Press Presse Prensa. Siemens im ersten Quartal 2004 (1. Oktober 2003 bis 31. Dezember 2003)

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1 s Press Presse Prensa Für die Wirtschaftspresse München, 22. Januar 2004 Siemens im ersten Quartal 2004 (1. Oktober 2003 bis 31. Dezember 2003) Der Gewinn nach Steuern beträgt 726 Mio. EUR und liegt damit um 39% über dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) steigt um 24% auf 1,361 Mrd. EUR; dazu tragen Ergebnisverbesserungen in den meisten Bereichen bei. Der Auftragseingang steigt gegenüber dem Vorjahresquartal um 2% auf 20,490 Mrd. EUR, der Umsatz sinkt um 3% auf 18,329 Mrd. EUR. Bereinigt um Währungseffekte sowie um die Nettoeffekte aus Akquisitionen und Desinvestitionen wächst der Auftragseingang um 6%, der Umsatz um 2%. Der Geldsaldo beträgt 64 Mio. EUR, ohne Berücksichtigung einer Bar- Sonderdotierung für Pensionspläne des Konzerns in Höhe von 1,255 Mrd. EUR. Einschließlich dieser Sonderdotierung liegt der Geldsaldo bei minus 1,191 Mrd. EUR. Nach Abschluss des ersten Quartals hat Siemens 150 Mio. Aktien der Infineon Technologies AG verkauft. Dies entspricht 20,8% der ausgegebenen Infineon-Aktien. Dadurch verringert sich der Aktienanteil von Siemens an Infineon auf 18,9%. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 erzielte Siemens einen Gewinn nach Steuern von 726 Mio. EUR bzw. 0,82 EUR (nicht verwässert) je Aktie. Das Ergebnis lag damit deutlich über dem Vorjahresquartal, in dem ein Gewinn nach Steuern von 521 Mio. EUR bzw. 0,59 EUR je Aktie ausgewiesen wurde. Die Mehrzahl der Bereiche konnte ihr Ergebnis im Jahresvergleich zweistellig steigern. Das Ergebnis der Bereiche stieg deutlich auf 1,361 (i.v. 1,097) Mrd. EUR. Die Bereiche Information and Communication 1/14

2 Networks (ICN) sowie Information and Communication Mobile (ICM) erzielten besonders hohe Ergebnisverbesserungen. Medical Solutions (Med), Power Generation (PG), Automation and Drives (A&D), Siemens VDO Automotive (SV) und Osram lieferten erneut beachtliche Ergebnisse. Der Auftragseingang betrug im ersten Quartal 20,490 Mrd. EUR. Auf vergleichbarer Basis (bereinigt um Währungseffekte und Nettoeffekte aus Akquisitionen und Desinvestitionen) stieg er um 6%. Der Umsatz erreichte 18,329 Mrd. EUR und stieg auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahresquartal um 2%. Ohne Berücksichtigung dieser Effekte wuchs der Auftragseingang um 2%, während der Umsatz im Jahresvergleich um 3% sank. Ich bin sehr zufrieden mit unseren Ergebnissen im ersten Quartal. Sie bestätigen unseren im November gegebenen Ausblick für das Ergebnis und den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr, sagte Dr. Heinrich v. Pierer, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. Ganz besonders freut es mich, dass wir auf währungsbereinigter Basis wieder wachsen. Was das volkswirtschaftliche Umfeld betrifft, so bin ich allerdings besorgt, dass sich ein weiter steigender Eurokurs gegenüber dem Dollar nachteilig auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie auswirken könnte. Nach einer Bar-Sonderdotierung von 1,255 Mrd. EUR für die Pensionspläne des Konzerns betrug der Geldsaldo minus 1,191 Mrd. EUR. Dies vergleicht sich mit minus 1,137 Mrd. EUR im Vorjahresquartal, in dem die Sonderdotierung für die Pensionspläne 442 Mio. EUR betrug. Ohne Berücksichtigung dieser Sonderdotierungen verbesserte sich der Geldsaldo im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich von minus 695 Mio. EUR auf plus 64 Mio. EUR. Dazu trugen sowohl das Working-Capital-Management als auch anhaltend positive Effekte aus Treasury-Aktivitäten in Verbindung mit konzerninternen Finanzierungsaktivitäten bei. 2/14

