MARLER POSTILLION. Termine bitte dringend vormerken und evtl anmelden!

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1 MARLER POSTILLION Zeitzeugen Aus der reichhaltigen Ansichtskarten-Sammlung unseres Mitglieds Wolfgang Tauz stellen wir diesmal eine alte Ansicht der Gastwirtschaft Drees aus dem Jahr 1923, die von 1926 bis 1940 Postdienste anbot, einer aktuellen Fotografie (rechts) gegenüber. Nachstehend ein Bericht über dieses Haus. Amtliche Verkaufsstelle für Postwertzeichen in der Gastwirtschaft Drees am Steinern Kreuz In den Adressbüchern des Amtes Marl aus den Jahren 1927, 1937 und 1940 ist nachzulesen, dass in der Gaststätte "Drees" am Steinern Kreuz, Recklinghäuser Straße 178, eine Posthilfsstelle mit dem Fernsprecher 249 eingerichtet war. Soweit von Bürgern, die am Steiern Kreuz wohnen, zu erfahren war, konnten sie hier damals nur Amtliche Postwertzeichen kaufen und gewöhnliche Postsendungen abgeben. Andere Postdienste, z.b. Einzahlungen, mußten beim Postamt in Alt-Marl erledigt werden. Die zu versen- dende Post wurde allerdings auch vom Landzusteller für diesen Bezirk mitgenommen. Es ist nicht genau bekannt, ob es sich tatsächlich um eine Posthilfsstelle oder nur um eine Verkaufsstelle für Postwertzeichen, wie es sie damals gab, handelte. Termine bitte dringend vormerken und evtl anmelden! Am Samstag, dem 2. November wird der Briefmarken-Sammler-Verein Marl ab 11:00 Uhr seine 27. Kreisweite Briefmarken- und Münzenbörse auf der oberen Ebene des Marler Stern veranstalten. Auf Tischen und Händlerständen werden sammelwertes BSV-Mitteilungen Nr. 106 Jahrgang 22 November 2013 IV / 17

2 Spielzeug von A wie Autos über L wie Lego bis Ü wie Überraschungen, Briefmarken in Steckbüchern, gut erhaltenen Alben und Kiloware zum Informieren, Erleben, Kaufen und Sammeln angeboten, zu dem wir neben Interessenten aus umliegenden Regionen vor allem auch unsere Mitglieder herzlich einladen. Anfragen nach Tischen bitte bei Klaus Kahl unter Telefon-Nr Am Donnerstag, dem 14. November findet unser 85. PHILA-Gespräch mit dem Thema Das Brandenburger Tor im Spiegel der Philatelie statt, das unser Mitglied Rudolf Kwiatkowski um 17:00 Uhr im Vestischen Hof halten wird. Wir dürfen darauf gespannt sein, da Rudolf Kwiatkowski uns aus seinen bereits gehaltenen Vorträgen als fundierter Kenner dieses vielfältigen Themas der deutschen Philatelie bekannt ist. Am Sonntag, dem 19. Januar 2014 findet im Hans Katzer-Haus am Lipper Weg wieder unsere Jahreshauptversammlung statt. Aus finanztechnischen Gründen müssen wir diesmal gemäß unserer Satzung außer der Reihe den neuen Schatzmeister und seinen Stellvertreter wählen. Merkt bitte den Termin schon vor. Anfang Dezember 2013 werden wir mit einem Programm rechtzeitig dazu einladen. Unser Jahresessen werden wir im Februar 2014 halten, um den Terminplan des Vereins etwas zu entlasten. Dazu werden wir mit Ort und Termin in unserem Februar-POSTILLION einladen. Marler Philatelisten grillten in der Alten Mühle Der diesjährige Grillabend fand bei etwas erhöhten Temperaturen am Freitag, dem 2. August in der dem Heimatverein gehörenden Alten Mühle in Alt-Marl statt. Die Hitzegrade waren spürbar, doch dem Genuss des Abends taten sie keinen Abbruch. Zuvor gab es ein hervorragendes, illustriertes Referat über das werdende Obstbaum- Museum: Auf dem Gelände des Marler Weierbachs in Alt Marl wurde durch die Initiative und Tatkraft etlicher Marler Heimatfreunde ein Schmuckstück der Marler Gartenarchitektur hinzugefügt. Roland Oligmüller hatte es auf sich genommen, den Marler Philatelisten und ihren Ehefrauen die Entstehungsgeschichte des Ostbaummuseums und den gegenwärtigen Stand der Anlage lebendig in Wort und Bild zu berichten. So hatten die Briefmarkenfreunde aus erster Hand einen Eindruck dieses originellen Obstbaumparks. Danach erfreuten sich die Anwesenden über die altbekannten Grillkünste unseres Sammlerfreundes Volker Behrens zu kühlen Getränken und vielseitigen Gesprächen. (J.K.) Unsere Fragebogen-Aktion zum MARLER POSTILLION Im Rundbrief Nr. 104 vom Mai 2013 hängten wir einen Fragebogen an, mit dem wir die Zufriedenheit, Gestaltungsmöglichkeiten, Themen und Mitarbeit aller Vereinsmitglieder mit und an unserem Vereinsorgan in Erfahrung bringen wollten. Wir hätten uns eine breitere Beteiligung an der Beantwortung der gestellten Fragen gewünscht. Leider haben aber nur 8 Mitglieder an der Aktion teilgenommen, deren Antworten wir hier wiedergeben: BSV-Mitteilungen Nr. 106 Jahrgang 22 November 2013 IV / 18

