Studieren (auch ohne Abitur) Absichten und Erwartungen von Auszubildenden. Ergebnisse einer Befragung von über 750 Auszubildenden

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1 Studieren (auch ohne Abitur) Absichten und Erwartungen von Auszubildenden Ergebnisse einer Befragung von über 750 Auszubildenden

2 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben Hannover Autoren: Nicole Pfrimmer, Tel , Julia Wiebe, Tel , Eine Befragung der IHK Hannover von 772 kaufmännischen und industrielltechnischen Auszubilden im Frühjahr Stand: Januar

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anlass und Ziel der Befragung Die wichtigsten Ergebnisse Auswertung der Befragung Schlussfolgerungen Anhang: Fragebogen

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Anteil Frauen/Männer... 7 Abbildung 2 Höchster Schulabschluss... 7 Abbildung 3 Ausrichtung der Ausbildung... 8 Abbildung 4 Bereitschaft zur Weiterbildung... 9 Abbildung 5 Interessante Weiterbildungsabschlüsse Abbildung 6 Bekanntheit der Regelungen für den Hochschulzugang Abbildung 7 Hochschulstudium Abbildung 8 Organisation des Hochschulstudiums Abbildung 9 Studienrichtung Abbildung 10 Keine Aufnahme eines Studiums Abbildung 11 Aufnahme eines Studiums bei Anrechnung Abbildung 12 Unterstützung des privaten Umfelds Abbildung 13 Vorbereitungskurse Abbildung 14 Unterstützungsmöglichkeiten Abbildung 15 Unterstützung im Studium Abbildung 16 Einführungs-/Brückenkurse Abbildung 17 Unterstützung vom Arbeitgeber Abbildung 18 Investition in ein berufsbegleitendes Studium

5 1. Anlass und Ziel der Befragung Die Wirtschaft benötigt gut qualifizierte Fachkräfte sowohl mit akademischem Fachwissen als auch praktisch ausgebildete Facharbeiter 1. Durch die demografische Entwicklung nimmt die Anzahl der Fach- und Nachwuchskräfte allerdings ab. Das macht es erforderlich, neue Karrierewege zu ermöglichen, die Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung zu erhöhen und die Hochschulen für beruflich Qualifizierte ohne Abitur oder Fachhochschulreife zu öffnen. Ein wichtiger Schritt für die Öffnung der Hochschulen war die Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) im Sommer Damit wurden die Hochschulzugangsmöglichkeiten für beruflich Qualifizierte stark erweitert und die rechtlichen Grundlagen für die Offene Hochschule geschaffen. IHK-Fortbildungsabschlüsse wie Meister, Betriebswirt, Fachwirt und Fachkaufmann, aber auch staatlich geprüfter Techniker oder Betriebswirt berechtigen in Niedersachsen zur Aufnahme eines Studiums in jeder Fachrichtung an allen Hochschulen. Absolventen einer mindestens dreijährigen Berufsausbildung mit anschließend mindestens drei Jahren entsprechender Berufserfahrung haben seit der NHG- Novellierung in Niedersachsen wie in den meisten anderen Bundesländern zwischenzeitlich auch die Möglichkeit, fachgebunden an einer Hochschule zu studieren, auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife. Aktuelle Zahlen zu Studienanfängern in Niedersachsen, die aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation eine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, sind derzeit nicht erhältlich. Nach den letzten veröffentlichten Zahlen war diese Anzahl im Wintersemester 2010/2011 mit 417 (1,5 Prozent) sehr gering. Um herauszufinden, ob Ausbildungsabsolventen überhaupt Interesse an einem Hochschulstudium haben und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen, wurde von der Industrie- und Handelskammer Hannover diese Umfrage durchgeführt. 772 Auszubildende, die sich am Ende einer mindestens dreijährigen dualen kaufmännischen oder industriell-technischen Berufsausbildung befinden, haben sich an der Umfrage beteiligt. 1 Wegen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in dieser Publikation bei der Benennung von Personengruppen durchgängig die männliche Form. Die Bezeichnungen schließen Frauen mit ein. 5

6 2. Die wichtigsten Ergebnisse Fast 60 Prozent der Befragten planen eine Weiterbildung nach der Ausbildung. Rund 45 Prozent dieser Weiterbildungsinteressierten sind an einem Hochschulstudium interessiert. Bezogen auf die Grundgesamtheit von 772 Auszubildenden kann sich somit knapp ein Viertel vorstellen zu studieren. 80 Prozent der Befragten sind die Hochschulzugangsregelungen für beruflich Qualifizierte gar nicht oder nicht vollständig bekannt. Die Befragten wünschen sich in der Mehrzahl flexible Studienangebote. Knapp 40 Prozent der Befragten sagt ein berufsbegleitendes Studium zu. Ein Fernstudium oder ein Studium tageweise wünschen sich jeweils 15 Prozent der Befragten. Weniger als 35 Prozent der Befragten stellen sich ein Vollzeitstudium vor. Gründe gegen ein Studium sind: Wegfallendes Gehalt (rund 40 Prozent), die Kosten (knapp 40 Prozent) sowie die Problematik bezüglich der Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie (gut 25 Prozent). Bei Anrechnung von in der Ausbildung erlernter Inhalte würden fast 80 Prozent der Befragten eher ein berufsbegleitendes Studium aufnehmen. Über die Hälfte der Befragten mit Realschul- oder Hauptschulabschluss kann sich vorstellen, die drei Jahre Berufserfahrung zwischen Ausbildungsabschluss und Studienbeginn für die Vorbereitung auf ein Studium zu nutzen. Beratung vor dem Studium halten 60 Prozent der Befragten für hilfreich. Unterstützung im Studium wünschen sich 35 Prozent, davon über 80 Prozent ein Coaching durch einen Mentor. 30 Prozent der Auszubildenden befürworten Einführungs-/Brückenkurse vor dem Studium, davon wünschen sich rund 65 Prozent Kurse in Mathematik. Mehr als drei Viertel der Befragten möchte unter Euro pro Jahr in ein berufsbegleitendes Studium von etwa vier Jahren investieren. 6