3 Operatives Geschäft im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 Information and Communications Information and Communication Networks (ICN) Bereichsergebnis Ergebnismarge 3,0% -8,4% Umsatz % -2% Auftragseingang % 0% ICN konnte sein Bereichsergebnis im ersten Quartal deutlich verbessern. Dazu trug vor allem eine Verbesserung der Kostenstruktur bei, die aus der konsequenten Umsetzung der Restrukturierungsaktivitäten im Geschäftsgebiet Enterprise Networks und im Netzbetreiber- und Dienstleistungsgeschäft resultiert. Das Geschäftsgebiet Enterprise Networks erreichte ein Ergebnis von 47 (i.v. 44) Mio. EUR bei einem Umsatz von 870 (i.v. 889) Mio. EUR. Das Netzbetreiber- und Dienstleistungsgeschäft erzielte ein Ergebnis von 42 Mio. EUR und einen Umsatz von 834 Mio. EUR, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 157 Mio. EUR bei einem Umsatz von 914 Mio. EUR ausgewiesen wurde. Insgesamt lag der Umsatz von ICN im ersten Quartal bei 1,700 Mrd. EUR, der Auftragseingang betrug 1,849 Mrd. EUR. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz um 2% unter dem Vorjahreswert; der Auftragseingang blieb im Jahresvergleich stabil. Information and Communication Mobile (ICM) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 4,2% 2,1% Umsatz ,856 4% 6% Auftragseingang ,509 20% 23% ICM konnte sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal auf 123 Mio. EUR mehr als verdoppeln. Dazu haben vor allem eine deutliche Ergebnissteigerung im Geschäftsgebiet Mobile Networks, ein hoher Absatz bei Mobiltelefonen und die nachhaltige Profitabilität im Geschäftsgebiet Cordless Products beigetragen. Der Umsatz betrug 3/14

4 2,957 Mrd. EUR und stieg währungsbereinigt um 6%, während der Auftragseingang 3,022 Mrd. EUR erreichte und währungsbereinigt um 23% kletterte. Das Geschäftsgebiet Mobile Networks lag mit einem Ergebnis von 26 Mio. EUR bei einem Umsatz von 1,162 Mrd. EUR im positiven Bereich, nachdem im Vorjahresquartal bei einem Umsatz von 1,199 Mrd. EUR noch ein Verlust von 25 Mio. EUR angefallen war. Das Geschäftsgebiet Mobile Phones verkaufte im saisonal umsatzstarken Weihnachtsgeschäft 15,2 Millionen Mobiltelefone. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal, in dem 11,0 Millionen Mobiltelefone verkauft wurden, spiegelt das günstigere Marktumfeld wider. Zum Bereichsergebnis trug das Geschäftsgebiet bei einem Umsatz von 1,486 (i.v. 1,309) Mrd. EUR insgesamt 64 Mio. (i.v. 52) EUR bei. Der scharfe Wettbewerb und ein Produktmix, der sich verstärkt an niedrigpreisigeren Endgeräten orientiert, setzen den durchschnittlich erzielbaren Gerätepreis weiterhin unter Druck. Der Bereich setzt seine eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung seiner Kostenstruktur und Erhöhung der Profitabilität weiter fort. Siemens Business Services (SBS) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 3,6% 0,9% Umsatz % -2% Auftragseingang % 2% SBS weist ein Bereichsergebnis von 44 Mio. EUR aus, nachdem im Vorjahresquartal 12 Mio. EUR erzielt wurden. Diese Verbesserung im Jahresvergleich wurde angesichts eines Umsatzrückgangs von 4% auf 1,210 Mrd. EUR und eines nahezu stabilen Auftragseingangs in Höhe von 1,399 Mrd. EUR vor allem durch Kosteneinsparungen erzielt. Das Marktumfeld für SBS blieb weiter schwach, insbesondere in Westeuropa. Dementsprechend wird der Bereich seine Personalanforderungen weiter anpassen. 4/14