3 Zur Frage 1: Ich lese den jeweils neuesten POSTILLION schrieben alle 8, dass sie ihn sofort lesen, ein Mitglied noch einmal nach 4 Tagen und ein weiteres Mitglied auch später noch. Zur Frage 2: Ich lese nur bestimmte Abschnitte schrieben alle 8, dass sie alle Artikel lesen. Zur Frage 3: Ich könnte mir auch andere philatelistische Themen vorstellen gaben 7 keine Antwort. Ein Mitglied wünschte, dass Mitglieder über ihre eigene Sammlung berichten. Zur Frage 4: Ich würde selbst ab und zu einen Beitrag in Wort oder auch mit Bild schreiben schrieben 2 Mitglieder, dass sie dazu bereit wären, die anderen 6 Mitglieder antworteten mit nein. Zur Frage 5: Genügen 4 Ausgaben des POSTILLION pro Jahr waren alle 8 Mitglieder der Meinung, dass 4 Ausgaben pro Jahr genügen. Zur Frage 6: Wie empfinde ich die jetzige Form des POSTILLION waren 7 Mitglieder der Meinung, dass die Form gut sei. Ein Mitglied fand sie veränderungswürdig und schlug vor, den POSTILLION im DIN A5-Format herauszugeben. Zu den Antworten Fragen und Kommentare: Zu Frage 3: Dem Wunsch, dass Mitglieder unseres Vereins über die eigene Sammlung berichten und sie vorstellen, glaubten wir seit unserem 100. Jubiläums-POSTILLION schon nachgekommen zu sein. Hier stellten wir aus den Sammlungen mehrerer Mitglieder eine große Anzahl von Belegen vor. In den folgenden Rundbriefen, z.b. Nr. 101, setzten wir die Reihe fort mit Schätzen aus dem Fundus von Eberhard Korge, in Nr. 104 mit einem besonderen Beleg und seine Geschichte aus der Sammlung von Dr. Juergen Krueger, in Nr. 105 mit Belegen und Bericht dazu aus der Sammlung Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von Helmut Zimmermann und aktuell im vorliegenden POSTILLION eine alte Ansichtskarte aus der Sammlung von Wolfgang Tauz über eine ehemalige amtliche Verkaufsstelle für Postwertzeichen am Steinern Kreuz. Wir werden fragen müssen, ob andere Sammlungsvorstellungen gemeint sind oder ob eventuell umfangreicher berichtet werden sollte. Zu Frage 4: Zwei Mitglieder sagten, dass sie selbst ab und zu einen Beitrag in Wort oder auch mit Bild schreiben möchten. Da die Befragung anonym war, hoffen wir, darüber von diesen Mitgliedern mehr zu erfahren und hoffen, Berichte zu bekommen. Zu Frage 6: Das DIN A5-Format hatten wir zum Jubiläum und zum 100. POSTILLON angelegt. Es verursacht wesentlich höhere Portokosten, weshalb das Format im Vorstand oft besprochen, aber nur für bestimmte Ausgaben vorgesehen ist. Wenn wir die geringe Beteiligung ansprechen, müssen wir fairer weise sagen, dass die Mitglieder des Vorstandes, weitere Fachmitglieder an Sitzungen und Klausurtagungen, die über den Postillion detailliert diskutierten und nicht an der Fragebogenaktion teilnahmen, auch ihre Meinungen und Vorschläge abgaben. Darum kann davon ausgegangen werden, dass etwa die Hälfte unserer Vereinsmitglieder an Themen und Gestaltung des POSTILLION teilgenommen haben, der das heutige Bild darstellt. (L.K. + H.G.) Philatelie Philatelistisches Lexikon Von Z bis A Absenderfreistempel Der Absenderfreistempel wird besonders von Firmen und Behörden mit großem Postaufkommen verwendet, da die zeitraubende Freimachung mit Briefmarken entfällt. Im Unterschied zum Postfreistempel trägt der Absenderfreistempel einen spezifischen Hinweis auf den Absender. In Deutschland kommen die Stempelabdrucke in unterschiedlichen Farben (schwarz, blau, rot usw.) vor, in Österreich z.b. müssen Freistempelabdrucke in roter Farbe angebracht werden. Adhäsionsverschluss BSV-Mitteilungen Nr. 106 Jahrgang 22 November 2013 IV / 19

