Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 1 von 64. Dokumentation der Meinungsabfrage im Internet

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1 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 1 von 64 Dokumentation der Meinungsabfrage im Internet

2 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 2 von 64 Inhaltsverzeichnis 1. Methodik Ergebnisse Dialogregeln zur Online-Beteiligung Vollständige Dokumentation Online-Portal Vollständige Dokumentation der postalischen Beiträge... 56

3 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 3 von Methodik Die Erstellung des Innenstadtverkehrskonzepts wurde durch einen in der Öffentlichkeit breit angelegten Partizipationsprozess begleitet. Als ein Element der Beteiligungsmöglichkeit wurde das Online-Portal Lust auf mehr Innenstadt 1 eingerichtet. Hier konnte ab Mitte Mai 2012 jede/r Interessierte mittels einer interaktiven Karte Vorschläge und Meinungen zur Paderborner Innenstadt einbringen. Aufgrund des großen öffentlichen Interesses insbesondere nach Presseartikeln wurde das Online-Portal um 10 Tage bis zum 09. Juli 2012 verlängert. Auf der Webseite der Stadt Paderborn 2, auf der Informationen über das Innenstadtverkehrskonzept veröffentlicht werden, findet sich ein Link zum Online-Portal. Außerdem wurden hier Dialogregeln zur Online-Beteiligung zum Download zur Verfügung gestellt, die als Grundlage für eine sachliche, themenbezogene und respektvolle Kommunikation dienen sollen

4 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 4 von Ergebnisse Im Rahmen der Online-Beteiligung sind insgesamt 311 Beiträge und Vorschläge eingegangen. Darüber hinaus sind telefonisch, per Post bzw. weitere 18 Anregungen eingebracht worden. Bei den eingegangenen Beiträgen handelt es sich z.t. um konkrete Mängelhinweise, themen- oder ortsspezifische Anmerkungen bis hin zu allgemeinen Anregungen. Eine Zusammenstellung der eingegangenen Hinweise befindet sich im Anhang. Die Hinweise wurden in der Auswertung thematisch gegliedert. Da innerhalb eines Kommentars mehrere Aspekte angesprochen werden konnten, sind in der Zuordnung zu Themenfeldern je Beitrag mehrere Nennungen möglich. Themennennungen im Online-Portal insges. 311 Beiträge, Mehrfachnennungen möglich Parken Radverkehr Verkehrsführung/-organisation ÖPNV Verkehrssicherheit Fußverkehr Lichtsignalanlagen Straßenraum/Gestaltung Kfz-Verkehr (Umwelt-, Lärm-)Belastung Barrierefreiheit Einzelhandel Instandhaltung Städtebau Lieferverkehr Damit sind der Ruhende Verkehr (in 30 % aller Beiträge) und Radverkehr (28 %) als Schwerpunktthemen zu erkennen. Das Thema Parken wird einerseits als Belastung beschrieben (Parken am Straßenrand als Einengung der Fahrbahn (z.b. Penzlinger Straße, Husenerstraße), Parksuchverkehr (z.b. Theresienstraße), Einschränkung der Sicht (z.b. Gertrud-Gröninger-Straße)), andererseits wird das Parkplatzangebot als nicht ausreichend wahrgenommen und zusätzliche Stellplätze (z.b. östliche Innenstadt, Schulen am Gierstor) oder Anwohnerparkregelungen (z.b. Fechteler Straße) gefordert.

5 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 5 von 64 Für den Radverkehr wird auf Mängel in der Radverkehrsführung hingewiesen (z.b. Bahnhofstraße, Borchener Straße, Friedrichstraße, Neuhäuser Straße, Gierstor), das Radfahren in der Fußgängerzone thematisiert (Rathausplatz, Westernstraße), Bettelampeln für Radfahrer werden kritisiert (z.b. Busdorfwall/Kasseler Straße), eine Fahrradtaugliche Unterführung am Bahnübergang Rosentor sowie Abstellanlagen eingefordert (z.b. Neuer Platz). Darüber hinaus sind viele einzelne Mängel und Verbesserungsvorschläge eingebracht worden, die hier nicht im Einzelnen benannt werden können. Kritik bzw. Anregungen zur Verkehrsführung/-organisation wurden in 22 % der Beiträge geäußert. So werden u.a. Kreisverkehre statt Ampelkreuzungen (z.b. Westerntor), Geschwindigkeitsreduzierungen auf Tempo 30 (z.b. Giersstraße, Penzlinger Straße), oder Einbahnstraßenregelungen (z.b. Innerer Ring, Giersstraße, Penzlinger Straße, Leostraße) vorgeschlagen. Je 14 % der Beiträge betreffen den ÖPNV und Verkehrssicherheit. Ein wichtiges ÖPNV- Thema ist der Busverkehr in der Innenstadt, zu dem es gegensätzliche Aussagen gibt; in der östlichen Innenstadt wird er als Belastung (v.a. Lärm) beschrieben. Daneben wird die Zentralstation sowie die Pläne zu deren Verlagerung an die Westernmauer thematisiert. Die Busbevorrechtigung an Knotenpunkten (z.b. Marienstraße, Kasseler Straße), Tarife und die Situation im Umfeld der Bahnhöfe (z.b. Hauptbahnhof, Haltepunkt Kasseler Tor, Nordbahnhof) werden kritisiert und Verbesserungen gefordert. Auf Sicherheitsrelevante Mängel wird konkret v.a. im Hinblick auf den Radverkehr verwiesen (z.b. Penzlinger Straße), auch für den Fußverkehr (z.b. Querung Friedrichstraße) und für den Kfz-Verkehr (z.b. Sichtverhältnisse in der Einmündung Gertrud-Gröninger- Straße, Liboriberg) werden Defizite benannt. In je 13 % der Beiträge wurden Fußverkehr und Lichtsignalanlagen thematisiert. Für den Fußverkehr wird eine barrierefreie Unterführung statt Schranke am Bahnübergang Rosentor vorgeschlagen und vereinzelte Konflikte mit dem Radverkehr beschrieben (z.b. Giersstraße, Westernmauer/Westernstraße). Es werden fußgängerfreundliche Ampelschaltungen gefordert, die längere Grünzeiten und die Freigabe ohne Anforderung (statt Bettelampeln ) bieten. Für den motorisierten Verkehr wird eine Grüne Welle auf dem Inneren Ring gefordert. Rein quantitativ lassen sich ca. ein Drittel der Beiträge örtlichen Schwerpunkten zuordnen.