5 Automation & Control Automation and Drives (A&D) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 10,8% 9,0% Umsatz % 7% Auftragseingang % 2% von -5% und Portfolioeffekte von 1% A&D weist ein Ergebniswachstum von 23% und ein Umsatzplus von 3% aus. Das Bereichsergebnis betrug 221 Mio. EUR nach 179 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Wie schon in den Vorquartalen basiert dies auf einer höheren Produktivität bei gleichzeitig niedrigeren Kosten. Angesichts der Erholungstendenzen im Marktumfeld konnte A&D neben seinen etablierten Märkten in Europa und den USA deutliche Umsatzzuwächse in der Region Asien/Pazifik verbuchen. Der Umsatz erreichte 2,050 Mrd. EUR und wuchs auf vergleichbarer Basis, insbesondere unter Berücksichtigung von Währungseffekten, um 7%. Der Auftragseingang betrug 2,200 Mrd. EUR und stieg auf vergleichbarer Basis um 2%. Industrial Solutions and Services (I&S) Bereichsergebnis Ergebnismarge 1,5% -3,6% Umsatz % 11% Auftragseingang % 10% I&S erzielte ein Bereichsergebnis von 15 Mio. EUR. Bedingt durch Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 31 Mio. EUR war im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 33 Mio. EUR entstanden. Währungsbereinigt stiegen Umsatz und Auftragseingang angesichts eines günstigeren Marktumfeldes prozentual zweistellig. 5/14

6 Siemens Dematic (SD) Bereichsergebnis Ergebnismarge -6,8% 1,9% Umsatz % -7% Auftragseingang % 46% von -8% sowie Portfolioeffekte von 2% beim Umsatz und 3% beim Auftragseingang SD weist ein negatives Bereichsergebnis von 37 Mio. EUR aus. Dies resultiert aus einer weitgehend abgeschlossenen internen Überprüfung von Einschätzungen im langfristigen Projektgeschäft, die im ersten Quartal zu Risikovorsorgen in Höhe von 33 Mio. EUR führte. Der Umsatz betrug 542 Mio. EUR und lag auf vergleichbarer Basis, insbesondere unter Berücksichtigung von Währungseffekten, um 7% unter dem Vorjahreswert. Dagegen stieg der Auftragseingang nach einem Großauftrag im Nahen Osten kräftig auf 861 Mio. EUR an. Siemens Building Technologies (SBT) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 3,8% 3,6% Umsatz % -1% Auftragseingang % 1% von -6% und Portfolioeffekte von -7% SBT weist ein Bereichsergebnis von 39 Mio. EUR aus. Im Vorjahresquartal betrug das Ergebnis inklusive Restrukturierungsaufwendungen 43 Mio. EUR. Der Verkauf der Geschäftsaktivitäten im Facility Management in Deutschland, der Schweiz und Nordamerika hatte einen positiven Nettoeffekt auf das Bereichsergebnis. Der Umsatz erreichte 1,040 Mrd. EUR, der Auftragseingang lag bei 1,105 Mrd. EUR. Auf vergleichbarer Basis, also bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte in ähnlicher Höhe, lagen der Umsatz um 1% unter dem Vorjahreswert und der Auftragseingang um 1% darüber. SBT wird sein Geschäft weiter optimieren; entsprechende Ergebniseffekte in den nächsten Quartalen werden erwartet. 6/14

7 Power Power Generation (PG) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 12,9% 22,9% Umsatz % -1% Auftragseingang % 9% von -6% und Portfolioeffekte von 14% beim Umsatz sowie 15% beim Auftragseingang PG war mit einem Bereichsergebnis von 245 Mio. EUR erneut einer der ertragsstärksten Bereiche für Siemens. Im Ergebnis spiegeln sich auch Integrationseffekte im Zusammenhang mit der Übernahme des Industrieturbinengeschäftes von Alstom wider. Im Vorjahresquartal beinhaltete das Bereichsergebnis von 409 Mio. EUR einen positiven Nettoeffekt in Höhe von 125 Mio. EUR aus Projektstornierungen. Das wachsende Dienstleistungsgeschäft trug besonders stark zum Bereichsergebnis bei. Der Umsatz stieg um 7% auf 1,902 Mrd. EUR. Darin spiegeln sich das zusätzliche Volumen durch die Alstom-Akquisition, negative Währungseffekte und eine schwächere Nachfrage nach Gasturbinen in den USA. Das neu hinzugekommene Industrieturbinengeschäft von Alstom sowie ein Großauftrag in Finnland und neue Aufträge im Nahen Osten ließen den Auftragseingang um 18% auf 2,676 Mrd. EUR ansteigen. Power Transmission and Distribution (PTD) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 6,2% 5,0% Umsatz % 9% Auftragseingang % -2% PTD steigerte sein Bereichsergebnis um 28% auf 51 (i.v. 40) Mio. EUR. Besonders ertragsstark war dabei das Geschäftsgebiet High Voltage. Der Umsatz erreichte 820 Mio. EUR. Währungsbereinigt stieg er im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9%. Der Auftragseingang von 1,020 Mrd. EUR lag trotz einer Vielzahl neuer Aufträge auf vergleichbarer Basis um 2% unter dem Wert des Vorjahresquartals, der einen Großauftrag in Australien enthielt. 7/14

