Mobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen

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1 Mobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen Semesterarbeit von: Andreas Wüst Stefan Graf Juli 2005

2 Mobile Data Monitor Seite 2 / 106 Aufgabenstellung Studienarbeit Abteilung I Studenten: Stefan Graf, Andreas Wüst Mobile Data Monitor Betreuer: Prof. Dr. P. Heinzmann, R. Juchli (cnlab AG) ITA-HSR und cnlab überprüfen und vergleichen seit mehreren Jahren die Leistungsfähigkeit von Internet Service Providern. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Performance-Testwerkzeuge für Internet Service Provider Kunden entwickelt [2]. Neu wird auch die Dienstqualität von Mobile Service Providern erfasst [3, 4, 5]. Auf programmierbaren Mobiles - auch "Smartphones" genannt - können Performance Tests realisiert werden, wobei die Zusatzsoftware sogar über die Luft (over the air, OTA) bezogen werden kann. Bei Smartphones kommen die drei Betriebssysteme PalmOS (bei PalmOne Treo), Symbian OS (z.b. Nokia 7610, Siemens SX1) und Windows CE (PocketPC 2003 PhoneEdition) zum Einsatz. Symbian fand in Symbian OS 6.1 (Siemens SX1, Sendo X) und Symbian OS 7.0s (Nokia 6600, 6670, 7610) weite Verbreitung. Im Rahmen der vorliegenden Studienarbeit ist nun der Mobile-Leistungstester für Symbian OS Series 60 Plattformen in C++ [5] so zu erweitern, dass er als Mobile-Performance-Tester und Datenmonitor verwendet werden kann. Der Hauptfokus der Arbeit liegt bei der Erfassung, Überwachung und Analyse der übertragenen Datenmengen. Mobilnetzkunden sollen überprüfen können, ob die vom Provider verrechneten Datenmengen den effektiv übertragenen Datenmengen entsprechen. Dazu sind die Verkehrsdaten vom Mobile aus an einen Webserver zu übertragen und dort in einer Datenbank abzulegen. Auf der Web-Plattform sollen die Daten verwaltet und die anfallenden Kosten berechnet werden können. Die Daten sollen auch von der Web-Plattform aus in Excel-Format exportiert werden können. Zu den Verbindungen sollen unter anderem folgende Parameter und Daten abgespeichert werden: Datum, Zeit der Transaktion Typ der Transaktion (Modem, WAP, SMS,...) Up-/ Download-Datenmenge Verbindungsdauer Angaben zum aktuellen Verbindungszustand bzw. Mobilnet (Provider, aktuelle Cell-ID und Empfangspegel, LAC, Nachbarzellen Cell-IDs und Empfangspegel, BTS, BSC, MSC, TA, etc.) Angaben von der SIM-Karte (IMSI, GPRS Location Info, Sprache, etc.) Basierend auf den erfassten Werten, sind für die Benutzer und Betreiber interessante Werte zu berechnen. Dies sind beispielsweise: Up-/Downlaod-Datenraten Kosten pro Transaktion Auswertungen sind grafisch zu visualisieren (Zeitdiagramme, Balken-, Kuchendiagramme), wobei die JFreeChart oder Cewolf gearbeitet werden soll. Allenfalls ist auch eine Integration der Abrechnungsdaten der Provider möglich.

3 Mobile Data Monitor Seite 3 / 106 Die Schwerpunkte und erwarteten Resultate der Arbeit sind wie folgt: Analyse und detaillierte Beschreibung der Data Monitor Funktionalität (Pflichtenheft mit Prioritäten) o Studium der Performance Test Anwendung [5] o Studium ähnlicher Anwendungen CellMill, CellGPS, CellPos oder EPOC GSMMon oder Nobbi GSM Monitor [11] o Integrationsmöglichkeiten von Performance Tester und Data Moitor Theorieteil o Beschreibung der Mobile Data Dienste und der realisierbaren - und nicht realisierbaren - Datenerfassungsteile o o Beschreibung des Datenmengen Messprozesses Beschreibung der Symbian Entwicklungsumgebung inklusive unterstütze Mobiles und Portabilität schrittweise Realisierung o Prototypen, Release 1, Final Release o Mobile Client (Siemens SX1 und Nokia 6630) o Server (LAMPS evtl. Tomcat) o Optimierung der GPRS Performance Tester PHP-Skripts Testing (inkl. Kompatibilitätstests mit anderen Mobiles) Installations- und Benutzeranleitung (für den Messclient in Form von Web-Seiten auf dem Server) Entwicklung entsprechend den Symbian Series 60 - Vorgaben [7-10] Referenzen 1. Organisatorisches und Administratives zu Studien-/Diplomarbeiten 2. cnlab Internet Service Provider Leistungstests für Endkunden, 3. Th. Bruhin, JavaScript Performance Tester für Pocket-PC, August P. Heinzmann, Th. Bruhin, GPRS Performance Untersuchung, interner Bericht, August R. Juchli, St. Zürcher, GPRS Performance Tester, Diplomarbeit HSR, Dezember Nipper - Neat Internet Protocol Packet Editor, graphical packet generation tool 7. Nokia Series 60 Platform 8. Series 60 Developer Platform: Guidelines For Testing C++ Applications v1.0 (PDF file, 489 KB) 9. Making Your Symbian C++ Application Run On Series 60 Devices From All Manufacturers 10. Series 60 Plattform, NetMonitor mit PC-Unterstützung, Nobbis GSM-Seiten, V1.0, Rapperswil, , P. Heinzmann

4 Mobile Data Monitor Seite 4 / 106 Abstract Eine kurze Marktanalyse der auf dem Schweizer Mobilfunkmarkt angebotenen Preispläne zeigt, dass ein Vergleich und die Kontrolle der Datenverrechnungen sehr schwierig beziehungsweise mit den vorhandenen Werkzeugen unmöglich ist. Im Rahmen dieser Semesterarbeit wurde daher ein "Mobile Data Monitor Informationssystem", realisiert, mit welchem Besitzer von Smartphones (Symbian OS 8.0a / Series 60) ihre gesendeten und empfangenen Datenmengen protokollieren können. Damit soll einerseits ein besseres Verständnis der mobilen Datenkommunikation erlangt werden, andererseits können so die vom Provider in Rechnung gestellten Datenmengen überprüft werden. Das "Mobile Data Monitor Informationssystem" besteht aus zwei Teilen: 1. Einem Symbian Smartphone Client, der per Download auf dem Mobiltelefon installiert werden kann. Dieser Client protokolliert die Verbindungsdaten und sendet sie per HTTP an einen zentralen Webserver. 2. Eine Web-Anwendung, welche die protokollierten Verbindungsdaten beziehungsweise Logeinträge pro Client entgegen nimmt und in einer mysql- Datenbank abspeichert. Die Daten stehen anschliessend zur Analyse und Visualisierung bereit. Der Mobile Data Monitor Client ist mit C++ implementiert. Er überwacht die Datenverbindungen des Mobiltelefons mit Hilfe von systemgenerierten Events, welche GPRS- oder UMTS-Datenverbindungen automatisch auslösen. Somit ist der Mobile Data Monitor in der Lage Datenverkehr beim Surfen im Internet oder beim Versenden einer MMS zu protokollieren. Datenmengen von Sprachverbindungen oder von SMS-Verkehr können nicht aufgezeichnet werden, weil diese Informationen verbindungsorientiert übertragen werden. Der Mobile Data Monitor wird über ein Benutzerinterface bedient. Konfiguriert werden beispielsweise eine Identifikation pro Client, die Adresse des zentralen Servers oder der automatische Start des Monitors beim Einschalten des Mobiltelefons. Wie Webanwendung wurde in PHP implementiert. Sie präsentiert dem Benutzer des Mobile Data Monitor dynamisch die aktuellen Verbindungsdaten. Diese Daten werden sowohl tabellarisch als auch grafisch dargestellt. Erste Tests zeigen, dass kleinere Differenzen zwischen der vom Mobilfunkprovider (Orange) verrechneten Datenmenge und der mit dem Mobile Data Monitor gemessenen Datenmenge bestehen. Diese Differenzen fielen in den durchgeführten Tests immer zu Gunsten des Kunden aus.

