Bindung schaffen in der IndividualPädagogik

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1 Bindung schaffen in der IndividualPädagogik das ist das tägliche Flechten dünner Fäden zu einem haltbaren Seil. Workshop im Rahmen der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit, Aachen, 11. und 12. Januar 2013

2 Workshop im Rahmen der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Aachen, 11. und 12. Januar 2013 Vorstellung der Grundlagen Erzählbuden Eine Übergangsgeschichte Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 2

3 Entstanden. aus der Kritik an der anstaltsförmigen Heimerziehung in den 1970er Jahren Erziehung durch Beziehung - Jugendwohngruppen, familienanaloge Kleinstwohngruppen, erlebnispädagogische und familienanaloge Projekte Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft (SPLG): Ein bis zwei junge Menschen leben mit einer pädagogischen Fachkraft, unter Einbeziehung deren privater Ressourcen im gemeinsamen Wohnraum und werden rund um die Uhr betreut Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 3

4 Zielgruppe: Nicht gruppenfähige Kinder und Jugendliche Unsicher desorganisiert gebunden Meist traumatisiert Durch mehrere Beziehungsabbrüche geprägt Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 4

5 IP- Eine Lebensform mit vielen Möglichkeiten Ein verlässliches, schützendes Umfeld zur Verfügung stellen Beziehungskontinuität anbieten Neue Bindungserfahrungen ermöglichen Institutionelle Sicherheit und Lebensweltorientierung vereinbaren Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 5

6 Oft missverstanden Als ganz normales Zusammenleben mit jungen Menschen Als Erfüllungsort der Sehnsucht nach Familie In der Hoffnung darauf, die ultimativ belastbare, authentische Betreuerpersönlichkeit zu finden Als letztes Glied einer langen Kette gescheiterter Beziehungen und damit letzte Chance zur Heilung Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 6

7 Balance zwischen öffentlichem Auftrag und privatem Leben: Anforderungen an die professionelle Rolle einer Fachkraft Beachtung von privaten, persönlichen Beziehungen und Bedürfnissen Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 7

8 Die Verantwortungsgemeinschaft im Alltag Päd. Fachkraft Fam. Umfeld Träger Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 8

9 Bindung schaffen beginnt mit dem Aufbau einer vertrauensvollen und förderlichen Arbeitsbeziehung zwischen Fachkraft/ SPLG Koordination/ Träger Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 9

10 1. Vertrauen schaffen zwischen päd. Fachkraft und Träger durch Austausch über die päd. Leitgedanken des Trägers die Haltung der Fachkraft und die Reflexion der eigenen Geschichte - Der eigenen Bindungsmuster - Der persönlichen Ressourcen und Grenzen - Der Ressourcen und Grenzen des Umfeldes Werte und Einstellungen Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 10

11 2. Einstiegsphase Der junge Mensch kommt an, braucht Akzeptanz seines eigentümlichen Bindungsverhalten seiner besonderen Biographie seiner Distanz- und Nähe-Bedürfnisse seiner eigenen Normalität seines Stallgeruches und angemessene Berührung Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 11

12 Um eine Beziehung eingehen und Bindung aufbauen zu können benötigt die SPLG: Neugier auf das, was man finden wird, was heute brauchbar ist und was man gemeinsam entwickeln kann Respekt vor dem was der junge Mensch bekommen hat und mitbringt Humor Gelassenheit Erklärungen und Hypothesen Möglichkeit zur tgl. fachlichen Reflexion Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 12

13 3. Im Alltag braucht der junge Mensch zur Veränderung seines Bindungsverhaltens: Fürsorge und Identifikationsangebote der Bindungsperson Hilfe beim Verstehen seiner eigenen Biographie Angemessene Struktur und geeignete Anforderungen Kontrolle über Veränderungen Zeit Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 13

14 Um eine Beziehung im Alltag halten und Bindung aufbauen zu können benötigt die FK: Fachkenntnisse und Intuition Klar überlegte Grenzen Kontinuierliche Reflexion (Koord, Team, SV) Vorteile durch eigene Persönlichkeitsentwicklung Angemessene Entlohnung Unterstützung in der Alltagsstruktur Entlastung und Freiräume für Privatheit durch das institutionelle Netzwerk Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 14

15 4. Die Hinterfragung/die Spirale Der junge Mensch vertraut den neuen Bindungserfahrungen nicht Er sucht die Sicherheit und kann sie oft nicht ertragen Er schwankt zwischen altem und neuem Verhalten Er konfrontiert sich und uns mit längst vergessenen Gefühlen und Problemen Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 15

16 Um die Bindung zu halten und immer wieder in Beziehung gehen zu können, benötigt die FK und die SPLG: Unterstützung bei der Findung von kreativen Lösungen Schutz vor Überforderung Reflexion des Prozesses und Betrachtung des Erreichten Demut in Bezug auf das zu Bewirkende Freude an einfachen Erfolgen Mut zur Wiederholung Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 16

17 5. Der Übergang der junge Mensch ist stolz und bekommt Höhenangst er fürchtet sich vor Freiheit und Verlassenwerden und er freut sich auf Freiheit und Machenwasmanwill Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 17

18 Damit losgelassen werden kann und Bindung weiterhin wirken kann, benötigen junger Mensch und SPLG: Abstand durch neue Ziele und Ideen Begleitung bei der Würdigung des Erreichten Auffinden würdiger Nachfolger Erlaubnis, die Bindung zu erhalten und die Beziehung in geeigneter Form pflegen zu dürfen Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 18

19 Herkunftsfamilie Päd. Fachkraft Verband ASD Institut. Träger Priv. Umfeld Netzwerk Schule und Freizeit Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 19

20 Für die Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf Coaching. Supervision. Syst. Familientherapie 20

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