6 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 6 von 64 Beiträge nach Örtlichkeit sonstige Westerntor Fußgängerzone Giersstraße Theresienstraße Reismannweg Penzlinger Straße Detmolder Tor Rosentor Das Westerntor wird in 4% der Beiträge thematisiert. Die Situation wird für alle Verkehrsmittel (Fuß, Rad, Bus, Kfz) als katastrophal beschrieben. Vor allem wird konkret die Führung des Radverkehrs bemängelt (Bahnhofstraße Richtung Le-Mans-Wall bzw. Friedrichstraße, Abschnitt Westerntor Alte Torgasse). Als Lösung wird mehrfach die Umgestaltung zu einem Kreisverkehrsplatz vorgeschlagen, ggf. mit barrierefreien Fußgängerunterführungen. Weitere 4% der Beiträge sind in der Fußgängerzone am Rathausplatz (2%) sowie in der Westernstraße (2%) zu verorten. Hier wird einerseits die Öffnung der Fußgängerzone für den Radverkehr thematisiert, die am Rathausplatz grundsätzlich sowie in der Westernstraße temporär außerhalb der Geschäftszeiten gefordert wird. Andererseits wird hier das Thema Busse in der Fußgängerzone lokalisiert. 7% der Beiträge betreffen die Giersstraße. Hier wird die Bestandssituation aufgrund der zulässigen Geschwindigkeit (50 km/h) insbesondere für den (Schüler-)Radverkehr sowie die Belastung durch Busverkehr kritisch gesehen. Es bestehe außerdem Bedarf an Kurzzeitstellplätzen. Zwischen Giersmauer und Ring sei die Führung für den Radverkehr verbesserungswürdig (Gehwegfahren). Lösungsansätze werden in einer Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h und der Einrichtung einer Einbahnstraße gesehen. Der Busverkehr solle in der Innenstadt reduziert und Kurzzeitstellplätze angeordnet werden. Als weiterer örtlicher Schwerpunkt ist die Situation rund um den Schulstandort am Gierstor (Reismanngymnasium und Palizaeusgymnasium) zu nennen, da 6% der Beiträge die Theresienstraße sowie 5% die Situation am Reismannweg betreffen. Einerseits wird gefordert, den Reismannweg weiterhin als wichtigen öffentlichen Fuß- und Radweg zu erhalten. Andererseits wird die unzureichende Parkplatzsituation für das erhebliche Verkehrsaufkommen der beiden Schulen beschrieben. Im Bereich des Reismannweges wird

7 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 7 von 64 dies im Zusammenhang mit aktuellen Bauvorhaben kritisiert (Mensa, Turnhalle). In der Theresienstraße ist die Situation durch Park(such)verkehre sowie außerdem Bring- und Abholverkehre der Musikschule eine Belastung für Anwohner, Einzelhandel und eine Gefährdung für den Schülerverkehr (Fuß+Rad). Als Lösungsansatz werden die Ausweisung der Theresienstraße als Anwohnerstraße sowie die Schaffung zusätzlicher Parkplatzkapazitäten möglichst in Nähe der Schulstandorte vorgeschlagen. Auch die Penzlinger Straße ist mit 4% aller Beiträge als Schwerpunkt auszumachen. Am Straßenrand parkende Fahrzeuge engen die Fahrbahn ein, es werden Durchgangs- bzw. Ausweichverkehre bemängelt und die Situation für den Radverkehr dadurch als gefährlich beschrieben. Im Bereich der Schulen (Reismannweg) wird Bring- und Abholverkehr thematisiert. Als Lösung wird eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h, Einschränkungen für den ruhenden Verkehr sowie eine Einbahnstraßenregelung vorgeschlagen. Am Rosentor wird die Situation am Bahnübergang aufgrund langer Schrankenschließzeiten in 2% der Beiträge kritisiert und eine barrierefreie Unterführung für Fuß- und Radverkehr gefordert. Mit 3% der Beiträge konzentrieren sich auch am Detmolder Tor Hinweise. Einerseits wird die Leistungsfähigkeit für den Kfz-Verkehr durch fehlende Fahrspuren bemängelt. Andererseits werden zu kurze Grünzeiten für Fußgänger kritisiert. Die Beteiligung zu Themenpunkten in der östlichen Innenstadt war insgesamt mit etwa einem Drittel aller Anmerkungen besonders hoch. Auf alle Einzelbeiträge kann in dieser Zusammenfassung nicht eingegangen werden, so dass hier auf die nachfolgende vollständige Dokumentation verwiesen wird. Ebenso im Anhang finden sich die auf anderen Wegen ( , Post, Telefon) eingegangenen Beiträge.

8 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 8 von Dialogregeln zur Online-Beteiligung Online-Bürgerbeteiligung vom Welche Regeln gelten für das Schreiben von Beiträgen? In der Online-Beteiligung können Sie - ganz ohne Vorauswahl durch uns - Ihre Vorschläge und Meinungen äußern, Fragen stellen oder Lob und Kritik äußern. Bitte beachten Sie dabei die folgenden Dialogregeln. Die Moderatorinnen und Moderatoren dieser Plattform sind dazu berechtigt, Beiträge zu sperren, wenn es zu schwerer oder wiederholter Missachtung der im Folgenden aufgeführten Regeln kommt: 1. Seien Sie respektvoll. Denken Sie immer daran, dass Ihnen am anderen Ende des Computernetzes Menschen gegenübersitzen, die, genauso wie Sie, respektvoll behandelt und ernst genommen werden wollen. Treten Sie für Ihre Meinungen und Interessen ein, aber verletzten Sie dabei weder die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch den Adressaten bei der Stadt Paderborn. 2. Bleiben Sie sachlich und argumentieren Sie. Fragen Sie sich immer, bevor Sie Ihren Beitrag einstellen, ob Sie das, was Sie schreiben, dem Empfänger auch ins Gesicht sagen würden. Beleidigungen, Bedrohungen, Schimpfwörter, rassistische, sexistische oder pornographische sowie andere strafrechtlich relevante Äußerungen sind nicht erlaubt. 3. Beachten Sie die Besonderheiten der schriftlichen Kommunikation. Denken Sie daran, dass bei schriftlicher Kommunikation die Gefahr von Missverständnissen besonders hoch ist. Vermeiden Sie daher doppeldeutige oder ironische Aussagen, um Missverständnisse zu vermeiden. 4. Bleiben Sie beim Thema. Gegenstand dieser Online-Beteiligung ist das Innenstadtverkehrskonzept der Stadt Paderborn. Sehen Sie davon ab, themenfremde Beiträge zu schreiben. Bei themenverwandten Beiträgen stellen Sie bitte einen Bezug zum Gegenstand dieser Beteiligung her. Werbung für Produkte oder wiederholte inhaltsgleiche Eingaben sind nicht gestattet. 5. Nutzen Sie Ihre Anonymität verantwortungsvoll. Falls Sie an der Online-Beteiligung anonym teilnehmen wollen, indem Sie in dem Formular den Namen und adresse nicht angegeben: Bitte missbrauchen Sie niemals diesen Schutz Ihrer Privatsphäre, um zum Beispiel eine andere reale Person vorzutäuschen oder in Misskredit zu bringen. Nicht erlaubt ist daher die missbräuchliche Nutzung von Identitäten Dritter - dies gilt insbesondere für in der Öffentlichkeit bekannte Persönlichkeiten, wie beispielsweise die Nutzung von Namen bekannter Politikerinnen und Politiker usw.. 6. Streuen Sie keine Gerüchte. Stellen Sie immer sicher, dass alle Informationen, die Sie zur Verfügung stellen, wahr sind, ehe Sie einen Beitrag abschicken. Außerdem sollte klar trennbar sein, was Ihre persönliche Meinung ist, was Sie von wem zitieren und was belegte Tatsachen sind.