5 Mobile Data Monitor Seite 5 / 106 Management Summary Im Schweizer Mobilfunkmarkt bemühen sich zurzeit drei Provider (Swisscom / Orange / Sunrise) um Kunden. Schon bei der Sprachkommunikation gibt es sehr viele unterschiedliche Angebote, was es für den Kunden schwierig macht, das für Ihn optimale Angebot zu finden. Bei der Datenkommunikation wird die Sache auf Grund der unterschiedlichen Basisangebote, Rabattstrukturen und wegen dem Mix von volumenbasierten und pauschalen Verrechnungen noch schwieriger. Das Ziel dieser Semesterarbeit war es, mit einem "Mobile Data Monitor Informationssystem" jedem Mobiltelefonbenutzer aufzuzeigen, wann er wie viel Datenverkehr mit seinem Mobiltelefon generiert hat. Später soll der Kunde sich auch gleich ausrechnen lassen können, wie viel Ihn seine Datenübertragung mit seinem aktuellen Vertrag kostet. Somit hat der Benutzer des "Mobile Data Monitor Informationssystems" die Möglichkeit, die Richtigkeit der Datenverbindungsrechnung des Mobilfunkproviders zu überprüfen. In einem ersten Schritt wurde die Kostenstruktur der mobilen Datenübertragung im Schweizer Mark untersucht. Es hat sich gezeigt, dass es auf Grund der Vielfalt und Komplexität der Angebote und Nutzungsarten fast unmöglich ist, allgemeine Aussagen über den Mobilfunkprovider mit dem "besten Preis-/Leistungsangebot" zu machen. Es ist aber möglich, für ein bestimmtes Benutzerverhalten aufzuzeigen, inwiefern sich das jeweilige Abonnement des Kunden optimieren lässt und ob die in Rechnung gestellten Datenmengen durch den Mobilfunkprovider korrekt erfasst wurden. In einem zweiten Schritt wurde der Mobile Data Monitor entwickelt. Er wurde als Prototyp konzipiert und soll vor allem die Machbarkeit und Möglichkeiten eines solchen Systems aufzeigen. Der Mobile Data Monitor besteht aus zwei Teilen: 1. Einem Symbian Smartphone Client, der per Download auf dem Mobiltelefon installiert werden kann. Dieser Client protokolliert die Verbindungsdaten und sendet sie per HTTP an einen zentralen Webserver. 2. Eine Web-Anwendung, welche die protokollierten Verbindungsdaten beziehungsweise. Logeinträge pro Client entgegen nimmt und in einer mysql- Datenbank abspeichert. Die Daten stehen anschliessend zur Analyse und Visualisierung bereit. Abbildung 1 Systemübersicht Mobile Data Monitor Der Mobile Data Monitor zeichnet die mit dem Mobiltelefon eröffneten Datenverbindungen auf. Die kostenbestimmende Datenmenge zu jeder Datenverbindung sendet der Client an den Auswertungsserver. Auf dem Server werden dem Benutzer nach erfolgreicher Identifikation seine Verbindungsdaten angezeigt. Der Benutzer hat verschiedene Auswahlund Sortiermöglichkeiten. Auch kann er sich Jahres- oder Monatsübersichten zur

6 Mobile Data Monitor Seite 6 / 106 Entwicklung des gesamten Datenverkehrs oder zur Aufteilung des Verkehrs auf verschiedene Anwendungen in tabellarischer Form oder mit Grafiken anzeigen lassen. Bei der Berechnung der Kosten hat sich sehr schnell gezeigt, dass es im Zeitrahmen dieser Semesterarbeit nicht möglich ist eine zuverlässige Kostenberechnung der Datenverbindungen zu implementieren. Dies einerseits, da es sehr viele unterschiedliche Abonnemente gibt, und da andererseits gewisse Abrechnungsverfahren der Mobilfunkprovider mehr Informationen benötigen als zur Verfügung stehen. Für den Kunden sind nur die monatlichen Abrechnungen als Informationsquelle zu gebrauchen. Darin sind die jeweiligen Abonnemente und Optionen aufgeführt. Für diese Semesterarbeit standen als Datenquelle nur die Webseiten der Provider und deren Hotlines zur Verfügung. Nebst der Applikation für Mobiltelefone mit Symbian OS 8.0a entstand in dieser Studienarbeit eine Weboberfläche zur Auswertung. Auf dem Mobiltelefon bietet der Client die Möglichkeit zur Konfiguration und zur Datenübertragung. Zur Auswertung steht dem Benutzer eine komfortable Weboberfläche zur Verfügung. Die Webseite bietet die Ansicht der geloggten Verbindungen als Tabelle an. Die Tabelle lässt sich nach Wunsch sortieren und auf eine Auswahl einschränken. Die jeweilige Auswahl lässt sich auch nach Microsoft Excel exportieren. Die gespeicherten Daten lassen sich als Diagramm darstellen. Dabei lässt sich zwischen der Verteilung der Daten in Bezug auf Datum die verursachende Applikation unterscheiden. Das "Mobile Data Monitor Informationssystem" wurde ausführlich getestet. Auf den Testsystemen zeigten sich die Applikationen sowohl auf dem Mobiltelefon wie auch auf dem Server als stabil und zuverlässig. Es liessen sich teilweise auch Vergleiche anstellen, in wie weit die gemessenen Daten mit den verrechneten Werten übereinstimmen. Für zukünftige Erweiterungen zeigten sich Einschränkungen. Es entstanden aber auch weitere Ideen, wie das "Mobile Data Monitor Informationssystem" erweitert werden könnte. Eine Möglichkeit wäre eine Integration oder Erweiterung in ein Kundeninformationssystem. Insbesondere die online Kundeninformation eine so genannte "Self-Care-Lösung" wäre ein sehr interessanter Aspekt. Ein solches System ist bei den Schweizer Mobilfunkprovidern erst bei Orange implementiert, wenn auch dort noch fehlerhaft. Der Mobile Data Monitor entstand im Sommersemester 2005 an der Fachhochschule Rapperswil (HSR) als 2. Semesterarbeit von zwei Informatikstudenten im 6. Semester.

