Inhalt. I. Naturwissenschaftliche Grundlagen. Vorwort Einleitung (Thomas Heinemann) Das Begriffskonzept der Stammzelle...
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1 Vorwort Einleitung I. Naturwissenschaftliche Grundlagen (Thomas Heinemann) Das Begriffskonzept der Stammzelle Entwicklungspotential und Differenzierungspotential vonzellen Hierarchie des Entwicklungspotentials von Zellen Die Bestimmung des embryonalen Entwicklungs- und Differenzierungspotentials mittels molekularer Marker Das Konzept der Stammzelle Das Konzept der Stammzell-Nische Das Konzept der»unsterblichkeit«von Stammzellen Definitionskriterien für embryonale Stammzelllinien Gewinnung und Kultivierung von embryonalen Stammzellen Kultivierte embryonale Karzinomzellen (EC-Zellen) Kultivierte embryonale Keimzellen (EG-Zellen) Embryonale Stammzellen aus dem Embryoblasten einer Blastozyste (ES-Zellen) ES-Zellen von verschiedenen Tierspezies Gewinnung und Eigenschaften
2 2.3.2 ES-Zellen des Menschen Gewinnung und Eigenschaften Untersuchungen zum Differenzierungspotential menschlicher ES-Zellen Ergebnisse der gezielten Differenzierung von ES-Zellender Maus unddes Menschen Neurale Differenzierung Hämatopoetische Differenzierung Differenzierung in Cardiomyozyten Differenzierung in Zellen des Pankreas Differenzierung von ES-Zellen in Hepatozyten Differenzierung von ES-Zellen in Eizellen und Spermatozoen Möglichkeiten der Erzeugung von menschlichen ES-Zellen Erzeugung von Embryonen durch Fertilisation mit menschlichen Gameten Ausspülung in vivo gezeugter Embryonen aus der Gebärmutter In-vitro-Fertilisation »Überzählige«Embryonen Forschungsembryonen In-vitro-Fertilisation mit natürlichen Gameten In-vitro-Fertilisation mit künstlich erzeugten Gameten Klonierung von Embryonen Klonieren menschlicher Embryonen durch embryo splitting Klonieren menschlicher Embryonen durch Zellkerntransfer Verfahren des Zellkerntransfers Ergebnisse von Reproduktionsexperimenten mit der Technik des Zellkerntransfers Das Konzept des»therapeutischen Klonierens«durch Zellkerntransfer »Therapeutisches Klonieren«beim Menschen »Therapeutisches Klonieren«mit Eizellen von Tierspezies
3 3.1.4 Alternative Methoden zur Erzeugung von menschlichen ES-Zelllinien Extern induzierte Hemmung der Entwicklung menschlicher Vorkernstadien Erzeugung von menschlichen Embryonen durch Parthenogenese Erzeugung von menschlichen Embryonen durch In-vitro-Fertilisation mit manipulierten Gameten Erzeugung von menschlichen Embryonen durch altered nuclear transfer (ANT) Erzeugung von menschlichen ES-Zelllinien durch Reprogrammierung somatischer Zellen in ein embryonales Entwicklungsstadium Gewebespezifische adulte Stammzellen Gewebespezifische neurale Stammzellen Gewebespezifische hämatopoetische Stammzellen Gewebespezifische mesenchymale Stroma-Stammzellen Cardiomyozyten Gewebespezifische Stammzellen des Pankreas Gewebespezifische Stammzellen verschiedener Zell- und Gewebetypen Transdifferenzierung und Redifferenzierung gewebespezifischer Stammzellen Stammzellen aus dem Nabelschnurblut Ziele der Forschung an Stammzellen und Risiken einer therapeutischen Verwendung Ziele der Forschung Erkenntnisgewinn in den Grundlagenwissenschaften Entwicklung und Umsetzung humantherapeutischer Ansätze Risiken einer Verwendung von Stammzellen im medizinischen Kontext Literatur