9 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 9 von Vollständige Dokumentation Online-Portal Im Folgenden werden alle Anregungen, die über das Online-Portal eingebracht wurden, im Einzelnen aufgeführt. Da eine thematische Zuordnung aufgrund Mehrfachnennungen je Kommentar nicht einfach erfolgen kann, ist für die Gliederung eine alphabetische Anordnung nach dem Ort bzw. der Straße gewählt worden. Straße Betreff / Text Am Bischofsteich 'Verkehrsregelung' An der Kreuzung 'Am Bischofsteich / Rolandsweg' begegnen sich zu verschiedenen Zeiten täglich große Gruppen verschiedener Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer), bedingt durch die drei Berufskollegs und die Domschule sowie Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft und Eon. Die abknickende Vorfahrt und besonders die Art der Pflasterung lassen Vorgaben für klare Verhaltensweisen der Verkehrsteilnehmer nicht zu. Besonders starke Fußgängerströme nehmen sich regelmäßig die Vorfahrt, so dass hier ein großes Gefahrenpotential besteht. Lange Rückstaus und damit verbunden ein hohes Maß an Gereiztheit und emotionales Handeln sind die Folgen. Das hier noch nicht mehr passiert ist, grenzt an ein Wunder. Hier müssen klarere Vorgaben her, die regelmäßig überprüft werden müssen, damit ein regelmäßiger Wechsel der sich bewegenden Verkehrsteilnehmer möglich ist. Am Bogen 'Parkplatzsituation Gericht' Alle beteiligten Berufsgruppen haben trotz des Domplatzes erhebliche Schwierigkeiten, ausreichend Parkraum zu finden. Dies gilt besonders für kurze Termine oder die Möglichkeit Unterlagen abzugeben. Der Taxistellplatz gegenüber wird so gut wie nicht genutzt. Hier könnte man Kurzzeitparkplätze einrichten. Am Bogen 'Amtsgericht Parkplätze' Suchverkehr durch Rechtsanwälte, Mandanten und Zeugen. Es stehen im Bereich Amtsgericht nicht genügend Parkplätze zur Verfügung Vorschlag: Parkplatz für die Angestellten auf der grünen Wiese, in der Nähe einer Buslinie, die direkt zum Amtsgericht fährt. Dadurch erhält man freie Parkplätze für Besucher auf dem Gelände des Amtsgerichtes. Am Bogen 'Parkplätze Gericht' Wie sind die Parkplätze für die Gerichtserweiterung berechnet worden? Gibt es für öffentliche Stellen Sonderkonditionen oder wird die vom Land ausgesetzte Einstellplatzverordnung hier nicht angewandt? Am Busdorf 'Parkplätze am Busdorf' Es sollten wieder Parkplätze nach dem tatsächlichen Bedarf eingerichtet werden. Hospiz, Krankenhaus und Hotel erfordern eine Möglichkeit zum kurzfristigen Parken. Die unpassende Betongestaltung sollte zurückgebaut werden. Die Wünsche der Anlieger worden bei der Planung nicht berücksichtigt. Auf Grund der Fehlplanung sollten als erstes die gebührenpflichtigen Kontrollen während der Zeit der Gottesdienste eingestellt werden. Ein von der Planung prognostizierter Verweilwert kann nicht festgestellt werden.

10 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 10 von 64 Am Busdorf Am Busdorf Am Busdorf Am Busdorf Am Busdorf / Laurentiusgasse Am Stadelhof Am Stadelhof Am Stadelhof Am Stadelhof 'Hotel Aspethera' Hier müssen weitere Parkplätze geschaffen werden. Der Verweis auf das Parkhaus des Vicenzkrankenhauses ist nicht zielführend, insbesondere wegen der Ambulanz im St. Vincenzkrankenhaus. 'Vor der Busdorfkirche' Eine Platzanlage, die von den Besuchern nicht als Fläche zum Vergnügen und Aufenthalt erkannt wird, sondern entgegen den Vorstellungen der Planer zur Parkfläche gemacht wird, ist falsch geplant. 'Aspethera/Busdorf' Hier braucht es unbedingt eine Möglichkeit, diesen nicht zum Aufenthalt geeigneten Platz als Parkraum zu nutzen.diese vielen täglichen Besucher des Krankenhauses brauchen Parkmöglichkeiten, da die Tiefgarage des Krankenhauses immer belegt ist.die Besucher und der Lieferverkehr zum Hotel brauchen Parkraum vor dem Hotel, so zeigt es die Realität.Besucher der Kirche, zum Beispiel anlässlich von Beerdigungen, brauchen ebenfalls eine Parkmöglichkeit vor der Kirche. 'Busdorf Kirche' Es wird eindeutig eine Parkmöglichkeit auf diesem Platz vor der Kirche benötigt, weil es Besucher der Kirche gibt, die beispielsweise älter sind und daher keine längeren Strecken zu Fuß zurücklegen können. Auch die Besucher, die zu Beerdigungen kommen benötigen eine Parkmöglichkeit auf dem Platz vor der Kirche. Zudem gibt es einen Besuchsverkehr des Aspethera Hotels, dort wartende Taxen und Anlieferverkehr für Hotel und Kloster. Besonders zahlreich ist der Bedarf wegen der Krankenhausbesucher wegen der Ambulanz. Das hauseigene Parkangebot in der Tiefgarage ist deutlich unzureichend, weil die Tiefgarage meist belegt ist. Der Platz hat keine "Aufenthaltsqualität", weil es dort keine der versprochenen Bänke oder ähmliches gibt. So lange es das Krankenhaus hier gibt, wird hier immer Parkraum benötigt werden. Private Anlieger gibt es hier kaum. 'Richtige Bezeichnung der Straßen Am Busdorf und Laurentiusgasse' Die Straße 'Am Busdorf' endet auf der Gebäudekante des Hotels. Die Laurentiusgase beginnt danach. Die falsche Beschriftung der Karte sorgt für Irritationen. 'Parken' Parkpalette zur Verbesserung des ruhenden Verkehrs. 'VHS mit Tiefgarage Bau der Volkshochschule mit Parktiefgarage, damit nicht auch noch nachmittags und abends die Nebenstraßen hoffnungslos zugeparkt werden. 'Stadelhof/VHS' Die Errichtung der Volkshochschule muss zwingend mit zusätzlichen öffentlichen Parkplätzen einhergehen. Die Straße zum Stadelhof muss ebenso Tempo 30- Zone werden. Die Gestaltung der neuen Fahrbahn muss mit Asphalt erfolgen, es soll in keinem Falle eine Gestaltung wie in der Laurentiusgasse erfolgen. 'Am Stadelhof zukünftiges VHS Gelände' Auf dem Gelände zwischen dem Stadelhof und der Giersmauer, welches für die Volkshochschule vorgesehen ist, sollten öffentliche Parkflächen in Form einer Tiefgarage mit zwei Ebenen erstellt werden. Der bisher vorhandenen Parkraum reicht in keinster Weise aus. In Zukunft wird der Bedarf eher noch steigen und im Zuge der geplanten Umgestaltung des gesamten Bereichs, noch sicher einige der jetzt vorhandenen Parkflächen wegfallen.

11 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 11 von 64 Am Stadelhof Am Stadelhof Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße 'Fahrbahn als Asphaltband - Tempo 30 in Einbahnverkehr Richtung Heierstr. Die zukünftigen Besucher und Mitarbeiter der neuen VHS Paderborn benötigen auch Stellplätze beziehungsweise Parkraum. Es ist daher dafür Sorge zu tragen, dass die Anwohner nicht ihrer Anwohnerparkflächen beraubt werden. Wie wäre es mit einer Tiefgarage im Hof der VHS? ( -Geht nicht? - Warum nicht?) 'Stadelhof-VHS' Einbahnverkehr mit Tempo 30 zur VHS und weiter in Richtung Heierstraße. Die Besucher der VHS brauchen ausreichend Parkraum im Hof vor dem Gebäude. Die Anwohner müssen ihre Parkmöglichkeiten behalten, ohne diese an die Besucher der VHS zu verlieren. Also gilt es am Besten eine Tiefgarage im Hof der VHS zu bauen, da die Mitarbeiter und Besucher der VHS ansonsten in der Umgebung die ohnehin nicht ausreichend vorhandenen Parkplätze besetzen. 'sichere(!) Radwegelösung' Zwischen Grunigerstraße und Westerntor fehlt eine deutliche und sichere Radwegelösung. Verkehrsaufkommen und -verhalten lassen hier keine sichere Mitnutzung der Fahrbahn für Radfahrer zu. Der Bürgersteig auf der Nordseite bietet beispielsweise genug Platz für das Abspalten einer baulich(!) gekennzeichneten Fahrradspur (wie zum Beispiel am oberen Querweg). 'Weiterer Ausbau der Bahnhofstr' Die Bahnhofstr. sollte bis zum Westerntor weiter ausgebaut werden, um diese "Lücke" bald zu schließen. 'Ampelanzahl & Schaltung' Die Anzahl der Ampeln ist in dem gerade erst neu gebautem Bahnhofsumfeld viel zu hoch und die Schaltung der Ampeln ist mangelhaft. Insbesondere der stadtauswärts führende Verkehr wird durch die Rotphasen der zahlreichen Ampeln gebremst. Vorschläge: - Ampelschaltung verbessern - Ampeln reduzieren und gegebenenfalls durch mehr Kreisverkehre ersetzen.