7 Mobile Data Monitor Seite 7 / 106 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Kosten der Mobilen Datenkommunikation Marktübersicht Swisscom Orange Sunrise Entwicklung Richtung EDGE und UMTS Swisscom Orange Sunrise Vergleich der Angebote Schlussfolgerung Kostenvergleich Mobile Data Monitor Architektur Mobile Data Monitor Mobile (Client) Webapplikation (Server) Messprinzipien Grundlagen Beispielsmessungen Kurzanleitung Mobile Data Monitor Zusammenfassung und Ausblick Erreichtes Einschränkungen Erweiterungen Anhang Analyse Einleitung Anforderungen Use Cases Design Mobiler Client Server Klassendokumentation Basisklassen der Applikation GUI-Klassen Problem Domain (Business Logik) Datenübertragungsklassen Logger-Klassen Testing Installations- und Benutzeranleitung Mobile Data Monitor installieren Mobile Data Monitor starten Logger starten und stoppen Konfigurationseinstellung Logdaten an den Auswertungsserver senden Infomationsdialog Mobile Data Monitor verlassen Mobile Data Monitor minimieren Kurzreferenz Menü Projektmanagement Tools / Software Projektmanagement...85

8 Mobile Data Monitor Seite 8 / Pflichtenheft Entwicklungsplan Risikoanalyse Projektplan Persönliche Berichte Andreas Wüst Stefan Graf Sitzungsprotokolle Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Sitzungsprotokoll Nr Literaturverzeichnis...106

9 Mobile Data Monitor Seite 9 / Einleitung Der Schweizer Mobilfunkmarkt ist zurzeit äusserst unübersichtlich. Auch bei den Angeboten zur mobilen Datenkommunikation sieht die Situation nicht anders aus. Es gibt sehr viele Angebote, Optionen und periodische Änderungen. Doch für den Kunden gibt es nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten zur Kontrolle. Ihm bleibt praktisch nur die Abrechnung im darauf folgenden Monat. Wer weiss da noch, wieso und mit welcher Applikation (WAP, MMS, und weitere) er welche Datenverbindung erstellt hat. Vor der Abrechnung gibt es praktisch keine Möglichkeiten, die verursachten Kosten zu untersuchen. Einzig der Mobilfunkprovider Orange bietet eine Self-Care-Lösung, welche über das Orange-Online-Portal erreichbar ist. Die Rechnung wird dem Kunden im Normalfall nach Hause zugestellt. Aus der Sicht des Kunden wäre es sicher wünschenswert, wenn er mehr oder weniger in Echtzeit seine Verbindungen überprüfen könnte. Diese Semesterarbeit befasst sich mit genau diesem Thema, beschränkt sich jedoch auf die mobile Datenkommunikation. Mit dem Mobile Data Monitor soll der Mobilfunkkunde die Möglichkeit haben seine GPRS- und UMTS- Datenverbindungen wie zum Beispiel das Versenden einer MMS oder das Surfen im Internet - zu überprüfen. Leitungsvermittelte Dienste wie zum Beispiel das Telefonieren mit dem Mobiltelefon werden vom Mobile Data Monitor nicht erfasst, da sie in Zeiteinheiten und nicht in Datenmengen abgerechnet werden. Der Mobile Data Monitor bietet bei der Auswertung auf der Website die Möglichkeit der Unterscheidung der verschiedenen Applikationen, welche auf dem Mobiltelefon den Datenverkehr verursacht hatte. Als Einstieg in dieses Thema wird zu Beginn ein Überblick über die auf dem Schweizer Markt angebotenen Angebote zur mobilen Datenkommunikation gegeben. Es wird versucht diese Angebote einander gegenüber zu stellen. Dadurch soll ein Vergleich möglich werden. Der Benutzer soll für sich entscheiden können, welches Angebot zu Ihm passt. Im Rahmen dieser Semesterarbeit entstand eine Applikation zum Protokollieren des Datenverkehrs auf dem Mobiltelefon. Im Kapitel drei wird der Mobile Data Monitor beschrieben. Die Erklärungen sind bewusst sehr kurz gehalten, sie richten sich hauptsächlich an den nichttechnischen Leser. Dem technisch interessierten Leser sind zusätzlich die Detaildokumente im Anhang zu empfehlen.

10 Mobile Data Monitor Seite 10 / Kosten der Mobilen Datenkommunikation 2.1 Marktübersicht Dieser Abschnitt untersucht die verschiedenen in der Schweiz erhältlichen Preispläne zur mobilen Datenkommunikation via GPRS, UMTS und EDGE. Die Recherche nach den verschiedenen Preisplänen beruht auf den Informationen, welche die drei grossen Schweizer Mobilfunkprovider (Swisscom, Orange und Sunrise) im Internet publizieren. Die so gesammelten Informationen wurden den Mobilfunkprovidern (Kundendienst) zur Kontrolle auf Vollständigkeit und Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Bis zum 1.April 2005 haben Swisscom und Orange die hier aufgeführten Preispläne bestätigt. Sunrise hat auf die Anfrage nicht reagiert. Bei den Preisen handelt es sich um Informationen, die am 21.März 2005 so publiziert wurden. Änderungen nach diesem Zeitpunkt wurden nicht berücksichtigt. Sofern dies nicht speziell angegeben wird, werden bei der Verrechnung der Datenmenge nach unseren Informationen der Up- und Download gleichbehandelt. Eine weitere interessante Fragestellung wäre sicherlich, welche Paketdatengrösse dem Kunden verrechnet wird. Hierbei ist zu unterscheiden ob dem Kunden nur die reinen Nutzdaten verrechnet werden, oder welche Paketheader allenfalls auch zur übertragenen Datenmenge hinzugerechnet werden. Diese Fragestellung wird jedoch im Rahmen dieser Semesterarbeit nicht behandelt. Die Datenmenge variiert stark mit den übertragenen Inhalten. Beispielsweise ist eine reine Textseite (Webseite ohne Bilder) etwa ein Kilobyte gross. Enthält die Website einige Bilder, können schnell einmal bis zu 30 Kilobyte zusammenkommen. Werden jedoch multimediale Inhalte wie Klingeltöne, Logos und Spiele übertragen, können problemlos Files von mehreren hundert Kilobyte Grösse übertragen werden.

11 Mobile Data Monitor Seite 11 / Swisscom Normale Abonnemente Swisscom bietet grundsätzlich 2 Tarife zur mobilen Kommunikation via GPRS an: Abonnement Tarif NATEL Abonnemente SFr / 10 kb NATEL easy NATEL easy youth NATEL easy kid SFr / 10 kb Tabelle 2-1 Kostenstruktur mit normalen Abonnementen [Swisscom: GPRS - Preise] Beispiele 200kB 1MB 5MB 20MB NATEL Abonnemente SFr SFr SFr SFr NATEL easy NATEL easy youth NATEL easy kid SFr SFr SFr SFr Tabelle 2-2 Rechenbeispiel Bemerkung: Es werden immer mindestens 10 kb pro Session mit Datenverkehr verrechnet, und die Datenmenge wird zur Verrechnung immer auf die nächste angebrochene 10kB Einheit aufgerundet Online Portal (Vodafone life!) Swisscom bietet seinen Kunden mit "Vodafone life!" ein Online Portal an. Mit der "Portal Option" kann zu einem Fixpreis auf dem Portal gesurft werden. Hier ist jedoch zu bemerken, dass "Vodafone life!" nach unseren Erfahrungen fast nur auf kostenpflichtigen Diensten besteht. Diese "Portal Option" ist somit für nur für Kunden interessant, die für mehr als 5 SFr. pro Monat Traffic mit "Vodafone life!" verursachen. In der Portal Option sind jedoch keine Inhalte inbegriffen. Abonnement monatliche Gebühr Traffic inklusive Portal Option SFr unbeschränkt * Tabelle 2-3 Kostenstruktur mit Portal Option [Swisscom: Online Option] Bemerkung: * Der Traffic ist inklusive, jedoch sind die Informationen, Dienste und Downloads kostenpflichtig.