7 3. Auswertung der Befragung Allgemeine Angaben Anteil Frauen/Männer 49% 51% Männer Frauen n = 772 Die Anzahl der weiblichen und männlichen Auszubildenden, die sich an der Befragung beteiligt haben, ist fast ausgeglichen. So beträgt der Anteil an Männern 51 Prozent und der an Frauen 49 Prozent. Das Durchschnittsalter liegt bei 22 Jahren. Abbildung 1 Anteil Frauen/Männer Höchster Schulabschluss 16% 22% 1% 3% 58% Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife/ fachgeb. Hochschulreife Allg. Hochschulreife/Abitur Sonstiges/keine Angaben n = 772 Der jeweils höchste Schulabschluss wurde an verschiedenen Schulformen erworben. 71 Prozent der Schüler haben ihren höchsten Schulabschluss an einer allgemeinbildenden Schule und 24 Prozent an einer berufsbildenden Schule gemacht. Abbildung 2 Höchster Schulabschluss Betrachtet man den Schulabschluss genauer, so hat der größte Teil der Befragten (58 Prozent) einen Realschulabschluss, 22 Prozent die allgemeine Hochschulreife/Abitur, 16 Prozent die Fachhochschulreife/fachgebundene Hochschulreife und 3 Prozent den Hauptschulabschluss erworben. Bei den höheren Schulabschlüssen sind die Frauen überrepräsentiert, während bei den Männern insbesondere der Hauptschulabschluss und auch der Realschulabschluss überwiegen. 7

8 In welchem Bereich absolvieren Sie Ihre Ausbildung? 31% 69% kaufmännisch industriell-technisch Abbildung 3 Ausrichtung der Ausbildung Es wurden sowohl Auszubildende aus dem kaufmännischen als auch aus dem industriell-technischen Bereich befragt. Mit fast 70 Prozent überwiegt der Anteil der kaufmännischen Auszubildenden. Gut 30 Prozent der Befragten absolvieren ihre Ausbildung im industriell-technischen Bereich. Auszubildende aus dem Bereich Hotel- und Gaststättengewerbe sowie Informatik wurden hier nicht befragt. Der Großteil der industriell-technischen Auszubildenden ist männlich und bei den kaufmännischen Ausbildungsberufen überwiegt der Anteil der Frauen. 8

9 Bereitschaft zur Weiterbildung Nach Abschluss weiterbilden? 38,6% 57,8% ja 3,6% nein weiß ich noch nicht n = 772 Abbildung 4 Bereitschaft zur Weiterbildung Bei den Befragten besteht eine hohe Neigung von fast 60 Prozent zur Weiterbildung nach der Berufsausbildung. Knapp 40 Prozent der Befragten wissen noch nicht, ob sie sich in der Zukunft weiterbilden möchten. Weniger als 4 Prozent planen zumindest nach derzeitigem Stand nach ihrem Ausbildungsabschluss keine Weiterbildung. Bei dieser kleinen Gruppe handelt es sich vor allem um weibliche Auszubildende (19 von 28). Ein Grund dafür, dass immerhin fast 40 Prozent noch nicht wissen, ob sie sich nach ihrem Abschluss weiterbilden möchten, ist, wie die Abbildung 6 zeigt, unter anderem ein geringer Informationsstand der jungen Menschen bezüglich ihrer Studienmöglichkeiten. 9

10 Interessante Weiterbildungsabschlüsse Welcher Abschluss ist bei Weiterbildung von Interesse? Hochschulstudium % * Staatl. Fortbildung % IHK-Fortbildung % Sonstiges 39 9% Weiterbildung mit Zertifikat 32 7% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = 550 0% 10% 20% 30% 40% 50% Abbildung 5 Interessante Weiterbildungsabschlüsse Betrachtet man diejenigen genauer, die eine Weiterbildung planen also 446 Auszubildende, so wird deutlich, dass verschiedene Weiterbildungsabschlüsse vorstellbar sind. Es wurden zu dieser Frage 550 Antworten gegeben. 43 Prozent der Weiterbildungsinteressierten, das sind 192 von 772, also fast ein Viertel der Befragten, haben Interesse an einem Hochschulabschluss, 34 Prozent an einer staatlichen Fortbildung. Dabei wird der staatliche Fortbildungsabschluss vor allem von den männlichen Befragten favorisiert. 30 Prozent der Weiterbildungsinteressierten würden gerne einen IHK-Fortbildungsabschluss wie z. B. Fachwirt oder Meister erlangen. Für eine Weiterbildung mit Zertifikat interessieren sich 7 Prozent. Unter Sonstiges (9 Prozent) wurden z. B. der Erwerb der Fachhochschulreife oder Abitur, das Absolvieren einer zweiten Ausbildung oder der Erwerb des Ausbilderscheins nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) genannt. * Prozente in Bezug auf die Weiterbildungsinteressierten von