12 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 12 von 64 Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße / Rathenaustraße Benhauser Straße 'Radwege Bahnhofstraße' Die neuen Radwege in der Bahnhofstraße halte ich aus mehreren Gründen für sehr schlecht gelungen:1) Stadteinwärts stehen Ampelpfosten mitten auf dem Geh-/Radweg. Passt man einen Moment nicht auf und fährt vor einen solchen Pfosten, ist dies lebensgefährlich. Die Pfosten sollten daher schnellstmöglich verlegt werden und bis dahin deutlicher sichtbar gemacht werden (zum Beispiel durch rot-weiß gestreifte Warnschilder).2) Stadtauswärts verläuft der Radweg zwischen dem Gehweg und den, am Straßenrand parkenden Autos. Letztere sind eine große Gefahrenquelle, da Autofahrer oft nicht nach hinten schauen, wenn sie eine Türe zum Gehweg hin öffnen. Ein weiterer Gefahrenpunkt sind die Straßeneinmündungen: Autofahrer achten beim Abbiegen von der Bahnhofstraße oder auf die Bahnhofstraße oft nicht darauf, ob Radfahrer kommen, da der Rad-/Gehweg wie ein ganz normaler Bürgersteig wirkt. Das gilt besonders, wenn zwischen Rad-/Gehweg und Straße auch noch Autos parken. Ich selbst wurde hier bereits mehrfach beinahe umgefahren.hinzu kommt das generelle Problem bei kombinierten Rad-und-Gehwegen, dass Fußgänger oft auf dem Radweg laufen und nicht selten plötzlich und unvorhergesehen auf diesen wechseln und so direkt vor das von hinten kommende Fahrrad laufen.aus diesen Gründen halte ich es für dringend geboten, zumindest stadtauswärts die Fahrbahn für Radfahrer freizugeben. Unsicheren Radfahrern (wie Kindern und älteren Menschen) sollte dagegen langsames Fahren auf dem Gehweg weiter erlaubt werden.3) Die abgesenkten Bordsteine bei Straßeneinmündungen sind enorm unkomfortabel und führen auf Dauer zu einem großen, unnötigen Verschleiss am Fahrrad. Hier könnte man andere, stufenlose Übergänge schaffen, schließlich fahren die wenigsten mit einem vollgefederten Mountainbike. 'Ampel für Fußgänger' Alle Fußgängerampeln sollten immer ohne Anforderung grün werden. Es ist zum Teil gefährlich, denn Fußgänger rechnen mit einem Grün der Ampel und gehen teilweise automatisch los. Auch wer knapp an die Ampel kommt wird als Fußgänger benachteiligt, wenn er dann nicht mehr rechtzeitig drücken kann. 'Radweg direkt hinter Bushaltestellen' Am Bahnhof führen die schmalen Radwege direkt hinter den Bushaltestellen her. Meiner Erfahrung nach, achten Fußgänger eher selten auf Radwege und Radfahrer. Deshalb ist es für mich als Radfahrer sehr schwierig der Radwegführung zu folgen. Meistens umfahre ich diese Haltestellen in einem größeren Bogen, denn wenn jemand hinter dem Haltestellenhäuschen hervortritt, hilft kein Bremsen mehr. Deshalb würde ich es immer bevorzugen, wenn Radwege klar in den Straßenverkehr integriert werden - und nicht "abgeschoben" werden. Nur dadurch wird ein Bewusstsein für Radfahrer erzeugt. 'Kreisverkehr' An Stelle von Ampeln: Kreisverkehre! (notfalls Tempo 30). Ich fahre lieber kontinuierlich Tempo 30, als dass ich an 30 Ampeln jeweils 3 Minuten stehen muss 'Einmündung Benhauserstraße' Die Rechtsabbiegerspur stadtauswärts und die Spur in Richtung Penzlinger Straße sollten mit Fußgängerüberwegen ausgestattet werden. Viele Schüler nutzen die Straße dort als Abkürzung zum Netto oder in die Wohnbereiche. Es entstehen regelmäßig gefährliche Situationen. Gott sei Dank, dass bis jetzt nicht Schwerwiegendes passiert ist.

13 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 13 von 64 Borchener Straße Borchener Straße Borchener Straße Borchener Straße Busdorfwall Busdorfwall Busdorfwall 'Sanierungszone!?' Die Borchener Straße ist von der Bahnunterführung bis zur Alten Brauerei ein Schandfleck - hässlich, laut, abgasverseucht und fußgänger-/ radfahrerfeindlich. Hier sollte -bis hin zu einem Abriss von Gebäuden- für eine zeitgemäße Gestaltung gesorgt werden. 'Verbesserung des Radwegekonzeptes' Die Radwegeführung im Bereich der Bahnunterführung Borchener Straße ist nicht eindeutig gekennzeichnet und für Radfahrer ungeeignet. Um als Radfahrer aus Richtung Borchener Straße in Richtung Westerntor zu fahren, gibt es folgende Möglichkeiten: - Straßenunterführung nutzen (erlaubt, aber meiner Meinung nach lebensgefährlich). - Leostraße einfahren und bei der Synagoge abbiegen (geeignete Lösung, aber nicht gut gekennzeichnet). - An der Ecke Wollmarktstraße die Straßenseite wechseln und bis zur Fußgängerunterführung Borchener Straße das Rad schieben (weil die Radwegbenutzung nicht erlaubt ist, was wiederum äußerst schlecht gekennzeichnet ist). Vorschläge: - Verbesserung der Kennzeichnung der Radwegeführung gemäß der Planung durch eindeutige und sichtbare Schilder. - Markierung eines Radweges bei der Straßenunterführung (halte ich aber dennoch für sicherheitskritisch). 'Radewegekonzept Borchener Str / Karlsstr' Eindeutige und klar gekennzeichnete, dedizierte Radwege könnten häufige Unfälle an dieser Kreuzung vermeiden. Abbiegende Fahrzeuge in die Karlstraße übersehen Radfahrer häufig. Vorschläge?? 'Grüne Welle' Ich habe den Eindruck, hier an jeder Ampel stehen zu müssen, wenn ich die Borchener Straße befahre. Kann hier nicht eine grüne Welle vom Westerntor bis zum Frankfurter Weg realisiert werden? 'Busspur zurücknehmen - Parkplätze ausweisen' Busspuren mögen an manchen Stellen sinnvoll sein, hier sehe ich jedoch kaum einen Vorteil, da sich die Busse vor der Ampel wieder einreihen müssen, was eher zu Problemen führt. Gut gelöst ist die Situation am Neuhäuser Tor. Die Busspur sollte für alle freigegeben werden oder in Stellplätze für Autos umgewidmet werden. Weitere Parkplätze spülen Geld in die klamme Stadtkasse! 'Radweg' Für Radfahrer, die aus dem Busdorfwall kommen und auf der linken Seite die Straße zum Bahnhof Kasseler Tor überqueren möchten, gibt es einen Abbiegerpfeil. Problematisch ist hierbei, dass dieser nicht mit der Ampelschaltung verbunden ist (zu Randzeiten muss man regelmäßig auf ein Auto warten, das die Ampelschaltung auslöst). 'Busdorfwall' Den Stadtgraben am Busdorfwall von der Stiftsgasse bis zur Kasseler Str. mit einer Quartierstiefgarage ausbauen. Oberhalb dieser sollte wieder eine Grünanlage und ein Park gestaltet werden (also wie vorhanden eine Grünfläche bleiben).