12 Mobile Data Monitor Seite 12 / Daten - Bundle Des weiteren können so genannte "Bundes" gekauft werden. Diese Mengenrabatte sind vor allem für Benutzer gedacht, die einen grösseren Bedarf an Datenkommunikation haben. Alle Tarife verstehen sich zusätzlich zum monatlichen Natel-Abonnement. Daten-Bundle monatliche Gebühr Traffic inklusive (1 MB = 1000 KB) Online Option 1 MB SFr MB 8.00 Online Option 5 MB SFr MB 5.00 Online Option 15 MB SFr MB 3.00 Online Option 40 MB SFr MB 1.75 EDGE Flatrate 1GB SFr GB keine Angabe Tabelle 2-4 "Bundle" - Angebote von Swisscom [Swisscom: EDGE Flatrate] zusätzlicher Datenverkehr (SFr / MB) SFr SWISSCOM: Kosten für GPRS-Traffic SFr SFr Preis SFr SFr SFr SFr Datenvolumen (MB) NATEL Abonnemente Online Option 1 MB Online Option 15 MB EDGE Flatrate (ab Juli 2005 / 1GB inkl.) NATEL easy, NATEL easy youth, NATEL easy kid Online Option 5 MB Online Option 40 MB Abbildung 2-1 Vergleich der Traffic-Kosten der verschiedenen Abonnemente Die Abbildung zeigt sehr deutlich, dass sich Bundle bereits ab einer geringen Datenmenge (je nach Abonnement ab 1 MB) auszahlen. Solche Abonnemente sind jedoch vor allem für Kunden mit einem konstanten Verbrauchsverhalten interessant. Die in Zukunft angebotene Flatrate (gestrichelte Linie) ist ab 40 MB Datenvolumen pro Monat die günstigste Lösung. Dieses Angebot dürfte vor allem für Geschäftskunden interessant sein.

13 Mobile Data Monitor Seite 13 / Mobile Unlimited Kunden, die nur Datenkommunikation und keine Telefoniedienste benötigen, sind mit "Mobile Unlimited" gut beraten. Die Datenkommunikation mit "Mobile Unlimited" wird gleich verrechnet, egal ob die Daten via UMTS, GPRS oder PWLAN versendet werden. Um "Mobile Unlimited" nutzten zu können, muss die von Swisscom angebotene "Unlimited 3-in-1 PC- Karte" angeschafft werden. Je nach abonniertem Preisplan und Abonnementsdauer variiert der Preis der PC-Karte. Hierzu werden folgende Preispläne angeboten: zusätzlicher Datenverkehr SFr./MB Mobile Unlimited Abonnement monatliche Gebühr MB inkl. 0MB- 40MB 40MB- 100MB 100MB- 200MB >200MB Unlimited Basic Traffic SFr. 0 0 SFr SFr SFr SFr Unlimited Option 40 MB SFr inkl. SFr Unlimited Option 100 MB SFr inkl. SFr Unlimited Option 200 MB SFr inkl. SFr Tabelle 2-5 Kostenstruktur mit "Mobile Unlimited" [Swisscom: Mobile Unlimited] SFr SWISSCOM: Kosten für GPRS-Traffic mit Mobile Unlimited SFr SFr Preis SFr SFr SFr SFr Datenvolumen (MB) Unlimited Basic Tariff Unlimited Option 40 MB Unlimited Option 100 MB Unlimited Option 200 MB Abbildung 2-2 Übersicht der Traffic-Kosten (Mobile Unlimited - Preispläne) Je nach erwartetem Datenvolumen, welcher der Kunde zu übertragen wünscht, ist der entsprechende Preisplan zu wählen.

14 Mobile Data Monitor Seite 14 / MMS - Preise Bei MMS (Multimedia Messaging Service) handelt es sich ebenfalls um GPRS-Traffic, der jedoch eigenständig verrechnet wird. Folgende Preise gelten bei Swisscom: MMS-Grösse Abonnement bis 1 KB bis 30 KB bis 100 KB NATEL Abonnement NATEL easy kid NATEL easy youth SFr SFr SFr NATEL easy SFr SFr SFr Tabelle 2-6 MMS-Preise MMS-Grösse Beispiele bis 1 KB mehrere hundert Zeichen Text z.b. Antwort auf empfangene Bilder ein bis zwei Bilder mit Ton und Text bis 30 KB (abhängig vom Handy und von der eingestellten Fotoqualität) mehr als zwei Bilder mit Ton und Text bis 100 KB (abhängig vom Handy und von der eingestellten Fotoqualität) Tabelle 2-7 Beispiele zur Grösse einer MMS Ausblick Swisscom lanciert gemäss Zeitungsanzeigen im Juni ein neues Produkt: Eine Flatrate mit EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution). Für den Preis von 79 SFr kann der Kunde bis zu 1GB Daten übertragen. Wie viel jedes weitere Megabyte (MB) Datenverkehr dann kosten wird, war auf Nachfrage beim Kundendienst noch nicht zu erfahren. EDGE baut wie GPRS auf GSM auf und wird deshalb in dieser Kostenzusammenstellung auch berücksichtigt. Die Flatrate gilt auch für GPRS, EDGE und UMTS.

15 Mobile Data Monitor Seite 15 / Orange Normale Abonnemente Orange bietet einen Tarif zur mobilen Kommunikation via GPRS an, welcher nicht vom Abonnementstyp abhängig ist. Mit zusätzlichen Abonnementsoptionen kann der Grundtarif beeinflusst werden. Diese Tarife werden im nächsten Abschnitt aufgelistet. Abonnement Tarif Normaler Tarif SFr / 10 kb Tabelle 2-8 Kostenstruktur mit normalen Abonnementen [Orange: GPRS - Preise] Online Portal Orange bietet seinen Kunden ein Online Portal an. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Inhalte auf diesem Portal kostenpflichtig sind. Für Kunden, die dieses Portal öfter nutzen, empfehlen sich folgende von Orange angebotenen Optionen: Zugang zu Orange World Zugang ausserhalb Orange World MMS / Monat inkl. günstigster Preis für zus. MMS Monats- Gebühr Express Option Unlimitiert SFr / 10 kb Nein Nein SFr Orange World Option Unlimitiert SFr / 10 kb 20 Ja SFr Tabelle 2-9 Kostenstruktur mit Option Rechenbeispiel: Beispiele 200 KB 1 MB 5 MB 20 MB Normaler Tarif SFr SFr SFr SFr Express Option SFr SFr SFr SFr Orange World Option SFr SFr SFr SFr Tabelle 2-10 Rechenbeispiel Bemerkung: Orange unterscheidet beim Datenverkehr (Traffic), ob der Kunde sich auf der Orangeportal (Orangeworld) informiert oder Datenkommunikation mit anderen Gegenstellen unterhält. Zusätzlich befindet sich der Orange Mailserver im Bereich des Portals. Dadurch ist das Senden und Abrufen von s über den Orange Server in der Option inbegriffen Daten - Bundle Des Weiteren können so genannte Datenpakete gekauft werden. Diese so genannten "Bundle" sind vor allem für Benutzer gedacht, die einen grösseren Bedarf an Datenkommunikation haben. Die Tarife verstehen sich zusätzlich zum monatlichen Mobilfunk-Abonnement. Daten-Bundle monatliche Gebühr MB inkl. zus. Datenverkehr (SFr/MB) Surf 10 SFr MB SFr Surf 25 SFr MB SFr Surf 50 SFr MB SFr Surf 75 SFr MB SFr Surf 100 SFr MB SFr Tabelle 2-11 "Bundle" - Angebote von Orange [Orange: Daten Bundle]