11 Bekanntheit der Regelungen für den Hochschulzugang Sind die Hochschulzugangsregelungen für beruflich Qualifizierte bekannt? Regelungen nicht bekannt, gern mehr Infos 10% 6% 3% 37% fachgebundener Hochschulzugang aufgrund Ausbildung und Berufserfahrung unklar 11% Hochschulzugangsberechtigung aufgrund berufl. Vorbildung teilweise bekannt 12% 21% ja, aber nur, weil selbst damit intensiv auseinandergesetzt Regelungen nicht bekannt, aber auch kein Interesse ja, es wird gut informiert keine Angaben n = 772 Abbildung 6 Bekanntheit der Regelungen für den Hochschulzugang 11

12 Im Sommer 2010 hat das Land Niedersachsen durch die Änderung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) die Durchlässigkeit des Bildungssystems vorangetrieben. Mit der Novellierung des NHG wurde eine Erweiterung der Hochschulzugangsmöglichkeiten erreicht. IHK-Fortbildungsabschlüsse wie Meister, Betriebswirt, Fachwirt und Fachkaufmann, aber auch staatlich geprüfter Techniker oder Betriebswirt berechtigen in Niedersachsen zur Aufnahme eines Studiums in jeder Fachrichtung an allen Hochschulen. Absolventen einer mindestens dreijährigen Ausbildung und danach entsprechend mindestens dreijähriger Berufserfahrung haben seit der NHG-Änderung die Möglichkeit, auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife, fachgebunden an einer Hochschule zu studieren (sogenannte 3+3-Regelung). Anhand der Grafik ist ersichtlich, dass jedoch 80 Prozent der Befragten diese Hochschulzugangsregelungen für beruflich Qualifizierte nicht oder nicht vollständig bekannt sind. 37 Prozent davon hätten allerdings gern mehr Informationen. Die Hochschulzugangsberechtigung aufgrund beruflicher Vorbildung ist 12 Prozent wenigstens teilweise bekannt, der fachgebundene Hochschulzugang aufgrund Ausbildung und Berufserfahrung ist 21 Prozent unklar. Nur bei 10 Prozent der Befragten, denen die Regelungen nicht bekannt sind, besteht auch kein Interesse dafür. Nur 6 Prozent der Befragten fühlen sich über die Hochschulzugangsregelungen für beruflich Qualifizierte gut informiert und 11 Prozent wissen über die Regelungen Bescheid, weil sie sich selber damit auseinander gesetzt haben. Dabei handelt es sich vor allem um die männlichen Befragten, die angegeben haben, die Hochschulzugangsmöglichkeiten zu kennen. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Information über die neuen Möglichkeiten des Hochschulzugangs in der Zielgruppe noch nicht angekommen ist. Es besteht Handlungsbedarf für die Servicestelle Offene Hochschule, Hochschulen sowie Kammern, Unternehmen und Auszubildende zu informieren. 12

13 Hochschulstudium Planen Sie ein Hochschulstudium? 0,9% 22,3% weiß ich noch nicht 51,4% nein 25,4% ja keine Angaben n = 772 Abbildung 7 Hochschulstudium Fast ein Viertel der Befragten plant die Aufnahme eines Hochschulstudiums und mehr als 50 Prozent wissen es noch nicht. Nur rund ein weiteres Viertel kann sich derzeit kein Hochschulstudium vorstellen. Dabei spielt bei dem Gedanken an eine akademische Weiterbildung keine Rolle, in welchem Bereich die Ausbildung absolviert wurde. Es ist vielmehr so, dass der Schulabschluss entscheidend ist. Je höher dieser ist, desto größer ist die Neigung, ein Studium zu beginnen. Sicherlich gibt es vielfältige Gründe, warum die Befragten noch nicht wissen, ob sie in der Zukunft ein Hochschulstudium aufnehmen wollen. Es ist plausibel, dass Abiturienten und Befragte mit (Fach-)Hochschulreife sich mit einem Studium eher auseinandergesetzt haben als Absolventen der Haupt- bzw. Realschule. Hier wirkt auch das Informationsdefizit besonders stark: Vielen der Befragten sind die rechtlichen Studienmöglichkeiten, wie z. B. die 3+3-Regelung, nicht bekannt. 13