8 Transportation Transportation Systems (TS) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 3,1% 6,3% Umsatz % 0% Auftragseingang % -5% TS weist ein Bereichsergebnis von 32 Mio. EUR aus, nachdem im Vorjahresquartal 68 Mio. EUR erzielt wurden. Im Ergebnis des abgelaufenen Quartals sind steigende Belastungen für Gewährleistungen im Geschäft mit Nahverkehrssystemen enthalten, die in den kommenden Quartalen auch die Ergebnisse und deren Vergleich mit den Vorjahreszeiträumen nachteilig beeinflussen können. Der Umsatz betrug 1,049 Mrd. EUR. Währungsbereinigt lag er auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Der Auftragseingang in Höhe von 1,020 Mrd. EUR enthielt einen Großauftrag in Indien, blieb aber unter dem Wert des Vorjahresquartals, in dem mehrere Großaufträge in Europa enthalten waren. Siemens VDO Automotive (SV) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 4,9% 3,4% Umsatz % 9% Auftragseingang % 9% von -4% und Portfolioeffekte von -9% SV steigerte sein Bereichsergebnis um 37% auf 100 (i.v. 73) Mio. EUR. Dazu trugen sowohl das Produktivitätsprogramm des Bereichs als auch der Ergebnisanstieg im Geschäft mit Infotainment-Systemen bei. Umsatz und Auftragseingang betrugen 2,039 Mrd. EUR. Auf vergleichbarer Basis hauptsächlich unter Berücksichtigung der Dekonsolidierung des Geschäfts mit Cockpitmodulen mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund 800 Mio. EUR stiegen beide Werte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9%. 8/14

9 Medical Medical Solutions (Med) Bereichsergebnis % Ergebnismarge 19,8% 13,4% Umsatz % 5% Auftragseingang % 12% von -10% und Portfolioeffekte von -5% Med erzielte ein Bereichsergebnis von 327 Mio. EUR, nach 245 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Der Berichtszeitraum enthält einen Gewinn in Höhe von 116 Mio. EUR aus Portfolioaktivitäten, insbesondere aus dem Verkauf des Geschäftszweigs Life Support Systems (LSS). Der Umsatz betrug 1,648 Mrd. EUR. Bereinigt um Währungseffekte in Höhe von 10 Prozentpunkten, den LSS-Verkauf und die Einbringung eines Teils des verbliebenen Geschäftsgebietes Elektromedizinische Systeme in ein Gemeinschaftsunternehmen stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5%. Der Auftragseingang erreichte 1,891 Mrd. EUR. Angesichts der anhaltend starken Nachfrage nach Med-Produkten für Bildgebende Verfahren wuchs er auf vergleichbarer Basis um 12%. Lighting Osram Bereichsergebnis % Ergebnismarge 10,2% 9,4% Umsatz % 5% Auftragseingang % 5% Osram verbesserte sein Bereichsergebnis trotz des intensiven Wettbewerbsdrucks auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt auf 109 (i.v. 106) Mio. EUR und weist einen leicht rückläufigen Umsatz von 1,073 Mrd. EUR aus. Da Osram sein Geschäft nicht nur in der wachstumsstarken Region Asien/Pazifik, sondern auch in Europa, den USA und Lateinamerika ausbauen konnte, stieg der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 5%. 9/14

10 Sonstige operative Aktivitäten Sonstige operative Aktivitäten fassen im Wesentlichen die Ergebnisse zentral gehaltener operativer Equity-Beteiligungen sowie anderer operativer Aktivitäten außerhalb der Bereiche zusammen. Im ersten Quartal ergibt sich daraus ein im Jahresvergleich gestiegenes Ergebnis der sonstigen operativen Aktivitäten von 41 (i.v. 35) Mio. EUR. Zentrale Posten, Pensionen und Konsolidierungen Zentrale Posten, Pensionen und Konsolidierungen betrugen minus 357 Mio. EUR, nach minus 493 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Dies ist im Wesentlichen auf den Rückgang der zentralen Posten auf 174 (i.v. 260) Mio. EUR zurückzuführen. Der Siemens-Anteil am Infineon-Ergebnis lag im ersten Quartal bei 14 Mio. EUR, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 17 Mio. EUR angefallen war. Die zentralen Aufwendungen aus Pensionsplänen waren ebenfalls niedriger als im Vorjahresquartal, da der Aufwand für im Geschäftsjahr hinzuerworbene Versorgungsansprüche (Service Cost) im Inland seit dem 1. Oktober 2003 den Bereichen zugeordnet wird. Dies wurde teilweise ausgeglichen durch eine höhere Tilgung von noch nicht berücksichtigten Verlusten aus den Pensionsplänen. Dadurch betrug der zentral getragene Pensionsaufwand 181 Mio. EUR, nach 217 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Financing and Real Estate Siemens Financial Services (SFS) Ergebnis vor Ertragssteuern % Umsatz % 4% SFS erzielte ein Ergebnis vor Steuern von 57 Mio. EUR, nach 84 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Dies ist durch ein niedrigeres Ergebnis in der Equity-Sparte bedingt. Zudem wurden im Geschäftsgebiet Equipment and Sales Financing höhere Wertberichtigungen für Forderungen vorgenommen. 10/14