14 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 14 von 64 Busdorfwall / Kasseler Straße Busdorfwall / Kasseler Straße Detmolder Straße Detmolder Straße / Nordstraße Detmolder Straße / Nordstraße 'Vorrangschaltung Busse' Die Vorrangschaltung von Bussen muss abgeschafft werden, da es gerade im morgendlichen Berufsverkehr für Schüler lange Wartezeiten an der Ampel zum Fahrradweg gibt. Drei Ampelphasen nur für Busse um 07:30 Uhr sind nicht hinnehmbar. Dann muss eher der Fahrplan optimiert werden, bevor ein Eingriff in das Ampelnetz unternommen wird. Dies ist nicht die einzige Ampel in Paderborn, wo so etwas passiert (siehe auch Bahnhofstr./ Florianstr.).Die Fußgänger- und Radfahrerampel vom Wall in Richtung Innenstadt muss deutlicher für Autofahrer gekennzeichnet werden. Es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen durch rechtsabbiegende Autofahrer, die den Radfahrer nicht registrieren. '\"Bettelampel\" für Radfahrer' Für Radfahrer ist es wenig attraktiv durch die Innenstadt zu fahren, da der Verkehrsfluss durch viele sogenannte "Bettelampeln" auch für Radfahrer ständig unterbrochen wird. Schön wäre es auch, die Grünphase für Radfahrer länger zu schalten. 'Zweispurigkeit klarer festlegen' Die Detmolder Str. stadtauswärts ist an der Kreuzung Nordstr. zweispurig und nach der Ampelkreuzung einspurig. Das führt regelmäßig zu Überholvorgängen und kleineren Rasereien. Des Weiteren fahren einige Autofahrer nach der Kreuzung bewusst mittig, wovon sich anderer Autofahrer zum hupen aufgefordert fühlen. Die aktuelle Situation verunsichert auch viele Autofahrer, wenn die Bahnschranken unten sind. Sie wissen nicht sicher, ob sie sich zweispurig einordnen sollen oder nicht. Meist staut sich der Verkehr bis zur Kreuzung auf, bis die "zweite" Spur genutzt wird. Eine klare Anordnung, wie und wann die Spuren zusammengeführt werden, würde aus meiner Sicht den Verkehr an dieser Stelle beruhigen. 'Rotblitzer sorgt für Sicherheit!' Man kann in jeder Ampelperiode beobachten, dass Autos bei Rot über die Ampel fahren. Häufig wird stadteinwärts noch die zweite Spur dazu benutzt, um ein schon haltendes Fahrzeug auf der ersten Spur zu überholen. Ein Rotblitzer an dieser Kreuzung würde die Sicherheit aus meiner Sicht erhöhen und eventuell die Raserei ein wenig einschränken. 'Ampel nur bei drücken Grün' An vielen Ampeln in Paderborn - nicht nur an der ausgewählten Stelle - muss man als Radfahrer oder Fußgänger stets auf den Knopf an der Ampel drücken, damit man überhaupt grün erhält. Es wäre besser, wenn Radfahrer und/oder Fußgänger auch dann grün bekommen,, wenn Sie nicht auf den Ampelknopf gedrückt haben und die "Hauptampel" in der selben Fahrtrichtung grün bekommt.es führt regelmäßig zu Unverständnis, wenn ich den Ampelknopf drücke, kurz darauf die Autos in meiner Fahrrichtung grün erhalten und ich eine gesamte Ampelperiode auf grün warten muss.das habe ich bisher fast nur in Paderborn erlebt. In Städten wie zum Beispiel Dortmund, Düsseldorf, Gütersloh und Münster konnte ich dies nicht beobachten.in Düsseldorf habe ich solche Ampelknöpfe auch bislang noch nicht an Kreuzungen entdecken können. An reinen Füßgängerübergängen verstehe ich den Zweck, aber an normalen Kreuzungen ist mir der Sinn nicht ganz zugänglich.

15 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 15 von 64 Detmolder Tor Detmolder Tor Detmolder Tor Detmolder Tor Detmolder Tor Detmolder Tor Detmolder Tor 'Rechtsabbieger Gierswall Richtung Detmolder Str' Hier muss ein Grünpfeil den Rechtsabbiegern das Abbiegen ermöglichen. Vielleicht sollte die rechte Spur nur für Rechtsabbieger sein, ähnlich wie am Südring in Richtung Husener Straße. 'Grünphasen sollten Fußgänger-freundlicher werden' Einige der Grünphasen der Fußgängerampeln am Detmolder Tor sind zu kurz, zum Beispiel am Heierswall (Apotheke) in Richtung Gierswall (TKK/Marktkauf). Bereits Erwachsene müssen sich beeilen, Kinder und Rentner haben es noch schwerer, so dass einige bei Rot queren. Autos, die vom Gierswall aus rechts abbiegen, müssen auf Fußgänger achten, dies hat meist ein Fluchen, Hupen und "Schneiden" der Fußgänger zur Folge. Alles in allem ist dies fußgängerunfreundlich und gefährlich. Vorschlag: Die Ampelphasen anpassen und mal zu Fuß ausprobieren, ob man (auch als Rentner) über die Straße kommt. 'Rechtsabbieger Gierswall-Detmolder' Alternativ zum Nachbarvorschlag: Einrichtung einer Rechtsabbiegespur, selbst wenn sie eher kurz ausfällt. 'Ampelphasen' Nicht nur hier, sondern auch an vielen anderen Kreuzungen in Paderborn ist es mir als "normale" Fußgängerin, trotz zügigem Schritt, oft nicht möglich die Ampel während der Grünphase zu überqueren. Oft schafft man es nur, wenn man alleine, oder mit wenigen Personen an der Ampel steht. Wenn es voll ist, oder man mit Kindern unterwegs ist oder nicht ganz fit oder rüstig ist, ist es nicht zu schaffen. Es gibt teilweise die Mittelinseln, aber dort zu warten ist nicht angenehm und mit Kindern absolut gefährlich, da die Autos an einem vorbei rasen. Es sollte doch möglich sein, die Ampelphasen so einzustellen, dass auch Kinder es während einer grünen Ampelphase schaffen, die Straße ohne zu rennen zu überqueren. Hierzu wäre es doch eine einfache Lösung mal zu messen, wie lange einzelne Personengruppen benötigen, um bei einer grünen Ampelphase, die andere Seite zu erreichen. 'Rechtabbiegerspur Detmolder Tor'Rückbau der Abbiegerspur Gierswall zur Detmolder Straße. Hier war kein Unfallschwerpunkt und der "Abflußverkehr" Innerer Ring in die Detmolder Str. lief reibungslos. Zu Stoßzeiten bilden sich dort seit der Umbaumaßnahmen erhebliche Staus. 'Ampelphasen' Die Grünphase sollte an den Fußgängerampeln fast doppelt so lange anhalten, da zur Zeit ältere Menschen oder Kleinkinder (an der Hand ihrer Eltern) kaum eine Chance haben, die Straße bei grün zu überqueren. 'Grünphase Fußgänger Detmolder Tor' Zum einen ist die Grünphase für Fußgänger hier besonders kurz, zum anderen, was vor allem für Kinder noch wesentlich gefährlicher ist, ist die Ampelschaltung. Steht man am Gierswall an der roten Ampel und möchte den Gierswall in Richtung Marktkauf überqueren, haben die entgegenkommenden Fußgänger bereits grün, obwohl der Autoverkehr aus der Richtung Maspernplatz dem Gierswall folgend noch grün hat. Dieser Zustand ist sehr gefährlich, da Kinder (manchmal auch Erwachsene) bereits losgehen könnten, wenn ihnen ihr gegenüber losgeht. Bitte einmal vor Ort anschauen und wenn möglich abstellen.