14 Organisation des Hochschulstudiums Gewünschte Organisationsform des Hochschulstudiums? berufsbegleitend Vollzeit % * 34% Studium tageweise % Fernstudium keine Angaben % 15% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = 876 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Abbildung 8 Organisation des Hochschulstudiums Die Befragten können sich verschiedene Organisationsformen bei Aufnahme eines Hochschulstudiums nach Abschluss der Ausbildung vorstellen. So haben die Auszubildenden bei dieser Frage 876 Antworten gegeben. Der größte Teil der Befragten hätte gerne flexible Modelle, die sich mit dem Beruf vereinbaren lassen. Dies ist sicherlich auch im Sinne der Arbeitgeber. So wünschen sich 38 Prozent der Auszubildenden ein berufsbegleitendes Hochschulstudium. Davon präferieren 72 Prozent die Organisationsform des berufsbegleitenden Studiums unter der Woche abends und 23 Prozent würden das berufsbegleitende Studium am Wochenende bevorzugen. Ein Fernstudium oder ein Studium tageweise können sich jeweils 15 Prozent der Befragten vorstellen, wobei insbesondere beim Fernstudium die Frauen den größeren Anteil ausmachen. Nur 34 Prozent der Befragten finden ein Studium in Vollzeitform attraktiv. Dabei handelt es sich vor allem um die männlichen Befragten. Gerade diese Studienform stellt in der Hochschullandschaft allerdings den Regelfall dar. Wenn in Zeiten des vielbeklagten Ingenieurmangels in Deutschland insbesondere im naturwissenschaftlichen-technischen Bereich das vorhandene Potenzial besser aktiviert werden soll, dann muss vor allem über den Ausbau derartiger berufsbegleitender Studienangebote an öffentlichen Hochschulen nachgedacht werden. * Prozente in Bezug auf die Grundgesamtheit von

15 In Frage kommende Studienrichtung Welche Studienrichtung käme in Frage? Betriebswirtschaftslehre % * weiß ich noch nicht % technische/ingenieurwissenschaftliche Fachrichtung % keine Angaben 73 9% sozialwissenschaftliche oder pädagogische Fachrichtung 73 9% Sonstiges 63 8% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = 819 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Abbildung 9 Studienrichtung * Prozente in Bezug auf die Grundgesamtheit von

16 Die Befragten sind offen für verschiedene Studiengänge. So wurden bei dieser Frage von den 772 Auszubildenden 819 Antworten gegeben. Allerdings kann festgestellt werden, dass die Berufsausbildung entscheidend ist für die Wahl des Studienfachs. So käme für ein Drittel der Auszubildenden vor allem ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Frage. Da der Großteil der Befragten eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert, ist das Ergebnis naheliegend. Auch die sozialwissenschaftliche oder pädagogische Fachrichtung wurde vor allem von den Auszubildenden ausgewählt, die eine kaufmännische Ausbildung absolvieren. Dabei handelt es sich zum größten Teil um weibliche Auszubildende. 22 Prozent der Befragten würden eine technische/ingenieurwissenschaftliche Studienrichtung wählen. Dies sind zum größten Teil Auszubildende aus dem industriell-technischen Bereich und damit handelt es sich vor allem um männliche Auszubildende. 24 Prozent der Auszubildenden wissen derzeit noch nicht, welche Studienrichtung sie interessieren könnte. Bei ihnen herrscht vermutlich noch Beratungsbedarf. Unter Sonstiges (8 Prozent) wurden z. B. die Studiengänge Jura, Verwaltungsrecht, Veranstaltungsmanagement und Grafikdesign aufgeführt. 16

17 Keine Aufnahme eines Studiums evtl. wegfallendes Gehalt Gründe, weshalb kein Studium absoliert wird % * Kosten % Schwierigkeit, Beruf, Familie, Studium zu verbinden Sonstiges/keine Angaben % 25% kein Interesse am Studium fehlende Unterstützung vom Arbeitgeber % 12% kein passendes Angebot 30 4% Hochschulabschluss beruflich nicht erforderlich 17 2% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Abbildung 10 Keine Aufnahme eines Studiums * Prozente in Bezug auf die Grundgesamtheit von

18 Beruflich Qualifizierte haben oft eine andere Lebenssituation und andere Anforderungen an ein Studium als Studienanfänger, die direkt im Anschluss an die Schule nach dem Erwerb des Abiturs zum Studium an eine Hochschule gehen. Viele beruflich Qualifizierte sind bereits bestimmte Verpflichtungen eingegangen und haben regelmäßige laufende Ausgaben zu tätigen, so dass sie nicht einfach aus dem Job aussteigen können und/oder wollen, um ein Vollzeitstudium zu beginnen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es vielfältige Gründe gibt, warum sich die Befragten nicht vorstellen können, ein Studium aufzunehmen. So haben die Auszubildenden Antworten zu dieser Frage gegeben. Am häufigsten wurde das eventuell wegfallende Gehalt (39 Prozent) aufgeführt, gefolgt von den Kosten für ein Studium (37 Prozent). Ein weiterer relevanter Punkt ist die Problematik, die sich beruflich Qualifizierten stellt, Beruf, Familie und Studium zu vereinbaren (26 Prozent). Als Grund dafür, dass sie kein Studium aufnehmen wollen, haben nur 12 Prozent der Auszubildenden kein Interesse an einem Studium angegeben. Allein 10 Prozent der Befragten haben als Hinderungsgrund eine fehlende Unterstützung des Arbeitgebers gesehen. 4 Prozent gaben an, dass ihnen kein passendes Studienangebot bekannt ist und nur 2 Prozent planen kein Hochschulstudium, weil sie den Hochschulabschluss als beruflich nicht erforderlich ansehen. Fast ein Viertel der Befragten wollte keine Angaben zu dieser Thematik machen oder hat sonstige Gründe wie z. B. Sorgen bzgl. der Anforderungen oder bereits begonnenes (duales) Studium aufgeführt. Dieses Befragungsergebnis hat klare Botschaften an Unternehmen und die Bildungspolitik: Beruflich Qualifizierte wollen mehrheitlich den Unternehmen weiter zur Verfügung stehen. Sie sind also nicht für die Unternehmen und Region verloren, wenn sie später einmal ein Studium aufnehmen. 18