11 Siemens Real Estate (SRE) Ergebnis vor Ertragssteuern % Umsatz % -2% Das Ergebnis vor Steuern von SRE lag mit 54 Mio. EUR annähernd auf dem Vorjahresniveau, trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes. Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury Das Ergebnis vor Steuern aus Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzernfinanzierung (Treasury) betrug minus 2 Mio. EUR nach plus 73 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Die Veränderung ist hauptsächlich bedingt durch negative Ergebnisse aus der Marktbewertung von Zinsderivaten, die nicht die Voraussetzungen für Hedge Accounting erfüllen. Eckdaten der Gewinn- und Verlustrechnung im ersten Quartal Der Umsatz von Siemens weltweit betrug im ersten Quartal 18,329 (i.v. 18,845) Mrd. EUR. Im ersten Quartal erzielte Siemens einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 726 Mio. EUR, nach 521 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Im Operativen Geschäft betrug der Umsatz 18,200 Mrd. EUR, nachdem er im Vorjahresquartal 18,688 Mrd. EUR betragen hatte. Die Bruttoergebnismarge stieg auf 29,3% nach 27,6% im Vorjahresquartal. Dazu trug eine höhere Profitabilität bei einer Mehrzahl der Bereiche bei. Dem standen jedoch geringere Margen bei SD und TS gegenüber. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung blieben im Jahresvergleich mit 6,8% vom Umsatz stabil. Die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten sanken von 18,4% vom Umsatz im Vorjahresquartal auf 18,0%. Sonstige betriebliche Erträge abzüglich Aufwendungen beliefen sich auf 89 Mio. EUR. Bedingt durch Erträge aus Projektstornierungen bei PG hatten sie im Vorjahresquartal 197 Mio. EUR betragen. Im Berichtszeitraum sind Erträge aus Portfoliotransaktionen, insbesondere bei Med, enthalten. 11/14

12 Umsatz und Auftragseingang im ersten Quartal In Deutschland stieg der Umsatz um 4% auf 4,370 Mrd. EUR, während sich der Auftragseingang im ersten Quartal um 1% auf 4,614 Mrd. EUR verringerte. Im Auslandsgeschäft erhöhte sich der Auftragseingang um 3% auf 15,876 Mrd. EUR, während der Umsatz um 5% auf 13,959 Mrd. EUR sank. Auf vergleichbarer Basis stiegen der Umsatz im Auslandsgeschäft um 2% und der Auftragseingang um 9%. Im US-amerikanischen Geschäft war der Umsatz mit 3,073 Mrd. EUR im Vergleich zum Vorjahresquartal um 21% niedriger, der Auftragseingang ging um 23% auf 3,042 Mrd. EUR zurück. Auf Währungseffekte entfielen dabei beim Umsatz 15 Prozentpunkte und beim Auftragseingang 16 Prozentpunkte. Im Raum Asien/Pazifik wuchs der Auftragseingang um 3% auf 2,220 Mrd. EUR, während der Umsatz um 2% auf 2,026 Mrd. EUR sank. Bereinigt um Währungseffekte stieg der Auftragseingang um 13%, der Umsatz wuchs um 7%. Liquidität und Entwicklung von Bilanzpositionen im ersten Quartal Für Siemens weltweit entstand im ersten Quartal ein Mittelverbrauch aus laufender Geschäfts- und Investitionstätigkeit (Geldsaldo) von minus 1,191 Mrd. EUR. Darin ist eine Bar-Sonderdotierung in Höhe von 1,255 Mrd. EUR für die Pensionspläne des Konzerns bereits enthalten. Der Geldsaldo enthält einen positiven Nettoeffekt aus der Konzern- Treasury im Zusammenhang mit Währungssicherungsgeschäften, insbesondere in der konzerninternen Finanzierung. Der Mittelverbrauch aus laufender Geschäftstätigkeit im Operativen Geschäft betrug nach der oben genannten Sonderdotierung der Pensionspläne minus 1,177 Mrd. EUR. Im Vorjahresquartal war hier nach einer Bar-Sonderdotierung der Pensionspläne von 442 Mio. EUR ein Mittelabfluss von 831 Mio. EUR entstanden. Der Mittelverbrauch aus Investitionstätigkeit im Operativen Geschäft sank, hauptsächlich bedingt durch niedrigere Investitionen, von 406 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf 316 Mio. EUR. Der Mittelverbrauch aus Finanzierungstätigkeit betrug im ersten Quartal 474 Mio. EUR. Im Vorjahresquartal war ein Mittelverbrauch von 995 Mio. EUR entstanden, in dem der Rückkauf von nominal 500 Mio. EUR für eine in Infineon-Aktien wandelbare Anleihe enthalten war. 12/14