16 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 16 von 64 Detmolder Tor Detmolder Tor Detmolder Tor Domplatz Domplatz Dörener Weg Driburger Straße Driburger Straße / Luise-Hensel- Straße Driburger Straße / Penzlinger Straße 'Detmolder Tor' Die Abbiegespur vom Gierswall zur Detmolder Str. stadtauswärts ist nach dem Umbau entfallen. Die Verkehrssituation ist durch Rückstaus, etc. katastrophal und führte auch zu vielen Unfällen. Vorschlag: Rückbau in den Urzustand, welcher über Jahrzehnte auch bei steigendem Verkehrsaufkommen funktionierte. 'Verkehrsführung Detmolder Tor' Durch die Beseitigung der Linksabbiegerspur vom Gierswall in die Detmolder Straße hat sich die Verkehrsführung erheblich verschlechtert. Es entstehen lange Staus in den Stoßzeiten. Das Verlassen der Grundstücke mit einem Wagen ist dann relativ schwierig. 'rechtsabbiegen' Wenn man vom Gierswall in die Detmolder Straße einbiegt, sollte man für das Rechtsabbiegen wieder eine separate Spur einfügen. Das entspannt die Verkehrssituation erheblich. 'Domplatz' Mit Rücksicht besonders auf ältere Menschen sollte eine Querung des Platzes mit einem Rollator oder mit Gehhilfen problemlos möglich werden. Dass unsere Gesellschaft zunehmend älter wird, sollte klugerweise mitbedacht werden. Manchmal kommt ja auch eine Prinzessin in die Stadt und will über diesen Platz mit dem Bürgermeister zum Dom, und diese Dame würde sich dann vielleicht keinen Stöckel abbrechen. Der Domplatz braucht also eine fußgängerfreundliche und domplatzgerechte Pflasterung. 'Domplatz' Wegen der Unfallgefahr besonders für ältere Menschen, die hier oder im Altenheim leben oder für Touristen, die den Dom besuchen, sollte dieser zentrale Platz einen ausreichend breiten Streifen besonderer Gestaltung haben, der barrierefrei, fußgängerfreundlich und auch geeignet ist, auch für Rollatoren für ältere Mitmenschen. Wie in anderen Städten sollte der Radverkehr in der Innenstadt und auch hier zeitlich eingeschränkt ermöglicht werden. 'Dörener Weg' Die Straße ist zum Parkplatz geworden. Das Dauerparken muss eventuell durch Anwohnerparkplätze eingeschränkt. 'Driburger Straße' Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen, da früher entlang der Driburger Straße geparkt werden konnte und jetzt nur noch sehr eingeschränkt. Dieses ist für die Besucher vom Ostfriedhof wichtig, besonders bei Beerdigungen, etc. 'Radwegführung' Die Weiterführung des Radweg von der Driburger Straße in die Luise-Hensel- Str. ist nicht tragbar, hier kommen die Radfahrer mit hoher Geschwindigkeit (Gefällstrecke) in die verkehrsberuhigte Zone (Spielstraße!) täglich kommt es hier zu kritischen Situationen durch Radfahrer. Der Radweg sollte auf die Driburger Straße zurückverlegt werden. Dann ist auch die Gefahrenstelle im Bereich der Ampelkreuzung besser einsehbar. 'Ampelschaltung' Nicht nur an dieser Kreuzung werden Fußgänger und Radfahrer benachteiligt. Warum werden die Ampeln nicht so eingestellt, dass automatisch mit einem Grün auf der Straße zeitgleich auch die betreffende Richtung der Fußgänger beziehungsweise Radfahrerampel auf Grün schaltet.

17 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 17 von 64 Driburger Straße Driburger Straße / Luise-Hensel- Straße Fechtelerstraße Fechtelerstraße Fechtelerstraße / Luise-Hensel- Straße Ferdinandstraße / Riemekestraße Florianstraße Franz-Stock-Platz 'Verkehrssituation Bereich Driburger Str.' Zunächst ist es schon einmal positiv zu bewerten, dass sich die Stadt Paderborn mit einem Innenstadt-Verkehrskonzept befasst. Aus meiner Sicht hätte dieses schon vor Ausweisung neuer Baugebiete wie dem Auf der Lieth, Kaukenberg oder Goldgrund geschehen müssen. Durch diese Baugebiete ist die Bevölkerungszahl der Stadt Paderborn gestiegen. Um in die Innenstadt zu gelangen wird die Driburger Str. sehr stark genutzt. Seit mehreren Generationen lebt unsere Familie hier. Jedoch hat sich die Qualität sehr stark verschlechtert unter anderem gehört hier das hohe Verkehrsaufkommen dazu (Lärm, stop and go, rasende Fahrzeuge, Luftqualität, CO2 Ausstoss der Fahrzeuge). Nachts kann man nicht mehr bei offenen Fenster schlafen. Inzwischen haben einige Nachbar auch schon Schlafstörungen. Daher wäre mein Vorschlag in den Außenbereichen der Stadt Parkplatzanlagen zu erstellen und mehr öffentliche Verkehrsmittel einzusetzen. 'Verkehrsführung Fahrradweg Luise-Hensel-Str., Driburger Str' Der Fahrradweg von der Driburgerstr. wurde in die Luise-Hensel-Str. umgeleitet. Durch das abschüssige Gefälle erreichen die Fahrradfahrer eine sehr hohe Geschwindigkeit. Zum einen gefährden sie die Fussgänger in dem Bereich, zum anderen halten die Fahrradfahrer an der Ampel Driburger Str./ Benhauserstr. nicht an. Die rechtsabbiegenden Autofahrer begeben sich schnell in Gefahr, die Fahrradfahrer aufgrund sehr schlechter Straßeneinsicht in einen Unfall zu verwickeln.hier sollte der Fahrradweg zur Driburger Str. verlegt werden. 'Fechtelerstraße' Die Fechtelerstraße ist ständig zugeparkt, so dass eine Straßenreinigung kaum möglich ist. Besucher der Anlieger haben keine Möglichkeit mehr zu parken. 'Fechtelerstraße' Durch die Bebauung Goldgrund und Kaukenberg hat es einen enormen Bevölkerungszuwachs gegeben. Dadurch hat auch der Verkehr über die Driburger Straße in und aus der Stadt enorm zugenommen. Die Folgen sind bekannt: große Lärmbelastung und Parkplatznot. 'Fechtelerstraße / Luise-Hensel-Str' Die Straßen sind zu Dauerparkplätzen geworden, absolutes Halteverbot einrichten und Anwohnerparkplätze für die Zeit 8.00 Uhr bis Uhr einrichten. 'Kreisverkehr Riemekestr.-Ferdinandstr' Hier könnte ein Kreisverkehr manches Problem besser lösen und den Verkehr besser fließen lassen. 'Legale Lösung für Radverkehr Florianstraße' Auf der Florianstraße kommt man mit der momentanen Beschilderung IMHO nur illegal in Richtung Bahnhofstraße. Ist das gewollt? 'Paderborn, Innenstadt' Ich fände es schön, wenn die Busse nicht mehr durch die Stadt fahren würden. Das klappt doch beim Frühlingsfest, beim Schützenfest und auch bei anderen Gelegenheiten (zum Beispiel bei Bauarbeiten) sehr gut. Es stört beim gemütlichen Shopping-Bummel und man muss auch immer auf die Kinder aufpassen. Außerdem ist es laut, wenn man bei schönem Wetter mal draußen sitzen möchte. Auch der Anlieferverkehr ist manchmal noch um 11:00 Uhr morgens sehr störend, vor allen Dingen am Marienplatz beim Frühstück!