19 Aufnahme eines Studiums bei Anrechnung Eher ein Studium, wenn erlernte Inhalte angerechnet werden? 17% 5% ja 78% nein keine Angaben n = 772 Abbildung 11 Aufnahme eines Studiums bei Anrechnung Bisher war es häufig so, dass beruflich Qualifizierte keine Möglichkeit hatten, ihre bereits in der Ausbildung, der Fortbildung oder im Beruf erworbenen Kompetenzen bei einem Studium anerkannt zu bekommen. Das heißt, bereits erworbene Kompetenzen wurden nicht berücksichtigt. Zwischenzeitlich führen die meisten Hochschulen zum Teil sogar pauschale Anrechnungsverfahren durch. Damit kann teilweise eine Verkürzung des Studiums herbeigeführt werden. Allerdings sind die Verfahren und die Anzahl der Credit Points, die angerechnet werden, von Hochschule zu Hochschule noch sehr unterschiedlich, obwohl die Einführung des European Credit Transfer System (ECTS), nach dem die Hochschulen Anerkennungen vornehmen, diese standardisieren und deutlich erleichtern. Für wie sinnvoll eine Anrechnung auch aus Sicht der Befragten erachtet wird, zeigt die Grafik. Die Frage, ob der Auszubildende eher ein berufsbegleitendes Studium aufnehmen würde, wenn die bereits während der Berufsausbildung erlernten Inhalte auf das Studium angerechnet würden und sich das Studium somit gegebenenfalls verkürzt, beantworteten 78 Prozent der Befragten mit ja. Nur 17 Prozent waren der Meinung, dass die Anrechnungsmöglichkeiten für sie keine Rolle spielen. 19

20 Unterstützung des privaten Umfelds Unterstützung aus dem privaten Umfeld vorhanden? 1,2% 1,0% 20,2% ja 20,2% 57,4% nein, auf mich selbst gestellt keine Angaben nein, wird abgeraten Sonstiges n = 772 Abbildung 12 Unterstützung des privaten Umfelds Angesichts der absehbaren Belastung durch parallele Berufstätigkeit und Studium/Weiterbildung spielt das private Umfeld bei der Entscheidung, ob sich jemand weiterbildet, eine Rolle. So können z. B. die Erfolgschancen gesteigert werden, wenn das soziale Umfeld den Weiterbildungsinteressierten unterstützt. Knapp 60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie davon ausgehen, bei Aufnahme einer Weiterbildung oder eines Studiums vom privaten Umfeld unterstützt zu werden. Auf sich alleine gestellt fühlen sich 20 Prozent der Befragten und nur ca. einem Prozent wird sogar von einer Weiterbildung vom privaten Umfeld abgeraten. Bei dieser kleinen Gruppe handelt es sich vor allem um männliche Auszubildende. 20

21 Vorbereitungskurse Während der Berufserfahrung die Zeit für Vorbereitungskurse nutzen? * 36% 52% Ja Nein 12% keine Angaben n = 468 Abbildung 13 Vorbereitungskurse Können die drei Jahre sinnvoll genutzt werden, in denen Ausbildungsabsolventen mit Realschul- oder Hauptschulabschluss Berufserfahrung sammeln müssen, um anschließend fachgebunden studieren zu dürfen? Die oben dargestellte Grafik zeigt den Anteil der Auszubildenden mit einem Realschul- oder Hauptschulabschluss, die nach Ausbildungsabschluss Vorbereitungskurse nutzen würden, um sich auf ein eventuelles Studium vorzubereiten oder festzustellen, ob ein Studium für sie überhaupt in Frage kommt. 52 Prozent der Befragten würden die drei Jahre, die sie Berufserfahrung sammeln müssen, damit sie eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung erhalten, dafür verwenden. Nur 12 Prozent der Auszubildenden haben die Frage verneint. 36 Prozent wollten dazu keine Angaben machen. Interessant ist, dass auch 121 Auszubildende, die bereits vor der Ausbildung das Abitur oder die Fachhochschulreife erworben haben also seit Schulabschluss studieren dürfen sich vorstellen können, nach der Ausbildung erst einmal Berufserfahrung zu sammeln und diese Zeit mit Vorbereitungskursen zu nutzen. * Befragt wurden die Haupt- und Realschulabsolventen. 21

22 Unterstützungsmöglichkeiten Welche Unterstützungsmöglichkeiten können helfen? Beratung vor der Studienentscheidung % * Unterstützung im Studium % Einführungs-/Brückenkurse vor Studienbeginn % Sonstiges/keine Angaben % Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 14 Unterstützungsmöglichkeiten Die Auszubildenden wurden befragt, welche Unterstützungsmöglichkeiten nicht finanzieller Art ihnen bei der Entscheidung für ein berufsbegleitendes Studium helfen könnten. Sie wünschen sich verschiedene Formen der Unterstützung. So haben die 772 Auszubildenden bei dieser Frage Antworten gegeben. Für den größten Teil der Befragten (60 Prozent) ist eine Beratung vor der Studienentscheidung wichtig. Dieses Ergebnis geht einher mit dem empfundenen Informationsdefizit zur Offenen Hochschule. Unterstützung im Studium ist für 35 Prozent von Bedeutung. 31 Prozent der Befragten halten Einführungs-/Brückenkurse vor Studienbeginn für wesentlich. Unter Sonstiges/keine Angaben (16 Prozent) wurden wenig konkrete Inhalte genannt, da die Befragten selber nicht sicher waren, was sie für notwendig erachten oder ihre Zukunftsplanung noch nicht in Angriff genommen haben. * Prozente in Bezug auf die Grundgesamtheit von