16 Mobile Data Monitor Seite 16 / 106 ORANGE: Kosten für GPRS-Traffic SFr SFr SFr Preis SFr SFr SFr SFr Datenvolumen (MB) Surf 10 Surf 25 Surf 50 Surf 75 Surf 100 Normales Abo Mit Option Tabelle 2-12 Vergleich der Traffic-Kosten der verschiedenen Abonnemente Die Abbildung zeigt sehr deutlich, dass sich bereits ab einer geringen Datenmenge (circa 1 MB) so genannte Daten-Bundle (Surf Option) auszahlen Mobile Office Kunden, die nur Datenkommunikation und keine Telefoniedienste benötigen, sind mit "Mobile Office" gut beraten. Die Datenkommunikation mit "Mobile Office" wird bei einer Verbindung via PWLAN nach Zeit verrechnet und bei einer Verbindung via GPRS nach der übertragenen Datenmenge. Um "Mobile Office" nutzen zu können, muss die von Orange angebotene "Orange Mobile Office Card" angeschafft werden. Je nach abonniertem Preisplan und Abonnementsdauer variiert der Preis der PC-Karte. Je nach erwartetem Datenvolumen, welches der Kunde zu übertragen wünscht, ist der entsprechende Preisplan zu wählen. Hierzu werden folgende Preispläne angeboten: PWLAN GPRS Mobile Office Preisplan monatliche Gebühr monatlich inkl. min. zusätzliche. Minute (SFr / MB) monatlich inkl. MB zusätzliches MB (SFr/MB) Data 25 SFr. 25 max. 60 SFr max. 10 SFr Data 50 SFr. 50 max. 130 SFr max. 25 SFr Data 75 SFr. 75 max. 210 SFr max. 50 SFr Data 100 SFr. 100 max. 300 SFr max. 80 SFr Data Corporate SFr. 200 max. 650 SFr max. 200 SFr Tabelle 2-13 Kostenstruktur "Mobile Office"

17 Mobile Data Monitor Seite 17 / 106 SFr ORANGE: Kosten für GPRS-Traffic mit Mobile Office (ohne PWLAN) SFr SFr Preis SFr SFr SFr SFr Datenvolumen (MB) Data 25 Data 50 Data 75 Data 100 Data Corporate Abbildung 2-3 Übersicht der GPRS-Traffic-Kosten (Mobile Office - Preispläne) MMS - Preise Bei einem MMS (Multimedia Messaging Service) handelt es ebenfalls um GPRS-Traffic, der jedoch eigenständig verrechnet wird. Folgende Preise gelten bei Orange: MMS-Grösse Abonnement bis 1 KB bis 30 KB bis 100 KB alle Abonnemente SFr SFr SFr Tabelle 2-14 MMS-Preise [Orange: MMS - Preise] MMS-Grösse Beispiele bis 1 KB mehrere hundert Zeichen Text z.b. Antwort auf empfangene Bilder ein bis zwei Bilder mit Ton und Text bis 30 KB (abhängig vom Handy und von der eingestellten Fotoqualität) mehr als zwei Bilder mit Ton und Text bis 100 KB (abhängig vom Handy und von der eingestellten Fotoqualität) Tabelle 2-15 Beispiele zur Grösse einer MMS

18 Mobile Data Monitor Seite 18 / Sunrise Normale Abonnemente Sunrise bietet einen einheitlichen Volumentarif für alle Abonnementtypen zur mobilen Kommunikation via GPRS an. Dieser kann durch das Abonnieren von Optionen jedoch reduziert werden. Bis 1 MB / Monat 1 MB bis 5 MB / Monat mehr als 5 MB/Monat monatliche Grundgebühr Preis / MB Standard GPRS Tarife für Privatkunden SFr. 0.20/10kB SFr /10kB SFr /10kB - - GPRS pro Tarifoption für Privatkunden - 1/3-1/3-1/3 SFr GPRS Tarife mit sunrise business Abonnement SFr GPRS Tarife für sunrise pronto Kunden SFr Tabelle 2-16 Kostenstruktur mit normalen Abonnementen [Sunrise: GPRS Preise und Daten Bundle] Bemerkung: Die GPRS Pro Tarifoption für Privatkunden reduziert die Traffic-Kosten um 1/3 (33,33%). Diese Option kostet SFr. 10 pro Monat. Beispiele 0.2MB 1 MB 5 MB 20 MB 28 MB 100 MB 120 MB Standard GPRS Tarife für Privatkunden SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr GPRS pro Tarifoption für Privatkunden GPRS Tarife mit sunrise business Abonnement GPRS Tarife für sunrise pronto Kunden SFr SFr SFr Tabelle 2-17 Rechenbeispiel SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr SFr. 1' SFr SFr SFr. 1' Online Portal Sunrise bietet seinen Kunden mit "sunrise live" ebenfalls ein Portal an. Es scheint im Umfang vergleichbar mit den Angeboten der Konkurrenten (Swisscom und Orange) zu sein Daten - Bundle Auf der Homepage von Sunrise konnten keine Daten Bundle Preispläne gefunden werden. Einzig bei dem GPRS-Tarif mit sunrise Business Abonnement sind eine gewissen Anzahl Megabytes inklusive: "Der Volumentarif von CHF 3.50 wird bis zum Erreichen von 28 Megabyte/Monat kumuliert (CHF 98.). Danach nutzen Sie GPRS gratis weiter bis zu 100 MB pro Monat. Ab dem 101. MB werden wieder CHF 3.50 pro Megabyte verrechnet." [Sunrise: GPRS Preise und Daten Bundle]

19 Mobile Data Monitor Seite 19 / 106 SUNRISE: Kosten für GPRS-Traffic SFr SFr SFr Preis SFr SFr SFr SFr Datenvolumen (MB) GPRS Tarife Geschäftskunden mit sunrise business Abonnement GPRS pro Tarifoption für Privatkunden Standard GPRS Tarife für Privatkunden GPRS Tarife für sunrise pronto Kunden Abbildung 2-4 Übersicht der Daten-Traffic-Kosten Die Abbildung zeigt sehr deutlich, dass bei Sunrise die Businesskunden zu massiv besseren Konditionen Daten mobil versenden können als Privatkunden. Auffällig ist ebenfalls die Steilheit der Kurve des Sunrise Pronto Abonnements. Mit 12 SFr / MB ist der Datenverkehr hier sicher alles andere als günstig MMS - Preise Bei MMS (Multimedia Messaging Service) handelt es ebenfalls um GPRS-Traffic, der jedoch eigenständig verrechnet wird. Folgende Preise gelten bei Sunrise: KB-Grösse (MMS) sunrise mobile Abos sunrise pronto (Prepaid) bis 100 KB SFr 0.50 SFr 0.50 Tabelle 2-18 MMS-Preise [Sunrise: MMS - Preise] Bemerkung: Es gilt zu bemerken, dass Sunrise als einziger Schweizer Mobilfunkprovider bei der Grösse der MMS keinen Unterschied im Preis macht (ein Tarif für alle MMS unter 100KB).

