NEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF. Folie 1

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1 NEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Folie 1

2 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF 100 Jahre nach dem ersten Frauentag legte die Bundesregierung im Juni 2011 erstmals einen Gleichstellungsbericht für Deutschland vor: Neue Wege gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf Der Gleichstellungsbericht setzt sich zusammen aus dem Gutachten der Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung. Beide bilden zusammen den Ersten Gleichstellungsbericht. Folie 2

3 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Das Gutachten hatte die Aufgabe, den Erfolg und die Herausforderungen der Gleichstellungspolitik hinsichtlich gleicher Chancen für Frauen und Männer in allen Phasen des Lebenslaufs zu untersuchen. Der Bericht sollte Grundlage sein für eine zukunftsorientierte und konsistente also widerspruchsfreie - Gleichstellungspolitik für Frauen und Männer. Folie 3

4 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Aus der Analyse der gegenwärtigen Situation sollten Empfehlungen entwickelt werden, gleiche Chancen für Frauen und Männer in allen Phasen des Lebenslaufs zu gewährleisten. Besonders im Fokus standen dabei die Ziele: Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern im Erwerbsleben und Erweiterung von geschlechtsspezifischen Rollenbildern Folie 4

5 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Die Kommission hat folgende Kernthemen fokussiert und analysiert: Bildung Erwerbsleben Recht Zeitverwendung Alter Folie 5

6 ZENTRALE BEFUNDE DES GLEICHSTELLUNGSBERICHTS Anstieg der Erwerbstätigkeitsquote von Frauen auf 66 % bei einem gleichzeitig stagnierenden Erwerbsarbeitsvolumen Ursache: Ausweitung von Teilzeitarbeitsverhältnissen und Minijobs Folie 6

7 ZENTRALE BEFUNDE DES GLEICHSTELLUNGSBERICHTS Schere zwischen Arbeitszeiten von Frauen und Männern ist gewachsen, Wunsch beider nach kurzer Vollzeit von Stunden Folie 7

8 ZENTRALE BEFUNDE DES GLEICHSTELLUNGSBERICHTS Entgeltungleichzeit zwischen Frauen und Männern von rund 22 Prozent (Gender Pay Gap) Unterrepräsentiert: Frauen in Führungspositionen, Männer in der Haus- und Familienarbeit trotz Elternzeit Folie 8

9 LANGFRISTIGE NACHTEILE FÜR FRAUEN IM ERWERBSLEBEN 1. Frauen zeigen ein geschlechtsspezifisches Berufswahlverhalten 2. Frauen gehen an den Berufseinstieg mit ganz unterschiedlichen Karriereerwartungen heran 3. Frauen arbeiten überproportional oft in Teilzeit, sind weniger in Führungsfunktionen und werden schlechter entlohnt = Alle drei Faktoren münden in einer deutlichen Ungleichheit der Alterssicherung (Altersarmut) Folie 9

10 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Die Analyse hat gezeigt: Der bisherigen Gleichstellungspolitik fehlt ein gemeinsames Leitbild, das den gesamten Lebensverlauf in den Blick nimmt. Interventionen in unterschiedlichen Lebensphasen und verschiedenen Übergängen im Lebenslauf stehen unverbunden nebeneinander. Die im Lebensverlauf getroffenen Entscheidungen haben langfristig nicht vorhergesehene und beabsichtigte Auswirkungen. Folie 10

11 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Der Mangel an Konsistenz führt dazu, dass gleichzeitig Anreize für ganz unterschiedliche Lebensmodelle gesetzt werden oder dass oft in einer Lebensphase gewährte Unterstützung in der nächsten abbricht oder in eine andere Richtung weist. Folie 11

12 MÄNNER IM LEBENSVERLAUF Ziele des Leitbildes: Gleiche Verwirklichungschancen von Männern und Frauen in Ausbildung und Beruf Gleiche und tatsächliche Wahlmöglichkeiten in unterschiedlichen Lebensphasen Ausreichend Raum für gesellschaftlich notwendige unbezahlte Fürsorgearbeit, für Weiterbildung und für Eigenzeit Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit dürfen langfristig nicht zu Nachteilen führen Folie 12

13 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Handlungsempfehlungen des Gutachtens 1. Fehlanreize im Erwerbsleben beseitigen 2. Entgeltgleichheit und gleiche Aufstiegschancen 3. Förderung der Minijobs beenden 4. Ausstiegs- und Wiedereinstiegsmöglichkeiten sowie Arbeitszeitanpassungen fördern 5. Alterssicherung armutsfest machen 6. Pflegearbeit besser im Rentensystem anrechnen und honorieren Folie 13

14 RHEINLAND-PFALZ UND DER ERSTE GLEICHSTELLUNGSBERICHT DER BUNDESREGIERUNG Was tun wir: RLP unterstützt ausdrücklich die Ergebnisse des Berichts und die geförderten Handlungsempfehlungen Leitantrag GFMK 2011: Gleichstellung im Lebensverlauf Leitantrag GFMK 2012: Rollenbilder Fachveranstaltung in Mainz 2012 Lebensfairläufe 2013 Vorlage an den Bundesrat Folie 14

15 WAS TUT DIE LANDESREGIERUNG DARÜBER HINAUS Novellierung Landesgleichstellungsgesetz Mentoringprogramme Ada-Lovelace-Projekt Veranstaltungsreihe zur Alterssicherung von Frauen Folie 15

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