23 Unterstützung im Studium Gewünschte Unterstützung im Studium? Coaching durch Mentor % * spezielle Kurse 30 11% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = 249 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Abbildung 15 Unterstützung im Studium Die vorherige Frage nach Unterstützungsmöglichkeiten wurde noch einmal differenziert erfasst. Die 268 Auszubildenden, die Unterstützung im Studium wünschen, stellen sich weit überwiegend (82 Prozent) ein Coaching durch einen Mentor vor. Spezielle Kurse würden 11 Prozent präferieren. Allerdings wurden sehr wenige Angaben dazu gemacht, welche Kurse von Interesse wären. Als Einzelbeispiele wurden unter anderem Zeitmanagement oder richtiges Lernen genannt. Dieses Befragungsergebnis zeigt, dass die niedersächsischen Hochschulen mit dem Qualitätspakt Lehre und den dadurch verstärkten studienbegleitenden Unterstützungsangeboten auf der richtigen Spur sind. * Prozente in Bezug auf die Unterstützungswilligen von

24 Einführungs-/Brückenkurse Gewünschte Einführungs-/Brückenkurse? Mathematik * % wissenschaftl. Arbeiten 81 33% Sonstiges/ keine Angaben 74 31% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = 307 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 16 Einführungs-/Brückenkurse Auch die gewünschten Einführungs-/Brückenkurse vor Studienbeginn wurden genauer erfragt. Die 242 Auszubildenden, die an entsprechenden Kursen interessiert sind, haben mit 307 Antworten Bedarf an verschiedenen Themen gemeldet. Für den größten Teil (63 Prozent) dieser Auszubildenden ist Unterstützung in Mathematik wichtig. Für 33 Prozent derjenigen, die sich Einführungs-/Brückenkurse wünschen, ist wissenschaftliches Arbeiten bedeutend. Unter Sonstiges/keine Angaben (31 Prozent) wurden verschiedenste Themen wie z. B. Fremdsprachen, studiengangspezifische Inhalte oder Wirtschaft genannt. * Prozente in Bezug auf die an Kursen Interessierten von

25 Unterstützung vom Arbeitgeber Unterstützung vom Arbeitgeber bei einer beruflichen Weiterbildung? vollständige Übernahme der Gebühren, mit Bindung an Unternehmen Freistellung für komplette Studien-/ Kurszeit ohne Gehaltseinbußen % % * teilweise Übernahme der Gebühren % vollständige Übernahme der Gebühren, ohne Bindung an Unternehmen Freistellung für komplette Studien-/Kurszeit mit (geringen) Gehaltseinbußen % % teilweise Freistellung 97 13% Sonstiges/keine Angaben 54 7% Mehrfachnennungen möglich! alle Nennungen = % 10% 20% 30% 40% Abbildung 17 Unterstützung vom Arbeitgeber * Prozente in Bezug auf die Grundgesamtheit von

26 Das Interesse an einem Studienabschluss bedeutet für den Großteil der Auszubildenden nicht, dass sie für dieses Ziel ihre Berufstätigkeit aufgeben wollen. Vielmehr wurde bei der Umfrage deutlich, dass sich die Auszubildenden relativ umfangreiche Unterstützungsangebote von ihren Arbeitgebern wünschen. Die 772 Befragten können sich verschiedene Möglichkeiten vorstellen und haben Antworten gegeben. 39 Prozent der Auszubildenden erhoffen sich eine vollständige Übernahme der möglicherweise anfallenden Gebühren durch ihren Arbeitgeber. Dafür sind sie auch bereit, eine Bindung an das Unternehmen für eine gewisse Zeit zu akzeptieren. Eine teilweise Übernahme der Gebühren sagt 21 Prozent der Befragten zu. 18 Prozent votieren für eine vollständige Übernahme der Gebühren, ohne eine verpflichtende Bindung an das Unternehmen. 27 Prozent der Auszubildenden wollen eine Freistellung für die komplette Studien-/Kurszeit ohne Gehaltseinbußen. 14 Prozent der Befragten wünschen eine Freistellung für die komplette Studien-/Kurszeit mit (geringen) Gehaltseinbußen. Eine teilweise Freistellung (das Studium/der Kurs würden zum Teil am Wochenende stattfinden) würde 13 Prozent der Befragten zufriedenstellen. Bei dieser Gruppe handelt es sich vor allem um weibliche Auszubildende. Bedeutsam und gewissermaßen herausragend aus dem Wunschkonzert an die Arbeitgeber ist das Anliegen, dass sich die Unternehmen ganz oder teilweise an den Kosten von Studium/Weiterbildung beteiligen verbunden mit der Bereitschaft seitens der Befragten, eine zeitliche Bindung an das Unternehmen zu akzeptieren. Die Struktur der Antworten zeigt ein breites System von Möglichkeiten, Bildung und Arbeit zeitlich und finanziell erträglich und für den Arbeitgeber vorteilhaft zu gestalten. 26

