Die Kontinuität von Bewusstsein

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1 GUTHMANNßf PETERSON und Vwiegef / Wien und Mülheim on der Ruhr Martin Balluch Die Kontinuität von Bewusstsein Das naturwissenschaftliche Argument für Tierrechte

2 Inhaltsverzeichnis Kurzdarstellung 13 Vorwort 16 Einführung 18 Motivation 18 Zur Kluft" zwischen Mensch und Tier" 20 Die wissenschaftliche Methode 25 Ohne anthropozentrisches Dogma 29 Konventionen 30 1 Ist die Welt determiniert? Determinismus Die Entstehung des Sonnensystems Emergenz neuer Qualitäten Indeterminismus: Chaos und quantentheoretische Wahrscheinlichkeit 40 2 Bin ich eine biologische Maschine? Das naturwissenschaftliche Argument, warum ich eine Biomaschine bin Künstliche Intelligenz Schlussfolgerung 51 3 Die Rückkehr des freien Willens Bewusstsein und Evolution Die Antwort auf die neurobiologischen Belege für bewusste Wesen als Biomaschinen 60 4 Sind Naturwissenschaft und willensfähiges Bewusstsein vereinbar? Formalisierung und Gödels Theorem Verstehen kann kein Algorithmus sein Bewusstsein im physikalischen Weltbild Nichtberechenbare, indeterminierte Physik im Gehirn 79

3 5 Was ist Bewusstsein? Vom Protoselbst zum Bewusstsein Eigenschaften des Kernbewusstseins Bewusstsein und Intelligenz Hirnkrankheiten bestätigen die Theorie 93 6 Woran erkennt man Bewusstsein? Neurobiologische Kriterien für Bewusstsein Instinkthandlungen und Bewusstsein Konditionierung und Lernen Kriterien für Bewusstsein Zusammenfassung Die soziale Konstruktion der Kluft zwischen Mensch und Tier" Das Mensch- Tier"-Verhältnis bis zu Descartes Von Descartes zur Aufklärung Die soziale Konstruktion von Mensch versus Tier" Speziesismen in der Sprache Speziesismen in der Bewertung des Verhaltens nichtmenschlicher Tiere Der Tier-Symbolismus als Speziesismus Zusammenfassung Die De-Konstruktion des Menschbegriffs Der Mensch in der Evolution Der Mensch als Gattung und Art Die Art hat keine biologische Realität Das Neandertalerargument Wilde Menschen" oder doch Tiere"? Schlussfolgerung Exkurs über das Psychogramm eines Hundes Tierisches" Verhalten: Dominanz und Persönlichkeit Schlafen und Träumen Bewusste Wahrnehmung Lernen Verstehen Soziale Kompetenz Mitgefühl 182

4 9.8 Moralisches Gefühl Intentionalität: Kommunikation und Spiel Vernünftiges Weltbild Spezifisches Selbstbewusstsein Homosexualität Adoption Erweitertes Bewusstsein: autobiographisches Selbst Psychisches Leiden Haben nichtmenschliche Tiere Bewusstsein? Hirnregionen und Hirngrößen Schlaf und Träume Lernen ohne Konditionierung Verstehen: mentale Repräsentation Verstehen: Problemlösung Verstehen: Konzepte Intentionalität: Spiel Intentionalität: Kommunikation Kultur Vernünftiges Weltbild Lehren Soziale Kompetenz Mitgefühl Moralisches Gefühl Altruismus TheoryofMind" Selbstbewusstsein Homosexualität Adoption Unbewusste Wahrnehmung Nutztiere Schlussfolgerung Die Rolle der Sprache Kein Bewusstsein ohne Sprache? Können nichtmenschliche Tiere eine menschliche Sprache lernen? Sprache bei Schimpansinnen und Bonobos Sprache ist für Bewusstsein völlig irrelevant 251

5 12 Tierrechte Eine rationale, objektive Ethik Herleitung von Grundrechten Was sind Rechte? Der Wert des Lebens Zusammenfassung Stimmen für Tierrechte Die Tierrechtsbewegung im 18. Jahrhundert Die Tierrechtsbewegung im 19. Jahrhundert Die Tierrechtsbewegung am Anfang des 20. Jahrhunderts Die moderne Tierrechtsbewegung und ihre Ideen Stimmen gegen Tierrechte Argumente aus grauer Vorzeit gegen Tierrechte Das Argument von den marginal cases" Argumente aus der Biologie gegen Tierrechte Argumente aus der Soziologie gegen Tierrechte Schlussfolgerungen Wo ist die Grenze von Bewusstsein? Pflanzen haben kein Bewusstsein und keine Grundrechte Bei welchem Organisationsgrad ist Bewusstsein bei Tieren zu erwarten? Exkurs: Umgang mit geistig behinderten Menschen in der jüngeren Geschichte Schlussfolgerungen Tierrechte in der Praxis Ist eine Gesellschaft möglich, die Tierrechte respektiert? Ist das vegane Ideal für Menschen gesund? Exkurs: Die Abschaffung der Sklaverei in den Südstaaten der USA Schlussfolgerungen Literatur Namensverzeichnis Stichwortverzeichnis 403 Über den Autor 406

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