4 II. Rechtliche Aspekte der Stammzellforschung (Jens Kersten) ES-Zellen aus geschlechtlich gezeugten menschlichen Embryonen ES-Zellen aus»überzähligen«embryonen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis ES-Zellen aus mittels natürlicher Gameten hergestellten Embryonen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis ES-Zellen aus mittels künstlicher Gameten hergestellten Embryonen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis ES-Zellen aus mittels embryo splitting hergestellten Embryonen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis ES-Zellen aus mittels Zellkerntransfer hergestellten Embryonen Transfer humaner Zellkerne in entkernte humane Eizellen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz
5 3.1.4 Zwischenergebnis Transfer humaner Zellkerne in entkernte tierische Eizellen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis Alternative Möglichkeiten der Gewinnung von ES-Zellen ES-Zellen aus»entwicklungsgehemmten Embryonen« Entwicklungshemmung infolge von manipulierten Kulturbedingungen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis Entwicklungshemmung infolge von Parthenogenese Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis Entwicklungshemmung infolge von IVF mit genetisch veränderten Keimzellen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis Entwicklungshemmung infolge von Zellkerntransfer mit genetisch verändertem Zellkern Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis ES-Zellen aus der Fusion somatischer Zellen mit ES-Zellen Embryonenschutzgesetz Stammzellgesetz Patentgesetz Zwischenergebnis Ergebnisse
6 Zitierte Gesetze und Richtlinien Literatur III. Ethische Beurteilungskriterien für die Forschung an Stammzellen (Thomas Heinemann) Ethische Legitimität der Ziele Die Frage nach dem moralischen Status der einzusetzenden Mittel Gewebespezifische Stammzellen und EC-Zellen Embryonale Stammzellen aus menschlichen Foeten (EG-Zellen) Embryonale Stammzellen aus menschlichen Embryonen (ES-Zellen) Die Würde des Menschen als Fundamentalnorm Systematisierung verschiedener Positionen zur Schutzwürdigkeit des menschlichen Embryos Position I: Argumentationstypen für eine Anerkennung der Würde beim Embryo Anerkennung der Würde und eines nicht abwägbaren Lebensschutzes des frühen Embryos Anerkennung der Würde und eines abwägbaren Lebensschutzes des frühen Embryos Position II: Argumentationstypen für eine Abstufung des Würdeschutzes beim Embryo Abstufung des Würdeschutzes und Zuerkennung eines hohen Lebensschutzes Abstufung des Würdeschutzes und Abstufung des Lebensschutzes
7 6. Ethische Beurteilungen der Handlungsmöglichkeiten bei der Gewinnung von menschlichen ES-Zellen Erzeugung von ES-Zellen aus Embryonen, die durch Spülung aus der Gebärmutter gewonnen wurden Erzeugung von ES-Zellen aus»überzähligen«embryonen, die durch In vitro-fertilisation erzeugt wurden Erzeugung von ES-Zellen aus Embryonen, die durch In-vitro-Fertilisation mit natürlichen Gameten eigens zum Zwecke der Forschung erzeugt wurden Erzeugung von ES-Zellen aus Embryonen, die durch In-vitro-Fertilisation mit aus ES-Zelllinien gewonnen Gameten erzeugt wurden Erzeugung von ES-Zellen aus Embryonen, die durch embryo splitting erzeugt wurden Erzeugung von ES-Zellen aus Embryonen, die durch den Transfer eines menschlichen Zellkerns in menschliche Eizellen erzeugt wurden Erzeugung von ES-Zellen aus Embryonen, die durch den Transfer eines menschlichen Zellkerns in Eizellen von Tierspezies erzeugt wurden Alternative Methoden zur Erzeugung menschlicher ES-Zellen Gegenwärtiger Ergebnisstand Zitierte Gesetze und Richtlinien 243 Literatur 244 HINWEIS ZU DEN AUTOREN
INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 11 TEIL I HINFÜHRUNG
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort..................................................... 11 TEIL I HINFÜHRUNG 1. Die Suche nach alternativen Quellen für pluripotente embryonale Stammzellen..............................................
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