27 Investition in ein berufsbegleitendes Studium Investition in ein berufsbegleitendes Studium? 2,3% 2,2% 8,2% 10,0% 29,4% 47,9% unter /Jahr /Jahr /Jahr /Jahr über /Jahr keine Angaben n = 772 Abbildung 18 Investition in ein berufsbegleitendes Studium Die Bereitschaft, in ein Studium zu investieren, kann als Indikator für die Ernsthaftigkeit des Studieninteresses gesehen werden. Den Studieninteressierten, die sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigen, eventuell ein Studium aufzunehmen, ist in der Regel klar, dass ein Studium einen finanziellen Aufwand bedeutet. Daher kann die Dringlichkeit des Studienwillens unter anderem dadurch geprüft werden, ob die Befragten bereit sind, Geld dafür auszugeben. Interessant ist in diesem Zusammenhang demzufolge zu sehen, welche Kosten sich die Befragten für ein berufsbegleitendes Studium von etwa vier Jahren vorstellen können. Fast die Hälfte der Auszubildenden möchte unter Euro pro Jahr in ein berufsbegleitendes Studium investieren. Eine Investition von bis Euro wäre für fast 30 Prozent der Befragten vorstellbar. 10 Prozent der Befragten wären bereit, bis Euro für ein berufsbegleitendes Studium auszugeben. Ab Euro würden weniger als 5 Prozent der Auszubildenden für ein Studium vorsehen. Dabei können sich vor allem die männlichen Auszubildenden die höheren Beträge vorstellen. 27

28 4. Schlussfolgerungen 1. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass bei den Befragten eine hohe auch akademische Weiterbildungsbereitschaft vorliegt. Sie verfügen jedoch über wenige Informationen bezüglich der Gesetzesänderung zur Aufnahme eines Studiums ohne Abitur oder Fachhochschulreife. Daran anknüpfen lässt sich der starke Wunsch der Auszubildenden nach einer Beratung vor der Studienentscheidung. Es muss also verstärkt und umfassend über Hochschulzugangsmöglichkeiten sowie Anrechnungsmöglichkeiten und entsprechende geeignete Studiengänge informiert und beraten werden. Auch sollten die Verfahren an den Hochschulen insbesondere für die beruflich Qualifizierten der sogenannten 3+3-Regelung ähnlicher gestaltet und übersichtlicher kommuniziert werden. 2. Die meisten Auszubildenden haben angegeben, dass sie sich ein berufsbegleitendes Studium wünschen. Viele der Befragten wollen also ihren Job nicht aufgeben, um ein Studium zu beginnen. Derzeit werden aber hauptsächlich Vollzeitstudiengänge angeboten. Teilzeitstudiengänge sind an staatlichen Hochschulen Mangelware. Daher halten wir den Ausbau berufsbegleitender Studienangebote für erforderlich. 3. Der Großteil der Befragten könnte sich vorstellen, eher ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen, wenn bei der Aufnahme des Studiums die in der abgeschlossenen Berufsausbildung und der Berufstätigkeit erworbenen für das Studium relevanten Kompetenzen angerechnet würden und dieses eventuell zu einer Verkürzung der Studienzeit führt. Somit ist aus unserer Sicht an etlichen Hochschulen auch eine transparentere Gestaltung der Anrechnungsverfahren sowohl der pauschalen als auch der individuellen Anrechnung notwendig. 28

29 Anhang Fragebogen: Berufsbegleitendes Hochschulstudium für Ausbildungsabsolventen In den meisten Bundesländern wie auch in Niedersachsen haben Absolventen einer mindestens dreijährigen Berufsausbildung mit anschließend mindestens drei Jahren entsprechender Berufserfahrung die Möglichkeit, fachgebunden an einer Hochschule zu studieren, auch ohne Abitur. Mit dieser Umfrage möchten wir feststellen, ob und in welcher Form Sie sich ein Hochschulstudium vorstellen können. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich ca. 10 Minuten Zeit nehmen könnten, um folgende Fragen zu beantworten. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet. 1. Persönliche Angaben: Geschlecht: männlich weiblich Alter: Höchsten Schulabschluss erworben an allgemeinbildender Schule berufsbildender Schule Sonstiges: Höchster Schulabschluss: Hauptschulabschluss Realschulabschluss/erweiterter Realschulabschluss Fachhochschulreife/Fachgebundene Hochschulreife Allgemeine Hochschulreife/Abitur Sonstiges: 2. Welchen Ausbildungsberuf erlernen Sie? kaufmännisch: gewerblich-technisch: IT-Bereich: Sonstiges: 29