13 Die Bilanzsumme verringerte sich auf 75,371 Mrd. EUR, nachdem sie zum 30. September 2003 noch 77,605 Mrd. EUR betragen hatte. Pensionspläne Der Finanzierungsstatus der wichtigsten Pensionspläne des Konzerns hat sich zum 31. Dezember 2003 im Vergleich zum Geschäftsjahresende 2003 deutlich verbessert. Die Deckungslücke beträgt nun 3,2 Mrd. EUR, nachdem sie zum 30. September 2003 noch bei 5,0 Mrd. EUR gelegen hatte. Die Verbesserung resultiert aus Dotierungen der Pensionspläne von insgesamt rund 1,5 Mrd. EUR. Darin enthalten ist eine Bar-Sonderdotierung in Höhe von 1,255 Mrd. EUR im Oktober Die Anlagenrendite des Fondsvermögens betrug im ersten Quartal 579 Mio. EUR. Dies entspricht auf Jahresbasis einer Rendite von 14%, die weit über der erwarteten jährlichen Rendite von 6,7% liegt. Der Anwartschaftsbarwert unter Berücksichtigung künftiger Gehaltssteigerungen (Projected Benefit Obligation, PBO) der Pensionspläne des Unternehmens reduzierte sich im ersten Quartal um rund 100 Mio. EUR. Der Nettoeffekt aus dem Aufwand für im Geschäftsjahr hinzu erworbene Versorgungsansprüche (Service Cost) und dem Zinsaufwand (Interest Cost) abzüglich der geleisteten Pensionszahlungen wurde dabei durch Effekte aus der Währungsumrechnung vor allem durch den gesunkenen Dollarkurs mehr als kompensiert Geschäftswertbeitrag Der weltweit erzielte Geschäftswertbeitrag (GWB) hat sich im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich verbessert. Ereignisse nach Geschäftsjahresende Nach Abschluss des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004 hat Siemens 150 Millionen Aktien der Infineon Technologies AG verkauft. Diese repräsentieren 20,8% der ausgegebenen Infineon-Aktien. Damit hat sich der Anteil von Siemens an Infineon auf 18,9% verringert. Das Unternehmen erwartet, dass die verbleibenden Infineon-Aktien per 1. Februar 2004 als Available-for-Sale-Wertpapiere verbucht werden und dass in der Gewinn- und Verlustrechnung kein anteiliges Ergebnis aus einer Equity-Beteiligung an Infineon mehr enthalten sein wird. Aus dem Aktienverkauf wird im zweiten Quartal ein Vorsteuergewinn von rund 590 Mio. EUR nach Berücksichtigung von Transaktionsgebühren erwartet. Bedingt durch die Auflösung damit im Zusammenhang stehender 13/14

14 passiver latenter Steuerrückstellungen wird aus dieser Transaktion ein Gewinn nach Steuern von insgesamt rund 800 Mio. EUR entstehen. Hinweis: Ab 8.30 MEZ wird am 22. Januar 2004 eine englischsprachige Telefonkonferenz für Analysten und Investoren mit dem Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger unter live im Internet übertragen. Unter dieser Adresse kann anschließend auch eine Aufzeichnung der Konferenz abgerufen werden. Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Siemens ist weder geplant noch übernimmt Siemens die Verpflichtung dafür. 14/14

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