18 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 18 von 64 Friedrichstraße Friedrichstraße Friedrichstraße Friedrichstraße / Imadstraße Fürstenbergstraße Fürstenweg Fürstenweg Fürstenweg Fürstenweg 'Ampeln weg' Den inneren Ring zur Einbahnstraße machen (nur rechts herum) und dafür alle Ampeln entfernen. Für Fußgänger und Rad-Anarchisten Unterführungen oder Brücken bauen. Ansonsten strikt grüne Welle für alle Ein-/Ausfallstraßen, damit endlich mal der Verkehr fließt und wir nicht mehr unnötig den Sprit verballern. 'Überweg' Zu manchen Tageszeiten ist es einem als Fußgänger kaum möglich die Straße zu überqueren, um zur Bushaltestelle zu gelangen. Eine Ampel oder ein Zebrastreifen wären hier sicher hilfreich, so dass abbiegende Autos auch auf wartende Fußgänger Rücksicht nehmen. 'Gefahr für Fußgänger und Autos'An der Bushaltestelle Westerntor neigen einige Fußgänger dazu, einfach über die Straße zu laufen und nicht die vorgesehene Ampel am Westerntor zur Straßenüberquerung zu nutzen. Sei dies aus Bequemlichkeit oder aus Zeitnot, um in einen anderen Bus zu steigen.der in der Mitte der Straße angebrachte Zaun, um dies zu unterbinden, ist nicht lang genug beziehungsweise wird meist überstiegen. Es entsteht so eine Gefahr für Autofahrer und Fußgänger. Eine Unterführung für Fußgänger wäre eine Möglichkeit ein schnelles Überqueren der Straße, ohne Warten auf die Ampelphase zu ermöglichen. Zusätzlich wäre es sinnvoll, den Zaun zur Trennung der Fahrbahnen auszubauen. 'Grünphase' Die Grünphase an der Imadstraße in Richtung Marienstr. ist für Radfahrer sehr kurz. Der Fußgängerüberweg ist für Rollstuhlfahrer nicht geeignet. 'Theodorgrundschule' An der Theodorgrundschule, von der Imadstraße kommend, endet der Fahrradweg plötzlich. Es macht keinen Sinn als Fahrradfahrer abzusteigen. Wie fährt man hier weiter? 'Fürstenweg' Verbesserte Radwegeanbindung vom Fürstenweg in Richtung Innenstadt durch Ausbau des Radwegenetzes. Auch im Hinblick auf die Verkehrsanbindung der in diesem Bereich befindlichen Schulen. Die Verkehrsberuhigung durch Radarkontrollen, Anliefer- und Schwerverkehr aus diesem Bereich entfernen und umleiten. 'Bushaltestelle mit Einbuchtung' Durch die haltenden Busse kommt es immer wieder zu Rückstaus. Hier müsste eine Einbuchtung her, damit der Verkehr besser abfließen kann und es so zu keinen Rückstaus im Kreuzungsbereich kommt. 'Ampelschaltung' Für Fahrradfahrer, welche aus der Ferdinandstraße (Ampelkreuzung Neuhäuser Straße und Ferdinandstraße) bei grün in normaler Geschwindigkeit losfahren, ist bei Eintreffen üblicherweise die Ampel der Fahrradwegkreuzung Fürstenweg/Padersteinweg rot. 'Radweg Qualität' Der begleitende, gepflasterte Radweg ist vollkommen heruntergekommen. Vorschlag: Pflaster vollständig entfernen und auf Straßenniveau durchgängig mit Bitumen sanieren, dann die erforderliche Radwegbreite markieren und Aufstellflächen für Radfahrer an der Ampel schaffen.

19 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 19 von 64 Fürstenweg / Ransohoffweg Gertrud- Gröninger-Straße 'Abbiegespur' Auf dem Fürstenweg in Höhe Ransohoffweg ist die Fahrbahnmarkierung mittlerweile sehr undeutlich. Weiterhin entsteht nach Bezug des ersten Hauses und der "Inbetriebnahme" der weiteren 22 Wohneinheiten (in Kürze) im Ransohoffweg, der Zufahrt zum Hotelparkplatz und der Zufahrt zu den öffentlichen Parkplätzen häufiger Linksabbiegeverkehr. Hier sollte auf dem Fürstenweg von der Neuhäuser Str. kommend eine Linksabbiegespur für den Ransohoffweg eingerichtet werden. Hier reicht sicherlich eine Autolänge aus. Dafür müsste der vermutete Beginn der Linksabbiegespur in die Neuhäuser Str., um einige Meter in Richtung Neuhäuser Str. verschoben werden. 'Einfahrt in die Gertrud-Gröninger straße' Die Gertrud-Gröninger-Straße beginnt zwar bereits ab der Einmündung Penzlinger Straße, ist aber ab dem Linksknick vor dem Marktkauf-Parkplatz eine Sackgasse. Hier wäre es schön, wenn ein entsprechendes Verkehrsschild dies anzeigen würde, um so den "verirrten Verkehr" in der Gertrud-Gröninger- Straße zu verringern.vielen Dank 'Gertrud-Gröninger-Str' Auf dem Parkstreifen parkende Autos behindern die Ausfahrt auf die Penzlingerstraße. 'Gertrud-Gröningerstr' Parkende Autos behindern die Ein-und Ausfahrt zur Penzlingerstraße. Gertrud- Gröninger-Straße Gertrud- Gröninger-Straße Gertrud- Gröninger-Straße 'Ausfahrt aus Gertrud-Gröninger-Str schwierig' Die Ausfahrt aus der Gertrud-Gröninger-Str. in die Penzlinger Str. ist wegen der schlechten Sicht Richtung Detmolder Str. und des hohen Verkehrsaufkommens der Penzlinger Str. wie auch der Gertrud-Gröninger- Str. (Ausfahrt vom Marktkauf-Parkplatz) problematisch. Durch die heutige Situation, dass durch die parkenden Autos auf der Penzlinger Str. nahezu kein Begegnungsverkehr stattfindet, ist die Ausfahrt aus der Gertrud-Gröninger- Str. einigermassen beherrschbar. Sollte aber die Verkehrssituation auf der 'Penzlinger Str.' flüssiger gestaltet werden, muss an die Kreuzung zwingend eine Ampel installiert werden. Vorschlag: Verkehrssituation Penzlinger Str. belassen und nicht flüssiger gestalten oder Ampel an die Kreuzung Penzlinger Str./ Gertrud-Gröninger-Straße.

