit und Betreuung für alle Fachkräfte in der Jugendhilfe und Tagesbetreuung in Hildesheim. Denn oftmals sind es gerade der Sozialdienst, die freien Träger der Jugendhilfe und die Kitas, welche als Vertrauenspersonen die Frauen unterstützen können den Weg zu einer Hebamme zu finden. Familienbüro als Koordinierungsstelle für das Angebot Erziehungslotsen Vor fast genau einem Jahr haben die ersten 38 von 66 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Qualifizierungskurse zum Erziehungslotsen durch die Familienbildungsstätten abgeschlossen. Seither werden die Erziehungslotsinnen und lotsen vom Familienbüro begleitet und vermittelt.
2 Die Erziehungslotsen hatten schon während ihrer Qualifikationsphase die Möglichkeit Profilbögen auszufüllen, um der Vermittlungsstelle Einblicke in ihre Wünsche und Fertigkeiten zum Einsatz selbst zu geben. Gerade in der Anfangszeit war dies ein hilfreiches Instrument zur Einsatzplanung und Entwicklung. Den Lotsen steht das Familienbüro mit einem monatlichen Fachaustausch zur Verfügung. Neben den Fachgesprächen und der kollegialen Beratung, werden hier auch neue Angebote rund um Familie vorgestellt, Ideen zur weiteren Etablierung gemeinsam entwickelt und umgesetzt und methodische Konzepte aus der Erziehungsberatung vorgestellt. Dem Familienbüro Hildesheim war es von Anfang an wichtig, dass ehrenamtliche Engagement intensiv zu unterstützen und den Lotsen sowie auch den Anfragenden eine feste Bezugsperson zur Verfügung zu stellen. Dadurch ist es gelungen ein Netz von Angeboten im gesamten Stadtgebiet zu schaffen. Die Lotsen sind so auf Initiierung des Familienbüros in Familienzentren, Kitas, Schulen und Trägern der freien Jugendhilfe mit festen Beratungsstunden verankert. Hierbei sind ihre Aufgaben sehr unterschiedlich strukturiert (Elterncafe, Hilfestellung bei Schriftverkehr, Ansprechpartner für allg. Erziehungsfragen, kultureller Brückenbauer, Gesprächsrunden, Einzelberatung mit Institution ect.) und richten sich nach den jeweiligen Bedarfen der Einrichtungen und der Familien. Diese Struktur ermöglicht den Lotsen einen niederschwelligen Zugang zu den Familien und sichert ihnen Unterstützung. Eltern, insbesondere problembehafteten Familien, fällt es leichter, außerhalb ihrer Wohnung aber in vertrauter Umgebung Kontakte zuzulassen und weitergehende Einzeltermine innerhalb des familiären Rahmens zu wünschen. Die Lotsen selbst befinden sich in einem professionellem Netzwerk, indem ihre Fähig und Fertigkeiten genutzt werden können ohne sozialpädagogische Stützmaßnahmen ersetzen zu müssen / sollen. Eine winwin Situation für alle Beteiligten. Bei einem gemeinsamen Treffen hatten alle Lotsen und Fachkräfte des Allgemeinen Sozialdienstes die Gelegenheit sich kennen zu lernen. Aufgegliedert in die einzelnen Hildesheimer Sozialräume ergaben sich rege Informationsgespräche. Eventuell bestandene Vorbehalte zu dieser Art von semiprofessioneller Tätigkeit in der Kinder und Jugendhilfe konnten sich hierdurch nicht verfestigen. Der ASD und deren Kooperationspartner haben immer wieder Anfragen zu Lotseneinsätzen und begleiten diese in den Erstkontakten gern selbst. Auch Eltern selbst nehmen telefonisch oder persönlich Kontakt mit dem Familienbüro auf, um sich nach dem Angebot zu erkundigen und um Einsätze zu bitten. Inzwischen hat sich das Angebot der Lotsen in einigen Stadtgebieten durch Mund zu Mund Propaganda so gut etabliert, dass vereinzelte Erziehungslotsen direkt angesprochen werden. Im Hildesheimer Stadtgebiet stehen auch etliche Erziehungslotsen bereit, Familien mit Neugeborenen zu besuchen. Hierbei überreichen sie die Elterninformationsmappe Willkommen im Leben Willkommen in Hildesheim und ein Präsent für den Säugling. Selbstverständlich erläutern sie auch ihre Tätigkeit als Lotse und so kommt es auch zu weiterführenden Fragen oder Einsätzen. Festzustellen ist, dass dies insbesondere von Migrantenfamilien in Anspruch genommen wird. An dieser Stelle wird sich das Familienbüro mit der Hildesheimer Integrationsleitstelle zu Planungsgesprächen bzgl. einer Vernetzung der Einsätze zusammenfinden. Leider sind durch persönliche und berufliche Umstände nur noch etwa die Hälfte aller Lotsen aktiv. Im Herbst diesen Jahres können die hiesigen Familienbildungsstätten einen weiteren Kurs durchführen, so dass sich das Familienbüro schon jetzt auf den Zuwachs freut.