4 Ein besonderer Verschluss, der an der Klappe den Hinweis "Hier offen" enthält, wobei für bestimmte Postarten ein Öffnen der Sendung möglich ist, ohne ihn zu beschädigen. BSV-Mitteilungen Nr. 106 Jahrgang 22 November 2013 IV / 20

5 Annullierungsstempel Bezeichnung für einen besonderen Stempel zur Ungültigmachung bzw. Entwertung von Restbeständen von Briefmarken bzw. Rückgängigmachung einer Nachgebühr. Ansichtskarten-Sammlerbörse Die Ansichtskarten-Sammlerbörse München zählt neben Köln, Stuttgart, Wiesbaden und Nürnberg zu den führenden Veranstaltungen für AK-Sammler. München hat eine der ältesten und traditionsreichsten Ansichtskartenbörsen Deutschlands. Bereits 1980, damals von Franz Meixtner gegründet, wurde sie von 1990 bis 1997 von einem Team unter der Ägide von Norbert Haidl weitergeführt. Seit 1996 ist Karl Ritschel im Team und seit 2000 alleinig für den erfolgreichen Ablauf der Börse verantwortlich. Das Angebot der Ansichtskarten-Sammlerbörse München beschränkt sich vorwiegend auf alte Ansichtskarten, so dass dem Besucher eine äußerst attraktive und vielfältige Auswahl seines Sammelgebietes geboten wird. Ein neues Rätsel eine neue Gewinnchance! In der Broschüre zum 120jährigen Jubiläum des Philatelie-Fachhauses Richard Borek, Braunschweig, wurde in einem Lexikon, aus dem wir einen Ausschnitt zeigen, unter Stichwort Ganzsache-Ganzstück eine Auslegung gegeben. Wir diskutierten in den letzten beiden Jahren kontrovers über dieses Thema, haben uns also eingehend informiert und können dazu sicher etwas sagen. Unsere Rätselfrage: Ist die Erklärung der Firma Borek zum Stichwort Ganzsache-Ganzstück richtig oder nicht? Seid Ihr anderer Meinung, schreibt bitte, warum. Gebt die Lösung bitte bis zum 30. November 2013 schriftlich per Brief oder Postkarte an Viktor Sczesny, Gersthofener Straße 12, Marl, oder per an: Unter BSV-Mitgliedern, die eine richtige Antwort geben, wird ein Gewinn verlost. Das Rätsel aus dem Rundbrief 105 vom August 2013 wurde von niemandem beantwortet und gelöst. Die richtige Antwort: Die Rückseite der vier geschnittenen Marken des Satzes aus dem Gebiet Alliierte Besetzung (Sowjetische Zone Thüringen) von 1945, Michel-Nr ist mit einem Spargummi versehen. Impressum: Herausgeber: Briefmarkensammler-Verein Marl 1959 e.v. Vorsitzender: Klaus Kahl, Feuerbachstrasse 29, Marl, Telefon und Fax: klaus.kahl@gmx.de 2. Vorsitzender: Ludger Köhler, Ricarda Huch-Straße 8, Marl, Telefon koehlerl@versanet.de Schatzmeister: Helmut Zimmermann, Heinrich Heine-Straße 109b, Marl, Telefon: gerlindehelmut@versanet.de Schriftführer: Joachim Enax, Königsberger Straße 21, Marl, Telefon: joachim.enax@web.de Presse: Dr. Juergen Krueger, Kösliner Straße 16A, Marl, Telefon: , jcwkrueger@t-online.de Rundbrief: Hubertus Guschok, Gersthofener Str. 20, Marl, Telefon: hagus.mkr@t-online.de Auflage: 80 Exemplare Erscheinen: Viermal im Jahr, jeweils im Februar, Mai, August und November, frei per Zustellung Nachdruck: Von Mitgliedern nur mit Quellenangabe, anderen nur mit schriftlicher Zustimmung des Vereins gestattet Homepage: Jahresbeitrag: ab = 36,00, zu zahlen jeweils im 1. Quartal jedes Jahres an: Briefmarken Sammler Verein Marl 1959 e.v., Konto: BLZ: Sparkasse Vest Recklinghausen BSV-Mitteilungen Nr. 106 Jahrgang 22 November 2013 IV / 20

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