20 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 20 von 64 Gertrud- Gröninger-Straße Giersmauer Giersmauer Giersmauer 'Kleiner Aufwand, aber große Wirkung / Straßenverlauf kennzeichnen' Situation: Von der Penzlinger Str. kommend führt die Gertrud-Gröninger-Str. in Richtung Einfahrt zum Marktkauf-Parkplatz und biegt vor dieser Einfahrt um 90 Grad nach links ab. Nach rechts ist eine überbreite Zufahrt zum Grundstück Nr.10 (Häuserzeile entlang Nord-Seite des Parkplatzes). Durch diese Freifläche und durch vielfachen Wechsel des Straßenbelags ist der abknickende Verlauf der GG-Str. von niemandem erkennbar. Ausfahrende Fahrer erkennen nicht, dass sie von einem Privat-Grundstück, dem Parkplatz, in den öffentlichen Verkehrsraum fahren und beachten deshalb auch nicht die Vorfahrt der entgegenkommenden Fahrzeuge, die dem straßenverlauf der Gertrud-Gröninger-Str. folgen. Das an der Parkplatzausfahrt aufgestellte Verkehrszeichen "Vorfahrt achten" kann von den meisten Fahrern nicht wahrgenommen werden, da sie auf den Parkplatzverkehr der Abzweigung unmittelbar vor der Ausfahrt achten und dann schon so nah an dem Schild sind, dass es schlicht nicht im Blickfeld ist. Abhilfe: Als einfache, kostengünstige Maßnahme schlage ich vor, den abbiegenden straßenverlauf der Gertrud-Gröninger-Str. durch einen dicken weißen Randstrich zu kennzeichnen. Der Parkplatzbetreiber sollte die Auflage erhalten, zusätzlich ein ""Vorfahrt-Achten""-Symbol mit Haltelinie auf dem Boden aufzumalen. Eventuell wären auch Schilder ""Abbiegende Vorfahrt"" aufzustellen. 'Giersmauer' Die Straße ist bereits jetzt Pkw-mäßig sehr stark durch die Familienbildungsstätte belastet. Sollte hier tatsächlich auch noch die Volkshochschule entstehen, ist das totale Chaos vorprogrammiert. Hier müssen große Mengen an Stellplätzen geschaffen/erhalten werden. Die Straße sollte - auch wegen der hohen Belastung - als Teerstraße mit seitlicher Pflasterung als Bürgersteigkennzeichnung (ohne Bordstein) gestaltet werden. Die Kostenübernahme müsste - aufgrund der hohen Belastung der Nachbarn während des Baus und Betriebs der VHS - durch die Stadt Paderborn übernommen werden. Also: Parkplätze, Parkplätze, sonst kann die Innenstadt nicht überleben. Und nicht noch mehr Bildungseinrichtungen, Kirchen, etc., sondern Wohnen. Ansonsten werden hier Angsträume geschaffen (wie schon heute am Abend auf dem kleinen Domplatz). Attraktive Städte leben davon, dass auch in ihrem historischen Stadtkern Menschen wohnen und der Innenstadt Leben einhauchen. Das schützt auch vor Vandalismus, Drogenund Alkoholproblemen in der Parks, etc.. 'Giersmauer' An der Giersmauer/ Giersstraße fehlen Parkplätze! Wer einen Kurs bei der Familienbildungsstätte oder demnächst bei der Volkshochschule(!) besuchen will, findet kaum einen Parkplatz. Dies nervt die Besucher und natürlich sicher auch die Anwohner. Eine Tiefgarage oder Parkpalette auf dem Gelände der zukünftigen VHS würde Abhilfe schaffen. 'Giersmauer' Der viele Besuchsverkehr der diversen Bildungseinrichtungen, Ärzte, Anwälte, des Spar- und Bauvereins und natürlich der Verkehr der Anwohner verlangt eine Verkehrsführung wie bisher. Die Stadt sollte allerdings ihren Pflichten besser nachkommen und diese Straße besser pflegen. Bitte einfach eine geteerte Straße mit Bürgersteigen links und rechts, mehr braucht es nicht. Vergoldete Straßen und Plätze kann jeder in Spaniens Städten bewundern. Hat die Stadt das Geld dazu? Wir Anlieger haben es dafür auch nicht.

21 Planersocietät: Innenstadtverkehrskonzept Paderborn Meinungsabfrage Internet Seite 21 von 64 Giersmauer Giersmauer Giersstraße Giersstraße Giersstraße Giersstraße Giersstraße Giersstraße Giersstraße Giersstraße Giersstraße 'Parkplätze' Bitte dringend die Parkplätze in der Giersmauer und am Stadelhof erhalten. Unser Familienzentrum wird täglich von mehr als 80 Familien angefahren. Die Familien haben in der Stadt ihren Arbeitsplatz und sind auf die Parkplätze angewiesen. Schon jetzt gibt es viel zu wenig Parkplätze in unserem Bereich. 'Giersmauer' Der Stadtplan muss richtig beschriftet werden. Dieser Straßenteil zwischen Uhlenstr. und Heiersstr. gehört zur Giersmauer. Die Straße Am Stadelhof endet an der Uhlenstraße. 'Giersmauer/Giersstr' Auch hier muss Einfluss auf die Gestaltung genommen werden. Die weiteren Anwohner (Spar- und Bauverein sowie weitere Bildungsträger) müssen auch in Zukunft in der Lage sein, Publikumsverkehr durch öffentlichen Parkraum anzunehmen. Es muss daher bei einer weiterhin gemischten Parkbewirtschaftung bleiben. Die Kreuzungssituation im Bereich des Gierstors muss noch einmal auch im Hinblick auf stadtauswärtsfahrende Radfahrer überdacht werden. 'Giersstr' Hier ist eine Einbahnstraßenregelung mit erweiterten Parkmöglichkeiten wünschenswert. 'Giersstraße' In der Giersstraße und den angrenzenden kleinen Straßen wären dringend zusätzliche Parkflächen erforderlich, da die vorhandenen permanent von Anwohnern (mit Parkausweis) belegt sind. Eine Einbahnstraßenregelung (Heiersstraße und Giersstraße) würde zusätzliche Parkflächen ermöglichen und auch das hohe Busaufkommen eventuell in erträgliche Bahnen lenken. 'Alte Synagoge Giersstraße' Keine Busse durch die Gierstraße. Sie fahren viel zu schnell sind zu laut. Einbahnstraßenregelung zusammen mit der Heierstraße. Dadurch entsteht eine bessere Situation vor dem Westphalenhof. Die Situation für Radfahrer ist zur Zeit sehr schlecht, da hier alle über den Platz und auf den Bürgersteig fährt. Es kommt jeden Tag zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern. Warum ist die Ampel die ganze Nacht angeschaltet? Der Blindenton ist viel zu laut. Im Weiteren Verlauf ist der Zustand auf dem Ükernplatz eine Katastrophe. Hier fahren alle viel zu schnell. Im gesamten Viertel fehlen Parkplätze! 'Fahradregelungen' Es sollte eine für Radfahrer besser ersichtliche Führung durch die Giersstr. und über das Gierstor erfolgen. Zur Zeit wird dort überall ganz willkürlich nach eigenem Gutdünken in jede beliebige Richtung gefahren. An den Straßeneinmündungen hat es schon Unfälle und eine große Anzahl gefährlicher Begegnungen gegeben. 'Geschwindigkeitsbegrenzung in der Giersstraße' Tempo 30-Zone in der Giersstraße. 'Verkehrberuhigung' Hier wäre eine Einbahnstraßenregelung ohne Busverkehr wünschenswert und ein Radweg. 'Busse raus' Ich wohne in der Giersstraße 2a. Der Busverkehr ist unerträglich. Es schallt in der engen Bebauung. Zudem fahren die Busse viel zu schnell. 'zu eng' Die Straße ist für Fahrräder, Busse und Autos zu eng. Hier wäre eine