3 Derzeit läuft gerade eine Fragebogenaktion des Familienbüros, in der die Erziehungslotsen über Fachaustausche, Fortbildungsangebote und Einsatzwünsche befragt werden. So soll zukünftig passgenauer geplant und initiiert werden. Qualifizierung in der Kindertagespflegepraxis Das Familienbüro hat in seinem Projektjahr 2009 / 2010 eine Qualitätsoffensive gestartet. Neben dem gut frequentierten Arbeitskreisen mit thematischen Schwerpunkten und der Gelegenheit zum aktuellen kollegialem Austausch, werden durch Familien mit Zukunft noch weitere Angebote durchgeführt: Fortbildungsmodule zu praxisorientierten Fachthemen Qualifizierungsmodul: Genderkompetenz in der Kindertagespflege Bildungstag Qualitätsleitlinien zur Kindertagespflege und Handreichungen Kooperation Praxis und Wissenschaft Gemeinsam mit der VHS Hildesheim sind praxsisorientierte Fortbildungsmodule entstanden, welche von den Tagespflegepersonen kostenfrei gebucht werden können. Die Themenauswahl orientierte sich an Abfragen, Beobachtungen in Hospitationen und Beratungsgesprächen. So wird folgendes angeboten: Bücher und Medienwelten Sprachförderung durch Bewegung und Musik Entwicklungspsychologie: keine Bildung ohne Bindung Erziehungspartnerschaft mit Eltern in besonderen Erziehungssituationen Betreuung von Kindern mit Handicap Erste Hilfe am Kind Rolle und Verantwortung der Tagespflegeperson im Kinderschutz nach 8a Selbstmanagement Das Familienbüro bietet im August 2010 gemeinsam mit dem Landkreis das vom Ministerium geförderte Qualifizierungsmodul: Erwerb von Gender Kompetenz in der Kindertagespflege an. Im November 2010 wird für Kindertagespflegepersonen in der Region Hildesheim der 2. Bildungstag Kindertagespflege stattfinden. Thematisch wird sich dieser Tag um die Bildungsfunktion der Tagespflegestelle drehen. Die Bereiche Bildungsförderung, pädagogische Qualität und Betreuung werden hier unter dem besonderen Schwerpunkt der Möglichkeiten in der Sprachförderung bearbeitet. Dazu wird am Vormittag Wolfgang Tietze einen Fachvortrag halten. Am Nachmittag finden 5 Workshops rund um die Themen statt. Im Herbst 2010 werden die Qualitätsleitlinien zur Kindertagespflege in Hildesheim erstellt sein. Die Leitlinien werden sich in drei Abschnitte gliedern: 1. konzeptionelle Aussagen zur pädagogischen Qualität in der Kindertagespflege 2. Handreichungen für Tagespflegepersonen zu den Prozessstandards und deren Umsetzung
4 3. Unterlagen zum Evaluationsverfahren in der Kindertagespflege und der Trägerqualität, Dokumentationsvorlagen, Rechtsvorschriften Das Profil oder auch Alleinstellungsmerkmal der Leitlinien ist die Sprachförderung durch die familiennahe Betreuungsform hier ebenso mit eingeschlossen die Förderung der Sprachentwicklung im Zweitspracherwerb Kindertagespflegepersonen wird hiermit eine Arbeitsgrundlage an die Hand gegeben, welche es ihnen ermöglichen soll eigene Konzepte zu spezialisieren. Eltern wird die pädagogische Arbeit ihrer Tagespflegestelle deutlich und nachvollziehbar. Vor allen werden die Entwicklungsprozesse des Kindes zielgerichtet begleitet und gefördert. Nach einer Implementierungsphase bis zum Sommer 2011, welche vom Familienbüro durch Hospitationsgespräche begleitet wird, erfolgt nach einer praxisgestützten Überarbeitung die Übernahme in die Tagespflegestellen. Die Leitlinien sind ein Angebot für die Tagespflegepersonen und nicht Bestandteil der Richtlinien gleichwohl denken wir, dass, insbesondere die Handreichungen für die Tagesmutter den pädagogischen Alltag in der Planung und Durchführung erleichtern wird. Regelmäßige Fachaustausche werden die Leitlinien durchgängig im Prozess lassen und entsprechend fortschreiben. Das Familienbüro begleitet eine noch im Aufbau befindliche Kooperation zwischen HAWK Hildesheim/ Holzminden, Kitas und Großtagespflegestellen. Nach einer Planungsphase haben im Sommersemester erstmals Studierende Kitas und Großtagespflegestellen aufgesucht. Ziel hierbei war es: Probleme und Anliegen der Praxis zum Thema Raum aufzugreifen. Die Studierenden haben, neben der Erarbeitung der theoretischen Ansätze im Seminar, den Auftrag gehabt, Lösungen der Anliegen von Kitas und Großtagespflegestellen durch eine ästhetische Umsetzung in Form von Werkstücken zu erarbeiten. Diese werden der Praxis im Seminar vorgestellt und erläutert. Die Fortführung der Kooperation soll neue Denkansätze initiieren, den pädagogischen Alltag unterstützen und übergreifende Erfahrungen von allen Beteiligten miteinander ermöglichen. Ferienbetreuung Anfragen von Eltern zur zeitweisen oder regelmäßigen Betreuung ihrer Kinder in den Sommerferien, hat das Familienbüro gemeinsam mit der Jugendpflege Hildesheim zum Anlass genommen, einen runden Tisch zu initiieren. Das Angebot stellte sich hier als äußerst vielfältig dar, allerdings fehlte eine übersichtliche Bündelung und Präsentation für suchende Familien. Das Familienbüro konnte hier durch die Bereitstellung dieser Angebote in der Kinderbetreuungsbörse für mehr Übersicht auf einen Klick sorgen. Insbesondere die Möglichkeit, schon am heimischen PC die noch freien Plätze sehen zu können, sorgte für positive Rückmeldungen im Familienbüro. Auch die Anbieter selbst begrüßten dieses Vernetzungsangebot auf kommunaler Ebene und werteten dies als Unterstützung ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit. Auf den Internetseiten wurde ebenfalls noch eine Kurzübersicht mit Kontaktdaten der Anbieter bereitgestellt. Eine Auswertung des Verfahrens wird der runde Tisch Ende August vornehmen.