20 Mobile Data Monitor Seite 20 / Entwicklung Richtung EDGE und UMTS Die Zukunft des Mobilfunks bringt einige Erweiterungen. Unter anderem ist dies mit der zweieinhalbten Generation (EDGE) und mit der dritten Mobilfunkgeneration (UMTS). EDGE (Enhanced Datarates for GSM Evolution) ist eine Erweiterung des bestehenden GSM Standards. Wie die Bezeichnung schon sagt, bringt es eine Verbesserung bei den Datenraten im Vergleich zu GPRS. UMTS ist eine komplett neue Mobilfunktechnologie. Diese bringt unter anderem auch eine massive Steigerung der Übertragungsraten im Vergleich zu GPRS. Die drei Mobilfunkprovider in der Schweiz sind auf einem unterschiedlichen Stand bezüglich der Umsetzung der Standards. Bei der Vergabe der UMTS Lizenzen wurden vom Staat Vorschriften bezüglich des Aufbaus der UMTS Netze erlassen. Bis Ende 2004 mussten die Lizenznehmer mit ihrem UMTS-Netz 50% der Bevölkerung in der Schweiz erreichen. Es gibt keine Vorgaben darüber, ob für den Kunden auch Dienstleistungen verfügbar sein müssen. [Medienmitteilung comcom] Die gesetzlichen Vorgaben wurden von allen drei Providern eingehalten. Trotzdem gibt es grosse Unterschiede bei der Umsetzung. Der vierte Lizenznehmer 3G Mobile (Telefonica) hat noch keine Infrastruktur erstellt. Gegen diesen Anbieter wurde ein Verfahren eingeleitet. [Medienmitteilung bakom] Diese Auswertung bezieht sich auf den Stand vom 31. März Swisscom Swisscom Mobile hat im März 2005 mit 90% der Bevölkerung die grösste UMTS Abdeckung in der Schweiz. Es sind sowohl für den Privat- wie auch für den Geschäftskunden bereits Dienste verfügbar. Swisscom hat auch spezielle Geräte im Angebot, um die die UMTS Technologie zu nutzen. Dazu gehören entsprechende Telefone wie das Nokia 6630 oder Datenkarten wie Mobile Unlimited. Auch EDGE wird in den nächsten Monaten eingeführt. Für Juni 2005 ist ein Angebot geplant, welches erlaubt bis zu einem Gigabyte Datenvolumen über EDGE oder UMTS zu übertragen. Diese Flatrate wird 79.- SFr kosten Orange Auch Orange hat die 50%-Bedingung des Bakom erreicht. Erste Angebote werden möglicherweise bereits im Juni 2005 lanciert. Zurzeit sind in fünf Schweizer Städten bereits Testkunden aufgeschaltet. Die Tests werden bald auf neun Städte ausgeweitet. Gemäss Angaben des Orange Kundendienstes werden die UMTS-Dienste den Testkunden unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Zu EDGE gibt es keine Informationen Sunrise Sunrise hat im März 2005 etwa 50% Netzabdeckung der Bevölkerung mit UMTS erreicht. Für Privatkunden sind noch keine Angebote verfügbar. Vermutlich werden im dritten Quartal 2005 erste Angebote verfügbar sein. Es gibt jedoch bereits einige Geschäftskunden, welche den UMTS Dienst von Sunrise nutzen. Preise für die Dienstleistungen sind keine bekannt. Über die Einführung von EDGE sind keine Informationen erhältlich.

21 Mobile Data Monitor Seite 21 / Vergleich der Angebote Der direkte Vergleich der verschiedenen Preispläne der unterschiedlichen Mobilfunkprovider hat sich teilweise als schwierig erwiesen. Die angebotenen Optionen oder "Bundle" beinhalten teilweise mehr als nur Gratistraffic (z.b. 40MB inklusive) und einen günstigeren Tarif (x SFr/MB), sondern bieten noch weitere Leistungen (z.b. günstigere MMS-Preise). Als Kunde gilt es, seine eigenen Bedürfnisse anzuklären und dann zu vergleichen, welches Angebot bei welchem Mobilfunkprovider das individuell Beste ist. Alle drei Mobilfunkprovider (Swisscom, Orange und Sunrise) bieten ihren Kunden ein Online Portal an. Hierzu kann der Kunde bei Swisscom und Orange eine "Option" abonnieren, so dass der (Up- und Down-) Traffic zu diesem Portal unbegrenzt inklusive ist. Eine solche Option bietet Sunrise nicht an. Die Informationen und Dienste auf diesen Portalen sind nach unseren Erfahrungen meistens kostenpflichtig. Bei der Verrechnung der MMS verrechnet Sunrise als einziger Mobilfunkanbieter alle MMS (0kB-100kB) zu Einheitstarif. Swisscom und Orange verrechnen die MMS je nach Grösse (<1kB, >30kB oder <100kB) zu unterschiedlichen Preisen. Swisscom und Orange bieten mit "Mobile Unlimited" respektive "Mobile Office" dem Kunden eine Lösung an, wobei mit einer PC-Karte und einem Laptop mobile Datenkommunikation möglich ist. Bei Sunrise ist unseres Wissens kein solches Produkt im Angebot. Durch das abonnieren von so genannten "Daten-Bundle" kann der Kunde ein bestimmtes Datenvolumen zu einem Fixpreis kaufen. Ebenfalls verringern sich mit einem solchen Abonnement die Übertragungskosten für jede weitere Dateneinheit (z. B. 10kB). Solche Daten-Bundle sind bei Swisscom und Orange erhältlich, bei Sunrise nicht. Ein weiterer Unterschied hat sich bei der Mindestverrechnungseinheit gezeigt. Swisscom rundet jede GPRS-Verbindung auf die nächste 10kB-Einheit auf, während Orange GPRS- Verbindungen von weniger als 1kB nicht verrechnet. Bei Sunrise konnten wir zu diesem Gesichtspunkt keine Informationen auf der Homepage finden. Die Informationen im Internet über die verschieden Abonnemente und Optionen sind auf den Webseiten der Mobilfunkprovider nicht immer schnell zu finden. Dies gilt es leider bei allen Mobilfunkprovidern zu bemerken. Für den Kunden ist es auch sehr interessant die Möglichkeit zu haben, sich über seinen aktuellen Rechnungsstand zu informieren. Eine solche Onlineplattform zur Kundeninformation bietet zurzeit lediglich Orange ( -> "mein Konto") seinen Kunden an. Bei Swisscom und Sunrise bestehen solche Plattformen auch "Self-Care- Lösung" genannt bis anhin nur für Festnetzkunden. Beide Mobilfunkprovider geben an, dass die Einführung einer solcher Plattform für Mobilnetzkunden geplant ist, jedoch ohne einen Termin nennen zu können. 2.4 Schlussfolgerung Kostenvergleich Wie bereits erwähnt, dürfte die in Zukunft von Swisscom angebotene Flatrate sehr interessante Möglichkeiten eröffnen und die Preise sämtlicher Anbieter unter Druck setzen. Es ist abzuwarten wie die anderen Mobilfunkprovider auf dieses Angebot reagieren werden. Auch stellt sich die Frage, ob bei den offensichtlich massiv sinkenden Preisen der mobilen Datenkommunikation Phänomene wie Peer to Peer (Filesharing z.b. von Videos und Klingeltönen) grossen Aufwind bekommen werden. Die komplett unterschiedlichen Preismodelle machen es dem Kunden sehr schwierig, die Angebote zu vergleichen und die für ihn günstigste Option zu wählen. Hier wäre eine grössere Transparenz von Seiten der Mobilfunkprovider äusserst wünschenswert. Aus Sicht des Kunden währe es durchaus praktisch, wenn die Mobilfunkprovider auch bei der mobilen Datenkommunikation einen "automatischen Tarif" einführen würden, so wie dies Orange mit "Optima" bei der Sprachkommunikation getan hat. Ansonsten stellt sich für den

