I. Naturwissenschaftliche Aspekte der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion Klaus-Dieter Jany
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- Brigitte Bayer
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1 Vorwort I. Naturwissenschaftliche Aspekte der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion Klaus-Dieter Jany 1. Einleitung Gentechnik in der Lebensmittelproduktion Statusaufnahme Überblick über die Industrialisierung der Lebensmittelproduktion in Europa Die Differenzierung nach Eintrittspfaden in die Lebensmittelproduktion Eintrittspfad A: Einsatz gentechnischer Modifikationen zur Optimierung landwirtschaftlicher Produktionswege Eintrittspfad B: Einsatz gentechnisch veränderter Organismen zur Optimierung der Produktion in den Bereichen Futtermittel und Lebensmittel Futtermittelherstellung Lebensmittelproduktion Enzyme Aromen Vitamine Sonstige Zusatzstoffe Mikroorganismen als Starter- und Schutzkulturen Eintrittspfad C: Gentechnisch veränderte Lebensmittel mit erwünschtem / behauptetem Zusatznutzen für Verbraucher Stand der Zulassung und Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen für den Lebensmittelbereich
2 3. Naturwissenschaftliche Sicherheitsbewertungen des Einsatzes der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion Grundlegende Aspekte für eine naturwissenschaftliche Sicherheitsbewertung Schwellen-, Grenz- und Toxizitätswerte Vorsorgeprinzip Vergleichender Ansatz Lebensmittelsicherheit aus der Perspektive der Lebensmittelindustrie Tabellen Literaturverzeichnis Richtlinien und Verordnungen II. Rechtliche Aspekte 57 Rudolf Streinz 1. Einführung Die Regelungsbedürftigkeit der Grünen Gentechnik Überblick über die Entwicklung der gemeinschaftsrechtlichen (jetzt unionsrechtlichen) und der deutschen Regelungen GVO-System- und GVO-Freisetzungsrichtlinie der EG Novel Food-Verordnungder EG Sonderregelungen für GVO-Lebensmittel Deutsche Regelungen Gentechnikgesetz und EG-Gentechnik- Durchführungsgesetz Neuartige Lebensmittel und Lebensmittelzutaten- Verordnung Die Regelungen der EU über gentechnisch veränderte Lebensmittel Die EG-Verordnung über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel (GennahrungsmittelVO) Überblick Anwendungsbereich Anforderungen an gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel
3 4.1.4 Zulassung gentechnisch veränderter Lebensmittel und Futtermittel Zulassungserfordernis Zulassungsverfahren Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel und Futtermittel Überwachung gentechnisch veränderter Lebensmittel und Futtermittel Die EG-Verordnung über die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von genetisch veränderten Organismen und von aus genetisch veränderten Organismen hergestellten Lebensmitteln und Futtermitteln Zielder Verordnung Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel und Futtermittel Rückverfolgbarkeit gentechnisch veränderter Lebensmittel und Futtermittel Die EG-Freisetzungsrichtlinie Ergänzende Regelungen im deutschen Recht Gentechnikgesetz EG-Gentechnik-Durchführungsgesetz Negativkennzeichnung»GentechnikfreiOhne Gentechnik« Sanktionen Völkerrecht Cartagena Protokoll Welthandelsrecht Das Problem der Koexistenz von gentechnisch veränderten Lebensmitteln und Futtermitteln und herkömmlichen bzw. aus ökologischem Anbau stammenden Lebensmitteln und Futtermitteln Nationale Alleingänge Zulässigkeit Praxisbeispiel Oberösterreich Gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel in der Praxis Stand der Genehmigungsverfahren Rechtsschutz
4 11.3 Akzeptanzprobleme Ausblick Literaturverzeichnis Internationale Vereinbarungen Dokumente der Europäischen Kommission Zitierte Gesetze und Verordnungen Rechtsprechung Weitere Literatur III. Ethische Aspekte der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion 105 Lisa Tambornino Einleitung Gentechnisch veränderte Lebensmittel als Gegenstand der ethischen Analyse Biotechnik, Gentechnik und klassische Züchtung Die gesellschaftliche Akzeptanz gentechnisch veränderter Lebensmittel Die Rolle der Ethik Ziel-Mittel-Analyse Ziele, die mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln verfolgt werden Gentechnik als Mittel und die Realistik der Ziele Zusammenfassung Risikoanalyse Risikoabschätzung Begriffsbestimmung»Risiko« Risiko versus Gefahr Das additive und das synergistische Risikokonzept Das Kriterium der substanziellen Äquivalenz Risikobewertung Das Vorsorgeprinzip Informierte Einwilligung und Kennzeichnungspflicht Risiko und Nutzen in einzelnen Bereichen Zusammenfassung
5 4. Gentechnisch veränderte Lebensmittel als Eingriff in die Natur Anthropozentrismus versus Physiozentrismus Anthropozentrische Argumente für den Schutz der Natur Physiozentrische Argumente für den Schutz der Natur Lebensmittel als Mittel zum Leben Der gentechnische Eingriff im Vergleich zu anderen Eingriffen indie Natur Die Frage nach der Patentierbarkeit von Natur Zusammenfassung Ausblick Literaturverzeichnis Hinweise zu den Autoren und Herausgebern
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