30 3. Planen Sie, sich irgendwann nach Abschluss Ihrer Ausbildung weiterzubilden? ja, IHK-Fortbildung (z. B. Meister, Fachwirt): staatliche Fortbildung (z. B. Techniker, Betriebswirt): Hochschulstudium: Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss: Sonstiges: nein weiß ich noch nicht 4. Sind Ihnen die besonderen Regelungen des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte aufgrund beruflicher Vorbildung bekannt? Ja, es wird darüber ausführlich und verständlich informiert. Ja, aber nur, weil ich mich damit intensiv auseinandergesetzt habe. Mir sind die Hochschulzugangsmöglichkeiten auch für Ausbildungsabsolventen mit drei Jahren Berufserfahrung zwar bekannt. Allerdings bin ich unsicher, welche Studiengänge an welcher Hochschule mit dem jeweiligen Ausbildungsabschluss studiert werden dürfen. Mir sind die Hochschulzugangsmöglichkeiten aufgrund beruflicher Vorbildung teilweise bekannt (z. B. allgemeiner Hochschulzugang für Meister oder Fachwirte). Mir sind die Regelungen nicht bekannt. Das interessiert mich aber auch nicht. Mir sind die Regelungen nicht bekannt. Ich würde mir mehr Informationen dazu wünschen. 5. Planen Sie die Aufnahme eines Hochschulstudiums? ja nein weiß ich noch nicht 6. Wenn Sie sich vorstellen können, nach Abschluss Ihrer Ausbildung ein Hochschulstudium aufzunehmen, wie sollte es organisiert sein? Vollzeitstudium (d. h. montags bis freitags ganztägig) berufsbegleitendes Studium bevorzugt unter der Woche abends bevorzugt am Wochenende Studium tageweise (in Blöcken) Fernstudium (d. h. nach eigenem Zeitplan hauptsächlich zu Hause) 30

31 7. Falls Sie sich für ein berufsbegleitendes Studium entscheiden sollten, welche Studienrichtung würden Sie wählen? Betriebswirtschaftslehre technische/ingenieurwissenschaftliche Fachrichtung sozialwissenschaftliche oder pädagogische Fachrichtung Sonstiges: weiß ich noch nicht 8. Falls Sie sich nicht vorstellen können, ein Studium aufzunehmen, was sind die Gründe? (Mehrfachnennungen möglich) Kosten eventuell wegfallendes Gehalt Schwierigkeit, Beruf, Familie und Studium zu verbinden Hochschulabschluss beruflich nicht erforderlich Ich kenne kein passendes Studienangebot für mich. Die mir bekannten Angebote sind: inhaltlich nicht passend organisatorisch für mich nicht zu bewältigen fehlende Unterstützung seitens des Arbeitgebers kein Interesse an einem Studium Sonstiges: 9. Würden Sie eher ein berufsbegleitendes Studium aufnehmen, wenn die während der Berufsausbildung bereits erlernten Inhalte auf das Studium angerechnet werden, d. h. sich das Studium damit ggf. verkürzt? ja nein 10. Werden Sie von Ihrem privaten Umfeld unterstützt, sich weiterzubilden/ein Studium aufzunehmen oder werden eher Schwierigkeiten gesehen? Ja, ich werde unterstützt. Nein, ich bin auf mich gestellt. Nein, mir wird sogar abgeraten. keine Angaben Sonstiges: 31

32 11. Für Auszubildende, die ihre fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung aufgrund ihrer Berufsausbildung und anschließend drei Jahre Berufserfahrung erwerben und eventuell ein Hochschulstudium aufnehmen möchten: Würden Sie die drei Jahre, in denen Sie Berufserfahrung sammeln müssen, gerne mit Vorbereitungskursen nutzen, um sich bereits auf ein eventuelles Studium vorzubereiten oder zu prüfen, ob ein Studium für Sie in Frage kommen könnte? ja nein keine Angaben 12. Welche Unterstützungsmöglichkeiten - nicht finanzieller Art - könnten Ihnen bei der Entscheidung, ein berufsbegleitendes Studium aufzunehmen, helfen? (Mehrfachnennungen möglich) Beratung vor der Studienentscheidung Einführungskurse/Brückenkurse vor dem Studienbeginn In welchen Bereichen? Mathematik wissenschaftliches Arbeiten Sonstiges: Unterstützung im Studium: Coaching durch einen Mentor spezielle Kurse: Sonstiges: 13. Falls Sie sich neben dem Beruf weiterbilden wollen, welche Unterstützung würden Sie sich von Ihrem Arbeitgeber wünschen? vollständige Übernahme der Gebühren, verbunden mit Bindung an das Unternehmen vollständige Übernahme der Gebühren, ohne eine verpflichtende Bindung an das Unternehmen teilweise Übernahme der Gebühren Freistellung von der Arbeit für die komplette Studien-/Kurszeit ohne Gehaltseinbußen Freistellung von der Arbeit für die komplette Studien-/Kurszeit mit (geringen) Gehaltseinbußen teilweise Freistellung (das Studium/der Kurs würde zum Teil am Wochenende stattfinden) Sonstiges: 32

33 14. Welchen Betrag (Studiengebühren) wären Sie bereit, maximal in ein berufsbegleitendes Studium (von etwa vier Jahren Dauer) zu investieren? unter Euro pro Jahr zwischen und Euro pro Jahr zwischen und Euro pro Jahr zwischen und Euro pro Jahr über Euro pro Jahr Bitte geben Sie diesen Fragebogen bei Ihrer Berufsschule ab oder schicken/faxen Sie ihn direkt an die IHK. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Mithilfe. Ansprechpartner für Rückfragen: Industrie- und Handelskammer Hannover, Schiffgraben 49, Hannover Nicole Pfrimmer Tel.: 0511/ Fax: 0511/

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