22 Mobile Data Monitor Seite 22 / 106 Kunden das Problem, dass er den Datenverkehr über Monate im vornherein abschätzen muss, um sich für das für Ihn optimale Abonnement zu entscheiden. Dies dürfte angesichts des sich schnell ändernden Benutzerverhalten beinahe unmöglich sein. Offensichtlich sind die wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen stärker als der Wille zu einem optimalen und flexiblem Produkt (Abonnement) für den Kunden. Aus dieser Problemstellung gründet unter anderem die Motivation für diese Semesterarbeit. Das Ziel ist es ein Tool zu entwickeln, mit welchem der Kunde auf einfache Art und Weise die Möglichkeit hat zu verfolgen, welchen Datenverkehr er wann, wo und wodurch verursacht hat. Diese Informationen kann der Kunde zurzeit nur bei Orange vor dem Rechnungsdatum im Internet einsehen. Jedoch ist auch dieses System alles andere als übersichtlich. Zudem scheint es einen Grossteil der Zeit nicht richtig zu funktionieren. Der Kunde soll die Möglichkeit haben, jederzeit einen Überblick über den durch ihn verursachten Datenverkehr zu haben. Die Daten sollen auf dem Mobiltelefon erfasst und zentral ausgewertet werden. Die Auswertung soll graphisch dargestellt und durch den Benutzer selektioniert werden können. Es sollte dem Benutzer auch möglich sein, seine entstandenen Kosten zu berechnen und den Verursachern zuzuordnen. Die Verbindungsdaten werden auf dem Mobiltelefon erfasst. Dafür wird eine Software auf der Basis von Symbian OS entwickelt. Die Auswertung und Speicherung der Daten wird auf einem Webserver mittels PHP und MySQL ausgeführt. Somit ist es auch für den Benutzer sehr einfach möglich, seine Daten einzusehen. Zudem bieten Symbian OS und der Webserver vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten.

23 Mobile Data Monitor Seite 23 / Mobile Data Monitor 3.1 Architektur Mobile Data Monitor Swisscom / Orange / Sunrise Internet Client Abbildung 3-1 Architektur Mobile Data Monitor Server Der Mobile Data Monitor ist ein Tool zur besseren Kontrolle des mit einem Mobiltelefon generierten Datenverkehrs. Er besteht aus zwei Teilen: Der Client wird auf dem Mobiltelefon installiert. Er wird als SIS-Datei ausgeliefert und kann mit der Nokiasoftware oder per Browser auf dem Mobiltelefon installiert werden. Der Client loggt alle Datenverbindungen, welche über Paketorientierte Verbindungen transportiert werden. Dies sind beispielsweise MMS oder GPRS aber auch UMTS- Datenverbindungen. Die Daten können an den Auswertungsserver übermittelt werden. Die Übermittlung an den Server wird über eine paketorientierte Datenverbindung vom Mobiltelefon aus abgewickelt. Selbstverständlich wird auch diese Übertragung in die nächste Auswertung einbezogen. Der Server ist über das Internet erreichbar. Die Adresse ist " Vom Mobiltelefon werden die Daten an diesen Server übermittelt. Es können auf dem Server unterschiedliche Benutzer unterschieden werden. Der Benutzer kann seine Daten unter der gleichen URL im Webbrowser anschauen. Die Daten lassen sich als Tabelle darstellen, sortieren und selektionieren. Die Ansicht lässt sich jeweils als Kommagetrennte Datei (CSV) in Microsoft Excel exportieren. Dort können die Daten nach eigenen Vorstellungen weiterverwendet werden. Die Zusammenfassung der Daten lassen sich auch grafisch darstellen. Dabei kann jeweils eine Auswertung über ein Jahr oder einen Monat erstellt werden Mobile (Client) Die Applikation Mobile Data Monitor wurde für Mobiltelefone der Geräteklasse Series 60 entwickelt und benötigt die Betriebssystemversion Symbian OS 8.0a. Als Referenzgerät und für die Tests stand dem Projektteam ein Nokia 6630 (Firmwareversion: ) zu Verfügung. Auf dem Nokia 6630 wurde der Mobile Data Monitor erfolgreich getestet. Die Applikation für das Mobiltelefon wurde in C++ geschrieben. Als SDK wurde die Version 2.6 verwendet. Diese entspricht der Symbian OS Version 2.1 mit Feature Pack 2. Für diese Betriebsystem Version gilt das Nokia 6630 als Referenzimplementation.