5 Kooperation Kindertagespflege und Kindertagesstätte Ein schwieriges Thema mit vielen Fragezeichen. Das Familienbüro begleitet derzeit ein Familienzentrum, eine Kindertagesstätte und die umliegenden Tagespflegestellen / Großtagespflegestellen. Wichtig war zunächst die Kitas über das Thema und die gesetzliche Grundlage der Tagespflege zu informieren. Dies öffnete Türen. Schnell waren die ersten wichtigen Fernziele gefunden: 1. Unterstützung beim Übergang in den Kindergarten 2. Suchenden Eltern Alternativen zu bieten, wenn das eigene Angebot an Plätzen ausgebucht ist. Um dies zu erreichen, sind die Akteure derzeit dabei sich nach und nach Kennen zu lernen. So gibt es Einladungen zu Sommerfesten, oder einfach nur zum Spielen auf dem Kitagelände. Im Herbst begleitet das Familienbüro die Tagespflegepersonen zu den Dienstbesprechungen in den Einrichtungen. Hier sollen neue Ideen gesammelt werden und feste Verabredungen getroffen werden. Wichtig wird es sein darauf zu achten, dass sich keine Seite überfordert fühlt! Die Politik der kleinen Schritte wird uns auf Dauer gemeinsam einen großen Schritt weiterbringen. Der Wechselarbeitsplatz Im Kundenbereich des Familienbüros gibt es die Möglichkeit für unterschiedlichste Bereiche eigene Beratungsstunden anzubieten. Egal ob wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich, die Wünsche der Kooperationspartner sind als Belegungsplan festgelegt. Die genauen monatlichen Daten der einzelnen Beratungsdienstleistungen werden im Schaufenster präsentiert, im Internet als Download hinterlegt und selbstverständlich an alle bekannten Institutionen innerhalb des Stadtgebietes per Mail versandt. Mit der Einrichtung des Wechselarbeitsplatzes wurde das Wort Familie wörtlich genommen, so dass auch unsere Hildesheimer Senioren und deren Angehörige hier einen festen Anlaufpunkt haben. Der Seniorenbeirat bietet monatlich Sprechstunden und Vorträge an. Weitere Partner sind: Die Erziehungsberatungsstelle des Jugendamtes Bündnis für Familien Integrationsleitstelle Morgenlicht eine Beratungsstelle für Eltern mit Kindern mit geistiger Behinderung Authilde Autismusambulanz Behindertenbeirat Hildesheim Familienhebammenzentrale In der Beratung zur Tagesbetreuung ergeben sich oft Gesprächsanlässe, die Eltern dazu ermutigen andere Anliegen zu formulieren. So konnte die Kollegin schon oft auf das Angebot der Kooperationspartner hinweisen oder umgekehrt manch Anliegen legt auch ein Betreuungsproblem der Familie offen.
6 Sprachförderung in Migrantenfamilien Rucksack und Griffbereit sind zwei Projekte, die derzeit in drei Sozialräumen durchgeführt werden. Das Familienbüro begleitet diesen Prozess. In den Planungsrunden vor Ort wird oft so manch anderes Problem z.b. in der Kinderbetreuung oder in der Fort und Weiterbildung der Fachkräfte nebenher bearbeitet. Als Netzwerkpartner, stellt das Familienbüro auch alle anderen Dienstleistungen der Kooperationspartner vor. Daraus ergeben sich gute Ressourcen: So wird eine Integrationslotsin z.b. auch Erziehungslotsin oder eine Stadtteilmutter informiert sich über die Tätigkeit als Tagespflegeperson und steigt in den Qualitätskurs ein. Das Familienbüro wird demnächst in Planungsgespräche zum Projekt Griffbereit gehen. Ziel soll es sein, Griffbereit in der Kindertagespflege sinnvoll zu installieren.
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