24 Mobile Data Monitor Seite 24 / 106 Mobile Data Monitor GUI Loger Status startloger() stoploger() Abbildung 3-2 stark vereinfachte Darstellung des Client Die Applikation besteht aus einem GUI und einem Logger. Im GUI können die Parameter (Benutzername, Passwort und Server) konfiguriert werden. Um das Loggen der Paketdatenverbindungen zu starten, muss der Logger eingeschaltet werden. Jedes Starten und Beenden einer Verbindung auf dem Mobiltelefon generiert eine Meldung (Event) durch das Mobiltelefon. Der Logger des Mobile Data Monitors registriert diese Events und zeichnet die so erkannten Verbindungen auf. Mit den Events sind auch Zusatzinformationen zu der Verbindung verfügbar. Um alle Informationen zu erhalten muss sowohl der Verbindungsaufbau wie auch der Verbindungsabbau aufgezeichnet werden. Einmal gestartet soll der Mobile Data Monitor möglichst alle Verbindung aufzeichnen. Aus diesem Grund startet sich der Logger nach dem Neustart des Mobiltelefons von selbst mit einer Autostartfunktion. Verbindungen, welche aufgebaut werden, bevor der Mobile Data Monitor gestartet wurde können jedoch nicht protokolliert werden. Dazu zählen auch "always-on-gprs-verbindungen". In der Benutzeroberfläche des Mobile Data Monitors ist eine Statusanzeiger des Loggers und ein Menü zu finden. Das Menü erlaubt sämtliche Konfigurationseinstellungen zu machen und Aktionen zu starten. Es lassen sich Benutzername und Passwort konfigurierten. Diese Daten dienen später auch zur Anmeldung an den Auswertungsserver. Zudem lässt sich der Logger starten und stoppen und der Upload an den Server starten Webapplikation (Server) Die Webapplikation hat zwei Funktionen. Einerseits dient sie als Gegenstelle für die Übermittlung der Logfiles vom Mobiltelefon. Diese Logfiles werden per HTTP übertragen und danach in eine Datenbank abgespeichert. Anderseits bietet er dem Benutzer eine Oberfläche zur Ansicht seiner Auswertungen. Dem Benutzer bietet sich eine Website an. Um seine eigenen Daten auszuwerten, muss er sich mit dem Benutzernamen anmelden, welchen er auf dem Mobiltelefon konfiguriert hat. Die geloggten Verbindungen werden dem Benutzer zuerst als Tabelle angezeigt. Die Tabelle lässt sich nach eigenen Wünschen sortieren und die Auswahl einschränken. Es bietet sich die Option, die Auswertung als Grafik anzuzeigen. Ein Balkendiagramm zeigt jeweils die Übersicht über einen Monat oder ein Jahr an. Ein Kuchendiagramm zeigt für die entsprechende Periode die Verteilung des Datenverkehrs unter den verschiedenen Applikationen an. Zudem bietet die Website eine ausführliche Benutzeranleitung für den Mobile Data Monitor an. Die Clientsoftware für das Mobiltelefon lässt sich als Installationsdatei (SIS) herunterladen. Dies funktioniert auch direkt vom Mobiltelefon aus über den Webbrowser.

25 Mobile Data Monitor Seite 25 / Messprinzipien Grundlagen Der Mobile Data Monitor kann nur Verbindungen erkennen und protokollieren, wenn diese während der Laufzeit des Monitors erstellt und beendet werden. Um nicht ununterbrochen den Verbindungsmanager des Symbian OS abfragen zu müssen, ist der Mobile Data Monitor so realisiert, dass er die Events des Betriebssystems empfängt. Diese Events können jeweils beim Verbindungsaufbau und beim Abbau empfangen werden. Um eine Verbindung komplett zu erkennen muss sowohl der "Connection-Create-Event" als auch der "Connection-Delete-Event" vom Mobile Data Monitor registriert werden. Wird nur einer der beiden Events registriert sind nicht alle Angaben zur Verbindung vorhanden und die einzelne Verbindung wird nicht geloggt. Die erste Grafik geht davon aus, dass der Mobile Data Monitor zum ersten Mal nach der Installation gestartet wird, oder dass der Logger oder der Monitor zuvor beendet wurde. Abbildung 3-3 Übersicht der messbaren und der nicht messbaren Verbindungen Verbindungen, welche vor dem Mobile Data Monitor gestartet werden und später beendet werden, können nicht geloggt werden. Zu diesem Fall kann auch gezählt werden, wenn auf dem Mobiltelefon eine "always-on" GPRS-Verbindung konfiguriert ist. 1. Verbindungen, welche vor dem Mobile Data Monitor gestartet werden und nach dessen Laufzeit beendet werden, können nicht geloggt werden. 2. Verbindungen, welche vor dem Mobile Data Monitor gestartet werden und während dessen Laufzeit beendet werden, können nicht geloggt werden. 3. Verbindungen, welche während der Laufzeit des Mobile Data Monitors gestartet werden und nach dessen Laufzeit beendet werden, können nicht geloggt werden. 4. Verbindungen, welche währender Laufzeit des Mobile Data Monitors gestartet und beendet werden, werden automatisch geloggt. 5. Wird während der Laufzeit des Mobile Data Monitors eine erste Verbindung gestartet, danach eine zweite Verbindung gestartet wird der Datenverkehr der Zweiten der Ersten (gestrichelte Linie) zugeordnet. Dabei ist es nicht relevant, ob die zweite Verbindung die Erste überdauert.

26 Mobile Data Monitor Seite 26 / 106 Beim nachfolgenden Szenario wird davon ausgegangen, dass der Mobile Data Monitor nicht zum ersten Mal nach der Installation gestartet wird, sondern der Logger bereits aktiviert wurde und das Mobiltelefon mit laufendem Logger ausgeschaltet wurde. Dadurch kommt beim nächsten Systemstart der Autostart-Mechanismus mit EzBoot zur Anwendung. Abbildung 3-4 Verhalten des Mobile Data Monitor nach dem Einschalten des Mobiltelefons 1. Wurde auf dem Mobiltelefon eine ununterbrochene GPRS-Verbindung konfiguriert kann diese auch in diesem Szenario nicht geloggt werden. 2. Verbindungen, welche erstellt und wieder beendet werden, bevor der Mobile Data Monitor durch EzBoot gestartet wurde, können nicht geloggt werden. Gut möglich wäre die beispielsweise, wenn kurz nach dem Einschalten eine Multimedia Mitteilung (MMS) abgerufen wird, welche im ausgeschalteten Zustand nicht empfangen werden konnte. 3. EzBoot hat eine Startverzögerung von etwa 40 Sekunden nachdem das Mobiltelefon für den Benutzer verfügbar ist. Wird eine Verbindung aufgebaut, bevor der Mobile Data Monitor gestartet wird, kann diese nicht geloggt werden. 4. Verbindungen, welche zum Zeitpunkt des Ausschaltens des Mobiltelefons noch aktiv sind, können nicht geloggt werden. Es scheint, dass die Verbindung als Systemfunktion später beendet wird, als Applikationen wie der Mobile Data Monitor, welche durch den Benutzer installiert wurden. 5. Alle Verbindungen, welcher nach dem Start und vor dem Beenden des Mobile Data Monitor auf- und abgebaut werden, werden geloggt. Der Mobile Data Monitor loggt folgende Angaben zu einer Verbindung: Startdatum und Zeit entsprechend der Zeitzone Auf dem Mobiltelefon. Enddatum und Endzeit entsprechend der Zeitzone Auf dem Mobiltelefon. Name des Zugangspunktes, so wie er auf dem Mobiltelefon konfiguriert ist (IAP- Name). Entspricht meistens den Vorgaben des Mobilfunkproviders, kann aber durch den Benutzer oder das Mobiltelefon anders benannt werden. Dieser Name erscheint auch für den Benutzer sichtbar in der Konfiguration des Telefons. Name des Zugangspunktes, so wie er durch den Mobilfunkprovider vorgegeben ist (Access-Point-Name). Dieser Name wird durch den Provider vorgegeben. Datenmenge, welche während einer Verbindung vom Mobiltelefon an den Zugangspunkt des Providers geschickt wird (Uplink). Datenmenge, welche während einer Verbindung vom Mobiltelefon empfangen wird. UID der Applikation, welche die Verbindung erstellt hat. Die UID wird durch Symbian vergeben und sollte eindeutig sein. Applikationsname der Applikation, welche die Verbindung erstellt hat. Der Applikationsname wird beim System abgefragt und ist eindeutig einer UID zugeordnet. Bei einigen Applikationen so haben die Tests gezeigt - kann keine Bezeichnung ausgelesen werden.

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